DE3501566C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung einer
Mutter.
In der mechanischen Industrie ganz allgemein und insbeson
dere in der Autoindustrie, in der Erdbewegungsmaschinenin
dustrie sowie in der Industrie für Eisenbahn- und Straßenbahn
antriebsmaschinen ist es üblich, die Strukturen durch Zu
sammensetzen vorfabrizierter Teile zu bilden.
In vielen Fällen werden bei der Vorbereitung der Einzel
teile für die Schlußmontage an diese verschiedenen Ein
zelteile Gewindebolzen angeschweißt, die zum Verbinden der
Einzelteile dienen. Bevor diese Gewindebolzen verwendet
werden, d. h. vor dem Zusammenbau, werden die verschiedenen
Einzelteile, nachdem ihre Herstellung und Bearbeitung be
endet ist, zu einer Lackierstation gebracht.
Um zu verhindern, daß die Gewindeschäfte dieser Bolzen,
beispielsweise die obengenannten Schrauben, mit Farbe be
deckt werden, welche das anschließende Aufschrauben der
Mutter schwierig machen könnte, werden die Gewindeschäfte
normalerweise dadurch geschützt, daß sie mit einer Plastik-
oder Gummihaube bedeckt oder mit Klebeband umwickelt wer
den. Diese Schutzmaßnahme bedingt beachtliche Kosten, welche
die Kosten der zum Bedecken der Gewinde verwendeten Haube
bzw. des Bandes einschließen, die nur teilweise wiederver
wendbar sind, dazu die Kosten für die zum Aufbringen der
Bedeckung erforderliche Zeit und die Kosten für die zum
Entfernen der Bedeckung nach dem Lackieren verwendete Zeit.
Der letztere Vorgang ist länger und schwieriger als der
vorangehende und zwar wegen der getrockneten Farbe auf dem
Werkstück und auf der Bedeckung.
Es ist auch schon eine Mutter der im Oberbegriff des An
spruches genannten Art bekannt, bei welcher der z. B.
von Stangenmaterial abgeschnittene, scheibenförmige Mut
ternrohling in einer Sondermaschine von zwei einander ge
genüberliegenden Stempeln gleichzeitig an seinen entgegen
gesetzten Flächen bearbeitet wird (FR-PS 22 04 244). Ein
derartiger Bearbeitungsvorgang läßt sich nicht durch Kalt
pressen durchführen, da das kalte Material nicht die bei der
gleichzeitigen zweiseitigen Bearbeitung erforderliche
Fließfähigkeit hat.
Es ist durch das DE-GM 78 01 651 auch schon eine Mutter be
kannt, bei der die Ausbildung des Mutterninnenraumes mit den
radialen Ausnehmungen von einer Seite her erfolgen (da sie
beispielsweise als Hutmutter ausgebildet ist). Dabei han
delt es sich jedoch um eine aus Kunststoff gefertigte Mutter,
die ja im allgemeinen durch Gießen fertiggeformt wird,
so daß sich das Problem einer nachträglichen Ausbildung der
radialen Ausnehmungen nicht stellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Herstellung einer Mutter zu schaffen, welches eine ra
tionelle, präzise Fertigung durch ein Kaltpreßverfahren
in den für die Mutternherstellung üblichen Mehrstations
maschinen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 enthaltenen Verfahrensschritte gelöst.
Bei diesem Verfahren, bei welchem die nacheinander auf den
auf einer Matrize aufliegenden Rohling einwirkenden Form
stempel stets in der gleichen Richtung wirken, reicht die
Fließfähigkeit des kalten Werkstückes zur Bildung der kom
plizierten Innenkontur der Mutter aus.
Mit diesem Verfahren erhält man auf einfache und preis
werte Weise eine Mutter mit Schneidkanten, die in der
Lage sind, die Farbe von dem Gewindeschaft während des
Aufschraubens der Mutter auf diesen Gewindeschaft zu
entfernen.
Bei Verwendung einer nach dem beschriebenen erfindungsge
mäßen Verfahren hergestellten Mutter ist es nicht mehr
erforderlich, die Gewinde der Gewindeschäfte vor dem Lackie
ren abzudecken, da die Mutter in der Lage ist, überschüssige
Farbaufträger während des Aufschraubens von dem Gewinde zu
kratzen. Eine gewisse Schichtdicke der Farbe bleibt infolge
des Spiels zwischen der Schraube und der Mutter erhalten,
wobei diese als Mittel zum Verhindern des Lösens der Mutter
dient.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen
bezieht. Diese beschreiben lediglich in nicht beschränken
der Weise ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 fünf aufeinanderfolgende Schritte
eines Herstellungsverfahrens für
eine Mutter gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Stempels,
wie er bei dem in Fig. 4 dargestell
ten Verfahren Verwendung findet;
Fig. 7 eine Stirnansicht auf den Stempel
gemäß Fig. 6;
Fig. 8 bis 10 drei andere Ausführungsbeispiele
eines Stempels gemäß Fig. 7;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Mutter;
Fig. 12 einen Längsschnitt entlang der Linie
XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 eine Variante zu Fig. 12.
Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, wird
das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Er
findung unter Verwendung von herkömmlichen Pressen mit
vier oder fünf Schneidbacken und von üblichen automa
tischen Gewindeschneidmaschinen, wie sie gegenwärtig
für die Herstellung gewöhnlicher Standardmuttern in
Gebrauch sind, durchgeführt.
Mit Bezug auf die Zeichnungen wird bei der Durchfüh
rung des Verfahrens zunächst einmal ein Abschnitt 1
von einer Stange abgeschnitten; der Abschnitt wird
anschließend einer ersten Formpreßstation zugeführt,
um eine Seite 2 in herkömmlicher Weise mit einem Ra
dius zu versehen und die entgegengesetzte Seite 3
zu glätten. Das so gebildete Teil wid einer zweiten
Station zum Formpressen desselben in einem Gesenk mit
einer sechseckigen, quadratischen oder irgendeiner
anderen gewünschten Form zugeführt, um die Endflächen-
Profile 4 (siehe Fig. 2) und die Ecken der Seiten
flächen der Mutter zu bilden, so daß man das in Fig. 2
mit 5 bezeichnete Teil erhält.
Bei einem bekannten Verfahren kann der oben beschrie
bene Vorgang zum Herstellen des Teils 5 auch in drei
Stationen durchgeführt werden. Das Teil 5 wird sodann
einer dritten Station zum Formpressen desselben in
einem Gesenk mit einer sechseckigen, quadratischen
oder einer anderen Form zugeführt, um die Profile 6
(siehe Fig. 3) zur Aufnahme des Preß- und Zieh
stempels zu bilden; das wird während des vierten,
weiter unten beschriebenen Verfahrensschrittes
durchgeführt. Die Auflageflächen der Mutter sind
dann praktisch zu 100% fertig bearbeitet.
Das so erhaltene Teil (in Fig. 3 mit 7 bezeichnet)
wird einer vierten Station zugeführt, wo ein spe
zieller Stempel (in Fig. 6 mit 8 bezeichnet) in dem
Teil 7 eine kreisförmige Einprägung mit einem Durch
messer d 1 bildet, welcher im wesentlichen gleich
dem Durchmesser d des Loches ist, welches beim fol
genden Stempelvorgang (in Fig. 5 dargestellt) in
diesem Teil ausgebildet wird.
Der Stempel 8 ist so geformt, daß er drei oder mehr
radiale Ausnehmungen 9 mit einer Breite L (siehe Fig. 11)
bildet, deren Bodenfläche eine Zylinderoberfläche mit
einem Radius E definieren (siehe Fig. 12) und einem
dementsprechenden Durchmesser 2 E, welcher gleich oder
größer als der äußere Durchmesser D des Gewindes ist.
Die Seiten 10 der axialen Rippen 11 des Stempels, wel
che die Ausnehmungen 9 formen, können in einem belie
bigen Winkel zu radial Ebenen geneigt sein, die durch
die Achse des Stempels verlaufen. Die Seiten 10 jeder
Rippe 11 sind jedoch vorzugsweise parallel zu einer
Symmetrieebene der Rippe, die durch die Achse des
Stempels verläuft.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen mögliche Ausgestaltungen des
Stempels 8, welche unterschiedliche Formen und unter
schiedliche Anzahlen von herzustellenden Ausnehmungen
ermöglichen.
Das Teil, welches man am Ende des in der vierten
Station durchgeführten Verfahrensschrittes erhält
und welches in Fig. 4 mit 12 bezeichnet ist, wird
einer fünften Station zugeführt, wo ein Lochstempel
eine Durchgangsöffnung mit einem Durchmesser d, wel
che die Mutter durchsetzt, formt. Dieser Verfahrens
schritt hat zur Folge, daß von der Mutter ein Abfall-
Abschnitt 13 in der Form einer Scheibe von der Dicke
S abgeführt wird.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ver
fahrens liegt in der Tatsache, daß die spezielle
Kombination von Preß- und Ziehvorgängen, wie sie
oben beschrieben wurde, zu einem Abfallstück von
geringerer als der gewöhnlichen Dicke S führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter Verwendung
einer der herkömmlichen Preßstationen durchgeführt
werden, welche auch zur Durchführung der beschriebe
nen Stauch- und Zieh-Verfahrensschritte in Verbin
dung mit den Preßvorgängen dienen, so daß der Ar
beitsausschuß beträchtlich, und zwar bis zu 50%
verringert werden kann.
Das Teil, welches man am Ende des in Fig. 5 darge
stellten Verfahrensschrittes erhält, wird zum Schluß
einem Verfahrensschritt des Gewindeschneidens unter
zogen, so daß man eine Mutter mit den folgenden spe
ziellen Merkmalen erhält:
- a) die Mutter besitzt drei oder mehr Ausnehmungen 9 mit einer Breite L und einer Tiefe h. Der äußere Durchmesser 2 E der Ausnehmungen ist gleich oder größer als der äußere Durchmesser D des Gewindes.
- b) Die Seiten 10 (siehe Fig. 11) der Ausnehmungen 9 können eine beliebige Form und Neigung aufweisen. Vorzugsweise liegen sie in parallel zur Muttern achse verlaufenden Ebenen und bilden mit radialen Ebenen, die durch die Achse der Mutter verlaufen, einen Winkel α (siehe Fig. 11).
- c) Die Flächen 13 der Ausnehmungen schneiden das Ge winde vollkommen und über dessen größte Tiefe hin aus aus und bilden auf diese Weise Zähne 14, deren Profil ein Schneidgewinde bildet, welches die Auf gabe hat, einen Überschuß an Farbe von einem Ge windeschaft zu kratzen, wenn die Mutter auf diesen Schaft geschraubt wird.
- d) Die Ausnehmungen 9 haben außerdem die Aufgabe, den durch die Schneidezähne 14 abgekratzten Überschuß an Farbe, welcher dieses Teil während des Schraub vorganges der Mutter nicht verläßt, aufzunehmen.
- e) Die Gesamthöhe H der Mutter ist so gewählt, daß das Gewinde der Mutter eine ausreichende Scher festigkeit besitzt. Die Höhe H der Mutter ist vorzugsweise gleich dem nominellen Durchmesser D (siehe Fig. 12).
Die Mutter gemäß der Erfindung kann aus einem belie
bigen Material hergestellt und gereinigt sowie ge
härtet sein.
Um die Zuführung der Mutter mittels automatischer Zu
führeinrichtungen zu erleichtern, ist vorgesehen, an
der Mutter zwei unterschiedliche Auflageflächen aus
zubilden. Beispielsweise kann das Ende der Mutter,
welches dem mit den Ausnehmungen 9 versehenen Ende
gegenüberliegt, konisch ausgebildet sein, wie bei
15 in Fig. 13 dargestellt ist.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung einer Mutter, wobei vor dem Schneiden des Gewindes in die Innenfläche der Mutter in dieser Innenfläche mehrere radiale Ausnehmun gen (9) ausgebildet werden, die sich von dem beim Auf schrauben der Mutter auf den Gewindeschaft vorlaufenden En de der Mutter aus in axialer Richtung erstrecken und deren radiale Tiefe zumindest gleich der radialen Tiefe des Mut terngewindes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ausnehmungen (9) durch folgende nach einander durchgeführte Arbeitsgänge erzeugt werden:
- a) ein Abschnitt (1) einer Stange wird zu einer ersten Formpreßstation verbracht, in der in an sich bekannter Weise eine Stirnseite (3) des Abschnitts mit einer Wölbung versehen und die andere Stirnseite (2) geglättet wird,
- b) der auf diese Weise geformte Abschnitt wird einer zweiten Formpreßstation zugeführt, in der die Seitenflächen und die Stirnseiten der Mutter in an sich bekannter Weise ausgeformt werden,
- c) sodann wird das auf diese Weise ausgeformte Element zu einer dritten Formpreßstation verbracht, in der in einer Stirnseite ein Hohlraum ausgeformt wird, dessen Profil (6) zur Aufnahme des in dem folgenden Arbeitsgang verwendeten Preßstempels angepaßt ist,
- d) das Element wird einer vierten Formpreßstation zuge führt, in der mittels eines entsprechend geformten Preß stempels ein zylindrischer Hohlraum mit den genannten radi alen Ausnehmungen (9) ausgebildet wird,
- e) das in dieser Weise ausgeformte Element wird zu einer fünften Formpreßstation verbracht, in der ein Lochpreß stempel in einem Kaltpreßvorgang eine durchgehende Öffnung erzeugt, indem er den Boden des zuvor ausgeformten zylindri schen Hohlraums herausdrückt.
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