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DE3510486A1 - Raeumnadel zum drehenden raeumen - Google Patents

Raeumnadel zum drehenden raeumen

Info

Publication number
DE3510486A1
DE3510486A1 DE19853510486 DE3510486A DE3510486A1 DE 3510486 A1 DE3510486 A1 DE 3510486A1 DE 19853510486 DE19853510486 DE 19853510486 DE 3510486 A DE3510486 A DE 3510486A DE 3510486 A1 DE3510486 A1 DE 3510486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
broach
cutting
longitudinal axis
broach according
central longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853510486
Other languages
English (en)
Inventor
Günther Hertel
Karl Gustav 8500 Nürnberg Hertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hertel AG Werkzeuge and Hartstoffe
Original Assignee
KARL HERTEL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL HERTEL GmbH filed Critical KARL HERTEL GmbH
Priority to DE19853510486 priority Critical patent/DE3510486A1/de
Priority to AT86901034T priority patent/ATE51175T1/de
Priority to DE8686901034T priority patent/DE3669675D1/de
Priority to PCT/DE1986/000016 priority patent/WO1986004278A1/de
Priority to EP86901034A priority patent/EP0211052B1/de
Priority to US06/915,009 priority patent/US4740115A/en
Publication of DE3510486A1 publication Critical patent/DE3510486A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D43/00Broaching tools
    • B23D43/02Broaching tools for cutting by rectilinear movement
    • B23D43/04Broaching tools for cutting by rectilinear movement having inserted cutting edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D37/00Broaching machines or broaching devices
    • B23D37/005Broaching machines or broaching devices for cylindrical workpieces, e.g. crankshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Räumnadel zum drehenden Räumen
  • (Zusatz zu P 35 01978.6 "Räumnadel") Die Erfindung betrifft eine Räumnadel für die Oberflächenbearbeitung von hierzu in eine drehende Bewegung versetzten Werkstücken, wie sie Gegenstand des älteren Patents .... (Patentanmeldung P 35 Ol 978.6) ist.
  • Beim Drehräumen besteht das Problem, daß eine Schneide der Räumnadel mindestens über eine Umdrehung des Werkstückes mit diesem in zerspanendem Eingriff sein muß.
  • Dies bedingt eine gewisse Mindestspanlänge, die normalerweise nicht unterschritten werden kann. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Räumnadel nach dem Hauptpatent mit ihren Schneiden im Schleppschnitt steht. Dies bedeutet, daß die Späne nicht rechtwinklig zu den Schneiden ablaufen, sondern der Zerspanungsbereich auf der Schneide während des Zerspanungsvorganges vom inneren, im Bereich der Mittellängsachse angeordneten Ende einer Schneide zu deren äußerem Ende wandert, also ausgehend von der Mitte der zu räumenden Nut zu deren Außenbereich. Durch dieses Wandern des Zerspanungsbereiches und das nicht rechtwinklig zur Schneide erfolgende Ablaufen des Spanes ist die Anordnung herkömmlicher Spanbrechernuten, Spanbrechervorsprünge o.dgl. an bzw. auf den Schneidkörperspanflächen wirkungslos.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Räumnadel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der durch jede von der Mittellängsachse bis zur Seitenkante der Räumnadel verlaufenden Schneide gebildete Span in vergleicfisweise kurzen Abständen wirksam gebrochen und dadurch die Spanabfuhr auch bei hinsichtlich der Spanbildung problematischen Werkstück-Werkstoffen begünstigt wird. Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die Erfindung läuft der Span einer im Schleppschnitt stehenden Schneide ausgehend von der Mittellängsachse nur bis zu einer Unterbrechung und bricht dort ab. Die Fortsetzung der Schneide zwischen Unterbrechung und Außenseite der Räumnadel oder weiterer Unterbrechung bildet einen neuen, separaten Span.
  • Unterschiedliche Ausführungsformen der Unterbrechungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2-9. Gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 10 werden die Unterbrechungen durch die Lücken zwischen zwei gestaffelt hintereinander positionierten Schneidkörpern gebildet.
  • Diese Bauform hat den weiteren Vorteil, daß auch größere Nutbreiten und diese wiederum in praktisch stufenloser Breitenabmessung mit Schneidkörpern mixer Abmessungen herstellbar sind. Insbesondere können dies aus Gründen der Kostenersparnis Iso- und Normplatten sein.
  • Auch stellt es schon eine Ersparnis dar, wenn die Schneidkörper aus Iso- bzw. Normplatten in ihre endgültige Form geschliffen sind. Die Einstellung der wirksamen Breite der beiden nebeneinander auf der Räumnadel beidseitig von deren Mitte llängsachse angeordneten Schneidkörperschneiden erfolgt dann lediglich durch entsprechende Plattenpositionierung auf dem Räumnadelkörper.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1-3 eine Draufsicht auf die Spanfläche verschiedener Schneidkörperformen, wobei die Schneidkörper sich über die gesamte Räumnadelbreite erstrecken.
  • Fig. 4 u. 5 die Draufsicht auf die Spanflächenseite zweier unterschiedlicher Räumnadel-Ausführungsformen.
  • Fig. 4a u. 5a Detail-Seitenansichten der Schneidkörper in Fig. 4 und 5.
  • Fig. 6-8 eine Draufsicht auf die Spanflächen von durch eine ungerade Mehrzahl von Schneidkörpern gebildeten, nebeneinander beidseitig der Mittellängsachse bzw. Mittellängsebene angeordneten Räumnade lschneiden.
  • Fig. 9-11 schematische Seitenansichten entsprechend den Pfeilrichtungen IX-XI in Fig. 6-8.
  • Die Räumnadel 1 ist auf ihren Spanflächenseiten (Fig. 4-8) mit Schneidkörpern 2 aus einem harten Schneidwerkstoff bestückt. Die Räumnadelschneiden 3 bilden zum Schleppschnitt mit der Räumnadellängsachse 4 einen spitzen Winkel 5. Zwei zueinander benachbarte Schneiden 3 bilden einen sich in Vorschubrichtung 6 öffnenden Bugwinkel 7, der doppelt so groß ist wie der spitze Winkel 5.
  • Die Schneiden 3 sind zwischen ihrem inneren Ende 8 und äußeren Ende 9 unterbrochen. Es sind mehrere Unterbrechungen 10 je Schneide 3 vorhanden. Die Unterbrechungen 10 können durch Ausnehmungen 12 in der jeweiligen Schneidkörperspanfläche 11 (Fig. 3) gebildet sein.
  • Eine Alternative (Fig. 1 und 2) sieht vor, daß die Unterbrechungen 10 durch Freiflächenausnehmungen 13 in den Schneidkörperfreiflächen 14 gebildet sind. Die Ausnehmungen 12,14 können einen V-förmigen Querschnitt aufweisen Eine Alternative sieht vor, daß die Ausnehmungen die Querschnittsform eines U aufweisen, wobei die U-Schenkel auch in Richtung auf die Schenkelenden divergieren können (Fig. 1,3).
  • Die Freiflächenausnehmungen 13 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß ihre der Räumnadel-Mittellängsachse 4 zugewandten Flanken 15 mit der durch die Mittellängsachse gelegten, in Vorschub- bzw. Schnittrichtung 6 verlaufenden Mittellängsebene einen spitzen, sich in Vorschubrichtung 6 öffnenden Winkel 16 bilden. Die Mittellängsebene verläuft dabei lotrecht zur Zeichnungsebene von Fig 1-4,5 und 6-8.
  • Die der Mittellängsachse 4 abgewandten Flanken 17 der Freiflächenausnehmungen 13 bilden Freiflächen von mit der Spanfläche gebildeten Nebenschneiden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 beträgt der Spreizwinkel 18 zwischen den V-Schenkeln der Freiflächenausnehmungen 13 900. Im Falle von Fig. 1 und 3 hingegen ist dieser Spreizwinkel 18 ein spitzer Winkel von weit weniger als 900.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 ff. sind die Unterbrechungen 10 durch Zwischenräume 19 zwischen einer Mehrzahl von in Vorschubrichtung 6 gestaffelt hintereinander geordneten Schneidkörpern 2 gebildet.
  • Zur Bildung zweier sich nebeneinander über die Räumnadelbreite 20 erstreckender Schneiden 21,22 ist eine ungerade Mehrzahl von Schneidkörpern 2 vorhanden, deren in Vorschubrichtung 6 vorderer Schneidkörper 23 mittig zur Mittellängsachse 4 steht. Der vordere Schneidkörper 23 ist symmetrisch zur Mittellängsachse 4 ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 steht er mit seiner in Richtung der Mittellängsachse 4 verlaufenden Längserstreckung aufrecht im Schnitt. Die Schneidkörper 2,23 sind Norm- oder Isoplatten oder aus solchen hergestellt, insbesondere geschliffen. Die auf einer Seite der Mittellängsachse angeordneten Schneidenabschnitte 24 bzw. 25 können auch in unterschiedlichen Winkeln 5 zur Mittellängsachse 4 stehen.
  • Bezugszeichen 1 Räumnadel 2 Schneidkörper 3 Schneiden 4 Räumnadellängsachse 5 Spitzer Winkel 6 Vorschubrichtung 7 Bugwinkel 8 inneres Ende 9 äußeres Ende 10 Unterbrechung 11 Schneidkörperspanfläche 12 Ausnehmung 13 Freiflächenausnehmungen 14 Schneidkörperfreifläche 15 Flanke 16 Winkel 17 Flanke 18 Spreizwinkel 19 Zwischenraum 20 Räumnadelbreite 21 Schneide 22 Schneide 23 vorderer Schneidkörper 24 Schneidenabschnitt 25 Schneidenabschnitt - Leerseite -

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Räumnadel für die Oberflächenbearbeitung von hierzu in eine drehende Bewegung versetzten, vorgegossenen oder vorgeschmiedeten Rundzapfen an Werkstücken, insbesondere an Kurbelwellen, bei der die Räumnadelschneiden (3) Teile von auswechselbar befestigten Schneidkörpern (2) aus einem harten Schneidwerkstoff sind, zum Schleppechnitt mit der Räumnadellängsachse (4) einen spitzen Winkel (5) bilden und zueinander in einem sich entgegen ihrer Vorschubrichtung (6) öffnenden Bugwinkel (7) stehen, nach Patent .... (Patentanmeldung P 35 Ol 978.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (3,23) zwischen ihrem inneren (8) und äußeren Ende (9) unterbrochen sind.
  2. 2. Räumnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Unterbrechungen (10) je Schneide (3) vorhanden sind.
  3. 3. Räumnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (10) durch Spanflächenausnehmungen (12) in der jeweiligen Schneidkörperspanfläche (Fig. 3) gebildet sind.
  4. 4. Räumnadel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (10) durch Freiflächenausnehmungen (13) in den Schneidkörperfreiflächen (14) gebildet sind (Fig. 1,2).
  5. 5. Räumnadel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Räumnadel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) die Querschnittsform eines U aufweisen.
  7. 7. Räumnadel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel in Richtung auf die Schenkelenden divergieren.
  8. 8. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittellängsachse (4) zugewandten Flanken (15) der Freiflächenausnehmungen (13) mit der durch die Mittellängsachse (4) gelegten, in Vorschubrichtung (6) verlaufenden Mittellängsebene einen spitzen, sich in Vorschubrichtung (6) öffnenden Winkel (16) bilden.
  9. 9. Räumnadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittellängsachse (4) abgewandten Flanken (17) der Freiflächenausnehmungen (13) Freiflächen von mit der Spanfläche gebildeten Nebenschneiden bilden.
  10. 10. Räumnadel nach einem oder mehereren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (10) durch Zwischenräume (19) zwischen einer Mehrzahl von in Vorschubrichtung (6) gestaffelt hintereinander angeordneten Schneidkörpern (2) gebildet sind.
  11. 11. Räumnadel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung zweier sich nebeneinander über die Räumnadelbreite (20) erstreckender Schneiden eine ungerade Mehrzahl von Schneidkörpern (2) vorhanden ist, deren in Vorschubrichtung (6) vorderer mittig zur Mittellängsachse (4) steht.
  12. 12. Räumnadel nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schneidkörper (23) symmetrisch zur Mittellängsachse (4) ausgebildet ist.
  13. 13. Räumnadel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schneidkörper (23) mit seiner Längserstreckung aufrecht im Schnitt steht.
  14. 14. Räumnadel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper Norm- oder Isoplatten sind oder aus solchen hergestellt, insbesondere geschliffen sind.
  15. 15. Räumnadel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Räumnadellängsachse (4) angeordneten Schneidenabschnitte (24,25) unterschiedliche Winkel (5) mit der Räumnadellängsachse (4) bilden.
DE19853510486 1985-01-22 1985-03-22 Raeumnadel zum drehenden raeumen Withdrawn DE3510486A1 (de)

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