DE3503482C2 - Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person - Google Patents
Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer PersonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät zur Bestrah
lung einer Person nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Technik werden bislang für mit UV-Niederdruckstrah
lern ausgestattete Bestrahlungsgeräte zur Kühlung im Gerät
angeordnete Lüfter verwendet. Ein Lüfter ist mit von
Kühlluft durchströmbaren Kanälen verbunden. An einer Seite
der Kanäle wird Kühlluft angesaugt. Die Kühlluft nimmt
während ihres Durchganges durch das Gerät die von den UV-
Niederdruckstrahlern abgegebenen Wärme auf. Die erwärmte
Luft wird aus dem Gerätegehäuse ausgeführt und an die Umge
bung abgegeben.
Aus der DE-OS 24 54 169 ist ein Bestrahlungsgerät mit einem
kastenförmigen Gehäuse bekannt, in welchem eine einzelne
Xenon-Strahlungsröhre angebracht ist. Die Xenon-Röhre ist
von einer Hüllröhre umgeben, die an beiden Stirnseiten of
fen und in der Mitte mit einem Kühlmittelleitungsrohr ver
bunden ist. Ein Lüfter saugt über das Kühlmittelleitungsrohr
durch die beiden stirnseitigen Öffnungen der Hüllröhre Luft
aus dem Gehäuse an. Die Luft umströmt dabei den Xenon-
Strahler und kühlt diesen, wobei die erwärmte Kühlluft über
eine Auslaßöffnung aus dem Gehäuse geleitet wird.
Des weiteren ist ein kastenförmiges Bestrahlungsgerät aus
der DE-OS 28 48 234 bekannt, bei dem mehrere, rohrförmige
Niederdruckstrahler sich in Kühlluftführungsrinnen befin
den, welche durch eine Plexiglasscheibe abgedeckt werden.
Öffnungen an den Stirnseiten sowie im Boden der Kühlluft
rinnen dienen als Einlaßöffnungen. Im mittleren Bereich je
der Kühlluftrinne befinden sich mehrere Auslaßöffnungen,
durch die ein Lüfter Kühlluft durch die Rinnen ansaugt. Die
Luft kühlt beim Durchströmen der Rinnen die Niederdruck
strahler, und wird anschließend ebenfalls aus dem Gehäuse
geleitet und an die Umgebung abgegeben.
Wenn beispielsweise in einem Bräunungsstudio mehrere Be
strahlungsgeräte in Betrieb sind, ist es gerade im Sommer
nachteilig, wenn die aus den Bestrahlungsgeräten aus
geführte Warmluft das Studio aufheizt. Um in diesem Fall
die Raumtemperatur auf einem erträglichen Wert zu halten,
sind zusätzliche Kühl- und Lüftungsmaßnahmen erforderlich.
Weiterhin können bei den bekannten Bestrahlungsgeräten
Lüftergeräusche der im Gerät untergebrachten Lüfter, welche
die zu bestrahlende Person stören, ungedämpft durch die
Kühlluftaustrittsöffnungen am Bestrahlungsgerät in den Be
strahlungsraum gelangen.
Die bekannten Vorrichtungen verursachen somit einerseits
eine unangenehme Geräuschentwicklung und tragen anderer
seits zu einer unerwünschten Erwärmung der Umgebung bei.
Die Erwärmung der Umgebungsluft wird gerade von der zu be
strahlenden Person als unangenehm empfunden, da diese
während der Bestrahlung weniger eine Erwärmung als vielmehr
eine Abkühlung wünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person der im Ober
begriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, welches
trotz starker Wärmeentwicklung der UV-Niederdruckstrahler
im Bestrahlungsgerät bei besonders wirksamer Kühlung der UV-
Niederdruckstrahler zugleich eine Aufheizung des Bestrah
lungsraumes und eine Geräuschbelästigung der zu bestrahlen
den Person weitgehend vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des An
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß
die durch die UV-Niederdruckstrahler erwärmte Luft nicht
direkt durch einen Luftabführstutzen an die Umgebung abge
geben wird. Der für alle Kühlluftkanäle gemeinsame Luft
abführstutzen wird an seinem Ausgang mit einem Schlauchan
schluß-Rohrstück ausgestattet, an welches über einen Halte
rungsnocken ein Zentralentlüftungsschlauch angeschlossen
ist. Die erwärmte Luft kann damit problemlos aus dem Be
strahlungsraum ausgeführt werden, so daß die Raumtemperatur
unabhängig von der Anzahl der in Betrieb befindlichen Be
strahlungsgeräte nicht erhöht wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen
sein, daß in dem Bestrahlungsgerät zwischen den Luftaus
trittsöffnungen der Kanäle und dem Luftabführstutzen ein
Gebläse angeordnet ist. Dieses Gebläse ist so ausgelegt,
daß es die in den Kanälen befindliche Kühlluft ansaugt und
diese über den Luftabführstutzen aus dem Bestrahlungsgerät
ausführt. Diese Ausführungsform wird dann gewählt, wenn die
UV-Niederdruckstrahler besonders intensiv gekühlt werden
müssen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der
Luftabführstutzen des Bestrahlungsgerätes über den Zentral
entlüftungsschlauch mit einem außerhalb des Bestrahlungs
raumes befindlichen Sauggebläse verbunden ist. In diesem
Fall ist jede Lärmbelästigung durch das Kühlaggregat nahezu
ausgeschlossen.
Um den Weg, über den die erwärmte Luft abzusaugen ist, mög
lichst kurz zu halten, sind die Luftabführstutzen bei einer
Bestrahlungsliege und bei einem Bestrahlungsdeckengerät je
weils im rückwärtigen Bereich angeordnet. Dieser Bereich
ist ohnehin im Regelfall einer Wand des Bestrahlungsraumes
benachbart, so daß die Anordnung der Luftabführstutzen die
einfache Bedienung, d. h. das Auf- und Niederfahren des Be
strahlungsdeckengerätes nicht behindert.
Bei einer Kombination aus einer Bestrahlungsliege und einem
schwenkbar an der Bestrahlungsliege angebrachten Bestrah
lungsdeckengerät ist es vorteilhaft, den Luftabführstutzen
so anzubringen, daß die Achse des Schlauchanschluß-Rohr
stückes parallel zu der horizontalen Schwenkachse des Be
strahlungsdeckengerätes angeordnet ist. In diesem Fall be
schreibt der an dem Bestrahlungsdeckengerät angeordnete
Luftabführstutzen während des Auf- und Niederschwenkens des
Bestrahlungsdeckengerätes einen genau berechenbaren Kreis
bogenabschnitt. Der vom Luftabführstutzen wegführende
Schlauchabschnitt der Zentralabsaugung kann kaum einge
klemmt oder abgeknickt werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Achse
des Schlauchanschluß-Rohrstückes unmittelbar benachbart
zu der Schwenkachse des Bestrahlungsdeckengerätes ange
ordnet. Bei dieser Ausführung wird der Luftabführstutzen
mit angeschlossenem Schlauch für die Absaugung nur in einem
sehr kleinen Bereich bewegt.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Achse
des Schlauchanschluß-Rohrstückes koaxial zur Schwenkachse
verläuft. In diesem Fall wird der Luftabführstutzen bei
einer Schwenkbewegung des Bestrahlungsdeckengerätes weder
in die Höhe noch zur Seite bewegt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Luftabführ
stutzen L-förmig ausgebildet und um die Achse des L-Schenkels
drehbar, welcher mit dem Bestrahlungsgerät verbunden ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die erwärmte Luft in
der Drehebene des freien Schenkels in jeder Richtung ab
geführt werden kann. Eine derartige Bewegbarkeit ist
wichtig, wenn das Bestrahlungsgerät abwechselnd an ver
schiedenen Standorten aufgestellt wird.
Damit die relativ hohe Luftaustrittsgeschwindigkeit aus dem
Gerät etwas verringert wird, ist der freie Strömungsquer
schnitt des Luftabführstutzens geringfügig größer als der
jenige aller angeschlossenen Austrittsöffnungen insgesamt
ausgebildet. Mit diesem Merkmal wird eine Drosselstelle im
Luftabführstutzen vermieden.
Für bestimmte Betriebszustände ist der Luftabführstutzen
mit einem Schieber versehen, durch welchen das Schlauch
anschluß-Rohrstück zumindest teilweise absperrbar ist.
Diese Vorrichtung wird beispielsweise dann betätigt, wenn
bei ausgeschaltetem Bestrahlungsgerät vermieden werden soll,
daß Fremdluft von außen eindringt.
Weiterhin kann der Luftabführstutzen mit einer Klappe aus
gestattet sein, durch welche wahlweise die gesamte Abluft
des Gerätes oder nur ein Teil der Abluft nach außen ge
führt werden kann. Diese Steuerung kann in vorteilhafter
Weise dazu genutzt werden, um im Sommer die gesamte Abluft
nach außen zu führen und im Winter eine Beheizung des
Bestrahlungsraumes durchzuführen.
Unabhängig davon kann eine Geräuschentwicklung zusätzlich
dadurch verringert werden, daß der Luftabführstutzen
außen mit einem Anti-Dröhnbelag versehen ist.
Statt des am Schlauchanschluß-Rohrstück im Bereich seines
freien Randes vorgesehenen Schlauchhalterungsnockens kann
auch am Umfang des Schlauchanschluß-Stückes ein umlaufender
Wulst ausgebildet sein. Auch diese Einrichtung gewähr
leistet einen festen Halt des Schlauches am Schlauchan
schluß-Rohrstück.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bestrahlungsliege mit
einem schwenkbar darüber angeordneten Bestrah
lungsdeckengerät mit je einem Luftabführstutzen;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt eines Luft
abführstutzens sowie
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Luftabführstutzen
nach Fig. 2.
In Fig. 1 sind als Bestrahlungsgeräte eine Bestrahlungsliege
1 und ein auf der Bestrahlungsliege 1 schwenkbar gelagertes
Bestrahlungsdeckengerät 3 gezeigt. Die Bestrahlungsliege 1
und das Bestrahlungsdeckengerät 3 sind über eine horizon
tale Schwenkachse 5 und ein Dämpfungsglied 7 miteinander
verbunden. Jeweils im rückwärtigen Bereich der beiden
Bestrahlungsgeräte 1 und 3 ist ein Luftabführstutzen 9, 11
angeordnet. In gestrichelten Linien sind jeweils für das
obere und das untere Bestrahlungsgerät Kanäle 13, 15 und
17, 19 angedeutet, durch welche die erwärmte Kühlluft den
Luftabführstutzen 9, 11 zugeführt wird.
Durch die Anordnung der Luftabführstutzen 9, 11 im rück
wärtigen Bereich der Bestrahlungsgeräte werden die Luft
abführstutzen selbst sowie die daran anschließenden
Schlauchführungen für das außerhalb des Bestrahlungsraumes
angeordnete Sauggebläse für den Benutzer der Anlage weit
gehend unsichtbar.
Gemäß Fig. 1 sind die Achsen der Schlauchanschluß-Rohrstücke
21 und 23 der Luftabführstutzen 9 und 11 parallel zu der
horizontalen Schwenkachse 5 für das Bestrahlungsdeckengerät
3 ausgerichtet. Damit die Anschlußleitungen beim Bewegen
des Bestrahlungsdeckengerätes 3 nicht allzu sehr bewegt
werden, ist die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes
21 möglichst weit an die Schwenkachse 5 herangerückt.
Der mit dem Bestrahlungsdeckengerät 3 verbundene
Schenkel 25 des Luftabführstutzens 9 kann um seine Achse
gedreht werden. Damit ist das Schlauchanschluß-Rohrstück
21 in einer Ebene vertikal zur Mittelachse des Schen
kels 25 drehbar. Die gleiche Bewegungsmöglichkeit kann
für den unteren Luftabführstutzen 11 vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Luftabführstutzen 9 des Bestrahlungs
gerätes 3 im Längsschnitt gezeigt. Die Kühlluft wird,
wie durch die Pfeile 27 und 29 angedeutet, von den
Kanälen 13 und 15 eingeleitet, durch den Luftabführ
stutzen hindurchgeführt und mit einem an das Schlauch
anschluß-Rohrstück 21 anschließenden Schlauch (nicht
dargestellt) ausgeführt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Schlauchanschluß-
Rohrstück am Umfang mit einem Wulst 31 zur Arretierung
eines anzuschließenden Schlauches ausgebildet ist.
Alternativ zur oben beschriebenen Drehverbindung zwischen
dem Luftabführstutzen 9 und dem Bestrahlungsdeckengerät
3 ist der Luftabführstutzen 9 nach Fig. 3 mit einem
Flansch 33 versehen. Über den Flansch 33 kann der Luft
abführstutzen 9 mit üblichen Befestigungsmitteln am
Bestrahlungsgerät befestigt werden.
Claims (13)
1. Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person,
welches in einem Bestrahlungsraum angeordnet ist,
mit mindestens einem UV-Niederdruckstrahler
und mit von Kühlluft durchströmbaren Kanälen, welche
an ihrer Eingangsseite jeweils eine Lufteintritts
öffnung und an ihrer Ausgangsseite jeweils eine Luft
austrittsöffnung aufweisen, und bei welchem alle Luft
austrittsöffnungen in einem gemeinsamen Luftabführ
stutzen zusammengeführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabführstutzen (9) als Schlauchanschluß- Rohrstück (21) mit wenigstens einem Schlauchhalte rungsnocken (31) im Bereich seines freien Randes aus gebildet ist und
daß an das Schlauchanschluß-Rohrstück (21) ein Ent lüftungsschlauch angeschlossen ist, mit dem erwärm te Kühlluft aus dem Bestrahlungsraum herausgeleitet wird.
daß der Luftabführstutzen (9) als Schlauchanschluß- Rohrstück (21) mit wenigstens einem Schlauchhalte rungsnocken (31) im Bereich seines freien Randes aus gebildet ist und
daß an das Schlauchanschluß-Rohrstück (21) ein Ent lüftungsschlauch angeschlossen ist, mit dem erwärm te Kühlluft aus dem Bestrahlungsraum herausgeleitet wird.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bestrahlungsgerät zwischen den Luftaus
trittsöffnungen der Kanäle (13, 15) und dem Luftab
führstutzen (9) ein Gebläse angeordnet ist, durch
welches Kühlluft aus den Kanälen (13, 15) heraus und
in den Luftabführstutzen (9) hineinzufördern ist.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabführstutzen (9) bei einer Bestrahlungs
liege (1) und bei einem Bestrahlungsdeckengerät (3)
jeweils im rückwärtigen Bereich angeordnet ist.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Kombination aus einer Bestrahlungsliege
(1) und einem schwenkbar an der Bestrahlungsliege (1)
angebrachten Bestrahlungsdeckengerät (3) der Luftab
führstutzen (9, 11) jeweils derart angebracht ist, daß
die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes (21, 23)
parallel zu der horizontalen Schwenkachse (5) des Be
strahlungsdeckengerätes (3) angeordnet ist.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes (21)
unmittelbar benachbart zu der Schwenkachse (5) ange
ordnet ist.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes (21) in
der Schwenkachse (5) verläuft.
7. Bestrahlungsgerät nach einem der
Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabführstutzen (9) L-förmig ausgebildet
ist und daß der Luftabführstutzen (9) um die Achse
des einen L-Schenkels (25), welcher mit dem Bestrah
lungsdeckengerät (3) verbunden ist, drehbar ist.
8. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Strömungsquerschnitt des Luftabführ
stutzens (9) geringfügig größer ist als derjenige
aller angeschlossenen Austrittsöffnungen insgesamt.
9. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabführstutzen (9) einen Schieber auf
weist, durch welchen das Schlauchanschluß-Rohrstück
(21) zumindest teilweise absperrbar ist.
10. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabführstutzen (9) eine Klappe aufweist,
durch welche in deren geöffnetem Zustand Kühlluft in
die freie Umgebung austreten kann.
11. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabführstutzen (9) außen mit einem Anti
dröhnbelag versehen ist.
12. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauchhalterungsnocken (31) als ein um den
Umfang des Schlauchanschluß-Rohrstückes (21) umlau
fender Wulst ausgebildet ist.
13. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, 11
oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Entlüftungsschlauch außerhalb des Bestrahlungs
raumes ein Gebläse angeordnet ist, welches die Kühl
luft aus dem Bestrahlungsgerät fördert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853503482 DE3503482C2 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person |
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DE19853503482 DE3503482C2 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3503482A1 DE3503482A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3503482C2 true DE3503482C2 (de) | 1994-12-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853503482 Expired - Fee Related DE3503482C2 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person |
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GB2300253A (en) * | 1995-04-28 | 1996-10-30 | Hazlitt Nominees Limited | Sunbeds |
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---|---|---|---|---|
DE2454169A1 (de) * | 1974-11-15 | 1976-05-26 | Original Hanau Quarzlampen | Bestrahlungsgeraet |
DE2848234C2 (de) * | 1978-11-07 | 1985-10-03 | Joseph 5208 Eitorf Kratz | Bestrahlungsliege |
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1985
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Also Published As
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