DE3506358A1 - Verfahren zur rueckgewinnung der bestandteile eines lackrueckstaende und loesungsmittel dafuer enthaltenden gemisches - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung der bestandteile eines lackrueckstaende und loesungsmittel dafuer enthaltenden gemischesInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/34—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
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Description
— ο *~
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Wiedergewinnung der Bestandteile eines von der Reinigung von
Lackierungs- und/oder Lackherstellungseinrichtungen mit Lösungsmitteln stammenden, Lackrückstände und Lösungsmit
tel dafür enthaltenden Gemisches.
Die technischen Lackherstellungs- und Lackierungseinrichtungen erfordern eine Reinigung der Apparaturen bei jedem
Wechsel von Lackfarbe und/oder -art, sowie oft bei jeder Unterbrechung des Arbeitszyklus, um Lackreste zu entfernen.
Die Lackreste bestehen üblicherweise aus filmbildenden Stoffen, wie Harzen und/oder trocknenden Ölen, zusammen
mit Pigmenten und gegebenenfalls Weichmachern, Stabilisatoren, Füllstoffen und Vehikel.
Das zur Reinigung verwendete Mittel besteht aus einem Gemisch organischer Lösungsmittel, üblicherweise auf der
Basis von Acetaten, Ketonen, Alkoholen, alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen und chlorierten aliphatischen
Kohlenwasserstoffen. Solche Gemische gelten als verbraucht, wenn ihr Gehalt an gelöstem Lack etwa 10 % erreicht.
Der erhöhte Preis der zur Reinigung verwendeten Lösungsmittel
und die Erfordernisse des Umweltschutzes machen die Wiedergewinnung der Lösungsmittel und der Bestandteile
des Lackrückstandes und ihre Wiederverwendung notwendig. Andererseits verbietet sich die einfache Energiegewinnung
durch Verbrennung wegen der starken Umweltbelastung durch den entstehenden Rauch.
_ 4 —
Bisher benutzte Verfahren sehen nur die Wiedergewinnung des von der Reinigung von Lackierungseinrichtungen stammenden
verbrauchten Lösungsmittels durch direkte Destillation des Rücklaufs vor, wobei am Kopf der verwendeten Destillationskolonne
ein Lösungsmittelgemisch und im Sumpf ein Rückstand aus Lack und Lösungsmittel erhalten wird, welcher
etwa 25 bis 30 Gewichtsprozent der Beschickung darstellt.
Die Lacke, und insbesondere ihre polymeren und pigmentierenden Bestandteile, unterliegen, wenn sie im Heizkessel
auf Destillationstemperatur erhitzt werden, der Pyrolyse und Spaltung, die zur Entstehung von Verkrustungen an den
Heizschlangen und Wärmeaustauschern sowie zum Entweichen von flüchtigen, vom Molekülabbau stammenden Nebenprodukten
im Kolonnenkopf führt. Außerdem kann in Abhängigkeit von der Art der im Lack vorhandenen polymeren Bestandteile
thermische Vernetzung auftreten, was unvermeidlich zur Verstopfung der Anlage führt.
Als Folge davon besitzen die wiedergewonnenen Lösungsmittel geringe Lichtstabilität und weisen eine auf die mitgerissenen
Nebenprodukte zurückzuführende Restfärbung auf. Die im Kolonnensumpf verbliebenen Lacke erleiden eine
völlige Zerstörung ihres wirtschaftlichen Wertes und müssen, da sie nicht wiederzugewinnen sind, der Verbrennung
zugeführt werden, die jedoch infolge ihrer Nichtmischbarkeit mit üblichen Brennstoffen und wegen des häufig in
ihnen enthaltenen Chlors problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Rückgewinnung der Bestandteile eines von der Reinigung
von Lackierungs- und/oder Lackherstellungseinrichtungen mit Lösungsmitteln stammenden Gemisches zu schaffen,
bei dem Lösungsmittel und Lackbestandteile in einer zur Wiederverwendung geeigneten Form erhalten werden
~ 5 —
können. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
können. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur destillativen Rückgewinnung der Bestandteile eines von
der Reinigung von Lackierungs- und/oder Lackherstellungseinrichtungen
mit Lösungsmitteln stammenden, Lackrückstände und Lösungsmittel dafür enthaltenden Gemisches, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man
- das Gemisch mit einem Stoff, der ein nicht-lösendes Lösungsmittel
für das Gemisch darstellt, unter solchen Temperatur-
und Druckbedingungen, bei denen der Stoff in flüssigem Zustand vorliegt, und in solcher Menge versetzt, daß
das Harz, die Pigmente und die anderen gegebenenfalls vorhandenen, normalerweise festen Stoffe des Gemisches
ausfallen, wobei eine schwere ausgefällte Phase und eine leichte geklärte Phase erhalten werden, und
- die schwere Phase von der leichten Phase im Hinblick auf die folgende Destillation der Bestandteile abtrennt.
Der Begriff "nicht-lösendes Lösungsmittel" bezeichnet einen chemischen Stoff, in dem die zur Reinigung verwendeten
Lösungsmittel im wesentlichen löslich, das Harz, die Pigmente und die gegebenenfalls übrigen festen Bestandteile
de*s Reinigungsgemisches jedoch im wesentlichen unlöslich sind.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare nicht-lösende
Lösungsmittel sind lineare oder verzweigte C3_18~Paraffinkohlenwasserstoffe,
lineare oder verzweigte C4-1„-Olefine,
C1-4-AIkOhOIe, Petroläther und Gemische davon.
Das nicht-lösende Lösungsmittel wird üblicherweise in einer Menge von 30 bis 300 Vol.-%, bezogen auf das VoIumen
des Gemisches zugesetzt.
— D —
Bevorzugt ist die Verwendung eines nicht-lösenden Lösungsmittels,
dessen Siedetemperatur niedriger ist als diejenige des Reinigungsgemisches. Besonders bevorzugt ist die
Verwendung von n-Pentan und seinen Isomeren.
Das Verfahren der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Figur 1 ist ein Fließschema des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein Reinigungsgemisch A, das Lackrückstände und Lösungsmittel enthält,
in eine Stufe 1 geführt, in der es unter Rühren mit einer Menge eines Stoffes B versetzt wird, der ein
nicht-lösendes Lösungsmittel gemäß vorstehender Beschreibung ist. Der Zusatz führt zur Ausfällung des Harzes, der
Pigmente und der anderen normalerweise festen, im Gemisch A enthaltenen Bestandteile.
Mit 2 ist eine Trennstufe bezeichnet, in der sich die Trennung des Gemisches in eine leichte, geklärte Phase C
und eine schwere Fällungsphase D vollzieht. Die leichte Phase C enthält die zur Reinigung verwendeten Lösungsmittel,
das zugesetzte, nicht-lösende Lösungsmittel, sowie gegebenenfalls im Reinigungsgemisch vorhandene Weichmacher
und Stabilisatoren. In der schweren Phase D sind die Harzbestandteile, die Pigmente und andere feste Zusätze, wie
Füllstoffe und Vehikel enthalten, sowie auch ein Teil der zur Reinigung verwendeten und der zugesetzten Lösungsmittel.
Die Stufe 2 kann durch statische Sedimentation oder durch Zentrifugieren durchgeführt werden.
Beispielsweise können die Stufen 1 und 2 in einer Vorrichtung durch Mischen und Dekantieren oder in Einrichtungen
wie Extraktoren und Zentrifugen durchgeführt werden.
Die schwere Phase D wird dann in eine mit 3 bezeichnete Flash-Destillationsstufe geführt. Im Hinblick auf die
Flash-Destillation ist die Verwendung von flüchtigen, nicht-lösenden Lösungsmitteln mit einer Siedetemperatur
unter derjenigen des Reinigungsgemisches, und insbesondere die Verwendung von n-Pentan, vorteilhaft. Dabei kann
die Destillation nämlich unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von 30 bis 400C durchgeführt werden. In
der Destillationsstufe verbleibt dann im Sumpf ein hauptsächlich aus Harz, Pigmenten, Füllstoffen und Vehikeln
bestehender Rückstand E sowie eine kleine Restmenge Lösungsmittel. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird der
Rückstand E nicht stark erhitzt, behält somit technisch annehmbare Eigenschaften und kann erneut
einer technischen Verwendung zugeführt werden.
Aus der Destillationsstufe 3 tritt am Kopf ein Lösungsmittelgemisch
aus, das vorzugsweise der aus der Stufe 2 kommenden leichten Phase C zugesetzt wird. Das dabei erhaltene
Gemisch wird nun in eine fraktionierte Destillationsstufe 4 eingebracht, in der die einzelnen, in der
Figur schematisch mit S1, S0 bis S bezeichneten Lösungsmittel
voneinander und vom zugesetzten nicht-lösenden Lösungsmittel B1 getrennt werden. Im Sumpf der fraktionierten
Destillation verbleibt ein Rückstand G, der die Additive, Weichmacher und Stabilisatoren enthält, die in
dem ursprünglichen Reinigungsgemisch enthalten waren.
Die Rückgewinnung der Weichmacher und Stabilisatoren stellt einen weiteren Vorteil des Verfahrens der Erfindung
dar, da diese Bestandteile leicht wieder einer technischen Verwendung zugeführt werden können. Außerdem ist
das in der Destillationsstufe 3 erhaltene Harz weitgehend frei von Weichmachern und stellt einen wertvollen Stoff
für technische Verwendung dar.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Eine Menge von 1000 g eines Gemisches, das vom Auswaschen von Nitrocellulose-Lackrückständen stammt, enthält die
folgenden Bestandteile:
Acetate 61 %
Toluol 22 %
Xylole 2 %
Weichmacher und Harz 10 %
Pigmente, Füllstoffe und Vehikel 5 %
Das Gemisch wird mit 330 g n-Pentan versetzt und 5 Minuten bei Umgebungstemperatur in einem geschlossenen Reaktor
gerührt. Dann wird das Gemisch etwa 24 Stunden zur Trennung der schweren von der leichten Phase einer statischen
Sedimentation unterzogen. Man erhält 1157 g geklärte
leichte Phase, die besteht aus:
Lösungsmittel, Weichmacher und
Stabilisatoren 74 %
Stabilisatoren 74 %
n-Pentan 26 %
und 173 g einer abgesetzten schweren Phase aus: Harz, Pigmente, Vehikel und
Füllstoffe 29 %
Lösungsmittel 53 %
n-Pentan 18 %
Die schwere Phase wird sodann einer Flash-Destillation unterzogen, wobei im Sumpf 140 g wiederverwendbares
Produkt erhalten werden, die bestehen aus:
Harz, Pigmente, Vehikel und
Füllstoffe 35 %
Harz, Pigmente, Vehikel und
Füllstoffe 35 %
Lösungsmittel 65 %
1 Die geklärte Phase, mit der die am Kopf der Flash-Destillation abgehenden Teile vereinigt werden, wird einer
fraktionierten Destillation unterzogen. Dabei wird das n-Pentan wiedergewonnen und in das ursprüngliche Gemisch
5 zurückgeführt. Außerdem werden folgende wiederverwendbare Produkte erhalten:
Acetate 548 g
Toluol 195 g
Xylole 19 g
10 Weichmacher und Stabilisatoren 93 g
40 Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zur destillativen Rückgewinnung der Bestandteile
eines von der Reinigung von Lackierungs- und/ oder Lackherstellungseinrichtungen mit Lösungsmitteln
stammenden, Lackrückstände und Lösungsmittel dafür enthaltenden Gemisches, dadurch gekennzeichnet,
daß man
- das Gemisch mit einem Stoff, der ein nicht lösendes
Lösungsmittel für das Gemisch darstellt, unter solchen
Temperatur- und Druckbedingungen, bei denen der Stoff in flüssigem Zustand vorliegt, und in solcher
Menge versetzt, daß das Harz, die Pigmente und die anderen gegebenenfalls vorhandenen, normalerweise
festen Stoffe des Gemisches ausfallen, wobei eine schwere ausgefällte Phase und eine leichte geklärte
Phase erhalten werden, und
- die schwere Phase von der leichten Phase im Hinblick auf die folgende Destillation der Bestandteile
abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als nicht lösendes Lösungsmittel einen unverzweigten
oder verzweigten C.,_1g-Paraffinkohlenwasserstoff, ein
unverzweigtes oder verzweigtes C4.„-Olefin, einen
C^.-Alkohol, Petroläther oder Gemische davon verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Stoff in einer Menge von 30 bis 300 Vol.-%,
bezogen auf das Volumen des Gemisches, zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zugesetzte Stoff einen niedrigeren Siedepunkt als
das Gemisch aufweist. 15
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man n-Pentan oder ein Isomeres davon zusetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67182/84A IT1178862B (it) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Procedimento per il recupero dei componenti da miscele reflue comprendenti residui di vernice e sol venti per detti residui |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3506358A1 true DE3506358A1 (de) | 1985-08-29 |
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ID=11300273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853506358 Withdrawn DE3506358A1 (de) | 1984-02-24 | 1985-02-22 | Verfahren zur rueckgewinnung der bestandteile eines lackrueckstaende und loesungsmittel dafuer enthaltenden gemisches |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3506358A1 (de) |
ES (1) | ES8701213A1 (de) |
FR (1) | FR2560061A1 (de) |
IT (1) | IT1178862B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028905C1 (en) * | 1990-09-12 | 1991-11-21 | Chemische Werke Kluthe Gmbh & Co, 6900 Heidelberg, De | High purity recycling of paints, lacquers or solvents contg. impurity - is by adjusting solid content, sedimenting coarse, particles, basifying supernatant, acidifying, pptn., etc. |
DE4225729A1 (de) * | 1992-08-04 | 1994-02-10 | Klaus Joergens | Verfahren zum Aufbereiten von flüssigen oder pastösen, wasser- und/oder lösungsmittelhaltigen Lackrückständen |
DE4322926C1 (de) * | 1993-07-09 | 1994-10-06 | Kluthe Gmbh Chem Werke | Verfahren zum Recyclisieren von Plastisolen |
GB2548962A (en) * | 2016-02-03 | 2017-10-04 | Jn1 Ltd | Process for the recycling of a waste material |
-
1984
- 1984-02-24 IT IT67182/84A patent/IT1178862B/it active
-
1985
- 1985-02-22 FR FR8502574A patent/FR2560061A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-02-22 DE DE19853506358 patent/DE3506358A1/de not_active Withdrawn
- 1985-02-22 ES ES540619A patent/ES8701213A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES540619A0 (es) | 1986-11-16 |
IT8467182A0 (it) | 1984-02-24 |
ES8701213A1 (es) | 1986-11-16 |
IT8467182A1 (it) | 1985-08-24 |
FR2560061A1 (fr) | 1985-08-30 |
IT1178862B (it) | 1987-09-16 |
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