DE3513582C2 - Proportional arbeitendes Hydroventil mit Informationserfassung betreffend die stärksten Drücke in den Verbraucherkreisen - Google Patents
Proportional arbeitendes Hydroventil mit Informationserfassung betreffend die stärksten Drücke in den VerbraucherkreisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuerventil der
Art, wie es in Hydraulikkreisen zum Steuern eines oder meh
rerer Verbraucherkreise verwendet wird, die beispielsweise
Kraftzylinder, Pumpen oder Hydraulikmotoren enthalten. Der
artige Anordnungen werden zum Steuern von Maschinen, Werk
zeugmaschinen, Arbeitsfahrzeugen der öffentlichen Hand, in
Flugzeugen und in verschiedenen sonstigen Fahrzeugen verwendet.
Ein hydraulisches Steuerventil ist zwischen einem oder meh
reren Verbraucherkreisen und einer hydraulischen Druckver
sorgung geschaltet, die eine Druckflüssigkeitsquelle und
einen druckfreien Rückleitungskreis enthält. Es ist geläu
fig, mehrere hydraulische Steuerventile in einer einzigen
Steuereinheit zusammenzufassen, insbesondere auf Fahrzeugen
und in Flugzeugen dergestalt, daß sie gleichzeitig mehrere
Verbindungen liefern, um mit einem Male verschiedene Ver
braucher zu steuern, die beispielsweise aus einzelnen
Kraftzylindern bestehen.
Jedes hydraulische Steuerventil enthält einen Steuerkolben,
der zwischen mehreren Stellungen verschieblich ist. Das hy
draulische Steuerventil wird als proportional arbeitend be
zeichnet, wenn man bei einer gegebenen Verschiebung des
Steuerkolbens im Verbraucherkreis eine gegebene Flüssig
keitsmenge unabhängig von den Belastungsbedingungen oder
dem Gegendruck der Verbraucher enthält, die Kraftzylinder
od. dgl. sind.
Die Erfindung betrifft ein solches proportional arbeitendes
hydraulisches Steuerventil des Typs, der außerdem eine Er
fassung von Informationen über die Höhe des vom Verbraucher
geforderten Drucks aufweist. Eine solche Informationserfas
sung der Art, die mit dem englischen Ausdruck "load
sensing" bezeichnet wird, hat die Aufgabe, zu einer Druck
regeleinrichtung der Anlage den stärksten Druck zu übertra
gen, der von dem am stärksten belasteten Verbraucher gefor
dert wird. Dies gestattet eine Druckregelung auf genau den
notwendigen Wert zur Speisung der Verbraucher.
Aus der US 3,881,512 ist bereits ein derartiges hydrau
lisches Steuerventil mit einem Druckerfassungskanal in sei
nem Gehäuse bekannt. Dieser stehe über Bohrungen mit einer
eine Rückstellfeder eines Ausgleichskolbens aufnehmenden
Kammer in Verbindung. In der neutralen Stellung des Steuer
kolbens ist der Druckerfassungskanal über die Bohrungen mit
einem Rücklaufkanal, in den Arbeitsstellungen mit den Ver
braucherabgängen verbunden. Die vorgeschlagenen Kanäle sind
jedoch in ihrer Herstellung äußerst aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein in Aufbau und
Herstellung vereinfachtes Steuerventil zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein hydraulisches
Steuerventil mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1
gelöst. Durch die Ausbildung des Druckerfassungskanals mit
einer Ringkammer in der Gehäusebohrung zusätzlich zu den
ohnehin zu fertigenden Ringkammern in dieser Bohrung ent
stehen bei der Herstellung kaum zusätzlich Kosten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Gemäß einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steuerkolben ein
3-Stellungs-Kolben ist, der jeweils eine Arbeitsstellung auf
jeder Seite der neutralen Ruhestellung hat, das Gehäuse
zwei Verbraucherabgänge aufweist, von denen in jeder Ar
beitsstellung der eine durch den Steuerkolben mit Arbeits
druck beaufschlagbar ist, während der andere an eine Rück
laufleitung angeschlossen ist, der Steuerkolben zwei entge
gengesetzt angeordnete axiale Bohrungen hat, von denen in
jeder der beiden Arbeitsstellungen jeweils eine den Druck
erfassungskanal mit dem zugeordneten Verbraucherabgang ver
bindet, für jede axiale Bohrung wenigstens zwei mit axialem
Abstand angeordnete radiale Bohrungen in dem Steuerkolben
vorgesehen sind, die an einem Ende an die jeweilige axiale
Bohrung angeschlossen sind und von denen jeweils die erste
mit dem anderen Ende an den zugeordneten Verbraucherabgang
und die zweite an die zugeordnete Ringkammer des Drucker
fassungskanals Anschluß hat, wenn der Steuerkolben die ent
sprechende Arbeitsstellung einnimmt.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
ist der Druckerfassungskanal an eine ODER-Verknüpfung ange
schlossen, welche die so erhaltene Information über den Ar
beitsdruck verarbeitet, wobei die Gesamtheit der ODER-Ver
knüpfungen der verschiedenen Steuerventile auf diese Weise
das Auswählen des größten Arbeitsdrucks gestattet und diese
Information einer Einrichtung zum Regeln des Speisedrucks
für die Steuerventilgruppe zugeführt wird.
Gemäß noch einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfin
dung ist die Anordnung des Druckerfassungskanals so getrof
fen, daß sie ein Überlagern der Wirkung dieses Drucks mit
demjenigen der Rückstellfeder des Ausgleichskolbens gestat
tet, wodurch ein konstanter Wert für die Druckdifferenz
beiderseits von progressiv wirkenden Schrägkanten gewähr
leistet ist, die am Steuerkolben vorgesehen sind, um den
Druck zu den Verbraucherabgängen zu leiten.
Noch ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sieht vor,
daß die Rückstellfeder des Ausgleichskolbens mit einer eine
Stellschraube enthaltenden Stelleinrichtung zum Regeln ihrer Vor
spannung versehen ist.
Schließlich ist nach einem letzten Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung ein Entlastungsventil parallel zu jedem den Verbraucher
druck zu einem Empfänger leitenden Verbraucherabgang geschaltet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein propor
tional arbeitendes hydraulisches Steuerungsventil,
dessen Steuerkolben sich in der
neutralen Ruhelage befindet,
Fig. 2 und 3 zwei analoge Längsschnitte mit dem
Steuerkolben in der einen bzw.
anderen Arbeitsstellung und
Fig. 4 schematisch die Zusammenschaltung
mehrerer solcher hydraulischer Steuerventile unmittelbar
nebeneinander.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte hydraulische
Steuerventil, nachstehend Hydroventil genannt, das ein so
genanntes Kolbenventil ist, weist ein Gehäuse 1 mit einer
Ventilbohrung (Bohrung) 2 auf, in welcher ein zylindrischer
Ventilkolben 3 als Steuerkolben
verschiebbar ist. In üblicher Weise erfolgt die Schaltung der
einzelnen hydraulischen Kreise durch Verlagern von Ringnuten im
Ventilkolben 3 vor Ringkammern im Gehäuse 1.
An seinem linken Ende weist der Ventilkolben 3 beispielsweise
eine auf Federkraft beruhende bekannte Rückstelleinrichtung auf,
welche eine Schraubendruckfeder 4 enthält, die zwischen den
Flanschen 5 und 6 zweier Hülsen 7 und 8 eingespannt ist, die
ihrerseits zwischen zwei Schulterflächen am Ende 9 des Ventil
kolbens 3 gefangen sind, um welchen sie gleiten können. Dadurch
nimmt der Ventilkolben 3 im Ruhezustand die in Fig. 1 ge
zeigte Mittelstellung ein, während er nach rechts (Fig. 3) ver
schoben wird, wenn ein Steuerdruck über eine Öffnung 10 in einer
gehäusefesten Kappe 61 zugeführt wird. Im Gegensatz hierzu wird
er nach links (Stellung der Fig. 3) verzogen, wenn ein Steuer
druck entgegengesetzt über eine Öffnung 11 in einer gehäusefesten
Kappe 62 an seinem anderen Ende zugeführt wird.
Im dargestellten Beispiel ist vorausgesetzt, daß ein Ventilkolben
mit drei Stellungen verwendet wird, um einen doppelt wirkenden
Kraftzylinder 12 zu steuern. Hierzu ist die eine Arbeitskammer
des Kraftzylinders 12 an einen ersten Verbraucherabgang 13 des
Gehäuses angeschlossen, während die entgegengesetzte Arbeits
kammer des Kraftzylinders 12 mit einem zweiten Verbraucherab
gang 14 am Gehäuse 1 verbunden ist.
Das Hydroventil empfängt in einer ringförmigen Speisekammer 15
den von einer hydraulischen Druckerzeugungsanlage 116 zugeführten
Druck.
Gemäß der Erfindung umschließt die Speisekammer 15 einen zylin
drischen Kolbenschieber (Ausgleichskolben) 16, den eine in einer Kammer 18
angeordnete Schraubendruckfeder (Rückstellfeder) 17 in Anlage gegen den
festen Boden 19 seiner Aufnahmebohrung drückt. Die Feder 17 stützt sich
ihrerseits gegen einen Anschlag 20 ab, dessen Stellung mittels einer
Stellschraube 21 einstellbar ist.
Der Kolbenschieber 16 ist mit einer Radialbohrung 22 versehen,
die mit einer axialen Blindbohrung 23 in Verbindung steht. Letztere
mündet an einer Sitzfläche, die von einer Kugel 24 verschlossen
oder freigelegt werden kann, deren Belastungsfeder 25 sich im vor
gespannten Zustand im Inneren des Kolbenschiebers 16 befindet.
Die die Kugel 24 und die Feder 25 enthaltende Kammer mündet über
seitliche Öffnungen 26 in eine Ringkammer 27, welche den
mittleren Abschnitt des Ventilkolbens 3 umschließt.
An jedem seiner beiden Enden weist der Ventilkolben 3 eine axial
verlaufende innere Kammer (axiale Bohrung) 28 links und 29 rechts auf.
Die Kammer 28 steht mit der Außenseite des Ventilkolbens 3 über
zwei mit 30 bzw. 31 bezeichnete Radialbohrungen in Verbindung.
In gleicher Weise ist die innere Kammer 29 mit der Außenseite des
Ventilkolbens 3 über zwei Radialbohrungen 32 und 33 verbunden.
Hierbei werden die Bohrungen 30, 32 als 1. und 31, 33 als 2. Bohrungen bezeichnet.
Wenn sich der Ventilkolben 3 in seiner neutralen Ruhestellung
befindet (Fig. 1), ist die Radialbohrung 30 gegen einen vollen
Abschnitt 34 des Ventilgehäuses gerichtet, welcher diese
zwischen zwei Ringkammer 35 und 36 abdeckt. Die Ringkammer 35
steht mit dem ersten Verbraucherabgang 13 in Verbindung, während
die Ringkammer (Rücklaufleitung) 36 an die Rückleitung angeschlossen ist.
In gleicher Weise ist die Radialbohrung 32 im Ruhezustand des
Ventilkolbens 3 durch einen vollen Abschnitt 37 im Ventilgehäuse
1 abgedeckt, der sich zwischen zwei Ringkammer 38 und 39 befindet.
Die Ringkammer 38 steht mit dem weiten Verbraucherabgang 14 in
Verbindung, während die Ringkammer (Rücklaufleitung) 39 an die Rückleitung
angeschlossen ist.
Zwischen den Radialbohrungen 30 und 31 bildet das Gehäuse inner
halb der Bohrung einen vollen Abschnitt 40, vor welchem sich
eine Ringnut 41 im Ventilkolben 3 zu verschieben vermag.
Rings um den Ventilkolben 3 befindet sich in der Zone um die
Radialbohrung 31, wenn der Ventilkolben 3 nach rechts verschoben
ist (Fig. 2), eine ringförmige Gehäusekammer (Ringkammer) 42.
In gleicher Weise weist der Ventilkolben 3 an seinem entgegen
gesetzten Ende eine Ringnut 43 auf, die vor einem vollen Bereich
44 des Ständers verschieblich ist. Rings um die Radialbohrung 33
befindet sich, wenn der Ventilkolben 3 nach links verschoben ist
(Fig. 3), eine ringförmige Gehäusekammer (Ringkammer) 45.
Die beiden Gehäusekammern 42 und 45 sind durch einen Kanal (Druckerfassungskanal)
46 verbunden, der als "Kanal zum Erfassen des Verbraucherdrucks"
(oder auf englisch "load sensing channel") bezeichnet wird und
in ständiger Verbindung mit der Kammer 18 der Feder 17 steht, die
den Kolbenschieber 16 belastet.
An den verschiedenen Ringnuten des Ventilkolbens 3 sind Schräg
kanten für eine stetige Druckänderung vorgesehen, wie sie
beispielsweise mit den Ziffern 48, 49, 50 und 51 bezeichnet
sind. Endlich ist ein Entlastungsventil (Speiseventil) 52 parallel zu dem
ersten Verbraucherabgang geschaaltet. In gleicher Weise ist ein zweites
Entlastungsventil (Speiseventil) 53 parallel zu dem zweiten Verbraucher
abgang 14 geschaltet. Hinter den Entlastungsventilen 52 und 53
befindet sich eine Kammer (Rücklaufleitung) 54, die mit der Rückleitung
für die Hydraulikflüssigkeit verbunden ist.
Auf Seiten eines jeden Verbraucherabgangs 13, 14 befindet sich
ein Überdruckventil 55 bzw. 56, das sich zu jeweils einer der
Rückleitungskammern 36 bzw. 39 zu öffnen vermag.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Funktion "Speisung" wird durch Verschieben des Ventilkolbens
3 nach der einen oder anderen Richtung aus der in Fig. 1 ge
zeigten Neutralstellung verwirklicht. Diese Funktion wird er
halten, indem ein Steuerdruck entweder durch die Öffnung 10
(Fig. 2) oder die Öffnung 11 (Fig. 3) zugeführt wird. Das Aus
maß der Verschiebung des Ventilkolbens wird von der augenblick
lichen Höhe des Steuerdrucks bestimmt, der von dem entgegenge
richteten Druck der mehr oder weniger zusammengedrückten Feder
4 aufgefangen wird.
Man sieht, daß im Fall der Fig. 2 der Speisedruck in der Kammer
27 dem Verbraucherabgang 13 zugeführt wird, während der Ver
braucherabgang 14 mit der Rückleitungskammer 39 in Verbindung
steht. Der Kraftzylinder 12 wird deshalb in Einfahrrichtung ge
steuert. Im Gegensatz hierzu wird im Fall der Fig. 3 die Speise
kammer 27 in Verbindung mit dem Verbraucherabgang 14 gebracht, so
daß der Kraftzylinder 12 in Ausfahrrichtung betätigt wird, während
der Verbraucherabgang 13 mit der Rückleitungskammer 36 verbunden
wird.
Die Funktion der Informationsaufnahme für den Belastungsdruck,
d. h. den Druck im Verbraucherabgang 13 für den Fall der Fig. 2
bzw den Druck im Verbraucherabgang 14 für den Fall der Fig. 3
geht aus von dem Belastungserfassungskanal 46. Dieser Kanal ist
zu beiden Seiten über die mit den vollen Bereichen 40 und 44 der
Ventilbohrung zusammenarbeitenden Ringnuten 41 und 43 des Ventil
kolbens 3 mit der Rückleitung über die Kammern 36 bzw. 39 ver
bunden.
Wenn der Ventilkolben 3 beispielsweise nach rechts (Fig. 2) ver
schoben wird, laufen nacheinander die folgenden Vorgänge ab:
- - Unterbrechung der Verbindung zwischen der Druckerfassung zu den Ringkammern 36 oder 39;
- - Freilegung der Radialbohrungen 30, 31;
- - Öffnung der Schrägkanten 49 und 50.
Dieser zeitliche Ablauf der Vorgänge zeigt, daß die Verbindung
des Druckerfassungskanals 46 mit einem Freilegen der Radialbohrungen
30, 31 beginnt. Von diesem Kanal 46 wird die Druckinformation zu
einer Leitung 57 geleitet, die für mehrere Hydroventile, wie die
nebeneinander angeordneten Ventile 58, 59 und 60 in Fig 4 ge
meinsam ist. Ein jedes dieser Hydroventile ist vom gleichen Typ,
wie er in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Daher gestattet
die gemeinsame Leitung 57, in welchem die Informationen über den
Belastungsdruck durch die Funktionen "ODER" behandelt werden,
ein Auswählen der stärksten dieser Informationen, was den stärksten
Verbraucherdruck der Anordnung im betrachteten Augenblick be
stimmt. Die ausgewählte Information wird nachfolgend einer
(nicht gezeigten) Druckregeleinrichtung außerhalb der Ventilgruppe
zugeführt.
Die Funktion der Mengenregelung wird dadurch erfüllt, daß ein
konstanter Differenzdruck an den Schrägkanten 49, 50 für die
stetige Druckänderung sichergestellt wird. Diese Schrägkanten
steuern die Verbindungen zwischen der Speisekammer 27 und alternativ
den Verbraucherkammern 35, 38. Die Berechnung zeigt, daß die in
der Zeichnung dargestellte Konstruktion ein Konstanthalten der
Differenz zwischen den Drücken oberhalb und unterhalb einer jeden
Schrägkante 49 bzw. 50 ermöglicht, wobei diese Druckdifferenz
gleich einem festen Faktor in Abhängigkeit von der augenblick
lichen Vorspannkraft der Feder 17 und dem Querschnitt des Kolben
schiebers 16 ist. Um die Größe dieser konstanten Druckdifferenz
zu regeln, genügt es, die Stellschraube 21 zum Einstellen der
Vorspannung der Feder 17 zu drehen.
Somit steuern die Schrägkanten 49, 50 des Ventilkolbens 3 die an
ihnen entlang strömende Flüssigkeitsmenge unter einer konstanten
Druckdifferenz. Auf diese Weise ist die Strömungsmenge allein
eine Funktion des freigelegten Abschnitts der Schrägkanten und
damit der Stellung des Kolbenventils 3.
Es leuchtet ein, daß das Hydroventil nach der Erfindung erlaubt,
die die Entlastungsventile 52 und 53 speisende Kammer 54 einer
seits mit den Rückleitungskammern 36 und 39 und andererseits jeder
anderen Druckkammer zu verbinden, die unabhängig von der Rück
leitung ist.
Claims (7)
1 Proportional arbeitendes hydraulisches Steuerventil zur wahlweisen Versorgung
von Verbraucherabgängen mit Arbeitsdruck mit:
- - einem in einer Bohrung (2) eines Gehäuses (1) verschieblichen Steuerkolben (3), dem Druckfluid über einen Ausgleichskolben (16) zuführbar ist und der in der Bohrung (2) entweder eine neutrale Ruhestellung (Fig. 1) oder eine Arbeitsstellung (Fig. 2, 3) einnimmt,
- - einem im Gehäuse (1) vorgesehenen Druckerfassungskanal (46), der ständig mit einer eine Rückstellfeder (17) des Ausgleichskolbens (16) enthaltenden Kammer (18) in Verbindung steht, so daß der im Druckerfassungskanal (46) herrschende Druck die auf den Ausgleichskolben (16) wirkende Kraft der Rückstellfeder (17) überlagert, und
- - wenigstens einer dem Druckerfassungskanal (46) zugehörigen, den Steuerkolben (3) umgebenden Ringkammer (42; 45), welche innerhalb der Bohrung (2) im Gehäuse (1) mit einer Rücklaufleitung (36; 39) in Verbindung steht, wenn der Steuerkolben (3) die neutrale Ruhestellung einnimmt oder an den durch den Steuerkolben (3) mit Arbeitsdruck beaufschlagten Verbraucherabgang (13; 14) Anschluß hat, wenn der Steuerkolben (3) die Arbeitsstellung einnimmt, wobei die Verbindung zwischen der Ringkammer (42; 45) und dem Verbraucherabgang (13; 14) durch eine axiale Bohrung (28, 29) im Steuerkolben (3) erfolgt, welche über eine erste radiale Bohrung (30; 32) an den Verbraucherabgang (13; 14) und über eine mit axialem Abstand zu dieser angeordnete zweite radiale Bohrung (31; 33) an die Ringkammer (42; 45) angeschlossen ist.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerkolben (3) ein 3-Stellungs-Kolben ist, der je
weils eine Arbeitsstellung auf jeder Seite der neutralen
Ruhestellung hat, das Gehäuse (1) zwei Verbraucherabgänge
(13; 14) aufweist, von denen in jeder Arbeitsstellung der
eine durch den Steuerkolben (3) mit Arbeitsdruck beauf
schlagbar ist, während der andere an eine Rücklaufleitung
(36, 39) angeschlossen ist, der Steuerkolben (3) zwei ent
gegengesetzt angeordnete axiale Bohrungen (28, 29) hat,
von denen in jeder der beiden Arbeitsstellungen jeweils
eine den Druckerfassungskanal (46) mit dem zugeordneten
Verbraucherabgang verbindet, für jede axiale Bohrung
(28, 29) wenigstens zwei mit axialem Abstand angeordnete
radiale Bohrungen (30, 31, 32, 33) in dem Steuerkolben (3)
vorgesehen sind, die an einem Ende an die jeweilige
axiale Bohrung (28, 29) angeschlossen sind und von denen
jeweils die erste (30, 32) mit dem anderen Ende an den zu
geordneten Verbraucherabgang (13, 14) und die zweite
(31, 33) an die zugeordnete Ringkammer (42, 45) des Druck
erfassungskanals (46) Anschluß hat, wenn der Steuerkolben
(3) die entsprechende Arbeitsstellung einnimmt.
3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils in der der einen axialen Bohrung (28, 29) zugeord
neten Arbeitsstellung die erste radiale Bohrung (30, 32)
der jeweils anderen axialen Bohrung mit dem anderen Ende
an eine Rücklaufleitung (36, 39) Anschluß hat.
4. Steuerventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Gehäuse (1) zwei Rücklaufleitungen (36,
39) vorhanden sind und der Druckerfassungskanal (46) in
der neutralen Ruhestellung mit beiden Rücklaufleitungen
verbunden ist.
5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckerfassungskanal (46) an eine
ODER-Verknüpfung angeschlossen ist, welche die darüber
erhaltene Information über den Arbeitsdruck verarbeitet,
wobei die Gesamtheit der ODER-Verknüpfungen von ver
schiedenen Steuerventilen (58, 59, 60) auf diese Weise das
Auswählen des größten Arbeitsdrucks gestattet und diese
Information einer Einrichtung zum Regeln des Speisedrucks
der Steuerventilgruppe zuführbar ist.
6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck im Druckerfassungskanal
(46) derart der Kraft der Rückstellfeder (17) des Aus
gleichskolbens (16) überlagert ist, daß ein konstanter
Wert für die Druckdifferenz beiderseits von progressiv
wirkenden Schrägkanten (49, 50) gewährleistet ist, die
am Steuerkolben (3) vorgesehen sind, um den Druck zu
den Verbraucherabgängen zu leiten.
7. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Speiseventil (52, 53)
parallel zu jedem den Arbeitsdruck zu einem Verbraucher
(12) leitenden Verbraucherabgang (13, 14) geschaltet ist
und zwischen den Speiseventilen (52, 53) eine Rücklauf
leitung (54) angeordnet ist.
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