DE3501946A1 - Transfereinrichtung zum schrittweisen material- und/oder werkstuecktransport, insbesondere in pressen - Google Patents
Transfereinrichtung zum schrittweisen material- und/oder werkstuecktransport, insbesondere in pressenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transfereinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport,
insbesondere in Pressen, mit zwei sich längs des Transportweges im Abstand voneinander erstrekkenden,
in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und her und quer zu ihrer Längserstreckung gegeneinander bewegbar
angetriebenen Greiferschienen, die je aus weis nigstens zwei mittels jeweils einer Kupplungsvorrichtung
fest, jedoch wahlweise trennbar miteinander verbundenen Greiferschienenabschnitten bestehen, wobei
die Kupplungsvorrichtung in der Kupplungslage formschlüssig zusammenwirkende Verbindungsmittel umfaßt
und die Greiferschienenabschnitte im Bereich der Trennstelle mit Zentriermitteln versehen sind.
In der modernen Fertigungstechnik kommt es darauf an, Werkzeugwechsel ohne wesentliche Ausfallzeiten
der Werkzeugmaschinen durchzuführen. Besondere Be-
des anderen Greiferschienenabschnitts (19) form- 25 deutung kommt dem problemlosen und schnellen
schlüssig hintergreifenden Spannkopf (31) dient, die Wechsel der Werkzeuge in der Preßtechnik zu. Insoweit
sind moderne Ziehpressen mit sog. Wechseltischen ausgerüstet, die auf Schienen in die Presse hinein- bzw. aus
dieser herausgefahren werden können. Auf diesen Wechseltischen sind die Werkzeuge in bekannter, hier
jedoch nicht weiter interessierender Weise aufgespannt. Wenn sich ein derartiges, auf einem Wechsel tisch aufgenommenes
Werkzeug in einer Presse befindet, steht in der Regel ein zweiter Wechseltisch außerhalb der
zwischen den Greiferschienenabschnitten axial verspannbar und infolge Drehung um ihre Längsachse
mit ihrem Spannkopf außer Eingriff mit der Haltefläche des genannten Endteils bringbar sowie
axial aus ihrer in das erwähnte Endteil hineinragenden Eingriffslage herausziehbar ist.
2. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (30) der Spann
stange (25) hammerkopfartig ausgebildet ist und 35 Presse, auf dem ein anderes Werkzeug aufgerüstet wer-
daß die von letzterem in der Kupplungslage formschlüssig hintergriffene Haltefläche (31) im Endteil
(29) des einen Greiferschienenabschnitts (19) eine Querausnehmung (28) aufweist, durch die der
Spannkopf in einer gegenüber seiner Spannlage verdrehten Winkelstellung aus dem Endteil herausziehbar
ist.
3. Transfereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (30) und
die von letzterem in der Kupplungslage hintergriffene Haltefläche im Endteil (29) des einen Greiferschienenabschnitts
(19) zusammenwirkende Zentrierflächen (31,32) aufweisen.
4. Transfereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Zentrierflächen
aus einem Konus (32) und einem Gegenkonus (31) bestehende Spannflächen sind.
5. Transfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange
(25) mit Antriebsmitteln zum Erzeugen einer translatorischen und einer rotatorischen Bewegung
sowie zum Aufbringen einer axialen Spannkraft in der Kupplungslage in Wirkverbindung steht, die
dem Greiferschienenabschnitt (18,18') zugeordnet sind, indem die Spannstange drehbar und axial beweglich
gelagert ist.
6. Transfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greiferschienenabschnitte
(18,19) bzw. (18', 19') im Bereich der Trennstelle (20,20') mit in der Kupplungslage zusammenwirkenden Zentrierflächen (22, 23)
versehen sind.
7. Transfereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
den kann. Soll nun das in der Presse befindliche Werkzeug im Hinblick auf eine andere Verwendung der Presse
gewechselt werden, so wird der das betreffende Werkzeug aufnehmende Wechseltisch aus der Presse
heraus und der andere Wechseltisch mit dem für die nachfolgende Produktion bestimmten Werkzeug in die
Presse hineingefahren. Die auf hier nicht weiter interessierenden Schienen verfahrbaren Wechseltische sind innerhalb
der Presse durch geeignete Mittel, wie beispielsweise Konen, zentrierbar, was jedoch in bezug auf
die vorliegende Erfindung hier ebenfalls nicht weiter interessiert.
Derartige Werkzeuge sind in aller Regel mit Transfersystemen zum schrittweisen Material- und/oder
Werkstücktransport gekoppelt, wobei die eigentliche Transfereinrichtung der Werkzeugmaschine bzw. Presse
zugeordnet ist. Es ist somit notwendig, die Greiferschienen derartiger Transfersysteme in solche Schienenabschnitte
aufzulösen, die der Werkzeugmaschine bzw. Presse zugeordnet sind und solche Schienenabschnitte,
die dem Werkzeug zugeordnet sind. Die werkzeugseitigen und maschinenseitigen Greiferschienenabschnitte
müssen einfach und schnell miteinander kuppelbar und wieder trennbar sein, weil beim Werkzeugwechsel
die werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitte mit dem Werkzeug aus der Werkzeugmaschine bzw.
der Presse herausgefahren werden müssen.
Im Zusammenhang mit einer derartigen Ziehpresse ist bereits eine Lösung dieses Problems bekanntgeworden,
bei dem eine formschlüssig feste, jedoch lösbare Verbindung werkzeugseitiger und pressenseitiger Greiferschienenabschnitte
durch ineinandergreifende verzahnungsartige Flächen bewirkt wird, und zwar in der
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Weise, daß die formschlüssig zusammenwirkenden Verbindungsmittel werkzeugseitiger Greiferschienenabschnitte
von oben in entsprechende Gegenkonturen pressenseitiger Greiferschienenabschnitte eingreifen
und dann in dieser Eingriffslage verriegelt werden. Bei der vorbekannten Lösung sind zwischen den genannten
Greiferschienenabschnitten Zentrierflächen vorgesehen, die in der Kupplungslage wirksam werden. Die
Verriegelung erfolgt mittels einer über die Trennstelle zwischen den werkzeugseitigen und den pressenseitigen
Greiferschienenabschnitten hinaus bewegbaren Verriegelungsstange, die in einer präzisen Führung der pressenseitigen
Greiferschienenabschnitte aufgenommen ist und in eine Aufnahmeführung in den werkzeugseitigen
Greiferschienenabschnitten dergestalt eingeschoben wird, daß die senkrecht zur Schienenlängserstreckung
formschlüssig zusammenwirkenden verzahnungsartigen Verbindungsmittel aus dieser Kupplungslage weder
nach oben noch seitlich ausweichen können.
Unbefriedigend bei dieser vorbekannten Ausführung ist, daß angesichts unvermeidbar auftretender Durchbiegungen
der Greiferschienen es zu Klemmungen der Verriegelungsstangen sowohl im Bereich der Stangenführungen
in den pressenseitigen wie auch im Bereich der Aufnahmeführungen in den werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitten
kommen kann. Weiter ist es nachteilig, daß die erwähnten Zentrierflächen erst dann
wirksam werden, wenn die eine formschlüssige Verbindung der pressenseitigen und werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitte
vermittelnden verzahnungsartigen Verbindungselemente ineinandergreifen.
Als unbefriedigend hat sich bei der vorbekannten Ausführung auch erwiesen, daß zum Zwecke des Kuppelns
bzw. Entkuppeins der pressenseitigen und werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitte die werkzeugseitigen
Greiferschienenabschnitte senkrecht zu ihrer Längserstreckung gegenüber den pressenseitigen Greiferschienenabschnitten
bewegt werden müssen, um die die Kupplung der Greiferschienenabschnitte vermittelnden
Verbindungselemente in eine formschlüssige Eingriffslage bzw. außer Eingriff miteinander zu bringen.
Ausgehend von diesem Stande der Technik besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der
Schaffung einer Transfereinrichtung mit fest, jedoch wahlweise trennbar kuppelbaren Greiferschienenabschnitten,
bei der das Kuppeln bzw. Entkuppeln der Greiferschienenabschnitte gegenüber dem Stande der
Technik vereinfacht und die Gefahr von Verklemmungen der Kupplungsorgane beseitigt ist, bei der aber
auch in den miteinander gekuppelten Greiferschienenabschnitten auftretende Biegemomente problemlos aufgenommen
werden können.
Diese Aufgabe ist bei einer Transfereinrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß als Verbindungselement eine sich in der Kupplungslage über die Trennstelle zwischen aneinandergrenzenden
Greiferschienenabschnitten hinauserstreckende, in dem einen Greiferschienenabschnitt axial
beweglich und drehbar gelagerte Spannstange mit einem eine Haltefläche eines Endteils des anderen Greiferschienenabschnitts
formschlüssig hintergreifenden Spannkopf dient, die zwischen den Greiferschienenabschnitten
axial verspannbar und infolge Drehung um ihre Längsachse mit ihrem Spannkopf außer Eingriff mit
der Haltefläche des genannten Endteils bringbar sowie axial aus ihrer in das erwähnte Endteil hineinragenden
Eingriffslage herausziehbar ist.
Bei einer so beschaffenen Transfereinrichtung gelingt das Kuppeln bzw. Entkuppeln eines werkzeugseitigen
Greiferschienenabschnittes mit wenigstens einem maschinenseitigen Greiferschienenabschnitt in einfacher
Weise, indem beispielsweise nach dem Einfahren eines mit werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitten ausgerüsteten
und auf einem Wechseltisch aufgenommenen Werkzeugs in eine Presse bei miteinander fluchtenden
Greiferschienenabschnitten die Spannstange durch
ίο eine entsprechende Längsausnehmung, die sich in dem
Endteil des werkzeugseitigen Greiferschienenabschnittes erstreckt, eingefahren und dann mit ihrem Spannkopf
in eine die Haltefläche des Endteils hintergreifende Verriegelungsstellung gedreht wird, wobei mittels der
im Bereich der Trennstelle den beiden jeweils zu kuppelnden Greiferschienenabschnitten zugeordneten Zentriermittel
eine präzise Zuordnung der miteinander zu kuppelnden Teile sowie infolge Verspannens der Spannstange
eine formschlüssig feste Verbindung der Greiferschienenabschnitte
gelingt, die auch problemlos auftretende Biegemomente aufzunehmen vermag. Da es bei
der erfindungsgemäßen Lösung nicht auf eine präzise Führung der Spannstange in dem Greiferschienenabschnitt
ankommt, der eine in der Kupplungslage vom Spannkopf hintergriffene Haltefläche aufweist, können
durch etwaig auftretende Biegemomente hervorgerufene elastische Verformungen der miteinander gekuppelten
Greiferschienenabschnitte nicht zu Verklemmungen der Kupplungsorgane führen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf der Spannstange
hammerkopfartig ausgebildet ist und daß die von letzterem in der Kupplungslage formschlüssig hintergriffene
Haltefläche im Endteil des einen Greiferschienenabschnitts eine Querausnehmung aufweist, durch die
der Spannkopf in einer gegenüber seiner Spannlage verdrehten Winkelstellung aus dem Endstück herausziehbar
ist. Demgemäß gelingt ein unproblematisches Kuppeln in der Weise, daß die Spannstange axial über
die Trennstelle zwischen den beiden miteinander zu kuppelnden Greiferschienenabschnitten in eine Stellung
verschoben wird, in der die Spannflächen des Spannkopfs über die korrespondierenden Halteflächen des
Endteils des einen Greiferschienenabschnitts hinausragen, worauf es lediglich einer Verdrehung der Spannstange
um ihre Längsachse dergestalt bedarf, daß die Spannflächen des Spannkopfs die Halteflächen im Endteil
hintergreifen. Wenn nach der Herstellung eines derartig formschlüssigen Hintergreifens der Halteflächen
des Endteils die Spannstange zwischen den beiden miteinander zu kuppelnden Greiferschienenabschnitten
axial verspannt wird, ist eine formschlüssig feste, jedoch jederzeit lösbare Kupplung der genannten Greiferschienenabschnitte
verwirklicht.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn der Spannkopf und die von letzterem in der Kupplungslage hintergriffene
Haltefläche im Endteil des einen Greiferschienenabschnitts zusammenwirkende Zentrierflächen aufweisen,
die mit Vorteil als aus einem Konus und einem Gegenkonus bestehende Spannflächen ausgebildet sein
können.
Obgleich es grundsätzlich gleichgültig ist, in welcher Weise die Spannstange translatorisch und rotatorisch
bewegt und zwischen den miteinander zu kuppelnden Greiferschienenabschnitten verspannt wird, hat es sich
gemäß einer weiteren Ausgestaltung als zweckmäßig erwiesen, wenn die Spannstange mit Antriebsmitteln
zum Erzeugen einer translatorischen und rotatorischen
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Bewegung sowie zum Aufbringen einer axialen Spannkraft in der Kupplungslage in Wirkverbindung steht, die
jeweils dem Greiferabschnitt zugeordnet sind, in dem die Spannstange drehbar und axial beweglich gelagert
ist.
Desweiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Greiferschienenabschnitte im Bereich der
Trennstelle mit in der Kupplungslage zusammenwirkenden Zentrierflächen versehen sind, die ebenfalls aus
einem Konus und einem Gegenkonus bestehen können.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein auf
einem Wechseltisch einer nur angedeuteten Presse aufgenommenes Werkzeug und eine mit letzterem zusammenwirkende
Transfereinrichtung mit zwei sich parallel zueinander erstreckenden Greiferschienen, die jeweils
aus der Presse zugeordneten Schienenabschnitten und aus mit letzteren mittels einer Kupplungsvorrichtung
fest, jedoch lösbar gekuppelten werkzeugseitigen Schienenabschnitten bestehen,
Flg. 2 in einer Detailansicht gemäß II. in Fig. 1 zwei
mittels einer Kupplungsvorrichtung fest, jedoch wahl-In der gezeigten Kupplungslage erstreckt sich die
Spannstange 25 mit Spiel durch eine Längsausnehmung 28 im Bereich des Endstücks 29 des werkzeugseitigen
Greiferschienenabschnittes 19 hindurch und besitzt an ihrem vom pressenseitigen Greiferschienenabschnitt 18
entfernten Ende einen hammerkopfartig ausgebildeten Spannkopf 30, der in der in den FIg. 2 und 3 gezeigten
Lage eine Haltefläche 31 innerhalb des Endstücks 29 des werkzeugseitigen Greiferschienenabschnittes hintergreift
und dadurch die beiden Greiferschienenabschnitte in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in ihrer Kupplungslage
hält. Die Haltefläche 31 im Endstück 29 und die in der Kupplungslage damit zusammenwirkende
Spannfläche 32 des Spannkopfs 30 sind als zusammenpassende Konen ausgebildet. Die zum Aufrechterhalten
der Kupplungslage erforderliche Spannkraft wird durch die bereits erwähnten, im pressenseitigen Greiferschienenabschnitt
18 aufgenommenen Betätigungsmittel für die Spannstange 25 aufgebracht. Im übrigen ist die
Spannstange 25 durch die genannten Betätigungsmittel axialbewegbar und drehbar im pressenseitigen Greiferschienenabschnitt
18 aufgenommen, wie der Doppelpfeil 33 und der Drehpfeil 34 in Fig. 2 andeuten, und die
Längsausnehmung 28 im Endteil 29 des Greiferschie
weise lösbar miteinander gekuppelte Greiferschienen- 25 nenabschnitts 19 ist in einer Richtung quer zu der in den
abschnitte in einer Längsschnittansicht entsprechend Fig. 2 und 3 gezeigten Kupplungslage so bemessen, daß
der Schnittlinie H-II in Fig. 3 und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IH-III in Fig. 2 durch ein Endteil des einen der miteinander
gekuppelten Greiferschienenabschnitte.
Die in Fig. 1 nur angedeutete Presse 10 besitzt einen in bekannter Weise auf Schienen 11 zwischen der gezeigten
Stellung in der Presse und einer nicht veranschaulichten Montagestellung außerhalb der Presse
verfahrbaren Wechseltisch 12, auf dem ein nur schematisch angedeutetes Werkzeug 13 aufgenommen ist. Ferner
ist die Presse mit einer ebenfalls nur angedeuteten Transfereinrichtung 14 ausgerüstet, die zwei sich in Parallellage
im Abstand voneinander durch die Presse hindurcherstreckende und gemäß Doppelpfeil 15 gemeinsam
hinund her sowie entsprechend dem Doppelpfeil 16 in hier nicht weiter interessierender Weise gegeneinander
bewegbar geführte Greiferschienen 17 aufweist. Jede dieser Greiferschienen besteht aus zwei der Presse
der Spannkopf 30 der Spannstange in einer entsprechenden Drehstellung durch die Längsausnehmung aus
der Eingriffslage in das Endteil 29 herausgezogen werden kann.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Transfereinrichtung, ausgehend von der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten
Kupplungslage, entkuppelt werden soll, muß die Spannstange 25 aus der dargestellten Spannlage gemäß
Pfeil 33 axial in Richtung auf den werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitt 19 verfahren werden, damit
der Spannkopf 30 mit einer im Endteil 29 angeordneten Kontaktfläche 35 zusammenwirkt und den werkzeugseitigen
Greiferschienenabschnitt 19 um ein solches Maß von dem pressenseitigen Greiferschienenabschnitt
18 fortzuschieben, daß die als Konen ausgebildeten Zentrierflächen
22,23 im Bereich der Trennstelle zwischen den beiden Greiferschienenabschnitten außer Eingriff
gelangen. Danach wird die Spannstange 25 gemäß
10 zugeordneten Greiferschienenabschnitten 18,18' und 45 Drehpfeil 34 in eine Drehstellung gebracht, in der der
einem Greiferschienenabschnitt 19, der mit den beiden in der Presse geführten Greiferschienenabschnitten bei
20, 20' in unten noch zu beschreibender Weise fest, jedoch wahlweise lösbar gekuppelt und dem auf dem
Wechseltisch 12 der Presse 10 aufgenommenen Werkzeug 13 zugeordnet ist
Die Ausschnittansicht in Fig. 2 zeigt die feste, jedoch wahlweise lösbare Verbindung des pressenseitigen
Greiferschienenabschnittes 18 mit dem werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitt 19. Im Bereich der Kontaktflächen
sind die pressenseitigen und die werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitte mit Zentriermitteln
in Form von Konen ausgerüstet, wobei die Stirnfläche des pressenseitigen Greiferschienenabschnittes 18 einen
Innenkonus 22 und die Stirnfläche des werkzeugseitigen Greiferschienenabschnittes 19 einen dazu passenden
Außenkonus 23 aufweist Zur Herstellung der festen, jedoch lösbaren Kupplungsverbindung dient eine
axial bewegbare und drehbare Spannstange 25, die in einer Führung 26 im pressenseitigen Greiferschienenabschnitt
aufgenommen und mittels in angeordneter, jedoch nicht weiter dargestellter Antriebsmittel betätigbar
ist.
Spannkopf aus einer die Halteflächen 31 hintergreifenden Lage gelangt und durch die im Winkel zur Spannstellung
erweiterte Längsausnehmung 25 aus der Eingriffslage im Endteil 29 des werkzeugseitigen Greiferschienenabschnittes
gemäß Pfeil 33 herausgezogen werden kann.
Nachdem im Bereich der vorerwähnten Trennstelle die Greiferschienenabschnitte entkuppelt sind, muß ein
sich auf der anderen Seite vom Werkzeug 13 forterstreckender pressenseitiger Greiferschienenabschnitt
18' noch entkuppelt werden. Dies geschieht in grundsätzlich gleicher Weise, jedoch mit der Maßgabe, daß
zuvor der auf der erstgenannten Seite bereits entkuppelte werkzeugseitige Greiferschienenabschnitt durch
geeignete Mittel am Werkzeug fixiert wird, so daß infolge einer Axialverschiebung der Spannstange dieses
Endabschnittes die dann auf letzteren wirksamwerdende Rückstellkraft den Greiferschienenabschnitt 18'
ebenfalls um ein vorbestimmtes Axialmaß verschiebt mit der Folge, daß die zwischen diesem Greiferschienenabschnitt
und dem in der vorgenannten Weise fixierten werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitt wirksamen
Zentrierflächen außer Eingriff gelangen. Damit ist
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der werkzeugseitige Greiferschienenabschnitt 19 von beiden pressenseitigen Greiferschienenabschnitten 18,
18' entkuppelt.
Es versteht sich von selbst, daß die beiden Greiferschienen der Transfereinrichtung mit untereinander
gleichen Kupplungsvorrichtungen ausgerüstet sind und daß sich jeweils im Bereich der vom Antrieb der Transfereinheit
entfernten Greiferschienenabschnitte 18' gleichartig ausgebildete Kupplungsvorrichtungen befinden.
Wenn das hinsichtlich der werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitte
in der oben erläuterten Weise von den pressenseitigen Greiferschienenabschnitten abgekuppelte
Werkzeug samt Wechseltisch aus der Presse herausgefahren und durch ein anderes, ebenfalls auf einem
Wechseltisch aufgenommenes und mit werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitten ausgerüstetes
Werkzeug in die Presse eingefahren ist, werden die Greiferschienenabschnitte dieses Werkzeugs in sinngemäß
gleicher Weise mit den maschinenseitigen Greiferschienenabschnitten
gekuppelt, jedoch in umgekehrter Reihenfolge der oben erläuterten Vorgänge, wobei statt
des Wegschiebens der vom Antrieb der Transfereinheit entfernten Greiferschienenabschnitte infolge einer
wirksamwerdenden Rückstellkraft nun die genannten Greiferschienenabschnitte beim Spannen an die werkzeugseitigen
Greiferschienenabschnitte herangezogen werden müssen. Sinngemäß gleiches gilt dann für das
Kuppeln der werkzeugseitigen Greiferschienenabschnitte mit den pressenseitigen Greiferschienenabschnitten,
die auf der Antriebsseite der Transfereinrichtung angeordnet sind.
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Claims (1)
1. Transfereinrichtung zum schrittweisen Material und/oder Werkstücktransport, insbesondere in
Pressen, mit zwei sich längs des Transportweges im Abstand voneinander erstreckenden, in Vorschubrichtung
gemeinsam hin- und her und quer zu ihrer Längserstreckung gegeneinander bewegbar angetriebenen
Greiferschienen, die je aus wenigstens zwei mittels jeweils einer Kupplungsvorrichtung
fest, jedoch wahlweise trennbar miteinander verbundenen Greiferschienenabschnitten bestehen,
wobei die Kupplungsvorrichtung in der Kupplungslage formschlüssig zusammenwirkende Verbindungsmittel
umfaßt und die Greiferschienenabschnitte im Bereich der Trennstelle mit Zentriermitteln
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel eine sich in der Kupplungslage
über die Trennstelle (20, 20') zwischen aneinandergrenzenden Greiferschienenabschnitten
(18, 19) bzw. (18' 19') hinauserstreckende, in dem einen Greiferschienenabschnitt (18, 18') axial
beweglich und drehbar gelagerte Spannstange (25) mit einem eine Haltefläche (31) eines Endteils (29)
gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Zentrierflächen der miteinander kuppelbaren Greiferschienenabschnitte
aus einem Konus (22) und einem Gegenkonus (23) bestehen.
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