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DE3504741C2 - Drahtbefestigungsanordnung für eine Filtereinheit - Google Patents

Drahtbefestigungsanordnung für eine Filtereinheit

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DE3504741C2
DE3504741C2 DE3504741A DE3504741A DE3504741C2 DE 3504741 C2 DE3504741 C2 DE 3504741C2 DE 3504741 A DE3504741 A DE 3504741A DE 3504741 A DE3504741 A DE 3504741A DE 3504741 C2 DE3504741 C2 DE 3504741C2
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Arai Machinery Corp
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Abstract

Es wird eine Drahtbefestigungsanordnung für eine Filtereinheit angegeben, bei der eine Außenumfangsfläche eines Zylinderkörpers (1) mit einem Schraubengewindebereich (2) versehen ist. Um den Schraubengewindebereich (2) ist ein Draht (6) herumgewickelt, der im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat. Das eine Ende des Drahtes ist in eine Aussparung (7) hineingezogen und dort in einer U-förmigen Anordnung von einem Einsatzteil (10) festgehalten, das in die Aussparung (7) eingesetzt und dort festgeschraubt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drahtbefestigungsanordnung für eine Filtereinheit, mit einem Zylinderkörper mit einer Vielzahl von an seinem Außenumfang ausgebildeten Passagen, die mit einem Hohlraum des Zylinderkörpers in Verbindung stehen, mit einem am Außenumfang ausgebildeten Schraubengewindebereich, und mit einem Draht mit gleichschenklig-dreieckigem Querschnitt, der um den Schraubengewindebereich herumgewickelt ist, wobei der Scheitel des Drahtes im Gewindeboden sitzt.
  • Eine derartige Filtereinheit ist beispielsweise aus der DE-GM 17 47 431 bekannt, wobei zur Herstellung der Filtereinheit ein Draht von einer Vorratsrolle abgewickelt wird, Prägewalzen durchläuft und mit gewünschtem Querschnittsprofil auf den Zylinderkörper aufgewickelt wird. Dabei wird mit Führungen dafür gesorgt, daß der Draht in unbeschädigter Form im Schraubengewindebereich des Zylinderkörpers aufgewickelt wird.
  • Der DE-GM 17 47 431 lassen sich jedoch keine Maßnahmen entnehmen, wie ein derartiger, wendelförmig aufgewickelter Draht an seinen beiden Enden zu befestigen ist, um einerseits eine sichere Befestigung zu gewährleisten und andererseits die Funktionstüchtigkeit der Filtereinheit nicht zu beeinträchtigen.
  • Üblicherweise werden bei einer Filtereinheit, deren Zylinderkörper mit einem Draht umwickelt wird, die beiden Enden des Drahtes an der Außenoberfläche des Zylinderkörpers mit einer Schweißung befestigt. Bei herkömmlichen Schweißungen dieser Art tritt jedoch das Problem auf, daß der Zylinderkörper und der Draht bzw. dessen Drahtwicklungen verformt werden oder eine Qualitätsverschlechterung erleiden können, was durch die starke Wärmeeinwirkung beim Schweißen bedingt ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Draht aufgrund der thermischen Ausdehnung länger wird, so daß die Abstände zwischen benachbarten Drahtwicklungen und damit die von ihnen gebildeten Schlitze unregelmäßig verformt werden. Weiterhin erweist es sich als mühsam, wenn die beim Schweißen entstehenden Schweißaufträge entfernt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drahtbefestigungsanordnung für eine Filtereinheit anzugeben, mit der eine einwandfreie Befestigung des Drahtes möglich ist, ohne diesen zu beschädigen oder die Funktionstüchtigkeit der mit dem Draht ausgerüsteten Filtereinheit zu beeinträchtigen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Drahtbefestigungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie folgende Merkmale aufweist: eine Aussparung im Zylinderkörper, in die ein Endbereich des Drahtes vom Schraubengewindebereich einziehbar ist, wobei die Aussparung einen Schraubeneinsenkungsbereich aufweist; ein Einsatzteil, das in die Aussparung einsetzbar ist, eine U-förmige Wegbrechung und gegebenenfalls einen Schraubeneinsenkungsbereich aufweist; und eine Befestigungsschraube, die durch das Einsatzteil hindurch in den Gewindekörper einschraubbar ist und das Einsatzteil in dem Zylinderkörper festhält.
  • Mit der erfindungsgemäßen Drahtbefestigungsanordnung wird das geschilderte Problem in zufriedenstellenderweise gelöst. Das jeweilige Endteil des Drahtes wird in die entsprechende Aussparung hineingezogen und dort mit einem Einsatzteil festgehalten, das in die Aussparung eingesetzt wird, so daß sich die sonst auftretenden Schwierigkeiten von herkömmlichen Anordnungen in vorteilhafter Weise ausräumen lassen.
  • Weiterbildende Merkmale der erfindungsgemäßen Drahtbefestigungsanordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise mit Wegbrechungen, einer Filtereinheit mit der erfindungsgemäßen Drahtbefestigungsanordnung;
  • Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Filtereinheit gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3A eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Drahtbefestigungsanordnung für die Filtereinheit; und in
  • Fig. 3B eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Drahtbefestigungsanordnung, wobei ein Endteil eines Drahtes U-förmig befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Filtereinheit F einen Zylinderkörper 1 mit einem Hohlraum 1 a, einen auf der Außenumfangsfläche des Zylinderkörpers 1 ausgebildeten Schraubengewindebereich 2, eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Passagen 4, die auf der Außenumfangsfläche ausgebildet und im Abstand voneinander angeordnet sind, sowie eine Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden Passagen 5 auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind und mit dem Hohlraum 1 a sowie der Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Passagen 4 in Verbindung stehen.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Metalldraht, der im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt. Der Draht 6 hat eine Basis mit der Länge l, eine Bodenfläche 6 a und einen Scheitel b mit der Höhe h. Der Draht 6 ist zwischen zwei Flanken des Schraubengewindebereiches 2 in der Weise herumgewickelt, daß der Scheitel b des Drahtes 6 in den Schrauben- oder Gewindeboden 2 a des Schraubengewindebereiches 2 eingesetzt und eingepaßt ist. Somit bildet der Basisbereich des Drahtes 6 eine nahezu flach ausgebildete Oberfläche des Zylinderkörpers 1. Dabei wird ein Schlitz S in schraubenförmiger oder wendelförmiger Ausgestaltung zwischen benachbarten Drähten bzw. Wicklungen des Drahtes 6 und einer Filtereinheit F gebildet.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen eine Explosionsdarstellung bzw. eine perspektivische Darstellung einer Drahtbefestigungsanordnung X zur Befestigung eines Endbereiches 6 b des Drahtes 6, der um die Außenumfangsfläche der Filtereinheit F herumgewickelt ist.
  • Zunächst einmal wird der Endbereich 6 b des herumgewickelten Drahtes 6 näher erläutert. Der Endbereich 6 b des Drahtes 6 steht mit einer letzten Ecke 2 b des Schraubengewindebereiches 2 in Kontakt und wird am Boden einer Aussparung 7 im Körper 1 angeordnet. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Hälfte einer Senkschraubenaufnahme oder Senkung und das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Gewindebereich, der am Ende bzw. im Boden der Senkung 8 ausgebildet ist.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Einsatzteil, das in der in Fig. 3B dargestellten Weise in die Aussparung 7 eingesetzt wird. Ein Oberteil 10 a des Einsatzteiles 10 bildet einen gekrümmten bzw. bogenförmigen Bereich, der identisch mit der Außenumfangsfläche des Zylinderkörpers 1 ist bzw. bündig mit diesem Außenumfang anbringbar ist. Das Einsatzteil 10 hat ein Paar von Wegbrechungen 10 f an beiden Seiten 10 c und 10 d, so daß ein Vorsprung 10 b gebildet wird. Der Vorsprung 10 b besitzt ebenfalls eine Wegbrechung an seiner Unterseite mit der Tiefe d, so daß der Draht 6 in die Aussparung mit der Tiefe d einziehbar ist. Die Breite l des Vorsprunges 10 b ist dabei gleich der Breite des Drahtes 6 (vergleiche Fig. 2). Somit hat die Wegbrechung 10 f eine U-förmige Gestalt. Außerdem ist an der Rückseite 10 g des Einsatzteiles 10 eine Hälfte bzw. eine Gegenhälfte einer Senkschraubenaufnahme oder Senkung 11 ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Befestigungsschraube zur Befestigung des Einsatzteiles 10 in der Aussparung 7, zweckmäßigerweise zusammen mit dem Draht 6, der in die Aussparung 7 bzw. die Wegbrechung 10 f des Einsatzteiles 10 eingepaßt ist.
  • Die Befestigung des Endbereiches 6 b des Drahtes 6 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3A und Fig. 3B näher erläutert. Der Endbereich 6 b des Drahtes 6 wird zum Boden der Aussparung 7 hinuntergezogen, und zwar über die letzte Ecke 2 b des Schraubengewindebereiches 2 hinweg. Als nächstes wird das Einsatzteil 10 in die Aussparung 7 eingesetzt und der Draht 6 mit seinem Endbereich 6 b in die Wegbrechung 10 f des Einsatzteiles 10 eingesetzt, wobei er eine U-förmige Gestalt annimmt, wie es Fig. 3B zeigt.
  • Dabei wird eine vollständige Senkschraubenaufnahme oder Senkung durch Kombination der einen Hälfte einer Senkschraubenaufnahme 8 mit der anderen Hälfte der Senkschraubenaufnahme oder Senkung 11 gebildet. Anschließend wird die Befestigungsschraube 12 eingesetzt und fest in die Senkung hineingeschraubt. Der Scheitel b des Drahtes 6 wird dabei durch die starke Klemmwirkung in den Schrauben- oder Gewindeboden 2 a des Schraubengewindebereiches 2 hineingepreßt. Dementsprechend ist der Draht 6 in der Aussparung 7 in fester und zuverlässiger Weise fixiert. Eine Kante des Endbereiches 6 b des Drahtes 6 wird abgeschnitten, so daß der Draht 6 bündig mit der Oberfläche des Zylinderkörpers 1 abschließt.
  • Auf diese Weise wird eine fertige Drahtbefestigungsanordnung X gemäß der Erfindung hergestellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine derartige Drahtbefestigungsanordnung X sowohl am Anfang des Drahtes 6 als auch am Ende des Drahtes 6 vorgesehen, das heißt, sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Zylinderkörpers 1, wie es Fig. 1 zeigt.
  • Den jeweiligen Wünschen oder Erfordernissen entsprechend, können die Aussparungen 7 und das Einsatzteil 10 eine halbsäulenförmige Gestalt haben. Mit einer Anordnung der oben beschriebenen Art wird der Endbereich 6 b des Drahtes 6 in U-förmiger Gestalt vom Einsatzteil 10 fest und sicher gehalten, so daß die Breite der nebeneinander angeordneten Schlitze S gleichmäßig aufrechterhalten werden kann.
  • Der Endbereich 6 b des Drahtes 6 wird über die letzte Ecke 2 b des Schraubengewindebereiches 2 zum Boden der Aussparung 7 hinuntergezogen. Als nächstes wird das Einsatzteil 10 in die Aussparung 7 eingesetzt, und der Draht 6 in die Wegbrechung 10 f des Einsatzteiles 10 in U-förmiger Gestalt eingepaßt, wie es Fig. 3B zeigt.
  • Die vollständige Senkschraubenaufnahme oder Senkung wird dadurch gebildet, daß die eine Hälfte 8 der Senkung mit der anderen Hälfte 11 der Senkung verbunden wird.
  • Anschließend wird die Befestigungsschraube 12 eingesetzt und fest in die vollständige Senkung hineingeschraubt. Der Scheitel b des Drahtes 6 wird dabei durch die starke Klemmwirkung in den Schrauben- oder Gewindeboden 2 a hineingepreßt. Somit ist der Draht 6 fest in der Aussparung 7 gehalten. Um einen glatten Abschluß der Oberfläche des Zylinderkörpers 1 zu erhalten, wird die entsprechende Kante des Endbereiches 6 b des Drahtes 6 abgeschnitten.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Aussparung 7 auch breiter ausgebildet sein und quaderförmige oder blockförmige Gestalt mit einem an ihrer Unterseite eingearbeiteten Schraubengewindebereich haben. Das Einsatzteil 10 ist in dem Falle blockförmig mit entsprechend angepaßten Abmessungen ausgebildet und besitzt in seinem Innenbereich eine vollständige Senkschraubenaufnahme oder Senkung zur Aufnahme der Befestigungsschraube 12, die mit ihrem Kopf dann in der oben beschriebenen Weise bündig die Einsenkung abschließt, wie es zum Beispiel 3B zeigt. Die übrigen Bereiche des Einsatzteiles 10 sind bei einer derartigen Ausführungsform in gleicher Weise ausgebildet wie bei der in Fig. 3A und 3B dargestellten Weise, insbesondere mit den Wegbrechungen 10 f und dem Vorsprung 10 b, der den Endbereich 6 b des Drahtes 6 übergreift.
  • Beispielsweise bestehen der Zylinderkörpe 1, das Einsatzteil 10 sowie der Draht 6 aus dem gleichen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl oder Titan.

Claims (7)

1. Drahtbefestigungsanordnung für eine Filtereinheit, mit einem Zylinderkörper (1) mit einer Vielzahl von an seinem Außenumfang ausgebildeten Passagen (4, 5 ), die mit einem Hohlraum (1 a) des Zylinderkörpers (1) in Verbindung stehen, mit einem am Außenumfang ausgebildeten Schraubengewindebereich (2), und mit einem Draht (6) mit gleichschenklig- dreieckigem Querschnitt, der um den Schraubengewindebereich (2) herumgewickelt ist, wobei der Scheitel (b) des Drahtes (6) im Gewindeboden ( 2 a) sitzt, gekennzeichnet durch eine Aussparung (7) im Zylinderkörper (1), in die ein Endbereich (6 b) des Drahtes (6) vom Schraubengewindebereich (2) einziehbar ist, wobei die Aussparung (7) einen Schraubeneinsenkungsbereich (8) aufweist; ein Einsatzteil (10), das in die Aussparung (7) einsetzbar ist, eine U-förmige Wegbrechung ( 10 b, 10 f) und gegebenenfalls einen Schraubeneinsenkungsbereich (11) aufweist; und eine Befestigungsschraube (12), die durch das Einsatzteil ( 10) hindurch in den Gewindekörper (9) einschraubbar ist und das Einsatzteil (10) in dem Zylinderkörper (1) festhält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) an ihrer Unterseite ein eingelassenes Schraubengewinde (9) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (12) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) blockförmig oder säulenförmig ausgebildet ist und in ihrem Innenraum das Einsatzteil (10) aufnimmt, welches in seinem Inneren eine Senkschraubenaufnahme (8, 11) für die Befestigungsschraube (12) besitzt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (10) eine erste Hälfte (11) und die Aussparung (7) eine zweite komplementäre Hälfte (8) der Senkschraubenaufnahme bilden, wobei das Einsatzteil (10) halbsäulenförmig ausgebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (10) und die Befestigungsschraube (12) bündig mit der Außenoberfläche des Zylinderkörpers (1) abschließen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Drahtes (6) mit Befestigungsanordnungen (X) ausgerüstet und montiert sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (1), der Draht (6) und das Einsatzteil (10) aus dem gleichen Material, zum Beispiel Titan oder rostfreiem Stahl, bestehen.
DE3504741A 1983-08-15 1985-02-12 Drahtbefestigungsanordnung für eine Filtereinheit Expired DE3504741C2 (de)

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