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DE3511240A1 - Schleuderstreuer - Google Patents

Schleuderstreuer

Info

Publication number
DE3511240A1
DE3511240A1 DE19853511240 DE3511240A DE3511240A1 DE 3511240 A1 DE3511240 A1 DE 3511240A1 DE 19853511240 DE19853511240 DE 19853511240 DE 3511240 A DE3511240 A DE 3511240A DE 3511240 A1 DE3511240 A1 DE 3511240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spreader according
adjusting
centrifugal spreader
metering
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853511240
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE19853511240 priority Critical patent/DE3511240A1/de
Priority to AT86101146T priority patent/ATE66564T1/de
Priority to EP86115443A priority patent/EP0222337B1/de
Priority to DE8686115443T priority patent/DE3683984D1/de
Priority to DE8686101146T priority patent/DE3681047D1/de
Priority to EP86101146A priority patent/EP0192089B1/de
Priority to AT86115443T priority patent/ATE72725T1/de
Priority to DK058786A priority patent/DK171854B1/da
Publication of DE3511240A1 publication Critical patent/DE3511240A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Schleuderstreuer
  • Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer gemäß des Oberbegriffes Des Anspruches 1.
  • Bei dem Schleuderstreuer nach der Hauptanmeldung P 35 05 908.6 ist eine Ausführung mit einem Zwangsdosierungssystem vorgesehen, wobei unter der Dosiereinrichtung ein Verstellmechanismus zur Verstellung des Aufgabeschwerpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl der Dosierwalze der Dosiereinrichtung angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schleuderstreuer mit dem Zwangsdosiersystem nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß bei jeder gewünschten Ausbringmenge ein gleichbleibendes Streuergebnis erzielt wird, und verschiedene Lösungswege aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme bleibt die Lage des Streusektors, über den die Materialpartikel abgeschleudert werden, unverändert beibehalten; d.h. die Lage des Streusektors verändert sich nicht. Der sog. Mengeneffekt tritt nicht auf, denn der Aufgabeschwerpunkt wird bei Veränderung der Ausbringmenge entsprechend einer festgelegten Bahn verändert. Bei einer kleinen Ausbringmenge befindet sich der Aufgabeschwerpunkt näher bei der Scheibendrehachse als bei größeren Ausbringmengen. Weiterhin kann es bei einigen Anordnungen von Wurfelementen erforderlich sein, daß das Materialleitelement zusätzlich zu der Verstellung in radialer Richtung auch noch in oder entgegengesetzt der Drehrichtung der Schleuderscheibe verstellt werden muß, bzw. die Verstellung entlängs einer vorgegebenen Kurvenbahn erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Dosiereinrichtung eine angetriebene Dosierwalze oder ein angetriebenes Dosierband ist, welches über ein Regelgetriebe antreibbar ist, und daß das Materialleitelement mit dem Regelgetriebe gekoppelt ist. Hierdurch wird das Materialleitelement gleichzeitig in einfachster Weise bei Veränderung der Ausbringmenge verstellt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Dosiereinrichtung über ein Variatorgetriebe angetrieben wird, daß die Verstellelemente des Variatorgetriebes und des Materialleitelementes miteinander gekoppelt sind. Somit wird mit wenigen Bauteilen eine einfache und genaue Änderung des Aufgabenschwerpunktes geschaffen. Hierbei ist dann vorgesehen, daß die Verstelleinrichtung des Variatorgetriebes einen Verstellmotor, vorzugsweise einen Elektromotor mit selbsthemmendem Untersetzungsgetriebe, aufweist, welcher über Verstellhebel auf die Scheiben des Variatorgetriebes wirkt, daß an diesem Verstellhebel ein weiterer Hebel angeordnet ist, und daß mit diesem Hebel die Rutsche verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einstellung der Dosiereinrichtung über eine elektronische Steuer- bzw.
  • Regeleinrichtung steuerbar ist, und daß die Stellung des Materialleitelementes ebenfalls von der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinrichtung steuerbar ist, und zwar in Abhängigkeit von der Ausbringmenge. Hierdurch wird ebenfalls eine gleichbleibende Lage des Streusektors erreicht, da der Aufgabeschwerpunkt in Abhängigkeit der Ausbringmenge verändert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anbauschleuderstreuer in der Ansicht von hinten und Fig. 2 einen weiteren erfindungsgemäßen Anbauschleuderstreuer ebenfalls in der Ansicht von hinten.
  • Der als Anbauschleuderstreuer ausgebildete Schleuderstreuer weist den Rahmen 1 der auf seiner in Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite mit Dreipunktkupplungselementen zum Anbau an einen nicht dargestellten Schlepper ausgestattet ist, auf. Ferner ist an dem Rahmen 1 der Vorratsbehälter 2 befestigt, der zwei durch das dachförmige Mittelteil 3 getrennte trichterförmige Behälterteile 4 aufweist. Die trichterförmigen Behälterteile 4 weisen jeweils die Dosiereinrichtung 5 auf, die die Behälterteile 4 nach unten verschließen; Unter den Dosiereinrichtungen 5 ist jeweils eine als Schleuderscheibe 6 ausgebildete Verteileinrichtung angeordnet. Die Schleuderscheiben 6 werden über das Getriebe 7 von der Zapfwelle des den Anbauschleuderstreuer tragenden Schleppers in einander entgegengesetztem Drehsinn angetrieben.
  • Die Dosiereinrichtung 5 ist als Zwangsdosierungssystem ausgebildet.
  • Die Dosiereinrichtung 5 besteht im wesentlichen aus der Dosierwalze 8, wobei jeweils eine Dosierwalze 8 in den beiden trichterförmigen Behälterteilen 4 angeordnet ist. Die Dosierwalzen 8 werden von dem als Variatorgetriebe 9 ausgebildeten Regelgetriebe angetrieben. Die Antriebsscheibe 10 des Varitatorgetriebes 9 ist auf der Welle 11 des Getriebes 7 und die Abtriebsscheibe 1 2 des Variatorgetriebes 9 ist auf der Antriebswelle 13 der Dosierwalzen 8 befestigt. An dem dachförmigen Mittelteil 3 ist die Verstelleinrichtung 14 des Variatorgetriebes 9 angebracht. Weiterhin ist noch das Lagergehäuse 15 für die Antriebswelle 13 der Dosierwalzen 8 unter dem dachförmigen Mittelteil 3 befestigt. Die Verstelleinrichtung 14 des Variatorgetriebes 9 weist den elektrischen Verstellmotor 16 mit dem selbsthemmenden Untersetzungsgetriebe 17 auf. Weiterhin ist an dem dachförmigen Mittelteil 3 der Verstellhebel 18 mit dem Gelenk 19 gelagert. Der Verstellhebel 17 ist mit seiner einen Seite mit der Verstellspindel 20 des Untersetzungsgetriebes 16 verbunden und mit seiner anderen Seite drückt er auf die Abtriebsscheibe 1 2 des Variatorgetriebes 9. Somit kann über die Verstelleinrichtung 14 der wirksame Durchmesser des Variatorgetriebes 9 variiert werden, so daß sich jeweils entsprechende Drehzahlen der Dosierwalzen 8 und somit die gewünschte Ausbringmenge einstellen lassen.
  • Zwischen der Dosiereinrichtung 5 und den Schleuderscheiben 6 ist jeweils das als Rutsche 21 ausgebildete Materialleitelement verschiebbar angeordnet. An den Rutschen 21 sind die Verstellhebel 22 angeordnet, die mit dem Verstellhebel 18 der Verstelleinrichtung 14 des Variatorgetriebes 9 gekoppelt sind. Hierzu ist an dem Verstellhebel 18 der Hebel 23 angebracht, der mit den Verstellhebeln 22 gelenkig verbunden ist. Zwischen den Verstellhebeln 22 ist noch der Kipphebel 24 als Übersetzungselement angeordnet, so daß die Rutschen 21 entsprechend der gegensinnigen Drehrichtung der Schleuderscheiben ebenfalls gegensinnig verstellt werden.
  • Die Rutschen 21 sind in nicht dargestellter Weise leicht abnehmbar bzw. wegschwenkbar angeordnet, so daß die auf ihren Antriebswellen auswechselbar angeordneten Schleuderscheiben 6 von ihren Antriebswellen abgenommen und andere Schleuderscheiben auf diesen Antriebswellen angeordnet werden können.
  • Die Funktion der als Materialleitelement ausgebildeten Rutsche läßt sich folgendermaßen beschreiben: Durch den elektrischen Verstellmotor 16 der Verstelleinrichtung 14 wird die entsprechende Drehzahl der Dosierwalzen 8 über das Variatorgetriebe 9 für die gewünschte Ausbringmenge Material bei der Normaldrehzahl der Schlepperzapfwelle eingestellt. Das von den Dosierwalzen 8 aus dem Vorratsbehälter 9 dosierte Material wird von den Rutschen 21 auf die Schleuderscheiben 6 geleitet. Die Rutschen 21 bestimmen den Aufgabeschwerpunkt des Materiales auf die Schleuderscheiben 6.
  • Da die Rutschen 21 mit dem Verstellmechanismus 14 des Regelgetriebes 9 gekoppelt sind, werden die Rutschen 21 bei jeder Veränderung der Drehzahl der Dosierwalzen 8 über das Variatorgetriebe 9 in Abhängigkeit der Ausbringmenge automatisch bei Veränderung der ' Ausbringmenge verstellt. Bei Vergrößerung der Ausbringmenge werden die Rutschen 21 in Pfeilrichtung 25; d.h. in Richtung der Schleuderscheibenaußenkante verstellt, während sie bei Verkleinerung der Ausbringmenge in Pfeilrichtung 26; d.h. in Richtung der Schleuderscheibendrehachse verstellt werden.
  • Der Schleuderstreuer gemäß Fig. 2 unterscheidet sich durch einen anderen Antrieb der Dosierwalzen 8 und der Verstellung der Rutschen 21 von dem Schleuderstreuer gemäß Fig. 1. Die Dosiereinrichtung 27 besteht im wesentlichen aus den Dosierwalzen 8 und dem elektrischen Antriebsmotor 28, der die Dosierwalzen 8 antreibt. Der Antriebsmotor 28 ist unter dem dachförmigen Mittelteil 3 angeordnet. Über den Kettentrieb 29 treib der Antriebsmotor 28 die Dosierwelle 30 der Dosierwalzen 8 an. Die Dosierwelle 30 ist noch zusätzlich in dem Lagergehäuse 15 gelagert.
  • Der elektrische Antriebsmotor 28 ist über das Kabel 31 mit der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinrichtung 32, die in dem Schaltkasten 33 untergebracht ist, verbunden. Über diese Steuer- bzw. Regeleinrichtung 32 wird die Drehzahl der Dosierwalzen 8 entsprechend der gewünschten Ausbringmenge eingestellt. Hierzu erhält der Antriebsmotor 28 über das Kabel 31 entsprechende Impulse, so daß der Antriebsmotor 28 die Dosierwalzen 8 mit der richtigen Drehzahl antreibt. Hierzu kann gegebenenfalls eine nicht dargestellte Drehzahlüberwachungseinrichtung an dem Antriebsmotor 28 oder an den Dosierwalzen 8 angeordnet sein.
  • An den Rutschen 21 ist die Verstelleinrichtung 34 angeordnet. Diese Verstelleinrichtung weist die Verstellhebel 35 auf, die an den Rutschen 21 angeordnet und über den Kipphebel 36 miteinander verbunden sind.
  • Der Kipphebel 36 ist mit dem Gelenk 37 an dem dachförmigen Mittelteil 3 befestigt. Weiterhin ist an den Verstellhebeln 35 der elektrische Verstellmotor 38 mit dem selbsthemmenden Untersetzungsgetriebe 39, welches die Verstellspindel 40 aufweist, angeordnet. Der elektrische Verstellmotor 28 ist ebenfalls an dem dachförmigen Mittelteil 3 befestigt.
  • Weiterhin ist der elektrische Verstellmotor 38 über das Kabel 41 mit der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinrichtung 32 verbunden. In Abhängigkeit der Drehzahl der Dosierwalzen 8 bzw. der Ausbringmenge erhält der Verstellmotor 38 Impulse von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 32, so daß die Rutsche automatisch in Abhängigkeit mit der Ausbringmenge verstellt wird. Bei kleineren Ausbringmengen wird die Rutsche in Pfeilrichtung 26 und bei größeren Ausbringmengen in Pfeilrichtung 25 verstellt, so daß sich der Aufgabeschwerpunkt des Materiales auf den Schleuderscheiben 6 bei großen Ausbringmengen sich näher an der Schleuderscheibenaußenkante als bei kleineren Ausbringmengen befindet.
  • Die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 32 erhält über das Kabel 42, welches mit einem nicht dargestellten Wegstrecken- bzw. Fahrgeschwindigkeitssensor verbunden ist, Impulse über den zurückgelegten Weg bzw. über die tatsächliche, momentane Fahrgeschwindigkeit, so daß in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit die Ausbringmenge verändert werden kann, damit die Ausbringmenge pro Flächeneinheit bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten gleichbleibt.
  • Weiterhin sind in den Rutschen 21 die Sensoren 43 zur Erfassung der tatsächlichen momentanen Ausbringmenge angeordnet. Diese Sensoren 43 sind über die Kabel 44 ebenfalls mit der Steuer- und Regeleinrichtung 32 verbunden. Die Steuer- und Regeleinrichtung 32 kann so ausgelegt sein, daß aufgrund der von den Sensoren 43 ermittelten Impulse über die tatsächliche Ausbringmenge die Rutschen 21 über die mit der Steuer-und Regeleinrichtung 32 verbundenen Verstelleinrichtung 43 so verstellt werden, daß jeweils in Abhängigkeit der Größe der Ausbringmenge der optimale Aufgabeschwerpunkt des Materiales auf die Schleuderscheiben 6 gewährleistet ist. Somit wird die Rutsche 21, die die Lage des Aufgabeschwerpunktes auf den Schleuderscheiben 6 bestimmt, in Abhängigkeit der Ausbringmenge automatisch bei Veränderung der Ausbringmenge verstellt.

Claims (14)

  1. Patentanspruche Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel, mit einem Vorratsbehälter und zumindest einer als rotierend antreibbaren Schleuderscheibe ausgebildeten Verteileinrichtung, der die auszubringenden Materialpartikel über eine Dosiereinrichtung in einstellbaren Mengen zuführbar sind nach Patent ....(anmeldung P 35 03 908.6), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dosiereinrichtung (5,8,27) und der Verteileinrichtung (6) ein Materialleitelement (21) angeordnet ist, welches in Abhängigkeit der Ausbringmenge automatisch bei Veränderung der Ausbringmenge verstellt wird.
  2. 2.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (5,8) eine angetriebene Dosierwalze (8) oder ein angetriebenes Dosierband ist, welches über ein Regelgetriebe (9) antreibbar ist, daß das Materialleitelement (21) mit dem Regelgetriebe (9) gekoppelt ist.
  3. 3.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialleitelement (21) mit dem Verstellmechanismus (14) des Regelgetriebes (9) gekoppelt ist.
  4. 4.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Materialleitelement (21) ein Verstellelement (22,35) angeordnet ist, daß das Verstellelement (22) mit der Dosiereinrichtung (5,27) gekoppelt ist.
  5. 5.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regelgetriebe (9) und den Materialleitelement (21) ein Übersetzungselement (24) angebracht ist.
  6. 6.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (5) über ein Variatorgetriebe (9) angetrieben wird, daß die Verstellelemente (18) des Variatorgetriebes (9) und des Materialleitelementes (21) miteinander gekoppelt sind.
  7. 7.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 6, dadurch gekenneichnet, daß die Verstelleinrichtung (14) des Variatorgetriebes (9) einen Verstellmotor, vorzugsweise einen Elektromotor (16) mit selbsthemmendem Übersetzungsgetriebe (17), aufweist, welcher über Verstellhebel (18) auf die Scheiben (10,12) des Variatorgetriebes (9) wirkt, daß an diesem Verstellhebel (18) ein weiterer Hebel (23) angeordnet ist, und daß mit diesem Hebel (23) die Rutsche (21) verbunden ist.
  8. 8.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialleitelement als Rutsche (21) ausgebildet ist.
  9. 9.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialleitelement (21) leicht abnehmbar angeordnet ist.
  10. 10.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialleitelement (21) wegschwenkbar angeordnet ist.
  11. 11.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dosiereinrichtung (27) über eine elektronische Steuer-bzw. Regeleinrichtung (32) steuerbar ist, und daß die Stellung des Materialleitelementes (21) ebenfalls von der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinrichtung (32) steuerbar ist, und zwar automatisch in Abhängigkeit der Ausbringmenge.
  12. 12.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (34) über ein elektronisches Steuer- bzw. Regeleinrichtung (32) Impulse erhält, und daß aufgrund dieser Impulse die Drehzahl der Dosierwalze (8) verändert wird.
  13. 13.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuer- bzw. Regeleinrichtung (32) mit einem Weg-bzw. Fahrgeschwindigkeitssensor verbunden ist.
  14. 14.
    Schleuderstreuer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuer- bzw. Regeleinrichtung (32) mit einem Sensor (43) verbunden ist, der die tatsächliche Ausbringmenge ermittelt.
DE19853511240 1985-02-06 1985-03-28 Schleuderstreuer Ceased DE3511240A1 (de)

Priority Applications (8)

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DE19853511240 DE3511240A1 (de) 1985-03-28 1985-03-28 Schleuderstreuer
AT86101146T ATE66564T1 (de) 1985-02-06 1986-01-29 Schleuderstreuer, insbesondere fuer gekoernte duengemittel.
EP86115443A EP0222337B1 (de) 1985-02-06 1986-01-29 Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel
DE8686115443T DE3683984D1 (de) 1985-02-06 1986-01-29 Schleuderstreuer, insbesondere fuer gekoernte duengemittel.
DE8686101146T DE3681047D1 (de) 1985-02-06 1986-01-29 Schleuderstreuer, insbesondere fuer gekoernte duengemittel.
EP86101146A EP0192089B1 (de) 1985-02-06 1986-01-29 Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel
AT86115443T ATE72725T1 (de) 1985-02-06 1986-01-29 Schleuderstreuer, insbesondere fuer gekoernte duengemittel.
DK058786A DK171854B1 (da) 1985-02-06 1986-02-06 Påbygningscentrifugalspredere, især til kornet kunstgødning

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410365A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-28 Amazonen Werke Dreyer H Pneumatische Verteilmaschine
EP0924977B1 (de) * 1996-09-09 2003-01-15 Agrex S.p.A. Streuer für körniges oder/und pulveriges gut insbesonderes dünger
DE102006056256A1 (de) * 2006-11-27 2008-05-29 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Sämaschine

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