DE3518457A1 - Fuehrungseinrichtung fuer einen skischuh und an diese einrichtung angepasste skischuhe und langlaufski - Google Patents
Fuehrungseinrichtung fuer einen skischuh und an diese einrichtung angepasste skischuhe und langlaufskiInfo
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Description
Führungseinrichtung für einen Skischuh und an diese Einrichtung angepaßte Skischuhe und Langlaufski
^g Die vorliegende Erfindung betrifft eine seitliche Führungseinrichtung
für einen Skischuh, der an seinem vorderen Ende auf einem Ski, insbesondere einem Langlaufski befestigt ist
und dessen Ferse mindestens vertikal frei verschiebbar ist, sowie einen Langlaufski, welche jeweils so ausgebildet
„>, sind, daß eine solche seitliche Führung gewährleistet ist.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, welche die seitliche Führung eines Langlaufskischuhs im Verhältnis
zum Ski gewährleisten. Verschiedene dieser Einrichte
tungen weisen eine auf den Ski aufgebrachte Längsführungsrippe auf, welche mit einer Nut gleicher Form, die in der
Schuhsohle vorgesehen ist, zusammenwirkt, um die seitliche Führung des Schuhs beim Abrollen des Schuhs, d.h. wenn der
Schuh flach auf dem Ski zu liegen kommt, zu gewährleisten, __ wobei sich die Führungsrippe oder die longitudinale Zentrierrippe
längs des Fußsohlenabstützbereichs erstreckt. Eine solche Führungseinrichtung ist in der FR-PS 2 443 853
beschrieben. Diese Führungseinrichtung, welche eine zentrale, auf den Ski aufgebrachte Längsrippe aufweist, weist
den Nachteil auf, daß eine manuelle Operation für die Befestigung der Führungsrippe auf dem Ski erforderlich ist.
Darüberhinaus befindet sich der Fuß des Skiläufers zu hoch im Verhältnis zum Schnee.
C OQ 1
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten
zu beseitigen und eine besonders einfache Einrichtung zu schaffen, welche eine ausgezeichnete seitliehe
Führung des Schuhs gewährleistet und eine ausgezeichnete Halterung des Fußes des Skiläufers erlaubt, wenn der
Fuß flach auf dem Ski ist.
Dies wird bei einer Einrichtung zur seitlichen Führung IQ eines Schuhs, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski
befestigt ist und dessen Ferse mindestens vertikal frei verschiebbar ist, mit einer Führungsrippe auf dem
oberen Teil des Skis und mit einer Nut in der Schuhsohle, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe
aufweist und progressiv die Rippe entsprechend b
dem Abrollen des Fußes flach auf den Ski überdeckt, erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Führungsrippe, welche im Verhältnis zur Oberseite des Ski vorspringt, einstückig
mit dem Ski ausgebildet ist.
Die Führungsrippe kann gleichzeitig mit der Formung des übrigen Skis hergestellt werden oder auch durch Bearbeitung,
indem Material der Oberseite eines Skis beseitigt wird, der mit einer Anfangsstärke gleich der Summe der Höhe
der Führungsrippe und der Stärke des endgültigen Skis her-25
gestellt worden ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit 30
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, wobei der Schuh
in der Position dargestellt ist, die er einnimmt, 35
wenn die Fußferse des Skiläufers angehoben ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maß-
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stab des Teils des Langlaufskis, in welchem die Längsrippe der seitlichen Führung vorgesehen ist,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Sohle eines Langlaufskischuhs,
die auf den Teil des Skis aufgebracht ist, in welchem die Längsrippe der seitlichen Führung
vorgesehen ist,
Fig. 3A einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt einer abge- IQ wandelten Ausführungsform,
Fig. 4
bis 11 perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen der Längsrippe der seitlichen Führung,
Fig. 12 eine Seitenansicht von drei Langlaufskiern, auf
welchen sich die Längsrippe der seitlichen Führung über verschiedene Längen erstreckt,
„„ Fig. 13 eine Seitenansicht eines LanglaufSkischuhs mit
vorderer Verlängerung, wobei dieser Schuh seitlich gehalten auf einem Langlaufski mit Hilfe der Einrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist,
„,- Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig.
13,
Fig. 15 eine Teilseitenansicht des vorderen Teils eines LanglaufSkischuhs, welcher über eine Biegezunge
n mit dem Ski verbunden ist,
oU
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Fig. 16 einen Querschnitt längs der Linie XVI-XVI der Fig. 15,
Fig. 17 einen Querschnitt eines mit einer Führungsrippe
versehenen Skis,
Fig. 18
Fig. 18
j bis 24 perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen
eines Skis gemäß der vorliegenden Erfindung,
r Fig. 25 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Ski teilweise geschnitten ist,
Fig. 26 eine Unteransicht des Skis und des Schuhs,
Fig. 27 einen den Fig. 3 und 3A ähnlichen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 28 eine Unteransicht eines Schuhs gemäß der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 29,
30 und
31 jeweils eine Unteransicht eines Schuhs, eine
Draufsicht und eine perspektivische Ansicht des 20
Skis für eine abgewandelte Einrichtung,
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Führungsrippe, und
Fig. 33
und 34 perspektivische Ansichten zweier Ausführungsformen
eines Skis gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein LanglaufSkischuh 1 dargestellt, der an
30
seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski 2 mit Hilfe
einer geeigneten, nicht dargestellten Bindung irgendeiner bekannten Bauart befestigt ist, wobei die Ferse des Langlaufskischuhs
mindestens vertikal frei ist, um das Aufrollen des Fußes nach vorne zu erlauben, wie dies durch den
Pfeil F (Fig. 1) angedeutet ist. Das Aufrollen setzt sich um in ein Anheben der Ferse oder anders das Abrollen des
Fußes setzt sich um durch flaches Aufbringen des Schuhs 1
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Y auf den Ski 2.
Die vorliegende Einrichtung, die zur Gewährleistung der
seitlichen Führung des LanglaufSkischuhs 1 während dessen
t- Abroll Vorgangs, d.h. während dieser flach auf den Ski zu
liegen kommt, vorgesehen ist, weist eine longitudinale
Führungsrippe 3 auf, die mit dem Ski 2 einstückig ausgebildet ist und im Verhältnis zur Oberseite 2a des Skis vorspringt.
Hierdurch befindet sich die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 in einem bestimmten Abstand über der Oberseite
2a des Skis.
Die Rippe 3 kann bei der Formung des übrigen Skis ausgebi 1 det
werden oder sie kann durch Bearbeitung, d.h. durch
Materialentfernung von der Oberseite des Skis freigelegt 15
werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
weist die Führungsrippe 3 einen konstanten Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. Anders ausge-
drückt, die Breite x^ des vorderen Endes der ebenen Oberseite
5 ist gleich der Breite X2 des hinteren Endes dieser
Oberseite 5. Diese Oberseite 5 hat daher im Grundriß eine rechteckige Form. Die Rippe 3 ist auf jeder Seite durch
eine geneigte seitliche Haltefläche 6 begrenzt, an die sich
eine horizontale Abstützungsfläche 7 anschließt, die sich
bis zur Schmalseite 2b des Skis erstreckt, in der Ebene der Oberseite 2a oder im wesentlichen in dieser Ebene, wobei
die beiden Flächen 6, 7 eine V-Form mit stumpfem Winkel bilden. Die Breite V1 jeder horizontalen Abstützungfläche
7, deren Höhe Ti1 unterhalb der Ebene der Oberseite 5 der
Rippe 3 und der Winkel a-^ der geneigten Haltefläche 6 der
Rippe im Verhältnis zur Vertikalen haben am vorderen Ende der Führungsrippe 3 die gleichen Werte wie die entsprechenden
Werte y^, h^ und a2 am hinteren Ende dieser Rippe.
Mit der Führungsrippe 3 wirkt eine Längsnut 8 zusammen, die
in einer Sohle 9 des LanglaufSkischuhs vorgesehen ist, wie
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dies aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Längsnut 8 weist im Querschnitt im wesentlichen die gleich Form wie die Führungsrippe
3 auf, d.h. sie hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Wenn, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der LanglaufSkischuh
1 in den flachen Zustand auf dem Ski abgerollt ist, bedeckt die Längsnut 8, die in der Unterseite der
Sohle 9 vorgesehen ist, am Ende des Abroll Vorgangs die zentrale Führungsrippe 3. Die geneigten Seitenflächen 8a
der trapezförmigen Nut 8 gleiten progressiv im Verlauf des jQ Abrollens des Fußes auf den geneigten Flächen 6 der Führungsrippe
3, wodurch die Zentrierung des Schuhs gewährleistet wird. Die längsverlaufende und zentrale Nut begrenzt
daher in der Sohle 9 zwei seitliche Rippen 10, die jeweils beiderseits der Führungsrippe 3 zu liegen kommen.
Der Schuh 1 wird am Ende des Abroll Vorgangs des Fußes auf dem Ski vorzugsweise allein durch die beiden seitlichen
Rippen 10 getragen, die sich über ihre horizontalen Unterseiten auf den entsprechenden horizontalen Flächen 7 abstützen.
Anders ausgedrückt, die Tiefe der Nut 8 ist größer
als die Höhe der Führungsrippe 3. Hierdurch befindet sich 20
der Boden 8b der Nut 8 in einem geringfügigem Abstand von
der Oberseite 5 der Führungsrippe 3. Dies entspricht dem FaI 1, in welchem die Höhe hi oder ho der Führungs rippe 3,
d.h. der Abstand zwischen der Oberseite 5 und den horizontalen Abstützungsflachen 7 kleiner als die Tiefe der Nut
25
ist. Es wird angemerkt, daß sich die äußeren seitlichen Ränder 100 der Rippen 10 in der Ebene der Schmalseiten 2b
des Skis befinden. Mit einer solchen Anordnung überschreitet der untere Teil der Schuhsohle nicht die Breite des
Skis.
30
30
In Fig. 3A ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt,
bei welcher sich der Boden 8b der Nut 8 der Sohle auf der Oberseite 5 der Führungsrippe 3 abstützt. Es besteht
daher ein Spiel zwischen den Unterseiten der seit-35
liehen Rippen 10 der Sohle und den horizontalen Flächen
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform weist die
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Führungsrippe 3 ein nach hinten abnehmendes Profil auf, anders ausgedrückt, der trapezförmige Querschnitt verringert
sich progressiv nach hinten. Aufgrund dieser Tatsache hat die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 die Form eines
gleichschenkligen Trapezes, welches nach hinten konvergiert, d.h. ihre Breite X1 an ihrem vorderen Ende ist
größer als die Breite X2 an ihrem hinteren Ende. Die Breite
Y1 der horizontalen Abstützungsflache 7 am vorderen Ende
ist kleiner als die entsprechende Breite y2 an ihrem hin-, Q teren Ende. Die Höhe h-^ der Rippe 3 an dem vorderen Ende
ist gleich der Höhe t^ am hinteren Ende und die Neigungswinkel
a·^ und a2 der Fläche 6 haben die gleichen Werte.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist die
Führungsrippe 3 ebenfalls ein nach hinten abnehmendes Prοίο
fil auf (x^
> X2» Y1 <
Y2; ai = a2^' a^>er die Abstützungsf
lache 7 ist nicht mehr horizontal. Sie ist vielmehr von oben nach unten von vorn nach hinten geneigt,
anders ausgedrückt, die Höhe h-^ zwischen dem vorderen Ende
der Oberseite 5 und dem vorderen Ende der Abstützungsflache
20
7 ist kleiner als die Höhe h2 zwischen dem hinteren Ende
der Oberseite 5 und dem hinteren Ende der Abstützungsflache
7. Die Abstützungsflache 7 endet daher an ihrem hinteren
Ende geringfügig unterhalb der Ebene der Oberseite 2a des
Skis unter Ausbildung eines vertikalen Absatzes 4 an diesem 25
Ort.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform hat die Führungsrippe
3 immer ein abnehmendes Profil nach hinten (xj
>
X2), hat die Seitenfläche 6 immer die gleiche Neigung (a·^ =
30
a2) ist die Abstützungsflache 7 von oben nach unten von
vorn nach hinten geneigt (h^ < I12), allerdings hat diese
Abstützungsf lache eine konstante Breite (y·^ = Y2)·
Bei der in Fig. 7 dargestellten Aus führungs form weist die
Führungsrippe 3 die gleichen Eigenschaften wie die Führungsrippe der Aus führungs form gemäß Fig. 6 auf (X1
> X2, Y1 = Y2» hj
< t^)· Die Neigung der geneigten Seitenfläche 6
■ι verändert sich jedoch, wobei die Neigung von vorn nach
hinten zunimmt, anders ausgedrückt, a·^ ist kleiner als a2»
Der Winkel a-^, welcher die Neigung der geneigten Fläche 6
definiert, welche die Führungsrippe 3 begrenzt, kann sich,
(. ausgehend von einem Wert Null, verändern. In diesem Falle
ist die Fläche 6 senkrecht zur Abstützungsflache 7.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist die Oberseite
5 der Führungsrippe 3 mit der Abstützungsflache 7, die vorzugsweise von oben nach unten von vorn nach hinten
geneigt ist, über eine gekrümmte Fläche 11 mit gleichem Krümmungsradius oder mit veränderlichem Krümmungsradius
über ihre Längserstreckung und über eine vertikale Fläche 12 senkrecht zur Abstützungsflache 7 verbunden. Unter der
Voraussetzung, daß die Oberseite 5 der Führungsrippe 3 die 15
Form eines nach hinten konvergierenden Trapezes aufweist, wird die gekrümmte Fläche 11 durch Bögen mit gleichem
Krümmungsradius erzeugt, wobei deren Länge jedoch von vorn nach hinten zunimmt.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform steht die
horizontale Oberseite 5 der Führungrippe 3 mit der vertikalen Fläche 12 senkrecht zur Abstützungsflache 7 über eine
ebene Fläche 14 mit dreieckiger Form, wobei die Spitze nach vorn gerichtet ist, und dann über eine zylindrische Fläche
15 in Verbindung. Die zylindrische Fläche 15 wird durch
zwei longitudinale und horizontale Erzeugende 15a und 15b begrenzt, wobei die obere Erzeugende 15a auch Teil der
Fläche 14 ist und eine der Seiten des Dreiecks bildet, welches diese Fläche formt, während die andere unter longitudinale
Erzeugende 15b auch Teil der vertikalen Fläche ist.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Aus führungs form weist die
Oberseite 5 der Führungsrippe 3 von vorn nach hinten
mehrere Teilabschnitte verschiedener Breite auf, d.h. von vorn einenm vorderen rechteckigen Teilabschnitt 5a großer
Breite, dann einen Zwischenteilabschnitt 5b mit trapez-
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förmiger Form im Grundriß und dann einem hinteren rechteckigen Teilabschnitt 5c geringer Breite. Jeder dieser
Teilabschnitte 5a, 5b, 5c der Oberseite 5 ist mit der Abstützungsfläche 7 über geneigte Flächen 6a, 6b, 6c ver-
c bunden, welche entsprechende Neigungen aufweisen.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform einer Führungsrippe 3
mit zunehmendem Profil dargestellt, d.h. der Querschnitt der Führungsrippe nimmt von vorn nach hinten zu. In diesem
_ Falle ist die Breite x·^ der horizontalen Oberseite 5 am
vorderen Ende kleiner als die Breite X2 dieser Seite an ihrem hinteren Ende. Diese Anordnung stellt eindeutig den
umgekehrten Fall der in Fig. 4 dargestellten Anordnung darin gleicher Weise können alle Ausführungsformen der Fig. 5,
6, 7, 8, 9, 10 umgekehrt werden, wobei die hintere An-15
Ordnung die vordere Anordnung ersetzt und umgekehrt.
In Fig. 12 ist dargestellt, daß die Führungsrippe 3 sich nur über eine kleine Länge A des Skis 1, über eine größere
Länge B oder sogar über die gesamte Länge C des Skis er-20
strecken kann. Diese Länge sollte ausreichend sein, um die
Benutzung von Schuhen verschiedener Größen IA und IB zu
ermöglichen.
In den Fig. 13 und 14 ist die Halterung und Führung eines 25
LanglaufSkischuhs 16 mit einer vorderen Verlängerung 17
dargestellt, wie dies in der FR-PS 2 304 368 beschrieben ist. In diesem Falle kann die Verlängerung 17 des Schuhs
seitlich auch durch die auf dem Ski geformte Führungsrippe
3 gehalten werden.
30
30
In den Fig. 15 und 16 ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Halterung und Führung eines Langlaufskischuhs
dargestellt, der einer Bindung zugeordnet ist, wie sie in der FR-PS 79 02513 beschrieben ist. In diesem Falle
ist der Schuh 18 an seinem vorderen Ende durch eine Biegezunge
19 verlängert, die durch eine Bindung 21 fixiert wird. Auch hier kann die Biegezunge 19 seitlich durch die
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Führungsrippe 3 gehalten werden.
Unter diesen Umständen ist eine einzige Schraube 200 für die Verbindung mit dem Ski erforderlich, wobei die seitp·
liehe Halterung durch die Führungsrippe 3 verwirklicht wird. Diese Schraube 200 wird in die Führungsrippe 3 und in
der Achse dieser Führungsrippe eingeschraubt.
In Fig. 17 ist ein Querschnitt eines Skis dargestellt, der eine abgewandelte Ausführungsform der Rippe 3 zeigt, gemäß
welcher jede Seitenfläche 6 der Rippe von einer longitudinalen zylindrischen Fläche gebildet wird.
In Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht mit einer Längsrippe 3 mit zylindrischer Oberfläche dargestellt.
Gemäß den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen
sind die horizontalen Flächen 7 und die seitlichen Flächen 6 ebene Flächen. Dies kann jedoch auch anders sein, wie die
in den Fig. 19 und 20 dargestellt ist. In Fig. 19 ist jede 20
Abstützungsflache 7 eine gekrümmte konvexe Fläche. In Fig.
20 ist die Seitenfläche 6 gekrümmt und nach außen konvex. Diese Fläche kann selbstverständlich auch konkav sein, wie
dies in Fig. 21 dargestellt ist.
In den Fig. 22 bis 24 sind abgewandelte Ausführungsformen
der Rippen dargestellt. Gemäß diesen Ausführungsformen sind
die Rippen mehr oder weniger diskontinuierlich. Es verbleibt jedoch mindestens soviel, daß die Rippen wirksam die
seitliche Halterung des Schuhs gewährleisten. 30
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 22 weist der Ski eine Rippe 3 auf, die in jeder Seitenfläche 6 seitliche Aussparungen
60 aufweist, die in Längsrichtung untereinander beabstandet sind. Die seitliche Haltefläche 6 wird daher
von aufeinanderfolgenden Grundflächen 600 gebildet, die untereinander durch die Aussparungen 60 getrennt sind.
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In Fig. 23 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist jede seitliche
Haltefläche 6 der Rippe 3 in Draufsicht bzw. im Grundriß die Form einer gebrochenen Linie auf, welche durch
eine Folge von Zähnen und von dreieckförmigen Aussparungen 60 gebildet wird, welche untereinander durch aufeinanderfolgende
Kanten 6 2 getrennt sind.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 24 ist die Rippe 3 durch
in aufeinanderfolgende Hohlräume oder Aussparungen 61 unterbrochen,
die sich quer erstrecken und in der Oberseite 5 der Rippe münden.
In den Fig. 25 und 26 ist eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, insbesondere ein Schuh 1,
15
welcher durch einen Ski mit einer Führungsrippe 3, wie er z.B. in Fig. 4 dargestellt ist, gehalten wird.
Fig. 27 ist ein Querschnitt ähnlich den Fig. 3 und 3A.
Gemäß dieser Ausführungsform ist die Führungsrippe 3 beidseitig
durch eine Abschrägung 6 begrenzt, die sich von der Oberseite 5 der Rippe 3 bis zur Schmalseite 2b des Skis
erstreckt, derart, daß es keine horizontalen Flächen 7 wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen gibt. Der entsprechende
Schuh 1 ist den bereits beschriebenen Schuhen 25
ähnlich.
In Fig. 28 ist eine Unteransicht einer abgewandelten Ausführungsform
eines Schuhs dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weisen die seitlichen Rippen 10 der Sohle aufeinanderfolgende
Aussparungen 101 auf, die in das Innere der zentralen Nut 8 münden.
In den Fig. 29 bis 31 ist eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, gemäß welcher die longitudinale Führungsrippe 35
3 auf einer Seite auf einem Teil ihrer Längserstreckung durch einen seitlichen Vorsprung 300 verbreitert ist.
Dieser Vorsprung 300 erstreckt sich vorteilhafterweise zur
Innenseite des Skis bis zur lotrechten Richtung der inneren Schmalseite 2b. Andererseits ist die innere Rippe 10 des
entsprechenden Schuhs 1 am Orte des Fußgewölbes unterbrochen, um eine Aussparung 110 zur Aufnahme des Vorsprungs
300 der Rippe 3 zu bilden, wenn der Fuß flach auf den Ski zu liegen kommt.
In Fig. 29 ist eine Unteransicht der Sohle dargestellt, während Fig. 30 eine Draufsicht des Skis zeigt.
In Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht des Skis an dem Ort gezeigt, an welchem der Fuß sich abstützt.
In Fig. 32 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewan-,p.
del ten Aus führungs form der Führungsrippe 3 gezeigt, bei
welcher die Führungsrippe einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei die Spitze des
Dreiecks nach oben gerichtet ist und die Oberseite 5 der Rippe auf eine Kante reduziert ist.
In Fig. 33 ist ein Ski gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, während Fig. 34 eine abgewandelte Ausführungsform
zeigt.
„c Die Position der Rippen kann ohne weiteres umgekehrt
werden, d.h. das Vorderende kann zum Hinterende werden und umgekehrt.
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- Leerseite -
Claims (36)
1.; Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, der an ,
seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ^
ist und dessen Ferse mindestens vertikal frei verschiebbar ist, mit einer Führungsrippe auf dem oberen
Teil des Skis und mit einer Nut in der Schuhsohle, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe
aufweist und progressiv die Rippe entsprechend dem Abrollen des Fußes flach auf den Ski
überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3), welche im Verhältnis zur Oberseite (2a) des
Skis (2) vorspringt, einstückig mit dem Ski ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) konstant ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (3) in Längsrichtung
veränderlich ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ♦
daß die horizontalen Abmessungen der Führungsrippe (3) progressiv nach hinten abnehmen. *■
j 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Abmessungen der Führungsrippe (3) progressiv nach hinten zunehmen.
56. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Abmessungen der Führungsrippe (3) progressiv nach hinten abnehmen.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Abmessungen der Führungsrippe (3) progressiv nach hinten zunehmen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Führungsrippe (3) die Form eines gleichschenkligen
15
Trapezes aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe
(3) eine gekrümmte Form aufweist. 20
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe
(3) die Form eines Dreiecks aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe (3) auf jeder Seite durch eine geneigte Seitenfläche (6) begrenzt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
30
daß die geneigte Seitenfläche (6) sich in einer Abstützungsflache
(7) fortsetzt, die sich bis zur Schmalseite (2b) des Skis erstreckt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützungsflache (7) eben ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Abstützungsflache (7) gekrümmt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützungsflache (7) horizontal ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsflache (7) nach vorn oder
nach hinten geneigt ist.
IQ 17. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigte Seitenfläche (6) der Führungsrippe (3) die gleiche Neigung (a) längs der
Rippe aufweist.
^p. 18. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigte Seitenfläche (6) der Führungsrippe (3) eine längs der Rippe veränderliche
Neigung (a) aufweist.
19. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Seitenfläche der Führungsrippe (3) durch eine gekrümmte Fläche (11) mit gleichem Krümmungsradius
oder mit einem über ihre gesamte Längserstreckung veränderlichen Krümmungsradius gebildet ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (5) der Führungsrippe (3) mit einer vertikalen Fläche (12) senkrecht zur
seitlichen Abstützungsf lache (7) über eine ebene drei-
eckförmige Fläche (14) und über eine zylindrische 30
Fläche (15) verbunden ist, die von zwei horizontalen und longitudinalen Erzeugenden (15a, 15b) begrenzt ist,
wobei die obere Erzeugende (15a) auch Teil der ebenen Fläche (14) ist und eine der Seiten des Dreiecks, das
sie bildet, darstellt, während die andere longitudinale untere Erzeugende (15b) auch Teil der vertikalen Fläche
(12) ist.
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21. Einrichtung nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (5) der Führungsrippe (3) von vorn nach hinten mehrere Teilabschnitte unterschiedlicher
Breite aufweist.
22. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Führungsrippe (3) einen vorderen
rechteckigen Teilabschnitt (5a) großer Breite, dann einen Zwischenteilabschnitt (5b) mit Trapezform in
0 Draufsicht und dann einen hinteren rechteckigen Teilabschnitt (5c) geringer Breite aufweist, wobei jeder
dieser Teilabschnitte (5a, 5b, 5c) der Oberseite (5) mit der Abstützungsflache (7) über geneigte Flächen
(6a, 6b, 6c) mit entsprechenden Neigungen verbunden ist·
23. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Haltefläche
(6) der Führungsrippe (3) von aufeinanderfolgenden
„n Flächen (600) oder von aufeinanderfolgende Kanten (62)
gebildet wird.
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) der Rippe
Of. (3) von mindestens einer Aussparung (61) unterbrochen
ist.
25. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) zur
seitlichen Halterung einer vorderen Verlängerung (17)
eines LanglaufSkischuhs (16) dient.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) zur seit-
__ liehen Halterung einer Biegezunge (19) dient, welche
einen Langlauf Skischuh (18) nach vorn verlängert und in eine Bindung (21) eingreift.
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27. Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Verlängerung (17) des Schuhs oder die Biegezunge (19) auf dem Ski durch eine
einzige Schraube (200) gehalten ist, welche in die Führungsrippe (3) und in der Achse dieser Führungsrippe
eingeschraubt ist.
28. LanglaufSkischuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle
(9) eine zentrale Längsnut (8) aufweist, welche zwei
-,Q seitliche Rippen (10) begrenzt, die sich jeweils
beiderseits einer zentralen Längsrippe (3) einfügen, welche einstückig mit dem Ski (2) ausgebildet ist.
29. LanglaufSkischuh nach Anspruch 28, dadurch gekenn-
.. j. zeichnet, daß die Tiefe der Nut (8) größer als die Höhe
der Führungsrippe (3) ist, so daß, wenn der Schuh flach auf dem Ski angeordnet ist, der Boden (8b) der Nut (8)
einen geringfügigen Abstand von der Oberseite (5) der Führungsrippe (3) aufweist.
30. LanglaufSkischuh nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Nut (8) kleiner als die Höhe der Führungsrippe (3) ist, so daß sich der Schuh
auf der Oberseite (5) der Rippe (3) durch den Boden
(8b) seiner Nut (8) abstützt.
25
25
31. Langlaufskischuh nach einem der Ansprüche 28 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (100) der Rippen (10) der Sohle des Schuhs die Schmalseiten
(2b) des Skis (2) nicht überschreiten.
32. Langlaufskischuh nach einem der Ansprüche 28 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rippe (10) der Sohle an dem Ort des Fußgewölbes unterbrochen ist, um
eine Aussparung (110) zur Aufnahme eines auf dem Ski 35
angeordneten Vorsprungs (300) zu bilden.
33. Langlaufski, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf
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einem Teil der Längserstreckung seiner Oberseite (2a) eine einstückig mit dem Ski ausgebildete Längsrippe (3)
vorgesehen ist, welche ein Führungsorgan für einen LanglaufSkischuh bildet.
34. Langlaufski nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrippe (3) gleichzeitig mit dem übrigen Ski geformt ist.
,Q 35. Langlaufski nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrippe (3) durch Entfernen des den Ski bildenden Materials gebildet ist.
36. Langlauf ski nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch
,_ gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) einen seit-ο
liehen Vorsprung (300) aufweist, der sich seitlich zur
Innenseite des Skis erstreckt.
S 6281
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