DE3517079C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/05—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
- E01H1/053—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having vertical axes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0836—Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
- E01H1/0845—Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbst
aufnehmendes Kehrfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches
1. Ein derartiges Kehrfahrzeug ist bekannt.
Das Auskehren von engen Kurven ist für mit
Kehr- und Aufnahmeeinrichtung - bestehend aus einem oder zwei
Tellerbesen und einem Saugmund - ausgestattete Kehrfahrzeuge,
bezogen auf den Reinigungseffekt generell nur begrenzt mög
lich. Die während der Kurvenfahrt geometrisch bedingte negative
Überdeckung zwischen Tellerbesen einerseits und Saugmund an
dererseits führt zur Bildung von mehr oder weniger breiten
Kehrichtstreifen, zu deren Beseitigung weitere Arbeitsgänge
erforderlich sind.
Die negative Überdeckung hat ihre größte Aus
wirkung wenn das Kehr- und Aufnahmeaggregat vor der Vorder
achse des Fahrzeuges angeordnet ist. Um die Streifenbildung
weitgehend zu verhindern, wird bisher der Tellerbesen so weit
vor den Saugmund der Aufnahmeeinrichtung geschwenkt, bis eine
ausreichende Überdeckung vorhanden ist. Die Ansteuerung des
Tellerbesens erfolgt dabei vom Fahrerhaus aus mittels ge
eigneter hydraulischer Steuerelemente, wobei Sichtkontakt des
Fahrers zum Kehraggregat vorhanden sein muß.
Vorstehende bekannte Maßnahmen führen jedoch
nur zu einem Teilerfolg , da im gleichen Umfang wie der/die
Tellerbesen vor dem Saugmund geschwenkt wird/werden, sich
zwangsweise die Arbeits- bzw. Kehrbreite verringert.
Die DE-OS 25 41 108 offenbart eine aus einem
Zugfahrzeugteil und einem Schleppfahrzeugteil bestehende
Kehrmaschine mit Knicklenkung, wobei die beiden Fahrzeugteile
um eine Schwenkachse schwenkbar sind. Das Fahrzeugteil be
steht dabei aus der Fahrerkabine, unterhalb welcher zwei
rotierende Kehrbürsten angeordnet sind. Der Schleppfahrzeug
teil enthält einen Kehricht-Aufnahmebehälter mit einer Kehricht-
Aufnahmeeinrichtung, die aus einem Saugmundstück sowie einer
zum Aufnahmebehälter führenden Saugleitung besteht. Die Kehricht-
Aufnahmeeinrichtung weist dabei ein Saugmundstück auf. Das
Saugmundstück und die Saugleitung weisen ein- und dieselbe
Hauptachse auf, die gleichzeitig die Schwenkachse für die
beiden Fahrzeugteile ist.
Dieses bekannte Gerät
zeichnet sich zwar durch einen guten Reinigungseffekt aus. Bei
engen Kurven und Straßeneinmündungen zeigt die Praxis
aber, daß der tatsächlich erreichte Reinigungseffekt
nicht optimal ist. Darüber hinaus ist bei höheren Geschwindig
keiten ein instabiles Fahrzeugverhalten zu verzeichnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbstaufnehmendes,
mit Unterdruckförderung arbeitendes Kehrfahrzeug nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 zu schaffen, mit welchem der Kehr
effekt bei Kurvenfahrt ohne Verringerung der Arbeits- bzw.
Kehrbreite verbessert und ein stabiler Fahrzeuglauf auch
bei höheren Geschwindigkeiten sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Kehrfahrzeug der frag
lichen Art dadurch gelöst, daß der Tragrahmen des Kehr- und
Aufnahmeaggregates um eine senkrechte Achse, welche im wesent
lichen der senkrechten Mittelachse des Saugmundes entspricht,
in Abhängigkeit von dem Einschlag des Fahrzeuglenkrades gleich
sinnig mit den lenkbaren Rädern der Vorder- bzw. Hinterachse
verschwenkbar ist.
Die jeweilige Schwenkweite ist dabei so abgestimmt,
daß eine einwandfreie Reinigung der Kurvenfläche erreicht und
gleichzeitig unter Beibehaltung der vorhandenen Kehrbreite
eine ausreichende Überdeckung zwischen Tellerbesen einerseits
und Saugmund andererseits gewährleistet ist.
Zweckmäßig erfolgt die Verschwenkung des Tragrahmens
des Kehr- und Aufnahmeaggregates mittels druckmittelgesteuerter,
gegensinnig wirkender Druckzylinder.
Vorteilhaft sind die Druckzylinder einerseits am
Tragrahmen und andererseits am Parallelogrammgestänge ange
lenkt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen selbst
aufnehmenden Kehrfahrzeuges ist anhand der Zeichnung noch näher
veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Teildraufsicht einer ersten Aus
führungsform des selbstaufnehmenden Kehr
fahrzeuges gemäß der Erfindung bei Gerade
ausfahrt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
des selbstaufnehmenden Kehrfahrzeuges bei
Kurvenfahrt, wobei der Übersichtlichkeit
halber die hydraulischen Steuergeräte un
terdrückt sind,
Fig. 3 eine Teildraufsicht einer etwas abgewan
delten Ausführungsform des selbstaufnehmen
den Kehrfahrzeuges gemäß der Erfindung
sowohl bei Geradeausfahrt als auch bei
Kurvenfahrt, wobei die hydraulischen Steuer
geräte und weitere Einzelheiten nicht dar
gestellt sind.
Mit 1 ist die lenkbare Achse eines selbstaufnehmenden
mit Unterdruckförderung arbeitenden Kehrfahrzeuges mit einem
festen Rahmen und mit einem Kehr- und Aufnahmeaggregat be
zeichnet, wobei es sich dabei beliebig um die Vorder- oder
Hinterachse handeln kann. Das Kehr- und Aufnahmeaggregat be
steht aus einem über ein Parallelogrammgestänge 5 höhenver
stellbar mit dem festen Fahrzeugrahmen verbundenen Tragrahmen
3, an welchem ein Saugmundstück 2 angeordnet ist und mindestens
zwei Tellerbesen 9, 9′ angelenkt sind. Der Tragrahmen 3 ist
mit zwei Tragrädern 4, 4′ ausgestattet. Die Gelenke 6 des
Parallelogrammgestänges 5 sind einerseits an einer als Fest
punkt dienenden Konsole 12 am Fahrzeugrahmen und die Gelenke
6′ andererseits am Tragrahmen 3 zentral vor dem Saugschlauch
anschluß angelenkt.
Der Tragrahmen des Kehr- und Aufnahmeaggregates ist
um eine senkrechte Achse - welche im wesentlichen der senkrech
ten Mittelachse 2′ des Saugmundes 2 entspricht - in Abhängig
keit von dem Einschlag des Fahrzeuglenkrades 45 gleichsinnig
mit den lenkbaren Rädern der Vorder- bzw. Hinterachse ver
schwenkbar.
Das Parallelogrammgestänge 5 liegt bei der Dar
stellung nach den Fig. 1 und 2 in der Längsmittelebene
des Fahrzeuges. Die beiden in Längsrichtung des Fahrzeuges
liegenden Gestänge 5′ des Parallelogrammgestänges 5 sind
übereinander angeordnet, so daß auf der Zeichnung nur das
obere Gestänge 5′ sichtbar ist.
An dem Tragrahmen 3 sind jeweils über weiteres Parallelo
grammgestänge 7, 7′ um die Außenpunkte 8, 8′ horizontal schwenk
bare Tellerbesen 9, 9′ aufgehängt.
Im abgeschalteten bzw. angehobenen Zustand werden
die Tellerbesen 9, 9′ durch Zugfedern 10, 10′ in die Null
stellung eingeschwenkt. Während der Inbetriebnahme werden
die Tellerbesen 9, 9′ durch die bei der Drehbewegung von den
Borsten auf der Kehrfläche, gegen die Kraft der Zugfedern 10,
10′ erzeugte Umfangskraft nach außen in die Betriebsstellung
geschwenkt.
Die Schwenkweite der Tellerbesen 9, 9′ ist wie üblich
durch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Anschläge
so weit begrenzt, daß eine ausreichende Überdeckung zwischen
der jeweiligen Arbeitsbreite 11, 11′ der Tellerbesen 9, 9′ und
der Arbeitsbreite des nachfolgenden Saugmundes 2 bei Geradeaus
fahrt erzielt wird.
Der Geradelauf der kompletten Kehr- und Aufnahme
einrichtung wird mittels einer Kulissenführung 13 erzielt,
wobei die beiden in Längsrichtung des Fahrzeuges liegenden
Gestänge 5′ des Parallelogrammgestänges 5 in der Kulissen
führung 13 heb- und absenkbar sind, in waagerechter Rich
tung aber eine Schwenkbewegung verhindert wird.
Die Verschwenkung des Tragrahmens 3 des Kehr- und
Aufnahmeaggregates erfolgt mittels druckmittelgesteuerten,
gegensinnig wirkenden Druckzylindern 14, 14′, welche an den
Punkten 15, 15′ bzw. 16, 16′ angelenkt sind. Diese Druckzy
linder 14, 14′ sind einerseits am Tragrahmen 3 und anderer
seits am Parallelogrammgestänge 5 angelenkt. Ein jeder Druck
zylinder 14, 14′ ist doppeltwirkend, so daß die in der Zeich
nung nicht weiter dargestellten Kolben zwischen den Anschlüssen
17, 18 bzw. 19, 20 für die Leitungen 23, 21 bzw. 22, 24 zu
liegen kommen, wobei die Leitungen 21 und 24 an ein hydrauli
sches Steuerventil 25 angeschlossen sind.
Mit der Bezugsziffer 26 ist der druckmittelgesteuerte
Lenkzylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange 27 an dem Lenk
hebel 28 angreift. Die mit den Bezugsziffern 29 bzw. 30 be
zeichneten Achsschenkel sind um die Achszapfen 29′ bzw. 30′
schwenkbar und über Lenkspurhebel 48, 48′ mit einer Lenkspur
stange 31 verbunden. Die beiden Räder der lenkbaren Achse 1
sind in der einen oder anderen Richtung, jedoch stets gleich
sinnig verschwenkbar.
Der das Hydrant-Steuerventil 25 betätigende
Steuerhebel 32 ist an dem Steuergestänge 33 angelenkt, wel
ches wiederum mit der Verlängerung 34 des Lenkhebels 28 ge
lenkig in Verbindung steht.
In dem hydraulischen Steuerkreis liegt ein Sammel
behälter 35 für das hydraulische Druckmittel 1, z. B. Öl,
wobei das Drucköl diesem Sammelbehälter 35 über eine Pumpe 36
entnommen werden kann, die über die Vorlaufleitung 37 an ein
Stromteilventil 38 angeschlossen ist, welches über die Lei
tung 39 mit dem hydraulischen Steuerventil 25 in Verbindung
steht. An das hydraulische Steuerventil 25 ist ferner eine
Rücklaufleitung 40 angeschlossen, die in den Sammelbehälter
35 für das hydraulische Druckmittel führt.
Mit 41 ist ein an sich bekannter Lenkantrieb be
zeichnet, der auf der einen Seite über die Druckleitung 42
an das Stromteilventil 38 angeschlossen ist. Ferner besteht
eine Verbindung über die Rücklaufleitung 43 mit der Rück
laufleitung 40.
Der Lenkantrieb 41 steht über der Gelenkwelle 44
mit dem Fahrzeuglenkrad 45 in Wirkverbindung und ist über die
Leitungen 46, 47 an den druckmittelgesteuerten Lenkzylinder
26 angeschlossen.
Die Arbeitsweise des selbstaufnehmenden Kehrfahr
zeuges ist die folgende:
Bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges nehmen dessen
Teile, insbesondere die lenkbare Achse 1 und das Kehr- und
Aufnahmeaggregat die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte
Lage ein.
Wird das Lenkrad 45 in der einen Richtung ange
zogen, dann wird über den Lenkantrieb 41 sowie die Leitung
47 Druckmittel in den Lenkzylinder 26 eingesteuert, wodurch
dessen Kolben in der Weise beaufschlagt wird, daß dessen
Kolbenstange in den Lenkzylinder 26 hineinbewegt wird (Fig. 1).
Hierdurch werden der Lenkhebel 28 und der Achsschenkel 29 um
den Achszapfen 29′ verschwenkt, wobei eine entsprechende
Schwenkbewegung des Lenkspurhebels 48′ und des Achsschenkels
30 um den Achszapfen 30′ über die Lenkspurstange 31 erfolgt,
so daß die lenkbare Achse die in Fig. 2 mit 1 a angedeutete
Stellung einnimmt.
Durch Verschwenkung des Lenkhebels 28 mit seiner
Verlängerung 34 wird auch das Steuergestänge 33 bewegt, wel
ches über den Steuerhebel 32 das hydraulische Steuerventil 25
so einstellt, daß das diesem über die Leitungen 37 und 39 zu
geführte Druckmittel in die Leitungen 24 und 23 eintritt und
über die Anschlüsse 20 bzw. 17 die Druckzylinder 14′ bzw. 14
beaufschlagt. Die Folge davon ist, daß sich die Kolbenstangen
der Druckzylinder 14 bzw. 14′ in entgegengesetzten Richtungen
bewegen, so daß der Tragrahmen 3 des Kehr- und Aufnahmeaggrega
tes um eine senkrechte, im wesentlichen der senkrechten Mittel
achse 2′ des Saugmundes 2 entsprechende Achse in Abhängigkeit
von dem Einschlag des Fahrzeuglenkrades 45 gleichsinnig mit
den lenkbaren Rädern der Vorder- bzw. Hinterachse verschwenkt.
Wird das Lenkrad 45 des Fahrzeuges in entgegen
gesetzter Richtung angezogen, dann werden die Druckzylinder 14,
14′ sinngemäß so beaufschlagt, daß das Kehr- und Aufnahmeaggre
gat in entsprechender Richtung verschwenkt. Bei einer Rechts
kurve des Fahrzeuges, bei welchem also die Räder der lenkbaren
Vorderachse 1 in Fig. 2 der Zeichnung im entgegengesetzten Uhr
zeigersinn verschwenken, verschwenkt auch das Kehr- und Aufnahme
aggregat in entgegengesetztem Uhrzeigersinn.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich
von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen ledig
lich dadurch, daß die beiden Druckzylinder 14, 14′ parallel zu
einander angeordnet und über Festpunkte 49, 50 an dem Fahrzeug
befestigt sind.
Claims (3)
1. Selbstaufnehmendes mit Unterdruckförderung arbeitendes
Kehrfahrzeug mit einem festen Rahmen und mit einem Kehr-
und Aufnahmeaggregat, bestehend aus einem über ein Paral
lelogrammgestänge höhenverstellbar mit dem festen Fahr
zeugrahmen verbundenen Tragrahmen, an welchem ein Saug
mundstück angeordnet ist und mindestens zwei Tellerbesen
angelenkt sind, wobei das Saugmundstück über eine Saug
leitung mit einem Kehrichtabscheide- bzw. -Sammelbehälter
verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Tragrahmen (3) des Kehr- und Aufnahme
aggregats um eine senkrechte Achse, welche im wesentlichen
der senkrechten Mittelachse (2′) des Saugmundes (2) ent
spricht, in Abhängigkeit von dem Einschlag des Fahrzeug
lenkrades (45) gleichsinnig mit den lenkbaren Rädern der
Vorder- bzw. Hinterachse verschwenkbar ist.
2. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschwenkung des Tragrahmens
(3) des Kehr- und Aufnahmeaggregates mittels druckmittel
gesteuerter, gegensinnig wirkender Druckzylinder (14, 14′)
erfolgt.
3. Kehrfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckzylinder (14, 14′) einer
seits am Tragrahmen (3) und andererseits am Parallelogramm
gestänge (5) angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853517079 DE3517079A1 (de) | 1985-05-11 | 1985-05-11 | Selbstaufnehmendes kehrfahrzeug |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853517079 DE3517079A1 (de) | 1985-05-11 | 1985-05-11 | Selbstaufnehmendes kehrfahrzeug |
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ID=6270529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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D2 | Grant after examination | ||
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