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DE3507119A1 - Regelbare endokardiale elektrodenanordnung - Google Patents

Regelbare endokardiale elektrodenanordnung

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DE3507119A1
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DE
Germany
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electrode arrangement
tension element
electrode
electrical conductor
area
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Withdrawn
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DE19853507119
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English (en)
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Heinz Järfälla Neubauer
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Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
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Priority to US06/832,677 priority patent/US4677990A/en
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode

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Description

Regelbare endokardiale Elektrodenanordnung
Die Erfindung betrifft eine regelbare endokardiale Elektrodenanordnung für die intrakardiale Stimulierung des Herzens und/oder Abfühlung von Herzsignalen mit mindestens einem langgestreckten, flexiblen elektrischen Leiter, der zumindest äusserlich von einer Isolierhülle umgeben ist und im Inneren einen Kanal zum Einführen eines Mandrins aufweist, und mit mindestens einem am distalen Ende des Leiters angebrachten Elektrodenkopf für den Kontakt mit Herzgewebe.
Beim Implantieren endokardialer Elektroden, zum Beispiel im Artrium oder an irgendeiner anderen schwer zugänglichen Stelle, ist es häufig notwendig, dass die Elektrodenleitung in bestimmten Bereichen gekrümmt ist. So werden beispielsweise zur Stimulierung des Artriums J-förmig gekrümmte Elektrodenanordnungen verwendet,wie sie beispielsweise aus der US-PS 4,402,328 bekannt • sind. Diese sind permanent vorgeformt. Zum Einführen werden sie mittels eines Mandrins zunächst gestreckt. Beim Zurückziehen des Mandarins nimmt dann der vordere Bereich der Elektrodenleitung wieder die vorgesehene Biegung ein.
Eine andere Möglichkeit, Elektroden an schwer zugänglichen Stellen zu plazieren, besteht in der Verwendung speziell vorgeformter Mandrine. In beiden Fällen kann die Krümmung nicht mehr verändert werden, wenn die Elektrode einmal im Herzen plaziert ist oder auch auf dem Weg in das Herz. Bei Verwendung eines Mandrins besteht noch eine gewisse Variationsmöglichkeit dadurch, dass der Mandrin selbst umgeformt oder das verschiedene Mandrine verwendet werden. Dazu ist es aber notwendig, diesen jeweils vollständig aus der Elektrode herauszuziehen und nach dem Umformen oder Austauschen wieder einzuführen.
GdI 1 Ed / 25.2.1985
VPA 85 P 7302 DE
Bei den bisherigen Elektrodenanordnungen besteht darüberhinaus noch der Nachteil, dass die vorgeformte Elektrodenleitung stets nur eine bestimmte Form annehmen kann, die nicht optimal für jedes Herz und Tür unterschiedliche Verwendungszwecke sein dürfte und dass die durch spezielle Mandrine gebogene, von sich aus nicht vorgeformte EleKtrodenleitung nach dem Herausziehen des Mandrins nicht ohne weiteres in dieser gewünschten Form verbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass stufenlos in bestimmten Bereichen der Elektrodenleitung willkürliche Krümmungen während der Implantation eingestellt und am Ende der Implantation auf Dauer festgehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem Kanal ein langgestrecktes, in Längsrichtung frei bewegbares Zugelement angeordnet ist, das an einer vorgebbaren Stelle der Elektrodenanordnung mit dieser starr verbunden ist, am proximalen Ende aus dem Kanal herausragt und zumindest über eine vorgebbare Strecke ausserhalb des elektrischen Leiters geführt ist. Im überwiegenden Teil der Elektrodenanordnung ist das Zugelement zentrisch geführt, nur in einem bestimmten Bereich exzentrisch.
Wird x-iährend der Implantation an dem am proximalen Ende zugänglichen Zugelement gezogen, so verursacht das in dem Teilbereich, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist, eine Krümmung des elektrischen Leiters. Je nach ausgeübtem Zug kann die Krümmung stufenlos von einem vorwiegend graden Elektrodenleiter zu einem nahezu 0-förmig gebogenen eingestellt werden. Der Grad der Biegung ist direkt proportional dem auf das Zugelement ausgeübten Kraft.
Vorteilhafterweise wird das Zugelement in der Nähe des distalen 35
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Endes der Elektrodenanordnung mit dieser starr verbunden. Im einfachsten Fall kann das Zugelement direkt mit dem am distalen Ende angebrachten Elektrodenkopf verbunden sein. Der Bereich, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist, wird üblicherweise auch in der Nähe des distalen Endes angeordnet sein. Das schliesst aber nicht aus, dass dieser Bereich auch an anderen Orten entlang des elektrischen Leiters liegt. Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, mehrere Bereiche vorzusehen, in denen das Zugelement exzentrisch geführt ist, um dadurch gleich-ο zeitig eine Krümmung an verschiedenen Orten des elektrischen Leiters hervorrufen zu können. In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, mehrere Zugelemente vorzusehen, die in unterschiedlichen Bereichen exzentrisch geführt sind, um dadurch zeitlich unabhängig unterschiedliche Biegungen des elektrischen Leiters verursachen zu können.
Als Zugelement kann ein möglichst wenig elastischer Faden die- „ nen, der in dem Kanal geführt ist und am Beginn des Bereiches, „ der gebogen werden soll, durch den elektrischen Leiter hindurch-· geführt und ausserhalb desselben parallel dazu verläuft und am Ende des Bereiches wieder durch den elektrischen Leiter in den Kanal hineingeführt ist. Der Faden sollte dabei so wenig Platz im Kanal beanspruchen, dass nach wie vor ein einwandfreies Einführen eines Mandrins möglich ist. Damit die Längsbeweglichkeit des Zugelementes, beispielsweise des Fadens, noch erleichtert wird, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass in dem Bereich, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist, die den elektrischen Leiter umgebende Isolierhülle einen etwas grösseren Innendurchmesser aufweist.. Die Isolierhülle umschliesst den elektrischen Leiter damit lose und lässt Spielraum für den Faden oder ein anderes Zugelement.
In einer konstruktiv vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der verwendete Mandrin in dem Bereich profiliert ist, der in in die Elektrodenanordnung eingeführter Lage
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mit dem Bereich zusaninenfällt, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist. Vorteilhaft sollte der Mandrin in diesem Bereich im Querschnitt verjüngt sein, um bei eingeführtem Mandrin die notwendige Zugkraft zum Biegen des elektrischen Leiters zu verringern.
Mit Hilfe des erfindungsgemäss angeordneten Zugelementes ist es möglich, eine praktisch universelle Elektrodenanordnung zu schaffen, die als übliche Ventrikelelektrode oder auch als spezielle Artriuraelektrode verwendet werden kann. Darüberhinaus wird durch die 3tufenlose V3rbiegungsmöglichkeit auch das Implantieren wesentlich vereinfacht, da schnell eine optimale Biegung eingestellt werdtn kann. Wenn die Elektrodenanordnung beispielsweise J-förmig im Atrium verankert werden soll, so kann 5 am Ende der Implantation, wenn der Elektrodenkopf die gewünschte Lage erreicht hat, das Zugelement am proximalen Ende der Elektrodenanordnung mit diesem starr verbunden werden. Dadurch wird die einmal eingestellte Biegung des elektrischen Leiters fixiert.
Anhand von vier Figuren werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben und erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Elektrodenanordnung,
Fig. 2 eine Elektrodenanordnung gem. Fig.1 mit einem gekrümmten elektrischen Leiter,
Fig. 3 einen im Zusammenhang mit der Elektrodenanordnung gem. Fig. 1 verwendbaren Mandrin und
Fig. H eine weitere erfindungsgemässe Elektrodenanordnung. Fig. 1 zeigt beispielhaft eine einpolige Elektrodenanordnung 1
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mit einem soiralförmig gewickelten elektrischen Leiter 2 aus bandförmigem Material, der am distalen Ende mit einem Elektrodenkoof 3 und am Droximalen Ende mit einem Anschluss 4 zum Verbinden mit einem hier nicht dargestellten Herzschrittmacher ve^bunden ist. Heber die gesamte Länge ist der elektrische Leiter mit eine»" Tsolierhülle 5 umgeben. Weiterhin weist die Elektrodenanordnung 1 im Inneren des elektrischen Leiters 2 einen Kanal 7 für einen Mandrin 8 auf. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich betont, dass die Erfindung nicht auf derartige Elektrodenanordnungen beschränkt ist. Es ist für die Erfindung unerheblich, ob es sich um einoder mehrtjolige Anordnungen handelt und wie die elektrischen Leiter aufgebaut sind.So ist es ebenso denkbar,dass der elektrische Leiter aus drahtförmigem Material besteht oder bei mehrpoligen Leitungen koaxial oder multifilar gewickelt ist. 15
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, dass das Zugelement 6, beisDielsweise ein nach Möglichkeit nicht dehnbarer Faden,in diesem Kanal über den grössten Teil der Länge des elektrischen Leiters geführt ist und an einer Stelle 9 durch den elektrischen Leiter 2 hindurchgeht und bis zu einer Stelle 10 Darallel zu diesem zwischen ihm und der Isolierhülle 5 verläuft. An der Stelle 10 geht der Faden 6 wieder durch den elektrischen Leiter in den Kanal hinein und verläuft weiter in diesem bis zum Elektrodenkoof 3, wo er zusammen mit diesem und dem Leiter zusammengepresst ist.Alternativ kann der Faden 6 auch im Bereich der Stelle 10 fixiert sein. Dann ist es nicht notwendig, dass er erneut durch den Leiter hindurchgeführt wird.
Wenn nun, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1, der Marvirin bis an das distale Ende der Elektrodenanordnung eingeführt ist, kann man durch Ziehen an dem Faden 6 eine Biegung im Bereich des Elekt^odenleite^s zwischen den Punkten 9 und 10 mit eine^ beliebigen Krümmung einstellen. Durch Aufheben des Zuges an dem Faden kann die Krümmung auch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden. Dadurch ist auf einfacher Art und Weise
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eine stufenlose Verbiegung des Elektrodenleiters in diesem Bereich während der Implantation möglich, was das Führen der Elektrodenanordnung in das Herz wesentlich vereinfacht und damit die Implantation beschleunigt.,
5
Fig. 2 zeigt die gleiche EleKtrodenanordnung 1, diesmal nur mit einem gekrümmten elektrischen Leiter. Wenn am Ende der Implantation eine bestimmte Krümmung beibehalten werden soll, so wird das Zugelement mit einer bestimmten Spannung am proximalen Ende starr mit diesem verbunden. Die eingestellte Krümmung wird damit fixiert.
Es ist selbstverständlich auch möglich, das Zugelement nicht nur an einem Bereich, sondern an mehreren exzentrisch zu führen und damit eine Krümmung in verschiedenen Bereichen des elektrischen Leiters zu erzielen.
Beim Ziehen an dem Faden 6 tritt zunächst stets nur eine Krümmung in einer Richtung auf und zwar zu der Seite, auf der das Zugelement exzentrisch liegt. Mit Hilfe des in Fig.3 dargestellten Mandrins 8 kann die gesamte Elektrodenanordnung jedoch jeweils so gedreht werden, dass das distale Ende der Elektrode in die gewünschte Lage kommt. Der Mandrin ist im Bereich 11 im Querschnitt verjüngt,um das Krümmen der Elektrodenleitung zu erleichtern.
Fig. 4 zeigt nur den Ausschnitt der Elektrodenanordnung, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist. Um in diesem Bereich einen grösseren Innendurchmesser der Isolierhülle zu erzielen, ist die übliche Isolierhülle 5 unterbrochen und ein Isolierschlauch 12 mit einem grösseren Innendurchmesser darübergeschoben. Dieser ist an beiden Enden dichtend mit der normalen Isolierhülle 5 verbunden.
4 Figuren
5-fte

Claims (5)

  1. VPA 85 P 7302 DE
    Patentansprüche
    Regelbare endokar'diale Elektrodenanordnung für die intrakardiale Stimulierung des Herzens und/oder Abfühlung der Herzsignale mit mindestens einem langgestreckten, flexiblen elektrischen Leite»", der zumindest äusserlich von einer Isolierhülle umgeben ist und im inneren einen Kanal zum Einführen eines Mandrins aufweist, und mit mindestens einem am distalen Ende des Leiters angebrachten Elektrodenkopf für den Kontakt mit Herzgewebe, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (7) mindestens ein langgestrecktes, in Längsrichtung frei bewegbares Zugelement (6) angeordnet ist, das an einer vorgebbai-en Stelle der Elektrodenanordnung mit dieser starr verbunden ist, am proximalen Ende aus dem Kanal (7) herausragt und zu-5 mindest über eine vorgebbare Strecke ausserhalb des elektrischen Leiters (2) geführt ist.
  2. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (6) in der Nähe ^s distalen Endes der Elektrodenanordnung (1) mit dieser starr verbunden ist.
  3. λ. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem das Zugelement (6) exzentrisch geführt ist, die den elektrischen Leiter (2) umgebende Isolierhülle (5,12) einen etwas grösseren Innendurchmesser aufweist.
  4. 4. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, dass als Zugelement (6) ein Faden vorgesehen ist.
  5. 5. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet ,dass ein Mandrin (8) vorgesehen ist, der in einem Bereich (11) profiliert ist,der in in
    VPA 85 P 7302 DE
    die Elektrodenanordnung (1) eingeführter Lage mit dem Bereich zusammenfällt, in dem das Zugelement (6) exzentrisch geführt ist.
DE19853507119 1985-02-28 1985-02-28 Regelbare endokardiale elektrodenanordnung Withdrawn DE3507119A1 (de)

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