DE3503393C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting in contact-lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
- A61F9/02—Goggles
- A61F9/027—Straps; Buckles; Attachment of headbands
-
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzbrille,
insbesondere eine Arbeitsschutzbrille oder Skibrille
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei solchen Brillen ist es bekannt, diese mittels
eines vorzugsweise elastischen Bandes am Kopf des
Trägers zu befestigen, so daß sie an dessen Gesichtskontur
dicht anliegen und während des Gebrauchs nicht die
Gefahr eines Verrutschens besteht. Um eine optimale
Anpassung an die Kopfform des Trägers zu ermöglichen,
sind an dem Halteband üblicherweise Einrichtungen
vorgesehen, welche dessen Längenverstellung ermöglichen.
Zur Befestigung des Haltebandes am Rahmen der Schutz
brille sind ebenfalls unterschiedliche Möglichkeiten
bekannt, wobei herkömmlicherweise die Montage der
entsprechenden Befestigungseinrichtungen verhältnismäßig
aufwendig ist.
Aus der US-PS 39 24 271 ist eine gattungsgemäße
Schutzbrille aus weichem Kunststoff bekannt, bei
der die Anlenkeinrichtungen für das Halteband
einstückig mit dem Rahmen gespritzt sind. Dement
sprechend müssen diese Anlenkeinrichtungen eine
verhältnismäßig einfache Struktur aufweisen und
in der Rahmenform mit ausgebildet werden. Zur
Festlegung des Haltebandes an diesen Anlenkeinrich
tungen muß das Halteband manuell relativ mühsam
durch die Öffnungen der Anlenkeinrichtung gefädelt
werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Schutzbrille so auszugestalten,
daß sie spritztechnisch einfach und kostengünstig
herstellbar ist und trotzdem eine einfache und
schnelle Montage der Befestigungseinrichtungen
für das Halteband am Rahmen und des Haltebandes
selbst ermöglicht wird, wobei die Befestigungseinrich
tungen gleichzeitig auch noch die Längenverstellung
des Haltebandes ermöglichen sollen.
Weiterhin soll es inbesondere möglich sein, die Be
festigungseinrichtungen gleichzeitig auch zur Be- und
Entlüftung des Brilleninnenraums heranzuziehen, wobei
die Belüftung so erfolgen soll, daß sich am Gesicht
des Trägers kein unangenehmer Zug bemerkbar macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den
kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch das
Einrasten der Befestigungsteile in eine Ausnehmung
des Rahmens von beiden Seiten des Rahmens her kann
der Rahmen selbst aus einem relativ weichen, körper
freundlichen, ein bequemes Tragen ermöglichenden
Kunststoff gefertigt werden, wobei für die Ausbildung
der Befestigungseinrichtungen hinsichtlich der
für das Spritzen erforderlichen Form des Rahmens kein
besonderer Aufwand erforderlich ist. Demgegenüber kön
nen die Befestigungseinrichtungen aus einem härteren
Kunststoff hergestellt werden. Ein solcher härterer
Kunststoff ermöglicht ein definiertes, festes
Einrasten der Befestigungsteile ineinander und damit
eine einfache und schnelle Festlegung der Befesti
gungseinrichtung am Rahmen. Darüber hinaus können
die Befestigungseinrichtungen in ihrer Struktur
losgelöst vom Herstellungsvorgang des Rahmens
auch einen relativ komplizierten Aufbau aufweisen,
d. h. es ist möglich, die Umlenkeinrichtungen für das
Halteband so auszubilden, daß eine bequeme und
definierte Längenverstellung bei gleichzeitiger guter
Festlegung erreicht wird, und es können darüber hin
aus in den Befestigungseinrichtungen auch Belüftungs
schlitze und dergl. ausgebildet werden.
Eine konstruktiv vorteilhafte Möglichkeit der Herstel
lung einer Verbindung gibt Anspruch 2 an.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 ermöglicht es in besonders
einfacher Weise, die erfindungsgemäße Befestigungseinrich
tung nicht nur zum Festlegen des Haltebandes, sondern
auch zu dessen Längenverstellung heranzuziehen. Durch
die vorgesehene Umlenkung des Haltebandes wird in
einfacher Weise erreicht, daß beim Fehlen einer Zugbela
stung das Halteband durch die Befestigungseinrichtung
geschoben werden kann, während beim Auftreten von
Zugbelastungen, also insbesondere beim Dehnen des
Haltebandes im Tragzustand dieses zuverlässig festgelegt
wird.
Die gemäß Anspruch 4 vorgesehenen Belüftungsschlitze
ermöglichen das Eintreten von Frischluft und das Austre
ten von verbrauchter Luft, so daß ein Anlaufen der
Scheibe zuverlässig vermieden wird.
Aufgrund der Maßnahmen gemäß Anspruch 5 wird erreicht,
daß die Frischluft nicht direkt in den Brilleninnenraum
gelangt, sondern über die Raststege, welche auf diese
Weise eine Doppelfunktion übernehmen, umgeleitet wird.
Die gemäß Anspruch 5 zwischen den Luftschlitzen und
den Raststegen vorgesehenen Luftumleitstege gewährleisten
eine nochmalige Umleitung der einströmenden Luft,
so daß auch bei hoher äußerer Anströmung ein Zugempfinden
für den Träger zuverlässig unterbunden wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Schutzbrille, der die Befestigungseinrichtung
bildende Befestigungskörper und eines Teils
des Haltebandes, und
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene
Darstellung der Befestigungskörper im zusammenge
fügten Zustand einschließlich der Teile des Rahmens
und des Haltebandes.
Eine in Fig. 1 dargestellte Schutzbrille umfaßt im
wesentlichen einen Rahmen 1 und eine Scheibe 2, welche
an dem Rahmen 1 befestigt ist und auch einstückig
mit diesem gespritzt sein kann.
An der der Scheibe abgewandten hinteren Seite ist
der Rahmen 1 so konturiert, daß die Anlagefläche 3
in etwa der Gesichtsform des Trägers folgt. Seitlich
am Rahmen 1 sind etwa rechteckige Ausnehmungen 4 ausge
bildet, welche zur Aufnahme der Befestigungseinrichtungen
dienen, wobei in Fig. 1 lediglich die Befestigungskörper
5 und 6 der in der Zeichnung linken Befestigungseinrich
tung dargestellt sind. Die Befestigungskörper 5, 6
sind so ausgebildet, daß sie, wie durch die Pfeile
7 und 8 angedeutet, von beiden Seiten des Seitenteils 9
des Rahmens 1 durch die Ausnehmung 4 unter Einschluß
eines Haltebandes 10 miteinander verbunden werden
können, wobei das Halteband 10 als Doppelband von
der linken Befestigungseinrichtung um die Rückseite
des Rahmens 1 zur rechten Befestigungseinrichtung
in an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung
nicht dargestellter Weise geführt ist.
Der in montiertem Zustand äußere Befestigungskörper
5 (in Fig. 1 links eingezeichnet) umfaßt eine Grundplatte
11 mit einem außen umlaufenden Seitenrand 12, welcher
an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen
13 aufweist, welche in ihrer Dimensionierung dem Quer
schnitt des Haltebandes 10 entsprechen. Parallel
zu den hierzu senkrechten Längsseiten 13′ des Seitenran
des 12 sind Belüftungsschlitze 14 eingebracht. Diese
Belüftungsschlitze 14 schließen zwischen sich eine
Ausnehmung 15 von etwa rechteckiger Grundform ein.
Der im montierten Zustand innere Befestigungskörper
6 (in Fig. 1 rechts) umfaßt ebenfalls eine Grundplatte
32. An dieser Grundplatte sind parallel zueinander
zwei Luftumleitstege 16 angeordnet. Zwischen den Luftum
leitstegen 16 ist ein im Querschnitt etwa rechteckiger
Vorsprung 17 ausgebildet.
Die Länge der Luftumleitstege 16 ist so dimensioniert,
daß sie etwa der inneren freien Länge der Längsränder
13′ des Befestigungskörpers 5 entspricht. Der gegenseitige
Abstand der Raststege 16 ist geringer als derjenige
der Belüftungsschlitze 14, so daß im zusammengefügten
Zustand die Luftumleitstege 16 jeweils innerhalb der
zugehörigen Belüftungsschlitze 14 zu liegen kommen.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß im Bereich zweier zueinan
der paralleler Längskanten 18 die Ausnehmung 15 unmit
telbar an diese anschließend und im Abstand hiervon
mit den Lufteinlaßschlitzen 14 fluchtend Luftumleit
stege 19, 20 vorgesehen sind. Dementsprechend greifen
im montierten Zustand die Luftumleitstege 16 des anderen
Befestigungskörpers 6 zwischen die Luftumleitstege
19, 20 des Befestigungskörpers 5 ein, wobei jedoch
zwischen der Innenseite der Grundplatte 11 des Befesti
gungskörpers 5 und der Oberkante jedes Luftumleitsteges
16 des Befestigungskörpers 6 ein Zwischenraum verbleibt,
welcher ebenso wie der Zwischenraum zwischen der Unter
kante jedes Luftumleitsteges 20 und der Oberseite
des Rahmens 1 einen freien Luftdurchgang von der Außen
seite durch die Belüftungsschlitze zur Innenseite
hin ermöglicht, wie dies in Fig. 2 durch den Pfeil
21 angedeutet ist.
An den Luftumleitsteg 19 sind nach innen hin Rastnasen
22 ausgebildet, welche eine geneigte, das Einrasten
erleichternde Rastschulter 23 und eine Auflagefläche
24 umfassen.
Die Auflagefläche 24 liegt gegen die Unterseite des
Vorsprungs 17 an, und zwar gegen dessen U-Boden 25.
Die Länge dieses U-Bodens ist außen so bemessen, daß
zwischen dem Vorsprung 17 und den Seitenkanten 26
der Ausnehmung 15 Schlitze 27 verbleiben, deren Breite
in etwa der Dicke des Haltebandes 10 entspricht. Parallel
zu den Seitenkanten 26 sind an dem Befestigungskörper 5
nach innen vorstehende Führungsstege 28 ausgebildet,
welche in einem Abstand zur Grundplatte 32 des Befesti
gungskörpers 6 enden, welcher ebenfalls etwa der Dicke
des Haltebandes 10 entspricht. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß das Halteband 10 um die Unterkante 29
der Führungsstege 28 und um die Begrenzungskanten
30 des U-Bodens 25 des Vorsprungs 17 etwa rechtwinklig
umgelenkt wird. Dies führt dazu, daß das Halteband
10 dann unveränderbar festgelegt ist, wenn es wie
im Gebrauchszustand unter Spannung steht, während
ohne anliegende Spannung eine Längenverstellung vorge
nommen werden kann.
Aus Fig. 2 wird weiterhin deutlich, daß durch das
Ineinanderrasten der Befestigungskörper 5, 6 nicht
nur das Halteband 10 verstellbar festgelegt wird,
sondern daß hierdurch auch das Halteband ebenso wie
die Befestigungskörper 5, 6 selbst am Rahmen 1 befestigt
werden. Im montierten Zustand kommen die Seitenteile
9 des Rahmens 1 nämlich zwischen dem Längsrand (13′) des
Befestigungskörpers 5 und der Innenseite der Grundplatte
32 des Befestigungskörpers 6 zu liegen.
In ähnlicher Weise wie, wie durch den Pfeil 21 angedeutet,
über die Belüftungsschlitze 14 Frischluft eintreten
kann, ist es möglich, daß verbrauchte Luft bzw. feuchte
Luft durch diese Schlitze, wie durch den Pfeil 31
angedeutet, austritt.
Claims (5)
1. Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille oder
Skibrille, mit einem aus Kunststoff gespritzten,
kastenartigen Rahmen, an dessen Vorderseite eine Scheibe
angeordnet ist und dessen Rückseite entsprechend einer
Gesichtskontur ausgeformte Anlageflächen aufweist,
wobei der Rahmen Befestigungseinrichtungen für ein
längenverstellbares Halteband zum Umschlingen des
Kopfes des Trägers aufweist und jede Befestigungsein
richtung als Umlenkeinrichtung für das Halteband ausge
bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungs
einrichtung durch zwei Befestigungskörper (5, 6) gebildet
ist, welche in einer seitlichen Ausnehmung (4) des Rahmens (1)
miteinander und mit dem Rahmen (1) verbindbar sind, indem
sie von beiden Seiten des Rahmens her ineinander einrast
bar sind.
2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen Befestigungskörper (5) Rastnasen (22)
angeordnet sind, welche einen Vorsprung (17) an dem anderen
Befestigungskörper (6) hintergreifen.
3. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Befestigungs
körper (6) ein im Querschnitt etwa rechteckiger Vorsprung
(17) ausgebildet ist, welcher unter Ausbildung von
seitlichen Banddurchlaß-Schlitzen (27) in eine etwa
rechteckige Ausnehmung (15) des anderen Befestigungs
körpers (5) eingreift, wobei die dort angeordneten
Rastnasen (22) den U-Boden (25) des Vorsprungs (17)
dort einrastend hintergreifen.
4. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der im eingesetzten Zustand
äußere Befestigungskörper (5) Belüftungsschlitze (14)
aufweist.
5. Schutzbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Belüftungsschlitzen (14) und der
Ausnehmung (15) Luftumleitstege (19, 20) an dem Befesti
gungskörper (5) ausgebildet sind, wobei zwischen die
Luftumleitstege (19, 20) eingreifende Luftumleitstege
(16) an dem Befestigungskörper (6) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE3503393C2 true DE3503393C2 (de) | 1989-02-02 |
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