DE3512589C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/08—Temporary pavings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie einen
Bodenbelag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bodenbeläge der eingangs genannten Art werden auf
nicht festen und zudem meist unebenen Böden
verlegt, um schweren Fahrzeugen das Befahren dieser
Böden zu ermöglichen. Dabei kann der Boden
feuchtweich oder sandig sein, oder - wie bei
Kohlehalden oder Mülldeponien - lose Teile
aufweisen oder - wie bei Fahrwegen in einem
Salzbergwerk - aus wasserlöslichen Bestandteilen
bestehen. Die Bodenbeläge können sowohl als
Rollbahnen oder Rollspuren, bei denen die
Tragelemente in einer Linie hintereinander
angeordnet sind, als auch als Rollteppich
ausgebildet sein, bei dem die Tragelemente im sog.
Klinkerverband versetzt zueinander angeordnet sind.
Aus dem DE-GM 19 43 434 ist ein Bodenbelag der
angegebenen Art bekannt, der mehrere in
Rollrichtung hintereinander angeordnete
Tragelemente aufweist, deren konvexe Wölbung durch
ein zylindrisches Rohr und deren konkave Wölbung
durch einen Teil eines zylindrischen Rohres
gebildet ist. Die Tragelemente sind dabei durch an
den an den Enden des Bodenbelages befindlichen
Tragelementen befestigte Seile zugfest miteinander
verbunden.
Wenn sich ein Rad eines Fahrzeugs auf
einer Gelenkverbindung zweier Tragelemente
befindet, die sich über einer z.B. durch Auswaschen
oder Unterspülen entstandenen Hohlstelle des Bodens
befindet, entstehen erhebliche Zugbelastungen in
der Gelenkverbindung.
Dabei kann bei einem Bodenbelag nach dem DE-GM
19 43 434 das durchgehende Seil bei Belastung auf
nicht festem Untergrund gedehnt werden, und es
besteht dadurch insbesondere bei Bodenbelägen mit
großen Längen von einigen -zig Metern die Gefahr,
daß ein Tragelement mit seiner konvexen Seite aus
der entsprechenden konkaven Wölbung des
benachbarten Tragelements herausgedrückt wird. Zur
Erhöhung der Tragkraft und zur Aufnahme schwerer
Lasten ist denn nach dem DE-GM 19 43 434 auch
vorgesehen, die Tragelemente in zwei oder mehr
Lagen übereinander anzuordnen und die Tragelemente
mit ihren Seiten schräg gegen die Fahrbahnrichtung
anzuordnen. In beiden Fällen wird aber ein Auf- und
Abwickeln und damit eine schnelle Verlegung des
Bodenbelages ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Bodenbelag der eingangs genannten Art derart zu
gestalten, daß die Belastbarkeit seiner Gelenk
verbindungen unter Beibehaltung der Gelenkigkeit,
insbesondere im Hinblick auf punktuelle Lastein
wirkungen, erhöht wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
mit den im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden
Merkmalen gelöst. Die durch einzelne senkrechte
Verkehrslasten verursachten, in Fahrbahnrichtung
wirkenden Längskräfte werden zumindest teilweise
durch das um die Gelenkverbindungen geschlungene
Seil bzw. die Seile aufgenommen. Der Verwendung
eines durchgehenden Seiles entspricht natürlich
die Verwendung mehrerer hintereinander
angeordneter, miteinander verknüpfter Seile. Durch
das Seil verteilt sich eine punktuell einwirkende
senkrechte Verkehrslast immer auf mehrere
Tragelemente, so daß die einzelne gelenkige
Verbindung entlastet wird. Ein auf nicht festem
Boden verlegter Bodenbelag drückt sich unter
einer senkrechten Einzellast nach unten durch,
wodurch eine größere Umschlingungslänge des Seiles
gefordert wird. Da die Seillänge aber, von
Dehnungen abgesehen, konstant ist, wird die Gelenk
verbindung durch das Seil auch unter einer großen
Last fest zusammengehalten.
Durch das Umschlingen der gelenkigen Verbindungen
und - dadurch bedingt - die Aufnahme von Längs
kräften durch das Seil kann der von der
Wölbung der konkav ausgebildeten Seite der Trag
elemente eingeschriebene Winkel auf 180° oder auch
darunter reduziert werden. Dadurch wird einerseits
die Beweglichkeit der einzelnen Tragelemente zuein
ander erhöht (vergrößerte mögliche Winkellage) und
zum anderen kann etwa eingeschlossener Schlamm oder
Staub besser aus der Gelenkverbindung entweichen,
wodurch die Gelenkverbindung länger beweglich ge
halten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben. So ist es bei der
Lehre nach dem Anspruch 2 möglich, die durch die
Verwendung von Seilen erzielbaren Vorteile auch bei
einem Bodenbelag, bei dem mehrere Tragelemente ver
setzt zueinander angeordnet sind, zu verwirklichen.
Bei einer Ausgestaltung des Bodenbelages nach
Anspruch 3 wird das Seil im Falle einer punktuellen
Verkehrslast über eine Hohlstelle beim Durchhängen
des Bodenbelages gespannt. Der von dem Bodenbelag
entgegengesetzte Widerstand wächst somit mit der
Belastung.
Zur Schonung des Seils bzw. der Seile können diese
nach Anspruch 4 auch zwischen dem Ober- und dem
Untergurt der Tragelemente geführt werden. Bei
dieser Lösung ergibt sich weiterhin der Vorteil,
daß die Seilführung unabhängig von der Höhe der
Tragelemente und weitgehend unabhängig von ihrer
Winkellage zueinander ist.
Die nach Anspruch 5 vorgesehenen Schlaufen erlauben
ein gutes Erfassen und Befestigen des Bodenbelages,
wobei zur Befestigung im Boden gewöhnliche Erdanker
verwendet werden können.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung
mit einem Winkelkörper zum Aufrollen des verlegten
Bodenbelages. Sie ist mit den im Anspruch 6
angegebenen kennzeichnenden Merkmalen ausgebildet.
Nach Anspruch 7 weist der Winkelkörper auf das
zentrale Rohr aufschiebbare und dort feststellbare
spulenartige Tragorgane auf, wodurch eine
wesentliche Transporterleichterung erreicht wird:
Das zentrale Rohr, die Tragorgane und die Traverse
sind in zerlegtem Zustand weniger sperrig. Durch
die Möglichkeit, die Tragorgane auf dem Rohr zu
verschieben, kann der Winkelkörper an Bodenbeläge
mit verschiedenen Breiten angepaßt werden. Die
Kanthölzer nach Anspruch 8 lassen sich im Falle
ihres Verschleißes auch einzeln schnell
austauschen. Beim Aufrollen des Bodenbelages können
die Schlaufen der seitlich im Bodenbelag
angeordneten Seile an ein Kantholz eingehängt
werden. Die Beschränkung der Länge der Kanthölzer
nach Anspruch 8 bzw. 9 bringt eine erhebliche
Gewichtseinsparung und damit eine weitere
Transporterleichterung mit sich.
Zum Verlegen und Wiederaufnehmen eines Bodenbelages
ist es aus der DE 22 48 321 B2 bekannt, eine Walze
zu verwenden, die entweder in einem Lagerbock auf
der Ladefläche eines Nutzfahrzeugs oder in einem
starren Rahmen gelagert ist, der an der Stirnseite
des Fahrzeugs angelenkt ist. Daneben ist es
bekannt, eine haspelartige Vorrichtung zu
verwenden, die ein zentrales Rohr aufweist, das
über die gesamte Länge mit mehreren fest daran
angeordneten Tragsternen versehen ist, die an ihrem
Umfang über die gesamte Breite der Vorrichtung mit
durchgehenden Trägern oder Balken versehen sind.
Diese Vorrichtung ist durch die große Anzahl der
Tragsterne und die durchgehenden Balken
außerordentlich schwer. Diese Vorrichtung wird nach
dem Aufrollen des Belages mit Hilfe eines Seiles
von einem Kranfahrzeug angehoben und auf ein
Transportfahrzeug verladen.
An den über die Traverse geführten Zugelementen
z.B. Seilen, kann die zum Aufrollen des
erfindungsgemäßen Bodenbelages von einem Fahrzeug
gezogen und der Bodenbelag dadurch aufgerollt
werden. Dabei ist auch eine Korrektur der
Rollrichtung möglich, die der Fahrer des
Kraftfahrzeugs in einfacher Weise durch den
Rückspiegel kontrollieren kann. Anschließend kann
die Vorrichtung mit dem aufgerollten Bodenbelag von
einem Kraftfahrzeug aufgenommen und auf ein
Transportfahrzeug verladen werden. Zum Transport
kann das zentrale Rohr aus den Tragorganen
herausgezogen werden, wodurch sich das
Transportgewicht weiter verringern läßt. Auch zur
Lagerhaltung der aufgerollten Bodenbeläge ist das
zentrale Rohr nicht erforderlich.
Zum Entrollen kann die Traverse mit den
Zugelementen weggelassen werden.
Ausführungsbeispiele des Bodenbelages und der
Vorrichtung zum Aufrollen sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Bodenbelag als Rollbahn in der
Draufsicht,
Fig. 2 die Rollbahn nach Fig. 1 in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 die Rollbahn nach den Fig. 1 und 2
in einem auszugsweisen Längsschnitt in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Boden
belages in einem auszugsweisen Längs
schnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 den Bodenbelag mit mehreren, in Form
eines Klinkerverbandes versetzt
zueinander angeordneten Tragelementen,
Fig. 6 die an ein Fahrzeug angehängte Vor
richtung zum Aufrollen des Bodenbe
lages in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 den Wickelkörper der Vorrichtung in
einer auszugsweisen Seitenansicht und
Fig. 8 den Wickelkörper in einer Stirnansicht.
Der als "Rollmatte" ausgebildete Bodenbelag 1 nach
den Fig. 1 bis 3 weist mehrere in einer Linie -
in Rollrichtung - hintereinander angeordnete
plattenförmige Tragelemente 2 auf, die in den Fig.
1 und 2 im einzelnen mit 2a, ..., 2z bezeichnet sind.
Die Tragelemente 2 sind vorzugsweise als strangge
preßte Hohlprofile ausgebildet und weisen jeweils
einen durchgehenden Ober- und Untergurt 3 bzw. 4
auf. Als Werkstoff für die Tragelemente 2 kommt
z.B. AlMgSi1 in Frage. Der zwischen dem Obergurt 3
und dem Untergurt 4 eingeschlossene Hohlraum kann
mit Polyurethan ausgeschäumt sein. An ihren dem je
weils benachbarten Tragelement zugewandten beiden
Längsseiten weisen die Tragelemente 2 eine konvexe
Wölbung in Form eines zylindrischen Wulsts 5 und
als konkave Wölbung 6 eine hohlzylindrische, im
Querschnitt z.B. klauenförmige Wölbung auf, die
zusammen jeweils eine scharnierartige
Gelenkverbindung 7 bilden. Unmittelbar vor bzw.
hinter der Gelenkverbindung 7 sind die Tragelemente
2 beispielsweise in der Nähe der Stirnseiten mit
Löchern 8 bzw. 9 versehen, durch die ein Seil 10
durchgeführt ist.
Das Seil 10 ist, beispielsweise von links kommend,
um die konkave Wölbung 6 des ersten Tragelements 2 a
gelegt, unter dessen Untergurt 4 entlang geführt,
um die erste Gelenkverbindung 7 a um 360°
kreisförmig herumgelegt, unter dem Untergurt 4 des
zweiten Tragelements 2 b entlang geführt und um die
zweite Gelenkverbindung 7 b herumgelegt usw., bis es
um den Wulst 5 des letzten Tragelements 2 z
herumgeschlungen ist.
Vor dem ersten Tragelement 2 a und hinter dem
letzten Tragelement 2 z, d.h. an den Belagenden
werden die Seile 10 durch Klemmelemente 11 an
einer unbeabsichtigten Veränderung ihrer Lage
gegenüber der Rollmatte gehindert. An ihren
Enden sind die Seile 10 mit Ösen oder Schlaufen 12
versehen, durch die sie mit Hilfe von Erdankern 13
auf dem Untergrund oder Boden 15 fixiert werden
können.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
weisen die Tragelemente 2 zusätzlich parallel zum
Untergurt verlaufende Bohrungen 16 in den zwischen
dem Ober- und dem Untergurt 3 bzw. 4 angeordneten
Stegen 17 auf. Das Seil 10 ist in diesem Fall
zwischen dem Obergurt 3 und dem Untergurt 4
geführt, ansonsten aber in der oben beschriebenen
Weise um die Gelenkverbindungen 7 gelegt. Die
konkave Wölbung 6′ der Gelenkverbindungen 7
umschließt den zugehörigen Wulst 5 nur über einen
Winkel von 180°.
Der beispielsweise als Landeplatz für Hubschrauber
verwendbare Bodenbelag 101 gemäß dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 5, bei dem die Tragelemente
in einem sog. Klinkerverband versetzt
zueinander angeordnet sind, weist zwei ver
schiedene Tragelemente 102 und 202 auf. Die Trag
elemente 202 weisen die halbe Länge der Trag
elemente 102, ansonsten aber die gleiche Bauart
auf. An den in Rollrichtung verlaufenden Seiten des
Bodenbelages bzw. den Stirnseiten der außen ange
ordneten Tragelemente 102, 202 ist jeweils ein Seil
110 in der oben beschriebenen Weise um die Gelenk
verbindungen der Tragelemente 102, 202 geführt. In
jeweils einem Abstand von der Länge eines
(kürzeren) Tragelements 202 von der in Rollrichtung
verlaufenden Seite des Bodenbelages 101 entfernt,
ist ein weiteres Seil 210 durch den Bodenbelag
geführt, das zunächst unter dem Untergurt 4 oder
zwischen dem Obergurt 3 und dem Untergurt 4 des
ersten Tragelements 102 geführt ist. Dann ist das
Seil 210 um das mit dem einen der folgenden, dem
kürzeren Tragelement 202 gebildete Gelenk und
unmittelbar anschließend um das mit dem diesem
benachbarten Tragelement 102 gebildete Gelenk
herumgeführt usw.
Die Vorrichtung 20 gemäß den Fig. 6 bis 8 zum
Aufrollen bzw. Aufnehmen eines als Rollbahn
ausgebildeten Bodenbelages 1 weist ein zentrales
Rohr 21 mit zwei Tragorganen 22 auf. Die Tragorgane
22 weisen rohrförmige Speichen 23 und äußere
ebenfalls rohrförmige Verbindungsstützen 24 auf. In
ihrer Mitte sind die Tragorgane mit einer Buchse
oder Hülse 25 versehen, deren Innendurchmesser eine
Spielpassung gegenüber dem Außendurchmesser des
zentralen Rohres 21 aufweist. Am Ende der Speichen
23 sind U-förmige Halterungen 26 angeordnet, in
denen Kanthölzer 27 lösbar befestigt sind. Nach dem
Aufschieben auf das Rohr 21 können die Tragorgane
22 mit Hilfe eines Bolzens 28 fixiert werden.
In Fig. 6 ist die Vorrichtung zum Aufrollen mit
vierarmigen Tragorganen dargestellt, während das
Tragorgan nach den Fig. 7 und 8 acht Speichen 23
besitzt.
An den Enden des Rohres 21 ist als Drehlager 30 jeweils
eine Hülse oder Buchse mit einer Zugöse oder
-lasche 31 aufgesetzt, die gegenüber dem Rohr 21
eine Spielpassung aufweist. An der Zuglasche 31
sind Seile als Zugelemente 32, 34 befestigt, die über
eine Traverse 33 geführt werden. Die Zugelemente 32
können auch nur bis zu den Enden der Traverse 33
führen, wobei dort eine neue dreieckförmige
Anordnung von Zugelementen 34 befestigt ist, die
sich zum Einhängen in einen Kranhaken bzw. in die
Kupplung eines Fahrzeugs 35 eignet.
Zum Entrollen eines Bodenbelages 1 wird dieser von
dem Fahrzeug 35 mit Hilfe eines fahrbaren Kranes
oder mit einem auf dem Fahrzeug 35 befindlichen
Kran (nicht dargestellt) auf den Boden 15
abgesetzt. Danach können die Drehlager 30 samt den
Zugelementen 32 und 34 und der Traverse 33 von dem
Rohr 21 abgenommen werden, und es genügt, die
aufgewickelte Rolle in Ausrollrichtung mit der
Stoßstange des Fahrzeugs zu drücken.
Zum Aufrollen wird der aus dem Rohr 21 und den
Tragorganen 22 bestehende Wickelkörper 36 an den
Anfang des Bodenbelages 1 gelegt und die Schlaufen
12 der Seile 10 an die nächstliegenden Kanthölzer
27 eingehängt. Alsdann werden die Drehlager 30 auf
das Rohr 21 aufgesteckt und die dreieckförmige
Anordnung der Zugelemente 34 an das Nutzfahrzeug
35 angekuppelt. Der Bodenbelag 1 kann so mühelos
aufgewickelt werden, wobei sich der Fahrer des
Fahrzeugs 35 durch Blick in die Rückspiegel von
dem korrekten Aufwicklen des Bodenbelages 1
überzeugen bzw. das Aufwickeln durch leichte
Fahrtrichtungsänderung korrigieren kann.
Claims (9)
1. Aufrollbarer Bodenbelag, bestehend aus mehreren
in Rollrichtung hintereinander angeordneten und
durch mindestens ein an den Belagenden befestig
tes Seil zugfest verbundenen Tragelementen,
deren quer zur Rollrichtung verlaufende Seiten
für eine gelenkige Verbindung zwischen den Trag
elementen mit einer konvexen bzw. einer konkaven
Wölbung ausgebildete Querschnitte aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seite der Tragelemente (2, 2 a, 2 b, 2 y, 2 z, 102, 202) mit der
konvexen Wölbung als Wulst (5) ausgebildet ist
und das Seil (10 bzw. 110 bzw. 210) jede
gelenkige Verbindung einmal umschlingt.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, bei dem mehrere
Tragelemente in Form eines Klinkerverbandes ver
setzt zueinander angeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils bei zwei quer zur
Rollrichtung benachbarten Tragelementen (102,
202) und dem in Rollrichtung dahinterliegenden
dritten Tragelement (102 bzw. 202) das Seil
(210) aufeinanderfolgend um die beiden
gelenkigen Verbindungen der drei Tragelemente
(102, 202) geschlungen ist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seil (10 bzw. 110 bzw.
210) unterhalb der Tragelemente (2, 2 a, 2 b, 2 y, 2 z, 102, 202)
geführt ist.
4. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dessen Trag
elemente je einen Ober- und Untergurt haben,
dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (10 bzw.
110 bzw. 210) zwischen dem Obergurt (3) und dem
Untergurt (4) geführt ist.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Seil (10 bzw. 110
bzw. 210) an seinen Enden Schlaufen (12)
aufweist.
6. Vorrichtung mit einem Wickelkörper zum Aufrollen
eines verlegten Bodenbelages nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickelkörper (36) ein zentrales Rohr (21)
aufweist, dessen Länge größer als die Breite
des Bodenbelages (1) und das an jedem Ende mit
einem Drehlager (30) versehen ist, welches
jeweils mit einem über eine parallel zu dem
Rohr (21) verlaufende Traverse (33) geführtes
Zugelement (32 bzw. 34) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wickelkörper (36) auf das
Rohr (21) aufschiebbare und dort feststellbare
spulenartige Tragorgane (22) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Tragorganen (22) parallel
zu dem Rohr (21) verlaufende Kanthölzer (27)
angeordnet sind, deren Länge jeweils kleiner ist
als die halbe Breite des Bodenbelages (1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Kanthölzer (27)
jeweils 6 bis 16% der Breite des Bodenbelages
(1) beträgt.
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