DE3514814A1 - Lagersystem - Google Patents
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Description
35U814
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lagersystem und insbesondere auf eine Gasturbine, die für eine Drehung mit hoher Geschwindigkeit
gelagert und mit einem Ausgangs-Untersetzungsgetriebe versehen ist.
Die GB-Patentanmeldung 20 36 I85 A beschreibt eine Verbund-Verbrennungsmaschine
mit Turbolader, in der eine erste Turbine, die durch die Auslaßgase einer Kolben-Brennkraftmaschine angetrieben
ist, einen Verdichter für die Einlaßluft der Kolbenmaschine dreht, und in der eine zweite Turbine oder Kraftturbine,
die auch durch die Auslaßgase der Kolbenmaschine angetrieben ist, zusätzliche Kraft an die Kurbelwelle der Maschine über ein
Untersetzungsgetriebe, gewöhnlich ein zweistufiges Untersetzungsgetriebe, liefert. Das Turbinenrad der Kraftturbine ist überhängend
an einem Ende der Welle angeordnet, und ein Getrieberad des Untersetzungsgetriebes ist an der Turbinenwelle an oder
benachbart deren anderem Ende befestigt.
Es ist erwünscht, daß die Kraftturbine so ausgelegt wird, daß sie bei außerordentlich hohen Geschwindigkeiten laufen kann,
beispielsweise 100.000 U/min oder mehr. Bei solchen Drehgeschwindigkeiten werden Unwuchtkräfte, insbesondere von dem
schweren Turbinenrad her, bedeutsam und müssen ausgehalten werden. Gleichzeitig muß das Getrieberad zentriert gehalten werden,
so daß es in seiner vorbestimmten Eingriffsbeziehung mit seinem zugehörigen Getrieberad des Untersetzungsgetriebes bleibt.
Ferner müssen Schwingungen der Welle bei den natürlichen Frequenzen der Welle gedämpft werden.
35148M
Gemäß der Erfindung weist eine Gasturbine eine Welle auf, an deren einem Ende ein Turbinenrad überhängend montiert ist und
an oder benachbart deren anderem Ende ein Getrieberad angeordnet ist, wobei Lager zur Drehlagerung der TJelle vorgesehen
sind, von denen ein Lager benachbart der Turbine und von denen zwei weitere Lager benachbart dem Getrieberad und auf gegenüberliegenden
Seiten desselben angeordnet sind, wobei das dem Turbinenrad benachbarte Lager ein schwimmendes Lager und wenigstens
eines der Lager benachbart dem Getrieberad ein festes Lager ist.
Ein schwimmendes Lager ist ein solches, bei dem ein Wellenlager oder eine Welle drehbar in einem Ring oder einer Buchse aufgenommen
ist, der bzw. die wiederum drehbar in einer Lagerbohrung aufgenommen ist. Somit befindet sich ein Schmierölfilm zwischen
der Wellenlagerung und dem Ring und ein weiterer Schmierölfilm zwischen dem Ring und der Lagerbohrung. Der Ring kann sich
frei verdrehen und nimmt im allgemeinen eine Geschwindigkeit von etwa einem Drittel der Wellengeschwindigkeit bzw. der
Wellendrehzahl an. Der Ring gestattet es der Welle, unter dem Einfluß der Unwuchtkräfte auszuweichen oder sich zu verformen,
und die Ölfilme dämpfen Wellenschwingungen.
Ein festes Lager ist ein Lager, allgemein ein normales Achslager oder Traglager, das so ausgebildet ist, daß es die Welle auf
einer festen Drehachse hält. Das feste Lager hält somit das Getrieberad derart, daß dieses sich um eine im wesentlichen
feste Mittelachse dreht, um es im richtigen Eingriff mit dem zugehörigen Getrieberad zu halten.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Lagern ungleich, so daß wenigstens ein Lager, vorzugsweise ein festes Lager, nicht
an einem Knoten der Schwingungen der Welle liegt.
Die Ansprüche 3 bis 6 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
BAD
35U8H
Im allgemeinen ist das Untersetzungsgetriebe ein zweistufiges Untersetzungsgetriebe, bei dem eine nachgiebige Kupplung in
der Zwischenwelle zwischen dem Abtriebs-Getrieberad der ersten Stufe und dem Antriebs-Getrieberade der zweiten Stufe zwischengeschaltet
ist, um die Turbine gegenüber den Drehschwingungen der Kurbelwelle zu isolieren.
Die internationale Patentveröffentlichung WO 8O/OOI69 (GB-Patentanmeldung
20 36 486 A) beschreibt eine Verbund-Verbrennungsmaschine
mit einem zweistufigen Untersetzungsgetriebe zwischen ihrer Kraftturbine und der Kurbelwelle ihrer Kolben-Brennkraftmaschine.
Die Zwischenwelle besteht aus zwei Teilen, von denen eines das Abtriebs-Getrieberad der ersten Untersetzungsstufe
und das andere das Antriebs-Getrieberad der zweiten Untersetzungsstufe trägt. Ein Schwingungsisolator ist zwischen den
beiden Teilen der Zwischenwelle angeordnet und liegt somit innerhalb des Getriebegehäuses des zweistufigen Untersetzungsgetriebes.
Der Schwingungsisolator ist entweder hydraulisch oder er weist eine Torsionswelle auf.
Diesbezügliche vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 8 und 9 gekennzeichnet.
Die Verwendung einer nachgiebigen Kupplung, die Gummi oder ein ähnliches Material aufweist, bietet eine bessere Isolation der
Turbine gegenüber Schwingungen der Kurbelwelle, und die Anordnung der nachgiebigen Kupplung außerhalb des Getriebegehäuses
erleichtert die Kühlung der nachgiebigen Kupplung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer turbo-aufgeladenen
Verbund-Verbrennungsmaschine mit einer Gasturbine gemäß der Erfindung;
35U8U
Pig. 2 ist eine Schnittansicht der Gasturbine und eines Teils
ihres Untersetzungsgetriebes;
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Einzelheit einer Abwandlung der Lagersystems für die Gasturbine.
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Einzelheit einer Abwandlung der Lagersystems für die Gasturbine.
Die in Fig. 1 gezeigte Verbundverbrennungsmaschine weist eine
Kolben-Brennkraftmaschine (hin- und hergehend, mit innerer Verbrennung) auf, beispielsweise einen Dieselmotor, von dem
die Zeichnung nur einen Teil der Kurbelwelle 10 und einen zugehörigen Kolben 11 zeigt, der in einem Zylinder 12 hin und
her geht. Die Verbund-Verbrennungsmaschine weist weiter einen Turbolader 13 und eine Kraftturbine 14 auf. Der Turbolader 13
weist einen Radialverdichter 15 auf, der Luft aus einem Einlaß 16 anzieht und komprimierte Luft einem Einlaßverteiler 17 zuführt,
mit dem die Einlaßventile 18 der Kolbenmaschine in Verbindung stehen. Der Einlaßverteiler 17 ist für alle Zylinder
der Kolbenmaschine gemeinsam vorgesehen, obwohl nur ein Zylinder 12 gezeigt ist. Die Auslaßgase werden durch Auslaßventile
19 einem Auslaßverteiler zugeführt, der in gleicher Weise allen Zylindern der Kolbenmaschine gemeinsam ist. Ein Teil der Auslaßgase
fließt von dem Verteiler 20 zu einem ersten Turbinenrad 21, das den Verdichter 15 antreibt, und der Rest der Auslaßgase
fließt zu einem zweiten Turbinenrad 22, das zu der Kraftturbine 14 gehört. Die Auslaßgase fließen von den Turbinenrädern 21
und 22 zu einem Auslaßrohr 23. In der gewählten Darstellung sind die Turbinenräder von der Art, die von außen nach innen
durchströmt wird (Radialturbine), obwohl auch axial durchströmte Turbinenräder verwendet werden können, falls dies erwünscht ist.
Obwohl die beiden Turbinen so dargestellt sind, daß sie parallel zueinander arbeiten, können sie alternativ auch in Reihe angeordnet
sein, so daß sämtliche Auslaßgase nacheinander durch beide Turbinen strömen.
Die Kraftturbine 14 weist eine Turbinenwelle 30 auf, an deren
einem Ende das Turbinenrad 22 überhängend befestigt ist. Die Turbinenwelle 30 ist über ein doppeltes Untersetzungsgetriebe
35H8U
mit der Kurbelwelle 10 der Kolbenmaschine verbunden, um zusätzliche
Kraft auf die Kurbelwelle zu übertragen. Das doppelte Untersetzungsgetriebe 32 weist eine erste Stufe 34 und eine
zweite Stufe 36 auf. Das Antriebs-Getrieberad 38 der ersten
Stufe ist auf der Turbinenwelle 30 benachbart deren dem Turbinenrad 22 entgegengesetzten Ende befestigt. Das Abtriebs-Getrieberad
40 der ersten Stufe 34 ist mittels einer Zwischenwelle
42 mit dem Antriebs-Getrieberad 44 der zweiten Stufe 36 verbunden, deren Abtriebs-Getrieberad 46 sich auf der Kurbelwelle
10 befindet. Die Turbinenwelle 30 ist in drei Lagern
48j 50 und 52 gelagert, die unten im einzelnen unter Bezugnahme
auf Fig. 2 beschrieben werden. Die Zwischenwelle 42 weist eine hohle Spindel 54 auf, die mittels einer nachgiebigen Kupplung
56 mit einer Innenwelle 58 verbunden ist, wobei das Getrieberad 40 an der hohlen Spindel 54 und das Getrieberad 44 an der
Innenwelle 58 befestigt ist, wie es unten in bezug auf Pig. 2 näher beschrieben wird.
Wie 7ig. 2 zeigt, weist das mehrstufige Untersetzungsgetriebe
32 ein Getriebegehäuse 60 auf, in dem die Turbinenwelle 3o und die Zwischenwelle 42 gelagert sind. Die Turbine weist einen
Diffusor oder eine Volute 62 auf, der bzw. die das einwärts durchströmte Turbinenrad 22 umgibt und von einem Einlaß 64 her
kommt, an dem der Auslaßverteiler 20 von Fig. 1 angeschlossen ist. Das Diffusorgehäuse 66 ist an dem Getriebegehäuse 60 befestigt
.
Das Lager 48, das dem Turbinenrad 22 benachbart angeordnet ist, ist ein schwimmendes Lager und weist einen frei drehbaren Ring
68 auf, in welchem die Turbinenwelle 30 drehbar gelagert ist und der seinerseits in dem Gehäuse 60 drehbar gelagert ist.
Sperringe sind vorgesehen, um eine axiale Verlagerung des Rings 68 zu verhindern. Ein herkömmliches Schmiersystem (nicht dargestellt)
ist zur Aufrechterhaltung eines Ölfilms zwischen der Turbinenwelle 30 und dem Ring 68 und eines weiteren Ölfilms
zwischen dem Ring 68 und dem Getriebehäuse 60 vorgesehen.
BAD ORiGlNAl
-S-
35U8H
Der frei drehbare Ring 68 wird durch den inneren Ölfilm von der Turbinenwelle 30 aus angetrieben, und seiner Drehung wird
durch den äußeren Ölfilm Widerstand entgegengesetzt, so daß der Ring 68 eine Drehgeschwindigkeit annimmt, die wesentlich
langsamer ist als die Drehgeschwindigkeit der Welle 3O3 im
allgemeinen etwa ein Drittel der Drehgeschwindigkeit der Welle. Das schwimmende Lager 48 wird gewählt, damit Verformungen, Verbiegungen
oder Verlagerungen der Turbinenwelle 30 infolge der Unwuchtkräfte aufgenommen werden können, die sich als Folge
des Gewichts des Turbinenrads 22 einstellen. Die beiden Ölfilme tragen dazu bei, die natürlichen Schwingungsfrequenzen der
Turbinenwelle 30 zu dämpfen.
Das Lager 50, das dem Getrieberad 38 benachbart und an derjenigen
Seite desselben angeordnet ist, die auf das Turbinenrad 22 zu weist, ist ein festes Lager. Es weist ein normales Wellenlager,
Traglager oder Zapfenlager auf, das durch das herkömmliche Schmiersystem geschmiert wird. In gleicher Weise ist das
Lager 52 benachbart dem Getrieberad 38 und an derjenigen Seite desselben angeordnet, die von dem Turbinenrad 22 weg weist,
und es ist ein festes Lager in der Form eines normalen Zapfenlagers, Wellenlagers oder Traglagers, das durch das herkömmliche,
nicht dargestellte Schmiersystem geschmiert wird. Die beiden Festlager 50 und 52 halten die Achse des Getrieberades
38 zu allen Zeiten in einer im wesentlichen festen Lage. Die Lager 50 und 52 können so ausgebildet sein, daß sie die Achse
des Getrieberades 38 bis auf zwei um (zwei Mikrometer) genau
für eine Bewegung um den im Dauerbetrieb erreichten Exzenterpunkt (steady state eccentric point) zu halten, der durch die
übliche Lagertechnologie bestimmt wird. Dieses Festlegen der Drehachse des Getrieberads 38 der ersten Stufe 3^ des Untersetzungsgetriebes
stellt sicher, daß das Antriebs-Getrieberad 38 zu allen Zeiten im richtigen Eingriff mit dem Abtriebs-Getrieberad
40 der ersten Stufe 3^ bleibt.
Der Druckabfall über das Turbinenrad 22 bewirkt einen nach links gerichteten Axialschub auf die Turbinenwelle 30. Die
10 . 35Η8Ί4
Getrieberäder 38 und 40 sind Schneckenräder, die einen nach
rechts gerichteten Axialschub auf die Turbinenwelle 30 ausüben; aber die nach rechts und nach links gerichteten Schübe, obwohl
sie einander entgegengesetzt gerichtet sind, gleichen sich normalerweise nicht gegenseitig aus. Die Turbinenwelle 30 ist
daher mit einer Axiallageranordnung versehen. Gemäß Fig. 2 weist die Axiallageranordnung Axiallaufscheiben 70 und 72 auf,
die gegen die einander entgegengesetzten Flächen des Antriebs-Getrieberads 38 mittels einer Buchse 74 und einer Mutter 76
festgeklemmt sind. Die äußere Oberfläche der Buchse 74 bildet
die Lauffläche des festen Lagers 52. Die Axiallaufscheiben 70
und 72 haben einen geringfügig größeren Durchmesser als das Getrieberad 38, so daß sie die Flanken des Abtriebs-Getrieberads
40 berühren. Der Netto-Axialschub auf die Turbinenwelle 30 wird dadurch auf das Getrieberad 40 übertragen und von dort
auf die Zwischenwelle 42, die mit ihrem eigenen Axiallager versehen ist. Die inneren Flächen der Axiallaufscheiben 70 und
72 sind vorzugsweise sehr geringfügig abgeschrägt, so daß sie tatsächlich nur gegen die axialen Endflächen der Zähne selbst
des Getrieberades 40 reiben. Die Reibgeschwindigkeit ist daher relativ niedrig, so daß eine geringe Reibung zwischen den Axiallaufscheiben
70 und 72 und dem Getrieberad ^O erzeugt wird.
Das Abtriebs-Getrieberad 40 der ersten Stufe 34 ist auf die
hohle Spindel 54 aufgekeilt, die mittels eines Kugellagers 80
und eines Rollenlagers 82 in dem Getriebegehäuse 60 gelagert ist. Das Kugellager 80 wirkt als kombiniertes Radial- und Axiallager
und ist benachbart dem Getrieberad 40 angeordnet. Die Innenwelle 58 ist innerhalb der hohlen Spindel 54 gelagert und
trägt an einem Ende das Antriebs-Getrieberad 44 der zweiten Stufe 36 des Untersetzungsgetriebes, dessen Abtriebs-Getrieberad
46 in Fig. 1 gezeigt, aber in Fig. 2 weggelassen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt das Getrieberad 44 außerhalb
des Getriebegehäuses 60.
35U8H
Das andere Ende der Innenwelle 58 ist an dem inneren Teil 84
der nachgiebigen Kupplung 56 befestigt. Der äußere Teil 86 der nachgiebigen Kupplung ist auf die hohle Spindel 54 aufgekeilt.
Die inneren und äußeren Teile 84 und 86 sind torsionsmäßig bzw. für eine Drehbewegung miteinander mit Hilfe elastischer
Elemente 88 verbunden, die aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material hergestellt sind. Z. B. können Gummiblöcke
zwischen sich radial nach außen erstreckenden Fingern an dem inneren Teil 84 und sich radial nach innen erstreckenden Fingern
an dem äußeren Teil 86 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich können die Elemente aus Gummi oder ähnlichem Material
mit den inneren und äußeren Teilen haftend verbunden, z. B. verklebt sein. Während des normalen Betriebs entwickelt die
dauernde Verformung der Elemente 88 aus Gummi oder ähnlichem Material Wärme in diesen Elementen, und die Anordnung der nachgiebigen
Kupplung 56 außerhalb des Getriebegehäuses 60 ermöglicht
es, daß die nachgiebige Kupplung angemessen gekühlt werden kann.
Fig. 3 zeigt zwei Abwandlungen des Ausführungsbeispiels der Turbine von Fig. 2. Zunächst ist das Lager 52a an derjenigen
Seite des Getrieberads 38, die von dem Turbinenrad 22 entfernt ist, ein schwimmendes Lager mit einem Lagerring 69 3 der sich
in der gleichen Weise verhält wie der Lagerring 68 des schwimmenden Lagers 48, das in bezug auf Fig. 2 beschrieben wirde.
Das feste Lager 50 an der Seite des Getrieberads 38, die auf das Turbinenrad 22 zu weist, bietet genügend Stabilität für die
Drehachse des Getrieberads 38, um dieses im richtigen Eingriff mit dem Getrieberad 40 zu halten.
Die zweite in Fig. 3 gezeigte Abwandlung besteht in der Anordnung des Axiallagers. Anstelle der Axiallaufscheiben auf gegenüberliegenden
Seiten des Getrieberads 38 sind hier Axiallaufscheiben 71 und 73 mittels der Mutter 76 auf dem Ende der Turbinenwelle
30 festgeklemmt und wirken mit gegenüberliegenden Flächen einer Axialdruckplatte 75 zusammen, die an dem Getriebegehäuse
60 befestigt ist.
12 35U8H
Ein Vorteil der Lageranordnungen der in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Turbinen besteht darin, daß die Turbinen mit außerordentlich hohen Geschwindigkeiten laufen können, d. h. mit Geschwindigkeiten
oberhalb von 100.000 U/min, z. B. bei 105.000 U/min oder sogar bei 110.000 U/min. Das zweistufige Untersetzungsgetriebe
ist in der Lage, diese sehr hohe Geschwindigkeit auf die vorgesehene maximale Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle der Kolbenmaschine
zu untersetzen.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigten Axiallageranordnungen sind in
der Lage, die veränderlichen Axialbelastungen abzustützen, die durch die Schneckenräder der ersten Stufe des Untersetzungsgetriebes
und aufgrund des veränderlichen Druckabfalls über das Turbinenrad erzeugt werden. Die Lageranordnung ermöglicht
es der Gasturbine, mit möglichst geringen Verlusten zu arbeiten, wodurch der mechanische Wirkungsgrad auf ein Maximum gebracht
wird.
Die Verwendung einfacher Zapfenlager oder Wellenlager als Festlager vermeidet Montageschwierigkeiten. Das zweite schwimmende
Lager 52a des Ausführun^sbeispiels von Fig. 3 nimmt die Hälfte der Lagerbelastung, wie das feste Lager 50, auf, aber
aufgrund seines doppelten Schmierölfilms und seiner ausgezeichneten Dämpfungseigenschaften trägt es dazu bei, einen gefährlichen
Halbgeschwindigkeits-Wirbel (half speed whirl) zu zerstören, der sich sonst bei der maximalen Auslegegeschwindigkeit
von 105.000 U/min entwickeln könnte. Das normale einfache Traglager oder Zapfenlager 50 und das Lager 52 oder 52a sind
so dicht wie möglich an dem Getrieberad 38 angeordnet, um die
Drehachse des Getrieberades so genau wie möglich in ihrer Solllage zu halten.
Die Lager 50 und 52 oder 50 und 52a sind dichter aneinander
angeordnet als die Lager 48 und 50. Wegen dieses ungleichen Abstands ist die erste Schwingungsart (mode) der Wellenschwingung
gut gedämpft, da die Lagerstellen nicht mit den Schwingungs-
35H8U
knoten zusammenfallen. Die Schwingung erster Art ist allgemein ein Problem bei einem Turbolader mit zwei Lagern, bei dem die
Lagerstellen mit den Schwingungsknoten zusammenfallen.
Claims (9)
- HELMUT SCHROETEk" KLAUS"'LEHMANN q r -i / q Λ ΙDIPL-PHYS. DIPL-INC. IHO IHPATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSHolset Engineering Co. Ltd. tho-ho-32L/Be 22. April I985LagersystemPatentansprüche/I J Lagersystem für eine Gasturbine, mit einer Welle (30), einem überhängend an einem Ende der Welle angeordneten Turbinenrad (22), einem Getrieberad (38) benachbart dem anderen Ende der Welle (30) und mit Lagern (48 bis 52) zur Lagerung der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (48) benachbart der Turbine (22) ein schwimmendes Lager ist und daß wenigstens zwei weitere Lager (50 und 52) benachbart dem Getrieberad (38) und an gegenüberliegenden Seiten dieses Rades angeordnet sind, wobei wenigstens eines der Lager benachbart dem Getrieberad ein festes Lager (50) ist.
- 2. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Lagern (48, 50, 52) ungleich ist.
- 3. Lagersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (50) an derjenigen Seite des Getriebes (38), die auf das Turbinenrad (22) zu weist, ein festes Lager ist.KLAUS LEHMANN · Ll POWSKYSTRASSE 10 HELMUT SCHROETER · BOCKSGASSE 49TELEFON: 089-725 20 71 · D-8000 MÖNCHEN 70 TEL. 07171-5690 · D-7070 SCHWAB. GMÜNDTelex: 5 212 248 pawcd DcutsAe Bank AG München 70/37 369 (BLZ 700 70010) Postscheckkonto München 1679 41-804Telefax via World Facsimile Service Munich: Gr. 2 + 3; -89-271 60 63; Gr. 6000: - 89-272 04 81; Operator: - 89-271 56 68I IStAOi JGL-35148U
- 4. Lagersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager (52a) an derjenigen Seite des Getrieberades (38), die von dem Turbinenrad (22) weg weist, ebenfalls ein schwimmendes Lager ist.
- 5. Lagersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß beide Lager (50, 52) benachbart dem Getrieberad (38) feste Lager sind.
- 6. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Turbinenrad (22) von der Art ist, die von außen nach innen durchströmt wird.
- 7. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine nachgiebige Kupplung (56) an einer Zwischenwelle (42) zwischen dem Abtriebs-Getrieberad (40) einer ersten Stufe und dem Antriebs-Getrieberad (44) einer zweiten Stufe eingeschaltet ist, um die Turbine (22) gegenüber Drehschwingungen zu isolieren.
- 8. Lagersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine Turbine (14) mit der Kurbelwelle (10) einer Brennkraftmaschine über ein doppeltes Untersetzungsgetriebe (32) verbun den ist, wobei die Zwischenwelle (42) des doppelten Untersetzungsgetriebes eine nachgiebige Kupplung (56) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die nachgiebige Kupplung (56) außerhalb des Getriebegehäuses (60) des doppelten Untersetzungsgetriebes angeordnet ist und zwischen ihren beiden Teilen (84, 86) Gummi oder ähnliches elastisches Material (88) aufweist.
- 9. Lagersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenteile (42) eine hohle Spindel (54) aufweist, die in dem Getriebegehäuse (60) gelagert ist und ein Getrieberad (40) trägt, vorzugsweise das Abtriebs- Getrieberad der ersten Untersetzungsstufe,35148Hund daß eine Innenwelle (58) innerhalb der hohlen Spindel (54) gelagert ist und an einem Ende ein weiteres Getrieberad (44) trägt, vorzugsweise das Antriebs-Getrieberad der zweiten Untersetzungsstufe, und daß das andere Ende der Innenwelle (58) mit einem inneren Teil (84) der nachgiebigen Kupplung (56) verbunden ist, dessen äußerer Teil (86) an einem Ende der hohlen Spindel (54) befestigt ist.
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Family Applications (1)
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