DE3517494C2 - - Google Patents
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Classifications
-
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B11/001—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum konturnahen Kalt-
Isostatpressen bei der Herstellung von Formteilen aus Pul
vern.
Aus der DE-OS 22 00 066 ist ein Verfahren zum Herstellen
von metallkeramischen Gegenständen bekannt, bei dem Me
tallpulver in eine Form und diese in einen Behälter einge
bracht und von einem sekundären Druckmittel wie Gas oder
Feststoff heißisostatisch verdichtet wird.
Aus der DE-OS 33 28 954 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Formteilen durch kaltisostatisches Pressen bekannt mit
einer dünnwandigen elastischen Hülle, die mit pulverförmi
gem Formmaterial gefüllt und verschlossen und anschließend
einem Preßdruck ausgesetzt wird. Die Form ist in einer
äußeren zweiteiligen Stützform gehalten, damit diese
leicht auseinandernehmbar ist. Sowohl die äußere Stützform
als auch die Hülle muß unter Unterdruck gesetzt werden.
Das Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen für die
Serienfertigung insbesondere von Großserien auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellverfahren zum
konturnahen Kaltisostatpressen anzugeben, mit dem auch
kleine Stückzahlen kostengünstig hergestellt werden.
Außerdem soll eine hohe Formtreue des herzustellenden
Teils gewährleistet sein.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sowie eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen benannt.
Die Vorteile der Erfindung sind vielfältig:
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt formtreue Bauteile
auch komplizierter Form, z.B. mit Hinterschneidungen.
Es ermöglicht ein zeitsparendes und einfaches Herstellen.
Die Vorrichtung kommt ohne zweiteilige Stützform aus. Ein
Evakuieren ist nicht nötig. Das Füllen von Form und Be
hälter erfolgt gleichzeitig. Das Pulver kann leicht ein
geschüttet und das Formteil leicht aus dem Behälter ent
fernt werden.
Bei der Erfindung wird die Formgenauigkeit mit Hilfe der
äußeren Pulverschüttung erreicht, welche in den Behälter
eingeführt wird. Wählt man dieses so, daß seine Eigen
schaften gleich oder gleichartig denjenigen des Preß
pulvers für den Formkörper sind, so können Verwechslungen
oder unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten entfallen.
Das neue Verfahren gewährleistet hohe Genauigkeit dadurch,
daß das Pulver beim langsamen schichtweisen Einfüllen, z.B.
durch Schütten, schon verdichtet werden kann, z.B. auf
der Platte eines Rüttlers. Dadurch liegt an der Innenwand
sowie an der Außenwand der Gummiform stets der gleiche
Druck an, so daß keine unkontrollierten Formänderungen
möglich sind. Die Wahl des Pulvermaterials kann nahezu
beliebig erfolgen, insbesondere können Metalle, Metall
legierungen, Gläser, Keramiken oder Kombinationen hiervon
verwendet werden. Obwohl im Ausführungsbeispiel ein Ro
tationskörper, wie Rotor einer Turbomaschine, dargestellt
ist, bei dem in vorteilhafter Weise auch zugleich Schau
feln angepreßt werden, ist die Erfindung nicht hierauf
beschränkt, sondern hat auch bei anderen unregelmäßig
geformten Körpern gute Anwendungen, da die lose Pulver
schüttung des Behälters das Entformen nach dem Kalt
isostatpressen vereinfacht.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit dem Formkörper 1, hier Rotor, einem
Zentrierring 2 als Stützeinrichtung oder Distanzhalter
zwischen dem Formkörper 1 und dem Behälter 3, an dem die
Stützeinrichtung gut lösbar befestigt ist. Der Distanz
halter kann auch aus einem Stützgerüst einzelner Elemente
wie z.B. Drähte zusammengesetzt sein. Die Einzelelemente
wie Drähte können auch stellenweise, wie gewünscht, an
gefährdeten Stellen der Form, verstärkt werden. Die Hül
le 7 besteht aus einem sehr dünnen elastischen Werkstoff,
der den Formkörper - hier dessen äußere Oberfläche, wel
che dem Behälterhohlraum zugekehrt ist - eng anliegend
umgibt. Im Beispiel hat sich eine Gummiform oder -hülle
bewährt, deren Dicke im mm-Bereich und darunter liegt,
auch ähnlich geeignete dünne und dichte elastomere oder
andere Kunststoffe sind anwendbar. Die Hülle wird vor dem
Einbringen in den Behälter z.B. im Blasverfahren oder
ähnlichem bekannten und geeigneten Gummiverformungsver
fahren mit Hilfe eines Modells hergestellt.
Das Pulver, welches in die Hülle 7 zur Herstellung des
Körpers 1 eingefüllt wird, soll gleich oder gleichartig
hinsichtlich der Eigenschaften wie Fließeigenschaften
und/oder Preßeigenschaften sein mit dem Pulver, das in
den Behälter 3 eingefüllt wird, insbesondere das Pulver 4.
Beide Pulver werden beim Ausführungsbeispiel (vgl. die
Zeichnung) von oben gleichmäßig, vorzugsweise kontinuier
lich eingefüllt. Das Füllen beginnt schichtweise von
unten nach oben, ausgehend vom Bodenbereich 5 des Behäl
ters 3, wo das Pulver 4 noch relativ locker ist, während
es eingefüllt wird. Gleichzeitig wird es durch den Rüttler
6 auf dessen Platte der Behälter 3 abgestellt ist, auf
einen gewünschten Grad verdichtet. Idealerweise liegt
dieser Verdichtungsgrad bereits hoch (≧85%), um das Pres
sen zu vereinfachen und zu verkürzen. Der eigentliche
isostatische Preßvorgang erfolgt in bekannter Weise, wie
auch beim Pressen von Keramikpulvern wie z.B. Silizium
karbid, Siliziumnitrid, Aluminiumoxid, Glas, Glaskerami
ken, Metallen und Metallegierungen bereits beschrieben.
Die Ausführung des isostatischen Pressens erfolgt im
übrigen zu den gleichen Bedingungen und in gleichem Ab
lauf wie in der DE-PS 33 28 954 erwähnt. Auch der Behäl
ter, seine Evakuierung bzw. sein Unter-Druck-Setzen sowie
die Gummiform können gleich sein. Der kaltisostatisch auf
gebrachte Preßdruck kann in weiten Grenzen, z.B. zwischen
etwa 500 bis 6000 bar variieren. Anstelle des gas- und
flüssigkeitsdichten äußeren Behälters (Druckbehälters)
kann auch ein in einer kaltisostatischen Presse einge
bautes Teil diesen äußeren Behälter oder die äußere Form
(porös) wenigstens teilweise bilden. Wichtig ist dessen
leichte Entfernbarkeit (zur Entformung).
Gewünschtenfalls kann sich auch eine mechanische und/oder
thermische Nachbehandlung oder -bearbeitung, wie heißiso
statisches Pressen (HIP), Kalibrierung oder sonstige Fein
bearbeitung, Oberflächenvergütung, -beschichtung und/oder
Endformherstellung (z.B. 100% Dichte) bzw. Finish an das
kaltisostatische Pressen (CIP) anschließen, je nach Ver
wendungszweck des Endprodukts.
Claims (8)
1. Verfahren zum konturnahen Kalt-Isostatpressen von Pul
ver zu Formteilen, das in eine dünnwandige elastische
Form eingefüllt und gepreßt wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Form in einen äußeren Behälter eingebracht
und darin abgestützt wird, dann schichtweise Behälter
und Form mit gleichem oder gleichartigem Material
gleichmäßig, vorzugsweise kontinuierlich gefüllt und
danach kaltisostatisch gepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form und/oder der Behälter während des kaltiso
statischen Pressens gasdicht abgeschlossen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Form und/oder Behälter vor dem Pressen, vor
zugsweise während des Pulvereinfüllens evakuiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß während des Einfüllens auf
dem Boden von Form und Behälter das Pulver verdichtet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter auf einem Rüttler abgesetzt oder in Wirk
kontakt gebracht wird.
6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstel
lung von Formkörpern aus Werkstoffen der Gruppe Metall
oder Glas oder Keramik einzeln oder zu mehreren.
7. Anwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 6 zur Herstellung von Rotationskörpern, insbesondere
Rotoren von Strömungsmaschinen.
8. Vorrichtung zur Anwendung eines Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 - 5 mit einem Behälter, in dem die Form
mittels Stützen festgehalten wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützen im Behälter für die Halterung der
Form als Zentriermittel ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853517494 DE3517494A1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Verfahren zum konturnahen isostatpressen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853517494 DE3517494A1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Verfahren zum konturnahen isostatpressen |
Publications (2)
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DE3517494A1 DE3517494A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3517494C2 true DE3517494C2 (de) | 1987-04-16 |
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ID=6270785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517494 Granted DE3517494A1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Verfahren zum konturnahen isostatpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3517494A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903080A1 (de) * | 1989-02-02 | 1990-08-09 | Ohlmann Anlagen Maschbau | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines, insbesondere tellerfoermigen, formlings aus einem granulat |
Families Citing this family (2)
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CH673704A5 (de) * | 1987-06-17 | 1990-03-30 | Eidgenoess Munitionsfab Thun | |
DE4012700A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-31 | Hutschenreuther | Verfahren zur herstellung eines keramischen formkoerpers und einrichtung zum pressen eines keramischen formlings |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-05-15 DE DE19853517494 patent/DE3517494A1/de active Granted
Cited By (1)
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Also Published As
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DE3517494A1 (de) | 1986-11-20 |
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