DE3507119A1 - Regelbare endokardiale elektrodenanordnung - Google Patents
Regelbare endokardiale elektrodenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine regelbare endokardiale Elektrodenanordnung
für die intrakardiale Stimulierung des Herzens und/oder Abfühlung von Herzsignalen mit mindestens einem langgestreckten,
flexiblen elektrischen Leiter, der zumindest äusserlich von einer Isolierhülle umgeben ist und im Inneren einen Kanal zum Einführen
eines Mandrins aufweist, und mit mindestens einem am distalen Ende des Leiters angebrachten Elektrodenkopf für den
Kontakt mit Herzgewebe.
Beim Implantieren endokardialer Elektroden, zum Beispiel im Artrium
oder an irgendeiner anderen schwer zugänglichen Stelle, ist es häufig notwendig, dass die Elektrodenleitung in bestimmten
Bereichen gekrümmt ist. So werden beispielsweise zur Stimulierung des Artriums J-förmig gekrümmte Elektrodenanordnungen
verwendet,wie sie beispielsweise aus der US-PS 4,402,328 bekannt • sind. Diese sind permanent vorgeformt. Zum Einführen werden sie
mittels eines Mandrins zunächst gestreckt. Beim Zurückziehen des Mandarins nimmt dann der vordere Bereich der Elektrodenleitung
wieder die vorgesehene Biegung ein.
Eine andere Möglichkeit, Elektroden an schwer zugänglichen Stellen
zu plazieren, besteht in der Verwendung speziell vorgeformter Mandrine. In beiden Fällen kann die Krümmung nicht mehr verändert
werden, wenn die Elektrode einmal im Herzen plaziert ist oder auch auf dem Weg in das Herz. Bei Verwendung eines Mandrins
besteht noch eine gewisse Variationsmöglichkeit dadurch, dass der Mandrin selbst umgeformt oder das verschiedene Mandrine verwendet
werden. Dazu ist es aber notwendig, diesen jeweils vollständig aus der Elektrode herauszuziehen und nach dem Umformen
oder Austauschen wieder einzuführen.
GdI 1 Ed / 25.2.1985
VPA 85 P 7302 DE
Bei den bisherigen Elektrodenanordnungen besteht darüberhinaus noch der Nachteil, dass die vorgeformte Elektrodenleitung stets
nur eine bestimmte Form annehmen kann, die nicht optimal für jedes Herz und Tür unterschiedliche Verwendungszwecke sein dürfte
und dass die durch spezielle Mandrine gebogene, von sich aus nicht vorgeformte EleKtrodenleitung nach dem Herausziehen des
Mandrins nicht ohne weiteres in dieser gewünschten Form verbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass stufenlos in bestimmten Bereichen der Elektrodenleitung
willkürliche Krümmungen während der Implantation eingestellt und am Ende der Implantation auf Dauer festgehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem Kanal ein langgestrecktes, in Längsrichtung frei bewegbares Zugelement
angeordnet ist, das an einer vorgebbaren Stelle der Elektrodenanordnung
mit dieser starr verbunden ist, am proximalen Ende aus dem Kanal herausragt und zumindest über eine vorgebbare
Strecke ausserhalb des elektrischen Leiters geführt ist. Im überwiegenden
Teil der Elektrodenanordnung ist das Zugelement zentrisch geführt, nur in einem bestimmten Bereich exzentrisch.
Wird x-iährend der Implantation an dem am proximalen Ende zugänglichen
Zugelement gezogen, so verursacht das in dem Teilbereich, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist, eine Krümmung
des elektrischen Leiters. Je nach ausgeübtem Zug kann die Krümmung stufenlos von einem vorwiegend graden Elektrodenleiter zu
einem nahezu 0-förmig gebogenen eingestellt werden. Der Grad der Biegung ist direkt proportional dem auf das Zugelement ausgeübten
Kraft.
Vorteilhafterweise wird das Zugelement in der Nähe des distalen 35
VPA 85 P 7302 DE
Endes der Elektrodenanordnung mit dieser starr verbunden. Im einfachsten Fall kann das Zugelement direkt mit dem am distalen
Ende angebrachten Elektrodenkopf verbunden sein. Der Bereich, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist, wird üblicherweise
auch in der Nähe des distalen Endes angeordnet sein. Das schliesst aber nicht aus, dass dieser Bereich auch an anderen
Orten entlang des elektrischen Leiters liegt. Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, mehrere Bereiche vorzusehen, in
denen das Zugelement exzentrisch geführt ist, um dadurch gleich-ο
zeitig eine Krümmung an verschiedenen Orten des elektrischen Leiters hervorrufen zu können. In Weiterbildung der Erfindung
ist es auch möglich, mehrere Zugelemente vorzusehen, die in unterschiedlichen Bereichen exzentrisch geführt sind, um dadurch
zeitlich unabhängig unterschiedliche Biegungen des elektrischen Leiters verursachen zu können.
Als Zugelement kann ein möglichst wenig elastischer Faden die- „
nen, der in dem Kanal geführt ist und am Beginn des Bereiches, „
der gebogen werden soll, durch den elektrischen Leiter hindurch-· geführt und ausserhalb desselben parallel dazu verläuft und am
Ende des Bereiches wieder durch den elektrischen Leiter in den Kanal hineingeführt ist. Der Faden sollte dabei so wenig Platz
im Kanal beanspruchen, dass nach wie vor ein einwandfreies Einführen eines Mandrins möglich ist. Damit die Längsbeweglichkeit
des Zugelementes, beispielsweise des Fadens, noch erleichtert wird, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass in
dem Bereich, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist, die den elektrischen Leiter umgebende Isolierhülle einen etwas grösseren
Innendurchmesser aufweist.. Die Isolierhülle umschliesst den elektrischen Leiter damit lose und lässt Spielraum für den
Faden oder ein anderes Zugelement.
In einer konstruktiv vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der verwendete Mandrin in dem Bereich profiliert
ist, der in in die Elektrodenanordnung eingeführter Lage
VPA 85 P 7302 DE
mit dem Bereich zusaninenfällt, in dem das Zugelement exzentrisch
geführt ist. Vorteilhaft sollte der Mandrin in diesem Bereich im Querschnitt verjüngt sein, um bei eingeführtem Mandrin die
notwendige Zugkraft zum Biegen des elektrischen Leiters zu verringern.
Mit Hilfe des erfindungsgemäss angeordneten Zugelementes ist
es möglich, eine praktisch universelle Elektrodenanordnung zu schaffen, die als übliche Ventrikelelektrode oder auch als spezielle
Artriuraelektrode verwendet werden kann. Darüberhinaus
wird durch die 3tufenlose V3rbiegungsmöglichkeit auch das Implantieren wesentlich vereinfacht, da schnell eine optimale Biegung
eingestellt werdtn kann. Wenn die Elektrodenanordnung beispielsweise
J-förmig im Atrium verankert werden soll, so kann 5 am Ende der Implantation, wenn der Elektrodenkopf die gewünschte
Lage erreicht hat, das Zugelement am proximalen Ende der Elektrodenanordnung mit diesem starr verbunden werden. Dadurch wird
die einmal eingestellte Biegung des elektrischen Leiters fixiert.
Anhand von vier Figuren werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher beschrieben und erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Elektrodenanordnung,
Fig. 2 eine Elektrodenanordnung gem. Fig.1 mit einem gekrümmten
elektrischen Leiter,
Fig. 3 einen im Zusammenhang mit der Elektrodenanordnung gem. Fig. 1 verwendbaren Mandrin und
Fig. H eine weitere erfindungsgemässe Elektrodenanordnung.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine einpolige Elektrodenanordnung 1
VPA 85 P 7302 DE
mit einem soiralförmig gewickelten elektrischen Leiter 2 aus
bandförmigem Material, der am distalen Ende mit einem Elektrodenkoof
3 und am Droximalen Ende mit einem Anschluss 4 zum Verbinden
mit einem hier nicht dargestellten Herzschrittmacher ve^bunden ist. Heber die gesamte Länge ist der elektrische Leiter mit
eine»" Tsolierhülle 5 umgeben. Weiterhin weist die Elektrodenanordnung
1 im Inneren des elektrischen Leiters 2 einen Kanal 7 für einen Mandrin 8 auf. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich
betont, dass die Erfindung nicht auf derartige Elektrodenanordnungen beschränkt ist. Es ist für die Erfindung unerheblich, ob
es sich um einoder mehrtjolige Anordnungen handelt und wie die
elektrischen Leiter aufgebaut sind.So ist es ebenso denkbar,dass
der elektrische Leiter aus drahtförmigem Material besteht oder bei mehrpoligen Leitungen koaxial oder multifilar gewickelt ist.
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Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, dass das Zugelement
6, beisDielsweise ein nach Möglichkeit nicht dehnbarer
Faden,in diesem Kanal über den grössten Teil der Länge des elektrischen
Leiters geführt ist und an einer Stelle 9 durch den elektrischen Leiter 2 hindurchgeht und bis zu einer Stelle 10
Darallel zu diesem zwischen ihm und der Isolierhülle 5 verläuft. An der Stelle 10 geht der Faden 6 wieder durch den elektrischen
Leiter in den Kanal hinein und verläuft weiter in diesem bis zum Elektrodenkoof 3, wo er zusammen mit diesem und dem Leiter
zusammengepresst ist.Alternativ kann der Faden 6 auch im Bereich
der Stelle 10 fixiert sein. Dann ist es nicht notwendig, dass er erneut durch den Leiter hindurchgeführt wird.
Wenn nun, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1,
der Marvirin bis an das distale Ende der Elektrodenanordnung eingeführt
ist, kann man durch Ziehen an dem Faden 6 eine Biegung im Bereich des Elekt^odenleite^s zwischen den Punkten 9 und 10
mit eine^ beliebigen Krümmung einstellen. Durch Aufheben des
Zuges an dem Faden kann die Krümmung auch jederzeit wieder rückgängig
gemacht werden. Dadurch ist auf einfacher Art und Weise
VPA 85 P 7302 DE
eine stufenlose Verbiegung des Elektrodenleiters in diesem Bereich
während der Implantation möglich, was das Führen der Elektrodenanordnung in das Herz wesentlich vereinfacht und damit
die Implantation beschleunigt.,
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5
Fig. 2 zeigt die gleiche EleKtrodenanordnung 1, diesmal nur mit
einem gekrümmten elektrischen Leiter. Wenn am Ende der Implantation eine bestimmte Krümmung beibehalten werden soll, so wird
das Zugelement mit einer bestimmten Spannung am proximalen Ende starr mit diesem verbunden. Die eingestellte Krümmung wird damit
fixiert.
Es ist selbstverständlich auch möglich, das Zugelement nicht nur an einem Bereich, sondern an mehreren exzentrisch zu führen
und damit eine Krümmung in verschiedenen Bereichen des elektrischen Leiters zu erzielen.
Beim Ziehen an dem Faden 6 tritt zunächst stets nur eine Krümmung in einer Richtung auf und zwar zu der Seite, auf der das
Zugelement exzentrisch liegt. Mit Hilfe des in Fig.3 dargestellten
Mandrins 8 kann die gesamte Elektrodenanordnung jedoch jeweils so gedreht werden, dass das distale Ende der Elektrode in
die gewünschte Lage kommt. Der Mandrin ist im Bereich 11 im Querschnitt
verjüngt,um das Krümmen der Elektrodenleitung zu erleichtern.
Fig. 4 zeigt nur den Ausschnitt der Elektrodenanordnung, in dem das Zugelement exzentrisch geführt ist. Um in diesem Bereich
einen grösseren Innendurchmesser der Isolierhülle zu erzielen, ist die übliche Isolierhülle 5 unterbrochen und ein Isolierschlauch
12 mit einem grösseren Innendurchmesser darübergeschoben. Dieser ist an beiden Enden dichtend mit der normalen Isolierhülle
5 verbunden.
4 Figuren
4 Figuren
5-fte
Claims (5)
- VPA 85 P 7302 DEPatentansprücheRegelbare endokar'diale Elektrodenanordnung für die intrakardiale Stimulierung des Herzens und/oder Abfühlung der Herzsignale mit mindestens einem langgestreckten, flexiblen elektrischen Leite»", der zumindest äusserlich von einer Isolierhülle umgeben ist und im inneren einen Kanal zum Einführen eines Mandrins aufweist, und mit mindestens einem am distalen Ende des Leiters angebrachten Elektrodenkopf für den Kontakt mit Herzgewebe, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (7) mindestens ein langgestrecktes, in Längsrichtung frei bewegbares Zugelement (6) angeordnet ist, das an einer vorgebbai-en Stelle der Elektrodenanordnung mit dieser starr verbunden ist, am proximalen Ende aus dem Kanal (7) herausragt und zu-5 mindest über eine vorgebbare Strecke ausserhalb des elektrischen Leiters (2) geführt ist.
- 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (6) in der Nähe ^s distalen Endes der Elektrodenanordnung (1) mit dieser starr verbunden ist.
- λ. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem das Zugelement (6) exzentrisch geführt ist, die den elektrischen Leiter (2) umgebende Isolierhülle (5,12) einen etwas grösseren Innendurchmesser aufweist.
- 4. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, dass als Zugelement (6) ein Faden vorgesehen ist.
- 5. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet ,dass ein Mandrin (8) vorgesehen ist, der in einem Bereich (11) profiliert ist,der in inVPA 85 P 7302 DEdie Elektrodenanordnung (1) eingeführter Lage mit dem Bereich zusammenfällt, in dem das Zugelement (6) exzentrisch geführt ist.
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