[go: up one dir, main page]

DE3507619A1 - Adapter fuer ein leiterplattenpruefgeraet - Google Patents

Adapter fuer ein leiterplattenpruefgeraet

Info

Publication number
DE3507619A1
DE3507619A1 DE19853507619 DE3507619A DE3507619A1 DE 3507619 A1 DE3507619 A1 DE 3507619A1 DE 19853507619 DE19853507619 DE 19853507619 DE 3507619 A DE3507619 A DE 3507619A DE 3507619 A1 DE3507619 A1 DE 3507619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
guide plate
adapter
grid
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853507619
Other languages
English (en)
Other versions
DE3507619C2 (de
Inventor
Erich Ing.(grad.) 3050 Wunstorf Luther
Martin Dipl.-Kfm. Maelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATG Luther and Maelzer GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853507619 priority Critical patent/DE3507619C2/de
Publication of DE3507619A1 publication Critical patent/DE3507619A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3507619C2 publication Critical patent/DE3507619C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07364Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch
    • G01R1/07371Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch using an intermediate card or back card with apertures through which the probes pass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Adapter dieser Bauart ist als ältere Ausführungsform Gegenstand einer älteren Patentanmeldung. Bei der älteren Ausführungsform ist der Versatz der außer Raster liegenden Führungslöcher in der zweiten Führungsplatte so gewählt, daß - wenn der Versatz ein maximaler ist - die konische Spitze der Adapterstifte in jedem Fall noch in die Führungslöcher der zweiten Führungsplatte eintaucht, unabhängig davon, unter welchem Stift-Auslenkwinkel die Adapterstifte in der ersten Führungsplatte eingesteckt sind. Dabei ist die Dicke der ersten Führungsplatte und das Bewegungsspiel der Adapterstifte in deren Führungslöchern sowie das Bewegungsspiel in den Führungslöchern der zweiten Führungsplatte so aufeinander abgestimmt, daß die konischen Spitzen der Adapterstifte in die Führungslöcher der dritten Führungsplatte beim Einstecken eintauchen.
  • Die ältere Ausgestaltungsform stellt sich als eine brauchbare Lösung dar, jedoch ist sie aus folgenden Gründen verbesserungsbedürftig.
  • Es ist zwar gewährleistet, daß die Spitze des betreffenden Adapterstiftes beim Auslenken desselben in das darunter befindliche Führungsloch eintaucht, jedoch bedarf es insbesondere bei einem maximalen Versatz eines Suchens dieses Loches, was durch Auslenken des Adpaterstiftes in verschiedene Richtungen erfolgt.
  • Infolgedessen ist das Einführen eines Adapterstiftes in einem Zuge nur dann möglich, wenn die Position der Spitze des Adapterstiftes mit der Position des Führungslochs übereinstimmt. Wenn dies nicht zutrifft, muß das betreffende Führungsloch erst ertastet werden.
  • Hierin besteht eine Behinderung des Bestückungsvorganges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß es nach dem Einführen eines Adapterstiftes in ein betreffendes Loch der ersten Führungsplatte keines Suchens des darunter befindlichen Führungslochs bedarf.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Beiden erfindungsgemäßen Lösungen ist eine besondere Positionierung der der Versatzrichtung abgewandten Abschnitte der Lochränder in der ersten und in der zweiten Führungsplatte gemeinsam. Aufgrund der erfindungsgemäßen Positionierung dieser Lochränder wird ein senkrecht in das betreffende Führungsloch der ersten Führungsplatte eingeführter Stift auch dann automatisch in das zugeordnete Führungsloch der zweiten Führungsplatte eingeführt, wenn der Versatz dieses Führungsloches bzw. des Führungsloches in der dritten Führungsplatte ein maximaler ist. Die Einführung ist deshalb gewährleistet, weil der betreffende Adapterstift ungünstigstenfalls, d.h. bei maximalem Versatz, mit seiner Spitze auf den Lochrand auftrifft und folglich in das betreffende Führungsloch hinein geleitet wird. Bei allen gegenüber dem maximalen Versatz geringeren Versatzmaßen ist die Einführung der Adapterstiftspitze in das betreffende Führungsloch dadurch gewährleistet, daß der Adapterstift mit einer innerhalb des Lochrandes positionierten Spitze auf den Lochrand auftrifft.
  • Infolgedessen kann der betreffende Adapterstift nachdem er in das Führungsloch der ersten Führungsplatte eingeführt worden ist, senkrecht herabgeführt oder auch in senkrechter Position fallengelassen werden.
  • In beiden Fällen wird der Adapterstift in das zugehörige Führungsloch der zweiten Führungsplatte automatisch eingeführt und er wird im weiteren auch aufgrund der vorhandenen Führungsflucht in das zugehörige Führungsloch der dritten Führungsplatte eingeleitet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bedarf es beim Bestücken des Adapters mit Adapterstiften somit keines Suchens der Führungslöcher in der zweiten Führungsplatte.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich sowohl für die maschinelle als auch für die manuelle Bestückung mit Adapterstiften. In beiden Fällen können die Adapterstifte herabgeführt oder auch in senkrechter Position fallengelassen werden. Für das manuelle Bestücken eignet sich das Fallenlassen insbesondere deshalb, weil hierdurch viel Zeit gewonnen wird.
  • Der erfindungsgemäße Adapter ist in vollem Umfang reproduzierbar. Dies ist durch die Begrenzung des maximalen Versatzes im Hinblick auf einen möglichen maximalen Versatz benachbarter Führungslöcher gewährleistet.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 3 ist insbesondere für das manuelle Bestücken mit Adapterstiften vorteilhaft, weil Führungslöcher in der ersten Führungsplatte, die nicht zu bestücken sind, gar nicht vorhanden sind. Folglich ist in jedes vorhandene Führungsloch ein Adapterstift einzuführen, wodurch Verwechslungen beim Einführen vermieden sind.
  • Durch die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 4 und 5 wird der erfindungsgemäße Adapter durch gleiche Formgebung vereinfacht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Gerät zum Prüfen von Leiterplatten, wobei der Teilschnitt senkrecht zum im Gerät aufgenommenen, erfindungsgemäß ausgestalteten Adapter verläuft; Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch den Adapter nach Fig. 1.
  • In der Fig. 1 ist eine Aufnahmeplatte des im ganzen nicht dargestellten Gerätes zum Prüfen von Leiterplatten mit 1 bezeichnet. Auf dieser Aufnahmeplatte 1 befindet sich eine Leiterplatte 2 mit Prüfpunkten 3. Oberhalb der zu prüfenden Leiterplatte 2 befinden sich eine Rasterlochplatte 4, deren Löcher 5 im Raster angeordnet sind, und zwei in Richtungen auf die Leiterplatte 2 und zurück bewegliche Moduln 6, die an ihren unteren Stirnseiten mitPrüfkontakten 7 in Form von Stiften versehen sind, welche in der herabgefahrenen Position eines Moduls 6 die Löcher 5 in der Raster- lochplatte 4 durchgreifen. Die Prüfkontakte 7 tragen teleskopisch ein- und ausfahrbare Prüfkontaktköpfe 8, die in Richtung auf ihre äußere Endstellung durch eine nicht dargestellte Feder vorgespannt sind.
  • Die Prüfkontakte 7 sind in den Moduln 6 durch Vergießen befestigt und stehen durch elektrische Leitungen 9 mit IC-Chips 11 tragenden Leiterplatten 12 in Verbindung, die innerhalb der Moduln 6 angeordnet sind und in ihrer Gesamtheit mit den Leiterplatten 12, den IC-Chips 11 und gegebenenfalls weiteren Bauelementen eine den Prüfkontakten 7 zugeordnete Teilschalter-Matrix bilden.
  • Auf der Leiterplatte 2 befindet sich ein Rasteranpassungsadapter 13, der eine Vielzahl ihn durchfassender Adapterstifte 14 aufweist, die die im Raster angeordneten Prüfkontakte 7 mit den außer Raster angeordneten Prüfpunkten 3 verbinden. Die Adapterstifte 14 liegen deshalb nicht in der jeweiligen Flucht mit den Prüfkontakten, sondern erstrecken sich schräg durch den Adapter 13, wobei sie mit beiden Enden aus dem Adapter hervorragen und gegenüber der Ober-und Unterseite erhabene Kontaktstellen bilden. Die Länge der Adapterstifte 14 ist mit 1 bezeichnet.
  • Die im Vergleich mit dieser Länge 1 etwas geringer bemessene Höhe des Adapterstiftes 13 ist mit n bezeichnet. Die Adapterstifte 14 liegen mit Kugelköpfen 15 auf der Oberseite des Adapters 13 auf.
  • Der Adapter 13 besteht aus drei übereinander und parallel zueinander angeordneten Führungsplatten, nämlich einer ersten oberen Führungsplatte 17, einer zweiten mittleren Führungsplatte 18 und einer dritten unteren Führungsplatte 19, die in üblicher Weise im Sinne einer Kastenbauweise in ihren dargestellten Positionen fixiert und zusammengehalten sind.
  • Fig. 2 zeigt drei Führungslöcher 21, in der ersten Führungsplatte 17, denen jeweils Führungslöcher 22 in der zweiten Führungsplatte 18 und Führungslöcher 23 in der dritten Führungsplatte 19 zugeordnet sind.
  • Die einander zugeordneten Führungslöcher befinden sich jeweils übereinander, und es ist jeweils ein Adapterstift 14 eingesteckt. Die Adapterstifte 14 liegen mit ihren Kugelköpfen 15 auf den Lochrändern 26 der Führungslöcher 21 in der ersten Führungsplatte 17 auf. Die Durchmesser D der Führungslöcher 21 bis 23, die Durchmesser d der Adapterstifte 14 und die Dicke e der Führungsplatten 17 bis 19 sind jeweils gleich groß bemessen.
  • Die in Fig. 2 links dargestellten, zueinander gehörenden Führungslöcher 21 bis 23 befinden sich im Raster der Prüfpunkte, d.h. es besteht kein seitlicher Versatz zwischen diesen Führungslöchern und der zugehörige Adapterstift 14 befindet sich darin in senkrechter Position.
  • Von den in Fig. 2 in der Mitte dargestellten Führungslöchern 21 bis 23 ist das Führungsloch 23 in der dritten Führungsplatte 19 nach links versetzt. Das 25rs^ zma:° ist mit V1 bezeichnet und maximal bezüglich möglicher Versatzmaße benachbarter Führungslöcher 23. Das betreffende Führungsloch 22 in der zweiten Führungsplatte 18 ist zur gleichen Versatzrichtung (Pfeil 27) hin versetzt, jedoch um ein erheblich geringeres Maß, nämlich das Versatzmaß V2, das nicht größer ist als der Radius r des Adapterstiftes 14.
  • Somit ist von den der Versatzrichtung 27 abgewandten Lochrändern 28,29 der Führungslöcher 21,22 der Lochrand 29 gegenüber dem Lochrand 28 ebenfalls um das Versatzmaß V2 versetzt . Infolgedessen ist gewährleistet, daß ein senkrecht in das erste Führungsloch 21 eingeführter Adapterstift 14 mit seiner konischen Spitze 31 entweder innerhalb des Führungsloches 22 oder im ungünstigsten Falle, nämlich dann, wenn der Versatz V1 ein maximaler ist, auf den Lochrand 29 auftrifft, wodurch in allen Fällen der betreffende Adapterstift 14 in das Führungsloch 22 hineingelenkt bzw. geleitet wird. Die Position des Adapterstiftes 14, in der dessen Spitze 31 beim Einführen in den Bereich des Führungsloches 22 gelangt, ist mit durchgezogenen Linien dargestellt.
  • Der Adapterstift 14 gelangt automatisch in das Führungsloch 22, fällt weiter hinunter und gelangt ebenfalls automatisch aufgrund der durch das erste Führungsloch 21 und das zweite Führungsloch 22 gebildeten Führung in das dritte Führungsloch 23, wie es strichpunktiert angedeutet ist. Dabei ist aufgrund eines geringen Spiels s ein leichter Lauf des Adapterstiftes 14 in den Führungslöchern 21 bis 23 gewährleistet.
  • In der in Fig. 2 rechts dargestellten Führungsloch-Anordnung wird wie schon im vorbeschriebenen Fall ein im Raster befindlicher Prüfpunkt durch einen Adapterstift 14 mit einem außer Raster befindlichen Leiterplattenpunkt verbunden. In diesem Fall ist die seitliche Versetzung der Führungslöcher 22,23 bedeutend geringer als im vorbeschriebenen Fall. Deshalb trifft ein in senkrechter Position in das erste Führungsloch 21 eingeführter Adapterstift 14 mit seiner Spitze 31 in einem Abstand vom Lochrand 29 auf das Führungsloch 22 in der zweiten Führungsplatte 18, wie es mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Beim Einführen der Adapterstifte 14 bedarf es somit lediglich deren Einführung in die Führungslöcher 21 der'ersten Führungsplatte 17, wonach die Adapterstifte 14 in senkrechter Position langsam herabgesetzt oder fallengelassen werden können. In beiden Fällen rutschen die Adapterstifte 14 automatisch in die ihnen zugeordneten Positionen.
  • Die Adapterstifte 14 bestehen in bekannter Weise aus elektrisch leitendem Material, um eine Verbindung zwischen den Prüfpunkten und den Leiterplattenpunkten herzustellen. Die Führungsplatten 17 bis 19 bestehen dagegen aus elektrisch nicht leitendem Material.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Versatzrichtungen beschränkt. Es ist natürlich möglich, eine Vielzahl von Versatzrichtungen zu ermöglichen und zwar für jedes Führungsloch 23 innerhalb eines durch den maximalen Versatz vorgegebenen Umfeldes.
  • Zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel werden folgende Bemessungsgrößen angegeben: Dicke jeder der drei Führungsplatten 17 bis 19 = 1,7 mm Durchmesser aller Führungslöcher 21 bis 23 = 1,7 mm Durchmesser der Adapterstifte 14 = 1,35 mm die zweite Führungsplatte 18 hat einen Abstand o zur dritten Führungsplatte 19, der etwa 80°ó vom Abstand p zwischen der ersten Führungsplatte 17 und der dritten Führungsplatte 19 beträgt.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1) Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät, mittels welchem im Raster befindliche Prüfkontakte mit in oder außer Raster befindlichen Prüfkontakten einer zu prüfenden Leiterplatte durch Adapterstifte verbindbar sind, die an ihren dem in oder außer Raster befindlichen Prüfkontakten zugewandten Enden konisch verjüngt sind, mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Führungsplatte, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die erste Führungsplatte im Raster befindliche Führungslöcher für die Adapterstifte aufweist, die den im Raster befindlichen Prüfkontakten zugeordnet sind, wobei die dritte Führungsplatte in und außer Raster befindliche Führungslöcher für die Adapterstifte aufweist, die den in und außer Raster befindlichen Prüfkontakten zugeordnet sind, und wobei die zwischen der ersten und dritten Führungsplatte befindliche zweite Führungs- platte ebenfalls in und außer Raster befindliche Führungslöcher für die Adapterstifte aufweist, von denen jedes einem der Führungslöcher in der ersten und dritten Führungsplatte zugeordnet ist, und von denen die außer Raster befindlichen Führungslöcher einen geringeren Außer-Raster-Versatz haben als die entsprechenden außer Raster befindlichen Führungslöcher in der dritten Führungsplatte, derart, daß ein in ein Führungsloch der ersten Führungsplatte und in das zugeordnete Führungsloch der zweiten Führungsplatte eingeführter Adapterstift zwangsläufig in das zugeordnete Führungsloch der dritten Führungsplatte geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei maximalem Außer-Raster-Versatz (V1) eines Führungsloches (23) der dritten Führungsplatte (19) ein in das zugeordnete Führungsloch (21) der ersten Führungsplatte (17) und senkrecht zu letzterer eingeführter Adapterstift (14) auf jeden Fall noch mit seinem konisch verjüngten Ende (31) in das zugeordnete Führungsloch (22) der zweiten Führungsplatte (18) trifft.
  2. 2) Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei maximalem Außer-Raster-Versatz (V1) eines Führungsloches (23) der dritten Führungsplatte (19) gegenüber dem zugeordneten Führungsloch (21) in der ersten Führungsplatte (17) von den der Versatzrichtung (Pfeil 27) abgewandten Lochrändern (28,29) der zugeordneten Führungslöcher (21,22) in der ersten und zweiten Führungsplatte (17,18) der Lochrand (29) des Führungsloches (22) in der zweiten Führungsplatte gegenüber dem Lochrand (28) des Führungslochs (21) in der ersten Führungsplatte (17) um nicht mehr als ein etwa dem Radius (r) des Adapterstiftes (14) entsprechendes Maß (V2) versetzt ist.
  3. 3) Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsplatte (17) Führungslöcher (21) nur an den Rasterpunken aufweist, denen Prüfkontakte an der Leiterplatte (2) zugeordnet sind.
  4. 4) Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungsloch-Durchmesser (D) und alle Adapterstift-Durchmesser (d) jeweils gleich groß bemessen sind.
  5. 5) Adapter nach einem der Ansrpüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungsplatten (17-19) eine gleiche Dicke (e) aufweisen.
DE19853507619 1985-03-04 1985-03-04 Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät Expired - Lifetime DE3507619C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853507619 DE3507619C2 (de) 1985-03-04 1985-03-04 Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853507619 DE3507619C2 (de) 1985-03-04 1985-03-04 Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3507619A1 true DE3507619A1 (de) 1986-09-04
DE3507619C2 DE3507619C2 (de) 1994-06-30

Family

ID=6264157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853507619 Expired - Lifetime DE3507619C2 (de) 1985-03-04 1985-03-04 Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3507619C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268969A1 (de) * 1986-11-18 1988-06-01 Luther & Maelzer GmbH Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät
US4823079A (en) * 1986-03-03 1989-04-18 Siemens Aktiengesellschaft Device for equipping an adapter with contact pins used with a circuit board test equipment
US4896107A (en) * 1986-11-18 1990-01-23 Erich Luther Test pin for an adapter for connecting test contacts on the grid of a printed circuit board testing device with test points of a test-piece on and/or off the grid

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8335245U1 (de) * 1984-06-28 Luther, Erich, Ing.(Grad.) Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät
DE3444708A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-27 Erich Ing.(grad.) 3050 Wunstorf Luther Adapter fuer ein leiterplattenpruefgeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8335245U1 (de) * 1984-06-28 Luther, Erich, Ing.(Grad.) Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät
DE3444708A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-27 Erich Ing.(grad.) 3050 Wunstorf Luther Adapter fuer ein leiterplattenpruefgeraet

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4823079A (en) * 1986-03-03 1989-04-18 Siemens Aktiengesellschaft Device for equipping an adapter with contact pins used with a circuit board test equipment
EP0268969A1 (de) * 1986-11-18 1988-06-01 Luther & Maelzer GmbH Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät
US4896107A (en) * 1986-11-18 1990-01-23 Erich Luther Test pin for an adapter for connecting test contacts on the grid of a printed circuit board testing device with test points of a test-piece on and/or off the grid
US4899104A (en) * 1986-11-18 1990-02-06 Erich Luther Adapter for a printed circuit board testing device

Also Published As

Publication number Publication date
DE3507619C2 (de) 1994-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3348118C2 (de)
DE69421008T2 (de) Verbindungsanordnung für elektrische Kontakte
DE2707900C3 (de) Universal-Adaptiervorrichtung für Geräte zur elektrischen Prüfung unterschiedlicher gedruckter Schaltungen
EP0026824A1 (de) Adapter für eine Vorrichtung zur elektronischen Prüfung von Leiterplatten
DE3909284A1 (de) Steckkontaktanordnung
DE2724479A1 (de) Justiervorrichtung fuer an einem einstellbaren traeger in kontaktfeldern angeordnete pruefkontakte
EP0268969A1 (de) Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät
EP0278073B1 (de) Prüfstift für einen Adapter eines Leiterplattenprüfgerätes
EP0149776B1 (de) Adapter für ein Leiterplattenprüfgerät
DE3401428A1 (de) Einrichtung zur loesbaren verbindung einer schaltungsplatte
EP0224471A1 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Leiterplatten
DE2426337A1 (de) Kontaktiervorrichtung zum simultanen abtasten von kontaktstellen
DE2827487A1 (de) Baugruppe zur gegenseitigen elektrischen verbindung
DE3507619A1 (de) Adapter fuer ein leiterplattenpruefgeraet
DE69212195T2 (de) Gerät zum elektronischen Testen von gedruckten Leiterplatten oder ähnlichem
EP0034243A2 (de) Steckverbindung
EP0068493B1 (de) Kontaktsonden-Anordnung für integrierte Schaltungselemente
DE3717528A1 (de) Leiterplattenpruefgeraet
EP0158122B1 (de) Programmier-Stecker
DE3722485C2 (de)
DE2752749C3 (de) Kontaktiervorrichtung
DE3531143A1 (de) Einrichtung zum pruefen und sortieren von elektronischen bauelementen, insbesondere integrierten chips
DE3925505A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von leiterplatten
DE2830545B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von auf Abstand übereinander angeordneten plattenförmigen Bauteilen
DE19535733C1 (de) Prüfadapter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LUTHER & MAELZER GMBH, 31515 WUNSTORF, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MAELZER, MARTIN, DIPL.-KAUFM., 31515 WUNSTORF, DE LUTHER, ERICH, ING.(GRAD.), 31515 WUNSTORF, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition