DE3512036C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/02—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
- E02B17/025—Reinforced concrete structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B2017/0056—Platforms with supporting legs
- E02B2017/0065—Monopile structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B2017/0056—Platforms with supporting legs
- E02B2017/0073—Details of sea bottom engaging footing
- E02B2017/0086—Large footings connecting several legs or serving as a reservoir for the storage of oil or gas
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stahlbeton-Offshore-Plattform gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wie sie zur Unterbringung von Ausrüstungen sowie Wohn- und
Versorgungsanlagen beim Erschließen von Kontinentalschelfs
von Meeren und Ozeanen errichtet werden. Dabei geht es um
Plattformen, welche die für zu
frierende Meere notwendigen Eigenschaften wie Festigkeit,
Wasserundurchlässigkeit, Feuerbeständigkeit, hohe Lebensdauer,
Widerstandsfähigkeit, Steifigkeit, Beständigkeit gegen niedrige
Temperaturen, Abriebfestigkeit usw. aufweisen. Bei Unterwasser
bauten nimmt die Betonfestigkeit aufgrund des einen räumlichen
Spannungszustand erzeugenden hydrostatischen Druckes noch
zu. In vielen Fällen lassen sich lokale Schäden am Stahlbeton
unschwer ausbessern.
Eine Besonderheit von durch ihr Eigengewicht stehenden Stahl
betonplattformen zur Offshore-Gewinnung von mineralischen
Bodenschätzen ist die Möglichkeit ihres Abschleppens zu
einer neuen Lagerstätte nach der Erschöpfung der alten Lager
stätte. Diese Mobilität macht eine hohe Ausnutzung solcher
Plattformen möglich.
Eine Stahlbeton-Offshore-Plattform
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ist aus der US-PS 39 13 335 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung besteht der Zellenunterbau
aus zylindrischen Behältern, die auf hexagonalen Bodenplatten
stehen, welche dicht aneinandergefügt sind und durch Anker
elemente miteinander verbunden sind. In gleicher Weise sind
Deckplatten aufgelegt und miteinander verbunden. Die zwischen
den Zylinderbehältern gebildeten Zwickelräume werden aus
Ballastgründen mit Sand oder Steinen verfüllt.
Dort wo die Zylinderbehälter längs Mantellinien zusammenstoßen,
sind schmale Kupplungsflächen gebildet, von denen Anker
schleifen vorstehen, wobei die Ankerschleifen benachbarter
Behälter ineinandergreifen und durch Hindurchstecken eines
Rohres miteinander gekoppelt werden. Der Raum um diese
Kupplungen wird anschließend mit Beton gefüllt. Wegen der
geringen Breite dieser Kupplungsflächen kann die gegenseitige
Verankerung jedoch zur Festigkeit des Gesamtbaus nur wenig
beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stahlbeton-Off
shore-Plattform so auszubilden, daß sie zur Aufnahme hoher
Eis-, Wellen-, Wind- und seismischer Beanspruchungen besonders
gut geeignet ist. Dabei soll die Konstruktion einfach bleiben
und die Errichtung der Plattform auch unter harten klimatischen
Verhältnissen möglich sein.
Die gestellte Aufgabe ist gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die erfindungs
gemäß zwischen den Prismen-Hohlkörpern vorhandenen, durch
horizontale und vertikale Bewehrungen vorgespannten Schotten
in Form von die Prismen-Hohlkörper ganzflächig verbindenden
Platten bewirken eine hohe Festigkeit des Bauwerks und können
schnell und einfach hergestellt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben. Alle vorgeschlagenen Ausbildungen
sind von hoher räumlicher Steifigkeit, Tragfähigkeit und
Betriebszuverlässigkeit und können in kurzer Bauzeit errichtet
werden.
Die mehrseitigen hohlen Prismen, beispielsweise dreiseitigen
Prismen, ergeben eine hohe räumliche Steifigkeit der Kon
struktion, weil das Prisma selber geometrisch unveränderlich
ist. Die Zuverlässigkeit dieser Konstruktion ergibt sich
daraus, daß jedes Prisma eine ausreichende Dichtigkeit besitzt
und auch eine Zerstörung eines oder einiger Prismen keine
Havariesituation herbeiführen würde. Das Aneinanderfügen
der Fertigteile ist einfach. Darüber hinaus werden die räum
liche Steifigkeit und die Tragfähigkeit der Plattform durch
das System der vorgespannten vertikalen und horizontalen
Schotten gewährleistet, die die Fertigteile ganzflächig
verbinden und die die durch äußere Belastungen und Einwirkungen
erzeugten Kräfte aufnehmen.
Die Prismen können in einem beliebigen Betonwerk und praktisch
in einer beliebigen Entfernung vom Aufstellungsort der Platt
form hergestellt werden. Dies macht spezielle komplizierte
Ausrüstungen entbehrlich. Die Plattformmontage aus räumlichen
Elementen macht die Bauausführung fast unabhängig von klima
tischen Faktoren.
Der Plattformbau aus vergrößerten Moduln erlaubt es, die
Schleppzeit der Plattform vom Dock zum Aufstellungsort zu
verkürzen und gefahrlos zu machen, auch wenn der Weg durch
driftende Eisfelder führt. Außerdem kann durch die Anwendung
von vergrößerten Moduln der Tiefgang der Konstruktion beim
Schleppen vermindert werden, was die Möglichkeit bietet,
die Plattform in relativ geringen Tiefen (15 bis 20 m) herzu
stellen und aufzubauen.
Im Vergleich zu bekannten Techniken verringert sich die
Bauzeit der Plattform und der Arbeitsaufwand für ihre Er
richtung um 25 bis 30%. Vorhandene Betonwerke können die
Prismenteile liefern und die Qualität des gesamten Baus
kann erhöht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1, 1a, 1b schematische Darstellung dreier Ausbildungs
formen einer Offshore-Plattform, die aus dreiseitigen hohlen
Prismen gebaut ist;
Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 schematisch die Anordnung der dreiseitigen Prismen
im Zellenunterbau;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Prismen im Zellenunter
bau, der auch die in den Spalten zwischen den Prismen ange
brachten vorgespannten Bewehrungen zeigt;
Fig. 5, 5a Varianten der Plattformaufteilung in vergrößerte
Moduln;
Fig. 6 eine Variante der Plattformaufteilung in drei rhom
bische Moduln;
Fig. 7 den Schnitt nach Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 schematische Darstellung des Schleppens eines rhom
bischen Moduls.
Die Plattformen bestehen jeweils aus einem Unterbau A, einer
bzw. mehreren Stützen B und einem Überwasserteil C.
Jede dieser Baugruppen ist aus Stahlbetonfertigteilen in
Gestalt von mehrseitigen hohlen Prismen, beispielsweise
dreiseitigen Prismen 1, 2, ausgeführt, die durch ein System
von horizontalen 3 und vertikalen 4 Schotten in Form von
monolithischen Platten verbunden sind.
Für zur Aufstellung in großen Tiefen vorgesehene Plattformen
werden zwei Typen von Prismen 1, 2 (Fig. 1a, 1b) verwendet.
Am Umfang werden die Prismen 1 angeordnet, deren äußere
Seitenfläche zylindrisch gekrümmt ist. Im Inneren des Quer
schnitts sind Prismen 2 mit flachen Seitenflächen angeordnet.
Bei einer für geringe Tiefe bestimmten Plattform genügt
für den Unterbau A und die Stütze B die Verwendung von typen
gleichen Prismen 2. Die Fertigteile der Stütze B können
durch Tränkung mit einem Polymer 5 verstärkt werden.
Der Überwasserteil C der Plattform wird entweder aus Prismen
2 aus Leichtbeton oder aber als Metallkonstruktion ausgeführt.
Die untere Platte des Unterbaus (Bodenplatte) wird auf Stapeln
bzw. in einem Trockendock zusammengebaut. Hierzu werden
zunächst die Prismen 2 so zusammengestellt, daß ihre offene
Seitenfläche nach unten weist und daß zwischen ihren Seiten
flächen Spalte 6 (Fig. 4) verbleiben, in die eine vertikale
Bewehrung 7 und eine horizontale Bewehrung 8 eingebracht
werden. Zum Angreifen der Bewehrungen sind Auskragungen
9 an den Seitenflächen der Prismen 1, 2 vorgesehen. Danach
werden die Bewehrungen vorgespannt und die Spalte werden
ausbetoniert. Dadurch entstehen vertikale monolithische
Schotten.
Danach bringt man die horizontale Bewehrung 8 an den oberen
Seitenflächen der Prismen an und verspannt diese sowie die
überstehenden vertikalen Bewehrungen an den Prismenauskragungen
und bringt den Beton der monolithischen horizontalen Schotte
3 ein, wobei die obere Seitenfläche der Prismen als Schalung
dient. Es ergibt sich eine sämtliche Einzelprismen zu einer
einheitlichen Wabenkonstruktion zusammenfassende Baugruppe
mit vertikalen und horizontalen monolithischen Schotten
mit räumlicher Vorspannung.
Eine der Ausführungsformen sieht vor, daß am Umfang sämtlicher
Seitenflächen der Prismen Einlegeteile angebracht werden,
die dann bei der Prismenmontage mit Hilfe von Laschen ange
schweißt werden.
Nach dem beendeten Betonieren wird die Bodenplatte schwimmend
in ein geschütztes Gewässer geschleppt. Die Platte ist wegen
der in den Prismen eingeschlossenen Luft schwimmfähig.
Nach dem Absenken der Bodenplatte ist eine Unterspülung
des Grundes dadurch verhindert, daß die Wände der nach unten
offenen Prismen tief in den Meeresgrund eindringen.
Auf dem geschützten Gewässer beginnt dann die nächste Bau
etappe des Plattformunterbaus. Auf der Bodenplatte ordnet
man die Prismen in der beschriebenen Reihenfolge an. Die
vertikalen Bewehrungen, die in den Spalten zwischen den
Seitenflächen der Prismen angebracht werden, werden mit
den aus dem Boden herausstehenden Bewehrungen verbunden.
Die Zahl der Prismenlagen hängt von der Tiefe ab, die für
die Plattform bestimmt ist. Die Arbeiten am Plattformunter
bau werden mit dem Herrichten der oberen monolithischen
Platte 3 abgeschlossen. Der so erhaltene Unterbau stellt
eine Wabenkonstruktion mit räumlicher Vorspannung dar.
Die Montage der Stützen (bzw. eines vergrößerten Moduls
der Stützen) geht in der gleichen Reihenfolge vor sich.
Bei veränderlichem Meeresniveau und Beanspruchung durch
Eis können die Stützen durch eine äußere zylindrische, mono
lithische Stahlbetonfassung verstärkt sein, die durch ein
Blech bzw. durch mit Polymeren 5 getränkte Stahlbetonelemente
geschützt ist.
Den Wabenteil des Unterbaus A nutzt man zur Ballastaufnahme
und zur Speicherung von Erdöl und Gas. Der Innenraum der
Stützen B dient zur Unterbringung von Ausrüstungen und
Leitungen. Hierzu sind alle Prismen durch ein System von
Rohrleitungen und in den Prismenwänden vorgesehener Öffnungen
miteinander verbunden. Im Überwasserteil C der Plattform
sind weitere Ausrüstungen, Wohnräume und Versorgungsein
richtungen untergebracht.
Beim Bau von Plattformen in seichten Gewässern montiert
man vergrößerte Moduln an einer beliebigen günstigen Stelle
auf Stapeln bzw. in einem Trockendock. Danach werden die Moduln
zu Wasser gelassen bzw. auf Schwimmitteln an den Aufstellungs
ort der Plattform transportiert, wo sie zu einem einheitlichen
Bau zusammengefaßt und aufgestellt werden. Beim Bau von
Plattformen für große Tiefen kann die Montage und das Aus
betonieren zunächst nur der Bodenplatte auf Stapeln, in
einem Trockendock bzw. in einer Baugrube erfolgen. Danach
wird diese in ein Gewässer ausreichender Tiefe geschafft,
wo die gesamte Plattform montiert werden kann. Dann wird
die Plattform zur endgültigen Aufstellung schwimmend geschleppt.
Eine Plattformmontage aus vergrößerten Moduln A, B, C
(Fig. 5, 5a) geschieht in folgender Reihenfolge. Man wählt
in der Nähe des Aufstellungsortes ein tiefes Gewässer. Danach
versenkt man durch Ballastaufnahme den Modul des Plattform
unterbaus A bis auf die jeweilige Tiefe. Hierauf positioniert
man über diesem schwimmend den Modul der Stütze B und senkt
diesen ebenfalls durch Ballastaufnahme allmählich ab, bis
er sich in die entsprechende Öffnung im Modul des Unterbaus
A setzt. Der Überwasserteil C der Plattform wird in ähnlicher
Reihenfolge montiert. Danach wird die gesamte Plattform
durch Ballastabwurf wieder bis auf einen vorgegebenen Tiefgang
gehoben und zum Aufstellungsort abgeschleppt.
Bei einer Ausführung der Plattform aus vergrößerten Moduln
können diese gemäß Fig. 6 als in der Draufsicht rhombische
Moduln D, E, F gebaut werden. Hierbei besteht jeder Modul
aus dem Senkkastenunterbau und einer Stütze B (Fig. 6, 7, 8).
Die Anordnung der Prismen im Unterbau aus rhombischen Moduln
kann verschieden sein. In Fig. 6 sind drei verschiedene
Varianten der Prismenanordnung gezeigt. Beispielsweise sind
im Modul D die Prismen am Rhombusumfang angeordnet und bilden
die Bordwände des Modulunterbaus. Der Zwischenraum zwischen
der Stütze B und den Bordprismen bleibt frei und ist durch
eine Stahlbetonplatte überdeckt.
Im Modul E ist zur Erhöhung der Steifigkeit zwischen der
Stütze B und den Bordprismen auf der kurzen Rhombusdiagonale
eine zusätzliche Prismenreihe angeordnet.
Im Modul F ist die gesamte Grundfläche mit Prismen besetzt.
Die am Beispiel des Moduls D veranschaulichte Variante der
Prismenverteilung kann bei geringen Tiefen zweckmäßig sein,
wenn der hydrostatische Druck verhältnismäßig klein ist.
Bei größeren hydrostatischen Drücken ist die Variante mit
dem Modul F zweckmäßig.
Nach dem Bau der einzelnen Moduln werden diese an den Auf
stellungsort der Plattform schwimmend transportiert (Fig. 8),
wo sie an Verbindungsflächen 10 (Fig. 6) aneinandergefügt
und hierdurch zu einem einheitlichen Bau zusammengefaßt
werden.
In allen Ausbildungen ist die Plattformkonstruktion von
hoher räumlicher Steifigkeit und geeignet, mit ihrem System
von vorgespannten vertikalen und horizontalen Schotten beträcht
liche Eis-, Wellen-, Wind-, seismische und andere Belastungen
aufzunehmen. Die Bauarbeiten sind auch unter harten arktischen
Bedingungen ununterbrochen das ganze Jahr über möglich.
Claims (4)
1. Stahlbeton-Offshore-Plattform mit einem Zellenunterbau
(A) aus hohlen Stahlbetonfertigteilen, wenigstens einer
Stütze (B) und einem Überwasserteil (C) zur Unterbringung
der erforderlichen Ausrüstungen,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stütze (B) aus Stahlbeton
fertigteilen besteht und diese Prismen (1, 2) sind, die
mit Spalten (6) zwischen ihren Seitenflächen angeordnet
und durch ein System von vorgespannten vertikalen (4) und
horizontalen (3) Schotten verbunden sind,
wobei diese Schotten durch Vorspannen von Bewehrungen (7,
8) in den Spalten (6) zwischen den Seitenflächen der Prismen
(1, 2) und nachfolgendes Zubetonieren der Spalten (6) gebildet
sind.
2. Stahlbeton-Offshore-Plattform nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Prisma (1, 2) Auskragungen (9)
an seinen Seitenflächen besitzt und die vorgespannten Be
wehrungen (7, 8) in den Spalten (6) zwischen den Prismen
(1, 2) an diesen Auskragungen (9) angreifen.
3. Stahlbeton-Offshore-Plattform nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Umfang des Bodens des Unterbaus
(A) angeordneten Prismen (2) nach unten offen sind.
4. Stahlbeton-Offshore-Plattform nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterbau (A), die Stütze (B) und
der Überwasserteil (C) aus zu vergrößerten Raummoduln (A,
B, C bzw. D, E, F) zusammengefaßten Prismen (1, 2) bestehen.
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Also Published As
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