DE3504969C2 - - Google Patents
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- DE3504969C2 DE3504969C2 DE3504969A DE3504969A DE3504969C2 DE 3504969 C2 DE3504969 C2 DE 3504969C2 DE 3504969 A DE3504969 A DE 3504969A DE 3504969 A DE3504969 A DE 3504969A DE 3504969 C2 DE3504969 C2 DE 3504969C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
optischen Platte mit Adressen- und Führungsrillen, bei dem
zunächst auf eine Grundplatte zwei Schichten aus
unterschiedlich lichtempfindlichen Materialien aufgetragen
werden, die darauf eine innere und eine äußere Schicht
bilden und bei dem dann die innere und äußere Schicht mit
Hilfe optischer Strahlen unter Bedingungen derart
belichtet werden, daß sich die Schichten durch eine
nachfolgende Behandlung teilweise zur Bildung der
Führungsrillen und weiteren Vertiefungen entfernen lassen.
Ein solches Verfahren ist in der DE-OS 23 07 488 be
schrieben. Dabei wird zunächst auf einen Träger aus
Glas oder einem ähnlichen Werkstoff eine innere, weniger
lichtempfindliche Photolackschicht aufgetragen. Über die
se innere Photolackschicht wird dann eine höher empfind
liche Photolackschicht aufgebracht. Zum Einschreiben von
Informationen und zur Erzeugung von Führungsrillen wird
mit zwei Lichtquellen 38 und 41 gearbeitet, wobei der
Lichtstrahl der einen Lichtquelle 38 entsprechend der
gewünschten Aufzeichnung moduliert wird, während der
Lichtstrahl der zweiten Quelle 41 unmoduliert bleibt
und mit konstanter Intensität strahlt. Durch geeignete
Kombination dieser Strahlen lassen sich somit Führungs
zonen bzw. Führungsrillen und Speicherzonen erzeugen,
weil durch Kombination der beiden Strahlen die auf die
Schichten wirkende Intensität entsprechend den Modu
lationen zu- bzw. abnimmt, so daß die Photolackschichten
entweder vollständig (im Hinblick auf ihre Dicke) oder
nur teilweise, nämlich nur die erste Schicht, belich
tet werden.
Im wesentlichen geschieht somit bei dieser bekannten
Platte die Aufzeichnung durch Modulation der Intensität
des Lichtes, welches mit immer gleicher Wellenlänge zur
Aufzeichnung auf die Schichten eingestrahlt wird.
Die Speicherung bzw. Erzeugung verschiedener Daten und
Führungsrillen auf einem derartigen optischen Aufzeichnungs
träger mittels Intensitätsmodulation wird aber insbesondere
dann nachteilig, wenn außer den aufgezeichneten Daten und
Führungsrillen noch Adreßinformationen als Steuerungs
hilfe für den Abspielkopf der Platte aufgezeichnet wer
den sollen. Auch die Adreßinformationen müssen sich
für die Abtastung erkennbar von den Daten und Führungs
rilleninformationen unterscheiden, mit anderen Worten,
es müssen zusätzlich zu den Rillen und den für die Da
ten benötigten Hoch-Tief-Informationen weitere Infor
mationen durch Erzeugung von Bereichen mit nochmals
unterschiedlichen Höhen erhalten lassen.
Mit zweischichtigen Photolacken und unter Verwendung
des bekannten Verfahrens, welches auf der Basis von
Intensitätsmodulationen arbeitet, läßt sich dies nur
schwierig unter exakter und aufwendiger Steuerung der
Intensitäten erreichen.
Aus der DE-OS 29 44 744 ist es prinzipiell bekannt,
derartige Adreßinformationen mit auf optische Platten
aufzuzeichnen. Jedoch wird dort nur mit einer Schicht
ähnlich wie in den Fig. 1 bis 5B der vorliegenden An
meldung gearbeitet. Außerdem wird das Aufzeichnen der Da
ten wie auch beim Verfahren aus der DE-OS 23 07 488
durch Modulation der Lichtintensität mit den damit ein
hergehenden Nachteilen herbeigeführt.
Zur weiteren Erläuterung des Standes der Technik wird im
folgenden auf die Fig. 1 bis 5B Bezug genommen.
Ein Beispiel einer optischen Platte des Nachaufzeichnungs
typs ist in Fig. 1 in einem perspektivischen Quer
schnitt ausschnittsweise dargestellt. In Fig. 1 be
zeichnet das Bezugszeichen A ein Distanzstück, B
einen Zwischenraum, C einen Träger, D das Aufzeichnungs
material, E den Datenteil (Benutzer Bits), F einen
Adreßteil, in dem Rillenadressen usw. aufgezeichnet
sind, und J Führungsrillen. Die Vertiefungen im Adressen
teil F (im folgenden Adressenvertiefungen genannt) und
die Führungsrillen werden vom Hersteller erzeugt, während
die Benutzervertiefungen vom Benutzer aufgezeichnet wer
den. Im Gebiet, in dem die Benutzervertiefungen in
Fig. 1 dargestellt sind, bezeichnet H einen Bereich,
in dem keine Daten aufgezeichnet worden sind, während
G aufgezeichnete Vertiefungen bezeichnet.
Bei optischen Platten mit Adressen und Führungsrillen
wird im allgemeinen die Tiefe der Führungsrillen so ge
wählt, daß sie λ/8n beträgt (wobei λ die Wellenlänge
eines Aufzeichnungs- und eines Wiedergabelichtstrahls
bedeutet und n der Brechungsindex des Trägers ist),
während für die Tiefe der Adressenvertiefungen λ/4n
gewählt wird, so daß das reflektierte Licht maximalen
Kontrast hat.
Bisher wurde eine optische Platte dieses Typs wie folgt
hergestellt: Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird ein
Lichtstrahl, der von einer Laserstrahlquelle 1, die eine
Lichtquelle zur Belichtung eines Fotolacks ist, ausgeht,
mit einem elektrischen und optischen Modulator (im
folgenden als E/O-Modulator) 2 moduliert. Der modulierte
Strahl wird von einem reflektierenden Spiegel auf eine
fokussierende Linse 3 geworfen.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 4 eine aus
Glas oder ähnlichem hergestellte Originalaufzeichnungs
platte, deren Oberfläche poliert ist. Mit 5 ist eine
Fotolackschicht bezeichnet, deren Dicke ungefähr λ/4
beträgt. Mit dem elektrischen Motor 6 kann die Auf
zeichnungsgrundplatte 4 gedreht werden.
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die Belichtungsintensität
aufgetragen gegenüber der nach der Entwicklung übrigblei
benden Filmschicht (Fotolackmaterial) in Prozenten. Bei
einer Belichtung des Betrags L bleiben 0% der Filmschicht
übrig. Bei einer Belichtung des Betrags K beträgt die
verbleibende Filmschicht 50%.
Wenn der Aufzeichnungslichtstrahl (Lichtpunkt), nachdem
er entsprechend dem Belichtungsbetrag K für die Führungs
rille J und entsprechend einem Belichtungsbetrag L
für den Adreßteil F moduliert worden ist, auf die ur
sprüngliche Aufzeichnungsplatte 4 auftrifft, wie
das in Fig. 4 dargestellt ist, wird eine optische
Platte erzeugt, die Adressen und Führungsrillen auf
weist, in der die Führungsrillen halb so tief wie die
Adressenvertiefungen sind. Wie aus Fig. 5B zu erkennen
ist, hat die mit dem oben beschriebenen Verfahren er
zeugte Rille einen flachen Boden für den Belichtungsbe
trag L, bei dem kein Fotolack 5 mehr übrigbleibt. Da
jedoch die Lichtquelle ein Laserstrahl mit einer Gauß-
Verteilung ist, ist dieses Verfahren insofern nachteilig, als
daß auch dann, wenn die richtige Belichtungsintensität K
im Mittelpunkt des Bildpunktes eingestellt ist, aufgrund
der unvermeidbar radial vom Zentrum nach außen abnehmen
den Intensität, die erzeugte Führungsrille nach dem Ent
wicklungsvorgang im Querschnitt rund ist, wie das in Fig.
5A dargestellt ist.
Darüber hinaus ändert sich die Prozentzahl des übrig
bleibenden Filmes stark, wenn sich der Belichtungsbe
trag nur leicht gegenüber der Größe K verändert, so daß
es schwierig ist, die Tiefe der Führungsrillen mit großer
Genauigkeit zu regeln.
Wenn in dem Schnitt auf der Hälfte der maximalen Tiefe
für einen Belichtungsbetrag K die Breite W A beträgt
und wenn für den Belichtungsbetrag L diese Breite W B
beträgt, dann ist die Breite W A immer kleiner als die
Breite W B (W A < W B ). Es ist daher unmöglich eine Führungs
rille zu erzeugen, deren oberer Teil schmaler als ihr
unterer Teil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem in ein
facher Weise sich deutlich unterscheidende und daher
einfach ablesbare Adreß-, Führungsrillen- und Daten
informationen auf einer optischen Platte aufzeichnen
lassen.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzeugung der
äußeren Schicht ein Photolack aufgetragen wird, dessen
spektrale Empfindlichkeit auf der kurzen Wellenlängen
seite liegt und daß zur Erzeugung der inneren Schicht
ein Photolack aufgetragen wird, dessen spektrale
Empfindlichkeit bei größeren Wellenlängen liegt, und
daß zur Erzeugung der Führungsrillen und zur Erzeugung
von Adreßvertiefungen zwei Lichtquellen unterschied
licher Wellenlängen verwendet werden, wobei zur Er
zeugung der Führungsrillen die Belichtung mit Licht
durchgeführt wird, das eine Wellenlänge hat, für die
nur der Photolack der äußeren Schicht empfindlich ist
und daß zur Erzeugung von Adreßvertiefungen die Be
lichtung mit Licht durchgeführt wird, welches eine
Wellenlänge hat, für die sowohl der Photolack auf der
äußeren als auch auf der inneren Schicht empfindlich
ist.
Durch diese Lösung unterscheidet sich das erfindungs
gemäße Verfahren von den im Stand der Technik be
kannten Verfahren im Prinzip dadurch, daß zur Erzeugung
der unterschiedlichen Datentypen (Führungsrillen, Adreß
informationen) mit Licht unterschiedlicher Wellenlängen
gearbeitet wird. Es werden also zwei Laserquellen ver
wendet, die auf unterschiedlichen Wellenlängen strahlen.
Dies ermöglicht eine unabhängige Ausbildung der Führungs
rillen und Adreßvertiefungen, so daß es z. B. möglich ist,
die Führungsrille mit einer geringeren Tiefe und gleich
zeitig mit einer größeren Breite als die Adreßvertie
fungen herzustellen. Es lassen sich unabhängig voneinander
die Spots der beiden Lichtstrahlen hinsichtlich ihrer
Größe variieren, so daß mehr Variationsmöglich
keiten bei der Aufzeichnung entstehen, die es ermöglichen,
die unterschiedlichen Datentypen voneinander zu unter
scheiden. Beim Abspielen können somit die unterschied
lichen Informationen sicher auseinandergehalten werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
weiter erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung einer optischen
Platte des Nachaufzeichnungstyps mit Adressen-
und Führungsrillen.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Ge
rätes, mit dem der Adreßteil und der Führungs
rillenteil hergestellt wird.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, bei dem der nach der Be
lichtung und der Entwicklung übrigbleibende
Fotolackbetrag (in Prozenten) als Funktion
der Belichtungsintensität aufgetragen ist.
Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die optischen Ausgänge,
die zur Erzeugung der Adreßteile und der
Führungsrillenteile auf der optischen Platte
verwendet werden, um Adreßvertiefungen und
Führungsrillen nach einem herkömmlichen Ver
fahren zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Adreß
vertiefung und eine Führungsrille, die nach
dem herkömmlichen Verfahren erzeugt worden sind.
Fig. 6 zeigt in einer Schnittdarstellung eine ur
sprüngliche Aufzeichnungsplatte gemäß einem
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 gibt in einem Diagramm den prozentualen Anteil
der Filmschicht für zwei verschiedene Fotolacke
an, wie sie nach der Belichtung und dem Entwickeln
mit dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbei
spiel erhalten werden.
Fig. 8 zeigt in einem Diagramm die optischen Ausgänge,
wie sie zur Erzeugung von Adreßvertiefungen und
Führungsrillen bei dem ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel verwendet werden.
Fig. 9 zeigt in einer Schnittdarstellung die Belichtungs-
und ersten Entwicklerschritte bei dem ersten er
findungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 dient mit einer Schnittdarstellung zur Er
läuterung, wie eine Zwischenschicht gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung teil
weise entfernt wird.
Fig. 11 ist ebenfalls eine Schnittdarstellung einer
optischen Platte mit Adressen- und Führungs
rillen, die während eines zweiten Entwicklungs
schrittes erhalten wird.
Fig. 12 zeigt in einem Diagramm spektrale Empfindlich
keiten von zwei verschiedenen Fotolacken, wie
sie bei einem zweiten Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung verwendet werden.
Fig. 13 zeigt in einem Blockdiagramm ein Aufzeichnungs
gerät, wie es beim zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel verwendet wird und
Fig. 14 zeigt in einem Diagramm die optischen Aus
gänge, die bei dem zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel zur Erzeugung von Adreß
vertiefungen und Führungsrillen verwendet werden.
Die Erfindung wird nun im Hinblick auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele erläutert.
Wie in Fig. 6 dargestellt, werden auf einer Aufzeichnungs
grundplatte 4 eine Fotolackschicht 7, eine Zwischenschicht
8, eine Fotolackschicht 9 in dieser Reihenfolge ausge
bildet. Die Fotolackschicht 7 hat bezüglich der Wellen
länge des aufzeichnenden Lichtstrahls eine geringere
Empfindlichkeit als die Fotolackschicht 9. Zum Beispiel kann
für die Fotolackschicht 7 ein chemischer OFPR II-Lack, wie
er von der Tokyo Okakogyo Co. in Japan hergestellt wird,
verwendet werden. Für die Fotolackschicht 9 kann ein von
derselben Firma hergestellter chemischer Fotolack OFPR 800
Verwendung finden.
Die Zwischenschicht 8 wird so gewählt, daß bei der Er
zeugung der Fotolackschicht 9 über der Fotolackschicht 7
kein Lösungsmittel von der Fotolackschicht 9 die Foto
lackschicht 9 beeinträchtigen kann. Die Zwischenschicht
8 sollte eine hohe Transmission haben, d. h., das Hindurch
treten des Aufzeichnungslichtstrahls auf die Fotolack
schicht 7 sollte von der Zwischenschicht 8 nicht behin
dert werden, wenn der Aufzeichnungslichtstrahl zur Er
zeugung des Führungsrillenteiles und des Adreßteiles
angewendet wird.
Zu diesem Zweck kann die Zwischenschicht 8 z. B. aus
SiO oder SiO2 bestehen. In diesem Falle ist es wünschens
wert, daß die Zwischenschicht 8 ausreichend widerstands
fähig gegen das Lösungsmittel ist und sie sollte zwischen
20 und 500 nm, vorzugsweise zwischen 50 bis 300 nm,
in der Dicke betragen, so daß sie während des Ätzprozesses
isotrop bleibt. Die SiO oder SiO2-Schicht kann durch Zerstäubung
oder durch Vakuumabscheidung erzeugt werden. Der
nach der Belichtung und dem Entwickeln verbleibende
Schichtanteil der Fotolackschichten 7 und 9 ist in
Prozenten in Fig. 7 angegeben. Wie aus Fig. 8 zu
erkennen ist, wird ein Lichtausgang entsprechend dem
Belichtungsbetrag M für den Führungsrillenteil ver
wendet, während ein Lichtausgang entsprechend dem Be
lichtungsbetrag N im Adressenteil angewendet wird.
In diesem Falle beträgt der Anteil der für die Be
lichtungsintensitäten M und N übrigbleibenden Foto
lackschicht 9 0%. Bei einem Lichtausgang, der dem Be
lichtungsbetrag N entspricht, beträgt der übrigbleibende
Betrag der Fotolackschicht 7 0% und ungefähr 100% bei
einem dem Belichtungsbetrag M entsprechenden Lichtaus
gang. Wie erwähnt, beträgt die Rate des übrigbleibenden
Fotolacks 9 mit Lichtausgangsleistungen entsprechend
den Belichtungsbeträgen M und N 0%. Wenn daher die
Aufzeichnungsgrundplatte 4, die, wie in Fig. 8 darge
stellt, belichtet wurde, entwickelt wird, wird die
Fotolackschicht 9, wie in Fig. 9 dargestellt, teilweise
entfernt. Dann wird die Zwischenschicht 8 ebenfalls teil
weise entfernt, wobei die übrigbleibende Fotolackschicht
9 als Maske dient. In dem Fall, in dem die Zwischenschicht
8 eine SiO-Schicht ist, können die oben beschriebenen
Zustände erhalten werden, indem sie schonend mit einer
Ammoniumfluoridlösung, deren Ätzwirkung relativ schwach
ist, abgeätzt wird. Als Ergebnis davon wird die Tiefe der
Führungsrillen und der Adreßvertiefungen um einen Betrag
größer, der der Dicke der Zwischenschicht 8 entspricht,
wie das in Fig. 10 gezeigt ist.
Dann wird die Aufzeichnungsplatte noch einmal entwickelt.
Als Ergebnis davon werden von der Fotolackschicht 7
nur die Teile entfernt, die mit einem Lichtausgang ent
sprechend einem Belichtungsbetrag M behandelt wurden
und deren Restrate 0% beträgt. Das bedeutet, daß die
Tiefe der Adreßvertiefungen größer als die Tiefe des
Führungsrillenteils ist. Der Betrag, um den diese Tiefe
größer ist, entspricht der Summe der Dicken der Foto
lackschicht 9 und der Zwischenschicht 8. Wenn für die
Tiefe der Fotolackschicht 7 und die Summe der Tiefen der
Fotolackschicht 8 und der Fotolackschicht 9 g/8n ge
wählt wird, erhält man eine optische Platte, die zum
Abspielen von Spurdaten und Adreßdaten äußerst ge
eignet ist.
Bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiel ist die Zwischenschicht 8 zwischen der Foto
lackschicht 7 und der Fotolackschicht 9 vorgesehen. Wenn
jedoch die Lösungsmittel der Fotolackschichten 7 und
9 unterschiedlich sind und das Lösungsmittel der Foto
lackschicht 9 die Fotolackschicht 7 nicht beeinflußt,
kann die Zwischenschicht 8 auch entfernt werden.
Wenn in diesem Zusammenhang Fotolackschichten als Foto
lackschicht 7 und 9 verwendet werden, die mit derselben
Entwicklerlösung behandelt werden können, dann kann
die Anzahl der Entwicklungsschritte der Aufzeichnungs
platte zu 1 reduziert werden und der Herstellungspro
zeß wird entsprechend einfacher.
Das oben beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsbei
spiel verwendet den Unterschied zwischen den beiden
Fotolackschichten hinsichtlich der Empfindlichkeit für
die Wellenlänge des aufzeichnenden Lichtes. Es kann
jedoch auch der Unterschied in der spektralen Empfind
lichkeit zur Herstellung einer optischen Platte mit
Adressen- und Führungsrillen ausgenützt werden. Ein
zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung macht von
dieser Technik Gebrauch.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird als Foto
lackschicht 7 ein Fotolack verwendet, der eine spektrale
Empfindlichkeit auf der kurzen Wellenlängenseite hat,
wie z. B. ein Benzoquinondiazidfotolack, der beispiels
weise unter der Bezeichnung AZ-111 von der Firma Höchst
erhältlich ist. Als Fotolackschicht 9 wird ein Foto
lack verwendet, dessen spektrale Empfindlichkeit auf
der langen Wellenlängenseite liegt, wie z. B. ein
Naphtohoquinondiazidfotolack, wie er ebenfalls z. B.
von der Firma Höchst unter der Bezeichnung AZ-1350
erhalten werden kann.
Die Aufzeichnungsplatte wird mit einem Aufzeichnungs
gerät belichtet, dessen optisches System in Fig. 13
dargestellt ist. Bei diesem in Fig. 13 dargestellten
Aufzeichnungsgerät wird ein Laserlichtstrahl von einer
langwelligen Laserquelle 10 an einen E/O-Modulator
12 gegeben und trifft dann auf einen Spiegel. Der
so erzeugte Laserlichtstrahl wird von dem Spiegel
reflektiert und gelangt durch einen Strahlteiler 14
auf eine fokussierende Linse. Ein Laserstrahl, der
von der kurzwelligen Laserquelle 11 ausgesandt wird,
tritt durch einen E/O-Modulator 13 hindurch zu einem
Strahlteiler 14. Der so erhaltene Laserstrahl wird
reflektiert und gelangt zu der fokussierenden Linse
3. Zur Erzeugung der Führungsrillen wirkt der lang
wellige Laserstrahl und zur Erzeugung der Adreßver
tiefungen der kurzwellige Laserstrahl nach der Modulation
mit Signalen, wie in Fig. 14 dargestellt, auf die Foto
lackschichten ein.
In Fig. 12 sind die spektralen Empfindlichkeiten für
einen Naphthoquinondiazidfotolack und einen Benzoquinon
diazidfotolack bei verschiedenen Wellenlängen darge
stellt. Wenn das Aufzeichnungsgerät so gewählt ist,
daß die langwellige Laserquelle 10 einen Laserstrahl
emittiert, dessen Wellenlänge Q beträgt und eine kurze
Wellenlänge P, dann können die Schichten, wie in den
Fig. 9 bis 11 dargestellt, durch Entwickeln und
Ätzen in derselben Art und Weise wie in dem oben be
schriebenen Ausführungsbeispiel erzeugt werden. Auch
dadurch wird eine optische Platte mit Adressen- und
Führungsrillen, wie gewünscht, erhalten. Bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel werden zwei verschiedene Lichtquellen
zur Erzeugung der Adreßvertiefungen und der Führungs
rillen herangezogen und es können die Durchmesser der
Lichtpunkte, wie gewünscht, verändert werden. So kann
z. B. die Führungsrille mit einer geringeren Tiefe und
einer größeren Breite als die Adreßvertiefungen herge
stellt werden. Unter Verwendung der obenerwähnten Foto
lacke AZ-111 und AZ-1350 in Kombination können Wellen
längen P und Q, wie in Fig. 12 dargestellt, erhalten
werden, indem man als langwellige Laserquelle 10
einen Argonlaser (λ = 458 nm) und einen He-Cd-Laser
(λ = 442 nm) als kurzwellige Laserquelle 11 ver
wendet.
Die derart hergestellte optische Platte mit Adressen-
und Führungsrillen kann verwendet werden, wenn ein
optisches Aufzeichnungsmaterial, z. B. ein Te-Metall
film, direkt auf die Oberfläche aufgetragen wird.
Im allgemeinen wird jedoch zunächst eine Matrize
aus Metall, z. B. Nickel, hergestellt, indem die optische
Platte als Muttermaske verwendet wird, und dann wird
beispielsweise durch Spritzgießen eine große Anzahl
von Kopien der optischen Platte erzeugt, die dann mit
dem optischen Aufzeichnungsmaterial versehen werden.
Wie sich aus der obenstehenden Beschreibung ergibt,
werden gemäß der Erfindung zwei lichtempfindliche
Materialschichten verwendet, deren Lichtempfindlich
keitseigenschaften verschieden sind, und diese werden
übereinandergelegt. Diese Schichten werden dann unter
Bedingungen belichtet, die zur Erzeugung von Führungs
rillen und Adreßvertiefungen geeignet sind und werden
dabei teilweise entfernt. Es kann daher bei einer er
findungsgemäßen optischen Platte die Tiefe und die Breite
der Führungsrillen und der Adreßvertiefungen unabhängig
und sehr genau gewählt bzw. erhalten werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer optischen Platte mit Adressen- und
Führungsrillen, bei dem zunächst auf eine Grundplatte
zwei Schichten aus unterschiedlich lichtempfindlichen
Materialien aufgetragen werden, die darauf eine innere
und eine äußere Schicht bilden und bei dem dann die
innere und äußere Schicht mit Hilfe optischer Strahlen
unter Bedingungen derart belichtet wird, daß sich die
Schichten durch eine nachfolgende Behandlung teilweise
zur Bildung der Führungsrillen und weiteren Vertiefungen
entfernen lassen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der äußeren Schicht ein Photolack auf
getragen wird, dessen spektrale Empfindlichkeit auf der
kurzen Wellenlängenseite liegt und daß zur Erzeugung
der inneren Schicht ein Photolack aufgetragen wird,
dessen spektrale Empfindlichkeit bei größeren Wellen
längen liegt, und daß zur Erzeugung der Führungsrillen
und zur Erzeugung von Adreßvertiefungen zwei Licht
quellen unterschiedlicher Wellenlängen verwendet wer
den, wobei zur Erzeugung der Führungsrillen die Belich
tung mit Licht durchgeführt wird, das eine Wellenlänge
hat, für die nur der Photolack der äußeren Schicht
empfindlich ist und daß zur Erzeugung der Adreß
vertiefungen die Belichtung mit Licht durchgeführt
wird, welches eine Wellenlänge hat, für die sowohl
der Photolack auf der äußeren als auch auf der
inneren Schicht empfindlich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch die weiteren Schritte, daß eine Zwischen
schicht zwischen der äußeren und der inneren Photolack
schicht erzeugt wird und daß durch Belichtung das photo
empfindliche Material der äußeren Schicht teilweise
entfernt wird und daß die Zwischenschicht teilweise
entfernt wird, indem das verbleibende lichtempfind
liche Material der äußeren Schicht als Maske verwendet
wird und daß das lichtempfindliche Material der inneren
Schicht durch Belichten teilweise entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenschicht aus SiO und/
oder SiO2 besteht.
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