[go: up one dir, main page]

DE3507040A1 - Verfahren zur verbrennung von holzschleifstaub in industriellen feuerungen - Google Patents

Verfahren zur verbrennung von holzschleifstaub in industriellen feuerungen

Info

Publication number
DE3507040A1
DE3507040A1 DE19853507040 DE3507040A DE3507040A1 DE 3507040 A1 DE3507040 A1 DE 3507040A1 DE 19853507040 DE19853507040 DE 19853507040 DE 3507040 A DE3507040 A DE 3507040A DE 3507040 A1 DE3507040 A1 DE 3507040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
fuel
wood
combustion
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853507040
Other languages
English (en)
Inventor
Paul DDR 7024 Leipzig Bernhöft
Volker DDR 5800 Gotha Dietzel
Wolfgang DDR 7050 Leipzig Kunze
Günter DDR 7063 Leipzig Riedel
Alexander DDR 7025 Leipzig Schneider
Wolfgang Dr.-Ing. DDR 8023 Dresden Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEIPZIG METALLBAU
Original Assignee
LEIPZIG METALLBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEIPZIG METALLBAU filed Critical LEIPZIG METALLBAU
Publication of DE3507040A1 publication Critical patent/DE3507040A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel
    • F23D1/02Vortex burners, e.g. for cyclone-type combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung Verfahren zur Verbrennung von Holzschleifstaub in industriellen Feuerungen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbrennung von industriellen Anfallbrennstoffen, insbesondere von Holzschleifstaub, ohne Stützfeuerung in industriellen Feuerungen, vorzugsweise aber für Heißgaserzeuger in Holzspänetrocknungsanlagen der Spanplattenindustrie unter Einbindung der festen Verbrennungs rückstände in das Trockengut.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es ist bekannt, daß in Feuerungsanlagen mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen Holzschleifstaub als Zusatzbrennstoff mit. teilweiser Wärmelast verbrannt wird. Weiter sind Holzschleifstaubfeuerungen für Heißgaserzeuger von Spänetrocknern in der Spanplattenindustrie bekannt, in denen mit ililfe von 01-oder Gasstützfeuerungen Holzschleifstaub als Zusatzbrennstoff verbrannt wird.
  • Die Nachteile dieser Verfahren bestehen darin, daß in solchen Feuerungen beständig ein hochwertiger Brennstoff für die Stützfeuerung einzusetzen ist, Holzschleifstaub in diesen Feuerungen unzureichend verbrennt und durch Ablagerungen unvollkommen verbrannten Holzschleifstaubes Gefahrenquellen entstehen, Die Verbrennung von Eolzschleifstaub als Zusatzbrennstoff führt infolge sich unterscheidender Verbrennungseigenschaften von Grundbrennstoff und Holzschleifstaub zu sehr hohen Flammentemperaturen, wodurch eine zerstörende Wirkung au9 Heizflächen und Ausmauerung entsteht. Auch sind Zweistoffbrenner für Holzschleifstaub bekannt, in denen gleichzeitig ein Stützbrennstoff und Holzschleifstaub in die Feuerungen eingeführt und gemeinsam verbrannt werden, Dadurch werden die Nachteile der Holzschleifstaubfeuerungen mit Stützflamme verringert, jedoch bleibt die Verwendung eines hochwertigen Stutzbrennstoffes bestehen0 Nachteilig an diesen Brennern ist, daß sie einen komplizierten Aufbau besitzen, den Zusatzbrennstoff in einer Vorkammer zur Entzündung bringen, aufwendige Betriebsführung erfordern und hohe Betriebskosten verursachen.
  • Ziel der Erfindung Die Erfindung hat das Ziel, Anfallbrennstoff, insbesondere aber Holzschleifstaub, für industrielle Feuerungsanlagen, vorzugsweise für Heißgaserzeuger von Spänetrocknern der Holzspanplattenindustrie als vollwertigen Brennstoff zu nutzen, um kostenintensive flüssige und gasförmige Brennstoffe einzusparen, die gegenwärtig noch bestehende Verhaldung dieses Anfallbrennstoffes auzzuschließen, damit die Umweltbelastung durch Industrieabfälle zu vermindern, Holzschleifstaubfeuerungen insgesamt kleiner und damit mit geringeren Investitionskosten herzustellen, Das Wesen der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Anfallbrennstoff Holzschleifstaub in industriellen Feuerungen als vollwertigen Brennstoff ohne Stützbrennstoff, vorzugsweise zur Erzeugung von Heißgasen für die Trocknung von Holzspänen einzusetzen, damit hochwertige Energieträger wie Heizöl und brenngase einzusparen und ein kostenlos anfallendes Abfallprodukt. der Holzspanplatten herstellung im Erzeugnisprozeß selbst wieder vollständig in den energetischen Prozeß einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Holzschleifstaub aus einem Dosierbehälter mittels einer Dosiervorrichtung abgezogen, einen Luftstrom zudosiert und mit diesem einem an sich bekannten Drallbrenner zur Einleitung in den Verbrennungsraum zugeführt wird. Der Verbrennungsluftstrom wird dem Brenner getrennt zugeführt. Beide Medienströme, der Primärluft-Holzschleifstaub und der Sekundärluftstrom treten gleichzeitig in den Verbrennungsraum ein, worin eine starke Drallströmung der Sekundärluft die intensive Eolzschleifstaubluft-Durchmisctiung, Entzündung und den vollständigen Abbrand bewirkt. Sowohl die zum Transport. des Iiolzschleifstaubes als auch die zur Verbrennung benötigten Luftströme sind nicht vorgewärmt und werden mit Umgehungstemperatur dem Verbrennungsraum zugeführt. Die erstmalige Zündung der Holzschleifstaubflamme erfolgt mit einer Zündeinrichtung, die einen Ölbrenner enthält, welche zur Sntzündung der Ölflamme eine elektrische Zündeinrichtung besitzt.
  • Die Zündeinrichtung hat nur die Aufgabe der Entzündung der Holzschleifstaubflamme, so daß ihre Betriebszeit bis zur Stabilisierung der Holzschleifstaubflannne weniger als eine Linute beträgt, dagegen eine Stützung der Holzschleifstaubflamme auch im Anfahrbetrieb bei kaltem Verbrennungsraum nicht erforderlich ist.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert: £ig. 1 Holzschleifstaub wird aus dem Dosierbehälter 1 durch eine Abzugs- und Dosiervorrichtung 3 mit regelbarem Stellenantrieb 14 abgezogen und einer Mischeinrichtung 4 zugeführt, in welcher der Holzschleifstaub durch die in der Primarluftleitung 5 strömende Luft, die vom Primärlüfter 6 aus der Umgebung gefördert wird, aufgenommen und zum Drallbrenner 7 geleitet, durch den das Holzschleifstaub-Primärluft-Gemisch in den Verbrennungsraum 8 eines Heißgaserzeugers, Dampferzeugers oder einer anderen Wärmeerzeugungsanlage eintritt. Die Sekundärluft v4rd durch einen Sekundärlüfter 9 aus der Umgebung angesaugt und dem Drallbrenner, an dessen Eintritt eine Lufteinstelldrossel 10 angeordnet ist, zugeführt und tritt tangential mit hoher Geschwindigkeit gleichzeitig mit dem Holzschleifstaub-Primärluft-Gemisch in den Verbrennungsraum 8, worum sich der Anfallbrennstoff Holzschleifstaub entzündet und verbrennt, ein. Die Regelung der Wärmeleistung erfolgt nur über die änderung der I3eladungsdichte des Primärluftstromes mit Holzschleifstaub durch Verstellen der Drehzahl der Abzugs- und Dosiervorrichtung 3 mit Hilfe des Stellantriebes 14. Zugeordnet zur Brennstoffmenge wird die Sekundärluftmenge zur Einhaltung der Verbrennungsgüte mit der Einstelldrossel 10 eingestellt.
  • Die erstmalige Entzündung der Holzschleifstaubflamme erfolgt durch einen reversierbaren Zündbrenner 15, der im Drallbrenner 7 enthalten ist. Zündflamme und Ilolzechleiis taubflamme befinden sich am gleichen Ort im Verbrennungsraum 8 und werden in zeitlicher Aufeinanderfolge gezündet, so daß beide Flammen durch einen elektronischen Flammenwächter 18 überwacht werden.
  • Holzschleifstaub wird dem Dosierbehälter 1 aus einem beliebigen und nicht näher erläuterten Vorratssilo 19 über einen Stetigförderer ii, der als Schnecke oder Trogkettenförderer ausgeführt sein kann, abgezogen und einer am oberen Eintritt des Dosierbehälters 1 als Verpuffungssperre angeordneten Zellenradschleuse 12 zum Eintrag in diesen zugeführt. Im Dosierbehälter 1 sind bekannte und hierin nicht näher erläuterte Füllstandsanzeigen 13 angeordnet, wodurch diskontinuierlich der Dosierbehälter 1 durch Zu- und Abschaltung des Stetigförderers ii gefüllt wird, wobei die Inhaltsluft beim Füllen aus und beim Entleeren in den Dosierbehalter über die mit einem Textilfilter ausgestattete Atmungsöffnung 2 gelangt.
  • Es Ist weiterhin erfindungsgemäß, daß das Verfahren zur Holzschleifstaubverbrennung insgesamt von einer elektrischen Steuereinheit 17 einschließlich der An- und Abfahrtsvorgänge gesteuert wird und sich in der Primär-Holzschleifstaubleitung vor dem Drallbrenner 7 eine Schnellschlußklappe 16 zur verzugslosen Unterbrechung der Holzschleifstaubzuführung bei Havarieschaltung der Feuerungsanlage befindet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Verfahren zur Verbrennung von Anfallbrennstoffen, insbesondere von Holzschleifstaub, in industriellen Feuerungsanlagen wie z. B. Dampf- oder Heißgaserzeugen, gekennzeichnet dadurch, daß der Anfallbrennstoff aus einem Dosierbehälter mittels einer Abzugs- und Dosiervorrichtung (3) abgezogen, einem Luftstrom mit Umgebungstemperatur zudosiert und ohne weitere Brenastoffzugabe oder thermische Brennstoffvorbehandlung einem an sich bekannten Drallbrenner (7)., bei dem sowohl die tangential geführte Sekundärluft mit hoher Geschwindigkeit als auch das Primärluft-Anfallbrennstoff-Gemisch in einer Austrittsebene in den Verbrennungsraum gelangen, zugeführt und in dem Verbrennungsraum (8) ohne StAtzfeuerung oder andere Zündhilfen verbrennen, 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbrennung von Anfallbrennstoff, insbesondere von Holzschleifstaub in industriellen Feuerungsanlagen für Dampf-Warmwassererzeuger und Trockner ohne konstruktive Veränderungen, hervorgerufen durch den Holzschleifstaub des Verbrennungsraumes erforderlich sind.
    3. Verfahren nach Punkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Wärmeleistung der Feuerungsanlage nur durch Änderung der Brennstaubbeladung im Primärluftstrom geregelt und An-und Abfahrvorgänge mit Hilfe einer Steuereinheit (17) automatisch ablaufen,
DE19853507040 1984-02-27 1985-02-28 Verfahren zur verbrennung von holzschleifstaub in industriellen feuerungen Withdrawn DE3507040A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26033984A DD223796A1 (de) 1984-02-27 1984-02-27 Verfahren zur verbrennung von holzschleifstaub in industriellen feuerungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3507040A1 true DE3507040A1 (de) 1986-08-28

Family

ID=5554894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853507040 Withdrawn DE3507040A1 (de) 1984-02-27 1985-02-28 Verfahren zur verbrennung von holzschleifstaub in industriellen feuerungen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD223796A1 (de)
DE (1) DE3507040A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674134A1 (de) * 1994-03-23 1995-09-27 AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mit beschränkter Haftung Wuppertal Vorrichtung zum Verbrennen von staubförmigen Materialien
EP1426684A3 (de) * 2002-03-06 2005-02-02 GEOPLAST Kunststofftechnik Ges.m.b.H. Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Aufbewahren und zum Entnehmen von festem, rieselfähigem Heizmaterial
CN102101269A (zh) * 2010-10-09 2011-06-22 溧阳平陵林机有限公司 砂光粉尘处理装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674134A1 (de) * 1994-03-23 1995-09-27 AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mit beschränkter Haftung Wuppertal Vorrichtung zum Verbrennen von staubförmigen Materialien
EP0853215A3 (de) * 1994-03-23 1998-12-30 AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mit beschränkter Haftung Wuppertal Vorrichtung zum Verbrennen von staubförmigen Materialien
EP1426684A3 (de) * 2002-03-06 2005-02-02 GEOPLAST Kunststofftechnik Ges.m.b.H. Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Aufbewahren und zum Entnehmen von festem, rieselfähigem Heizmaterial
CN102101269A (zh) * 2010-10-09 2011-06-22 溧阳平陵林机有限公司 砂光粉尘处理装置

Also Published As

Publication number Publication date
DD223796A1 (de) 1985-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548760C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung und Verbrennung von Abfällen
DE2837174C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfeuern eines schwer zündfähigen, gasarmen Brennstoffs mit trockenem Ascheabzug
DE2931214C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Feinmahlung von Kohle
DE2604409A1 (de) Verfahren und verbrennungsofen zur verbrennung von abfaellen
DE2633789B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur . Herstellung von Petrolkokskalzinat
DE69301224T2 (de) Verbrennungsverfahren und Vorrichtung
DE19722070C2 (de) Verfahren zur NO¶x¶-armen Verbrennung von Steinkohle bei trockenentaschten Dampferzeugern
DE2806363A1 (de) Verfahren zum zuenden einer kohlenstaubflamme und brenner zur durchfuehrung des verfahrens
WO1986006151A1 (en) Process and installation for burning refuse materials
DE4404418C2 (de) Verfahren zum Verbrennen von Brenngut, insbesondere Müll
DE3507040A1 (de) Verfahren zur verbrennung von holzschleifstaub in industriellen feuerungen
DE3330667A1 (de) Verfahren und einrichtung zur entsorgung von schad- und abfallstoffen, insbesondere mit geringem heizwert, durch verbrennung
DE2424069A1 (de) Verfahren zum verbrennen organischer brennstoffe in einer wirbelfeuerung
DE4011649C2 (de) Vorrichtung zur Wärmeerzeugung aus gasförmigen, flüssigen und festen Brennstoffen
DE4041746C2 (de) Verfahren zur Verbrennung von Explosivstoffen
DE2753390C2 (de) Teilweiser Ersatz von Brennöl durch rohe Mineral- oder Pflanzenkohle bei der Zementherstellung im Trockenverfahren
DE19732219A1 (de) Verfahren zur Verfeuerung von staubförmigem, hochflüchtigem Brennstoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1955499C3 (de) Verfahren zum Brennen von Kalkstein
DE3831060C2 (de)
DE1401888A1 (de) Mit Strahlungskessel kombinierte Muellverbrennungsanlage
DE947608C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen bzw. Verkoken staubfoermiger Brennstoffe
DE1102333B (de) Verfahren zum Verbrennen eines festen, koernigen, aschearmen Brennstoffes in einer Zyklonfeuerung
DE2410320A1 (de) Verfahren und anlage zum rauch- und geruchlosen abbrennen der gummi- und kunststoffschichten oder sonstiger bestandteile an apparaten, behaeltern, rohrleitungen, kabeln u. dgl.
DE2830125A1 (de) Verfahren zum brennen von kalkstein
DE1526092A1 (de) Verfahren und Anlage zur Verbrennung von minderwertigen,sehr feuchten bzw. aschehaltigen Brennstoffen,Abfaellen,Muell u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination