DE3511172C2 - - Google Patents
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- G01N23/00—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur allseitigen
Röntgenprüfung eines drehbar abgestützten Kraftfahrzeugreifens
während einer Reifenumdrehung, mit einer ersten in der Mittenebene
des Reifens einbringbaren, die Reifenlauffläche durchleuchtenden
Röntgenröhre, deren Brennpunkt außerhalb des
Reifens in dem die Reifendrehachse umgebenden Bereich liegt,
zwei weiteren Röntgenröhren, die außerhalb des Reifens angeordnet
sind und jeweils die abgewandte Reifenseitenwandung
durchstrahlen, ohne die zugeordnete Reifenseitenwandung
durchdrungen zu haben; ferner mit der Reifenlauffläche und
den Reifenseitenwänden zugeordneten Leuchtschirmen, die ggf.
über ein optisches System von einer zugeordneten Aufnahmekamera
abgetastet werden und den Aufnahmekameras nachgeordneten
Monitoren zur Wiedergabe der Röntenbilder.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-PS 22 39 003).
Die beiden weiteren Röntgenröhren sind außerhalb des Reifens
in Arbeitsstellung symmetrisch zur Reifenmittelebene so
ausgerichtet, daß alle Röntgenröhren mit ihren Brennpunkten
in einer gemeinsamen Ebene liegen, die senkrecht zur Reifenmittelebene
verläuft und mit der optischen Achse der ersten
Röntgenröhre zusammenfällt. Dem Leuchtschirm für die Reifenseitenwände
ist eine Spiegelanordnung zur vereinigenden
Übertragung der auf diesem Schirm erscheinenden Röntgenbilder
auf die Kameraeinrichtung nachgeordnet. Für die
zuletzt genannten Leuchtschirme ist mithin eine einzige
Kamera vorgesehen, der ein oder zwei Monitoren nachgeordnet
sind. Bei Verwendung eines Monitors wird ein Bildmischer
verwendet zwecks Wiedergabe der Bilder beider Leuchtschirme
für die Reifenseitenwandung auf einem Monitorschirm.
Die bekannte Prüfvorrichtung weist eine einfache Bauweise
auf und hat sich im Prinzip bewährt. Bei größeren Abmessungen
ist jedoch die erreichbare Auflösung zu gering.
Es wurde daher auch bereits vorgeschlagen, jedem Leuchtschirm
für eine Reifenseitenwandung eine separate Aufnahmekamera
zuzuordnen. Bekanntlich weisen die Bildschirme von
Monitoren unterschiedlich lange Achsen auf. Das übliche
Verhältnis von waagrechter und senkrechter Achse ist 4 : 3.
Bei der zuletzt genannten bekannten Prüfvorrichtung wird nicht
die volle Bildschirmfläche zu Prüfzwecken ausgenutzt.
Die Folge ist, daß die zu geringe Sichthöhe eine geringere
Fehlerdurchlaufzeit verursacht. Dies bedeutet, daß der
Betrachter innerhalb einer kürzeren Zeit als bei der eingangs
genannten Vorrichtung Gelegenheit hat, einen Fehler festzustellen
- eine konstante Umdrehungszahl des Reifens vorausgesetzt.
Um die gleiche Fehlerdurchlaufzeit zu erhalten, ist daher
die Umfangsgeschwindigkeit des Reifens zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur allseitigen
Röntgenprüfung eines drehbar abgestützten
Kraftfahrzeugreifens zu schaffen, die
bei maximaler Fehlerdurchlaufzeit auch
die Auflösung maximiert unter
Beibehaltung eines gleichen Maßstabs
für alle drei jeweils abgebildeten Reifenabschnitte
und damit auch gleicher Durchlaufgeschwindigkeit
auf den drei Monitorschirmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
die Leuchtschirme an den Reifenseitenwänden abtastenden
Abtastkameras so angeordnet sind, daß die größere Achse
ihres Abtastfeldes in Reifenumfangsrichtung liegt und die
Bildschirme der beiden den Kameras nachgeordneten Monitoren
im Hochformat nebeneinander angeordnet sind.
Die Abtastfelder von Röntgenaufnahmekameras sind entsprechend
dem Format der Bildschirme der Monitoren ausgelegt, d. h. in
der Regel im Verhältnis 4 : 3 von waagrechter und senkrechter
Achse. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die
größere Achse des Abtastfelds in Reifenumfangsrichtung.
Mithin bewegt sich das Röntgenbild auf dem Bildschirm des
Monitors in Richtung der größeren Achse von links nach
rechts oder rechts nach links. Auf diese Weise kann die
volle Fläche des Bildschirms eines Monitors zu Prüfzwecken
ausgenutzt werden. Bei der hochformatigen Anordnung der
beiden Monitoren bewegen sich die Röntgenbilder der Reifenseitenwände
von unten nach oben bzw. oben nach unten, was
eine für den Betrachter optimale Bewegungsrichtung darstellt.
Für eine Prüfung unerläßlich ist auch die gleiche
Laufrichtung auf den beiden Monitoren, andernfalls die
prüfende Person nicht in der Lage ist, Fehler ausfindig
zu machen. Es versteht sich, daß das Bild der Reifenlauffläche,
das auf einem dritten Bildschirm eines weiteren
Monitors erscheint, ebenfalls die gleiche Laufrichtung
aufweist. Der Bildschirm des Monitors zur Abbildung der
Reifenlauffläche ist jedoch in herkömmlicher Weise im
flachen Format angeordnet. Die hierbei erzielbare Auflösung
ist insoweit ausreichend.
Durch die beschriebene volle Ausnutzung der Bildflächen
der Monitoren wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine ausreichende hohe Fahrgeschwindigkeit mit entsprechend
großer Fehlerdurchlaufzeit erzielt. Die erzielbare Auflösung
ist auch bei größeren Reifenabmessungen vollkommen
ausreichend.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen senkrechten Axialschnitt
durch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die von den Monitoren wiedergegebenen Röntgenbilder
eines durchleuchteten Reifenabschnitts.
Ein Lichtschutzgehäuse 1 weist einen maulartigen Passiergang
2 auf für zu prüfende Kraftfahrzeugreifen 3 (in Fig. 1
sind zu Demonstrationszwecken zwei unterschiedliche Formate
dargestellt). Das Gehäuse 1 ruht auf einem nicht gezeigten
Ständer, Sockel oder dergleichen. Der liegend um seine
übliche Achse drehbar gespreizt abgestützte Reifen 3 wird
so angetrieben, daß sich ein segmentförmiger Reifenabschnitt
durch den Passiergang 2 hindurchbewegt und dabei von innen,
d. h. auf die Reifeninnenwandung gerichtet, mittels Röntgenstrahlen
durchleuchtet wird. Der Passiergang ist im Querschnitt
in Fig. 1 rechteckig und so groß ausgebildet, daß
ihn die Reifen der gängigen Größe passieren und dabei durchleuchtet
werden können.
Den Reifenseitenwänden sind innerhalb des Passiergangs 2
außen parallel gegenüberliegend Seitenleuchtschirme 4, 5
zugeordnet, die an dem Gehäuse 1 im Passiergang 2 befestigt
sind. In der Rückwand 6 des Passiergangs ist ebenfalls ein
Leuchtschirm 7 vorgesehen, der der Lauffläche des Reifens 3
parallel gegenüberliegt. Jedem Seitenleuchtschirm 4, 5 ist
ein im Gehäuse befestigter Spiegel 8 bzw. 10 nachgeordnet,
der das auf den Seitenleuchtschirmen 4, 5 erscheinende
Röntgenbild vom Reifen 3 gemäß dem angezeigten Strahlengang
zu einer am Gehäuse starr befestigten Aufnahmekamera 12, 12′
weitergibt. Jeder Kamera 12, 12′ ist ein Monitor zugeordnet,
die jedoch nicht gezeigt sind. In Fig. 2 sind lediglich die
Bildschirme 13, 13′ dieser Monitoren dargestellt. Die Umlenkspiegel
8, 10 bzw. die Kameras 12, 12′ sind so angeordnet,
daß die Strahlenwege zwischen den Seitenleuchtschirmen
4, 5 und der Optik der Kameras 12, 12′ gleich
lang sind, so daß eine scharfe Bildwiedergabe des Röntgenbildes
auf den Schirmen 13, 13′ der Monitoren gewährleistet
ist.
Durch das Zentrum des Leuchtschirms 7 im Passiergang 2 verläuft
die optische Achse einer weiteren Aufnahmekamera 16
für die Aufnahme des auf dem Schirm 7 erscheinenden Röntgenbildes
der Reifenlauffläche. Die Kamera 16 ist ebenfalls
starr am Lichtschutzgehäuse 1 befestigt, und ihr ist ein
weiterer, nicht dargestellter üblicher Monitor nachgeordnet,
auf dessen Bildschirm 17 das Bild der durchleuchteten Reifenlauffläche
erscheint.
Zur Durchleuchtung des Reifens 3 von dessen Innenseite her
sind drei Röntgenröhren 18, 19, 20 vorgesehen, wobei die
Röhren 18 und 19 für die Durchleuchtung der Reifenseitenwände
bestimmt sind und die Röhre 20 für die Durchleuchtung
der Reifenlauffläche bestimmt ist. Die Röhre 20 ist durch
Anheben mit ihrem Brennpunkt in die Mittelebene oder etwa
in die Mittelebene des Reifens 3 in Übereinstimmung mit
der optischen Achse 15 in die Röntgenstellung einfahrbar
und durch Absenken wieder ausfahrbar und durchleuchtet den
Reifen 3 so, daß die Reifenwülste dabei nicht durchleuchtet
werden. Hierzu ist die Röhre 20 auf einer Konsole befestigt
(nicht gezeigt), die anhebbar und absenkbar entweder unten
am Gehäuse 1 oder auf dessen Ständer gelagert ist.
Von den beiden Seitenröntgenröhren 18 und 19 für die Durchleuchtung
der Reifenseitenwände ist die obere Röhre 19 ebenfalls
in ihrer Arbeitsstellung verfahrbar ausgebildet, während
die untere Röhre 18 feststehend angeordnet ist, zum Beispiel
am Gehäuse 1, aber auch verfahrbar angeordnet sein kann, zum
Beispiel zusammen mit der Röhre 20 auf der genannten Konsole.
Die obere Röhre 19 ist in einem über eine Abstützung 21 am
Gehäuse 1 befestigten Tubus 22 gelagert, in den sie eingefahren
wird, wenn die den Reifen 3 haltende, hier nicht
weiter beschriebene Vorrichtung den nächsten Reifen ein-
und ausschwenkt. Nach Einnahme ihrer Arbeitsstellung befindet
sich die obere Röntgenröhre 19 mit ihrem Brennpunkt
in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, in welcher auch der
Brennpunkt der unteren Seitenröntgenröhre 18 liegt, und
diese Ebene verläuft durch den Brennpunkt der Röntgenröhre
20 und durch die durch diesen Brennpunkt gehende optische
Achse 15 der Aufnahmekamera 16. Die vertikale Ebene kann
auch sehr nahe zur optischen Achse 15 und parallel zu
dieser liegen. Demgemäß sind auch die Seitenleuchtschirme
4, 5 senkrecht übereinander angeordnet, so daß die Seitenröntgenbilder
in bezug zueinander nicht verzerrt wiedergegeben
werden. Ferner ist jede Seitenröntgenröhre gegenüber
dem Reifen 3 so eingestellt, daß jede Röhre den ihr
abgewandten Seitenwandabschnitt des Reifens 3 durchleuchtet
und das Röntgenbild auf den dahinterliegenden Seitenleuchtschirm
4 bzw. 5 projiziert. So durchleuchtet die obere
Röhre 19 die untere Seitenwand des liegenden Reifens 3
und umgekehrt.
Der liegend gespreizt abgestützte Reifen 3 wird im Bereich
des Passiergangs 2 durch eine am vorzugsweise feststehend
angeordneten Lichtgehäuse 1 befestigte nicht bezeichnete
und gezeigte Justiereinrichtung genau mit seiner Mittelebene
mit der optischen Achse der Aufnahmekamera 16 in
Deckung gebracht.
Die Abtastfelder der Kamera 12, 12′ sind üblicherweise
kongruent zu den Bildschirmen 13, 13′ der Monitoren, d. h.
normalerweise mit einem Verhältnis der größeren zur
kleineren Achse von 4 : 3. Die Kameras 12, 12′ sind nun
derart angeordnet, daß die größere Achse des Abtastfeldes
mit der Laufrichtung bzw. der Umfangsrichtung des
Reifenabschnitts im Passiergang 2 zusammenfällt. Das
entsprechend auf dem Bildschirm 13 bzw. 13′ abgebildete
Röntgenbild bewegt sich bei entsprechender Drehung des
Reifens 3 entlang der größeren Achse. Herkömmliche Monitoren
sind normalerweise so ausgebildet, daß die größere
Achse des Bildschirms in stehender Position des Monitors
waagrecht liegt. Bei der gezeigten Vorrichtung werden
die Monitoren jedoch um 90° so gekippt, daß die Bildschirme
13, 13′ für den Betrachter hochkant stehen, entgegen der
herkömmlichen Anordnung. Für den Betrachter bewegen sich
mithin die Röntgenbilder auf den Bildschirmen 13, 13′ von
oben nach unten bzw. nach oben. Der Bildschirm 17
des Monitors für die Aufnahmekamera 16 wird in herkömmlicher
flachliegender Anordnung eingesetzt, wobei die Laufrichtung
des Bildes entsprechend der Laufrichtung auf den Bildschirmen
13, 13′ von oben nach unten bzw. unten nach oben
ist. Eine einwandfreie Überprüfungsmöglichkeit ist für die
prüfende Person nur möglich, wenn die Bilder auf allen drei
Schirmen 13, 13′ und 17 in gleicher Richtung laufen.
Die beschriebene Anordnung von Kameras und Monitoren ermöglicht
eine hohe Umfangsgeschwindigkeit der Reifen 3 bei
gleichwohl großer Auflösung. Durch die maximale Ausnutzung
der Bildschirme der Monitoren ergibt sich eine maximale
Fehlerdurchlaufzeit.
Claims (1)
1. Vorrichtung zur allseitigen Röntgenprüfung eines drehbar
abgestützten Kraftfahrzeugreifens während einer Reifenumdrehung,
mit einer ersten in die Mittebene des Reifens
einbringbaren, die Reifenlauffläche durchleuchtenden
Röntgenröhre, deren Brennpunkt außerhalb des Reifens in
dem die Reifendrehachse umgebenden Bereich liegt, zwei
weiteren Röntgenröhren, die außerhalb des Reifens angeordnet
sind und jeweils die abgewandte Reifenseitenwandung
durchstrahlen, ohne die zugeordnete Reifenseitenwandung
durchdrungen zu haben, ferner mit der Reifenlauffläche
und den Reifenseitenwandungen zugeordneten Leuchtschirmen,
die, ggf. über ein optisches System, von einer zugeordneten
Aufnahmekamera abgetastet werden und den Aufnahmekameras
nachgeordneten Monitoren zur Wiedergabe der
Röntgenbilder, wobei die größere Achse des Abtastfeldes der der Reifenlauffläche
zugeordneten Kamera senkrecht zur Reifenumfangsrichtung liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtschirme
(4, 5) an den Reifenseitenwandungen abtastenden
Aufnahmekameras (12, 12′) so angeordnet sind, daß die
größere Achse ihres Abtastfeldes in Reifenumfangsrichtung und damit
senkrecht zur größeren Achse des Abtastfeldes
der der Reifenlauffläche zugeordneten Kamera
liegt und die Bildschirme (13, 13′) der den beiden Kameras
(12, 12′) nachgeordneten Monitoren im Hochformat nebeneinander
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511172 DE3511172A1 (de) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Vorrichtung zur allseitigen roentgenpruefung eines drehbar abgestuetzten kraftfahrzeugreifens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511172 DE3511172A1 (de) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Vorrichtung zur allseitigen roentgenpruefung eines drehbar abgestuetzten kraftfahrzeugreifens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511172A1 DE3511172A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3511172C2 true DE3511172C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6266518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511172 Granted DE3511172A1 (de) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Vorrichtung zur allseitigen roentgenpruefung eines drehbar abgestuetzten kraftfahrzeugreifens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3511172A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2239003C3 (de) * | 1972-08-08 | 1978-11-09 | Collmann Gmbh & Co Spezialmaschinenbau Kg, 2400 Luebeck | Vorrichtung zur allseitigen Röntgenprüfung eines drehbar abgestutzten Kraftfahrzeugreifens |
-
1985
- 1985-03-27 DE DE19853511172 patent/DE3511172A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3511172A1 (de) | 1986-10-23 |
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