DE3501533C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/001—Devices for detecting or indicating failure of drills
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/09—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
- B23Q17/0904—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool before or after machining
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- B23Q17/0923—Tool length
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- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/24—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
- B23Q17/2452—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves for measuring features or for detecting a condition of machine parts, tools or workpieces
- B23Q17/2457—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves for measuring features or for detecting a condition of machine parts, tools or workpieces of tools
- B23Q17/2461—Length
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Werkzeugbruchüberwa
chung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD-PS 1 53 746 bekannt, bei
der ein Werkzeug hinsichtlich Bruch bzw. Verschleiß durch eine Videoka
mera überwacht wird. Hierdurch wird eine flächenmäßige Kontrolle des
durch Umgebungslicht beleuchteten Werkzeugs vorgenommen, indem das Bild
der Videokamera mittels eines Analog/Digital-Wandlers in ein Bitmuster
verwandelt wird, das mit einem Referenzbild verglichen wird. Eine derar
tige Vorrichtung ist jedoch sehr aufwendig, und zwar einerseits von der
Verwendung einer Videokamera und andererseits von der Auswertung eines
flächigen Bildes her, insbesondere wenn mehrere unterschiedliche Werk
zeuge verwendet werden, und führt ferner zu Problemen bezüglich der Dis
kriminierung des Bildhintergrundes.
Außerdem ist es aus der DE-Z "Werkstatt und Betrieb" 116 (1983)
9, S. 534-535 an sich bekannt, neben komplizierten Fernsehbild-Auswerte
systemen Sensoren zur automatischen Erkennung eines Werkzeugbruchs in
Form von piezoelektrischen Kraftmeßelementen oder von optoelektronischen
Sensoren, d. h. Lichtschranken, zu verwenden. Erstere haben den Nachteil,
daß bei kleineren Werkzeugen die Differenz der Leistungsaufnahme bei in
taktem oder gebrochenem Werkzeug zu klein für eine betriebssichere Aus
wertung ist, was insbesondere bei Verwendung einer Maschine mit einem
Magazin mit einer Vielzahl von sehr unterschiedlichen Werkzeugen nach
teilig ist. Die optoelektronischen Sensoren sind dagegen vor bzw. nach
dem Gebrauch eines Werkzeugs zur Messung von dessen Länge zu verwenden
und können somit Fehler während der Bearbeitungsvorgänge nicht feststel
len.
Außerdem ist es aus der DE-Z "wt - Zeitschrift für industrielle
Fertigung" 73 (1983) S. 617-622 bekannt, als Meßwertaufnehmer Halblei
terkameras mit linienhaften Diodenzeilen zu verwenden, wobei verschiedene
Beleuchtungsarten, u. a. auch eine Durchlichtbeleuchtung infrage kommen,
bei der der zu messende Gegenstand von einer Seite mit parallelem Licht
angestrahlt wird, während sich auf der anderen Seite die Halbleiterkamera
befindet, um die Konturen des zu überprüfenden Gegenstandes festzustel
len. Hierbei benötigt man jedoch eine entsprechende Lichtquelle bzw. Op
tik, für die bei der Überwachung von in ihrer Arbeitsposition befindli
chen Werkzeugen bei Werkzeugmaschinen normalerweise kein Raum ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Werkzeug
bruchüberwachung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die
sich für die Überwachung eines in einer Werkzeugmaschine eingespannten
Werkzeugs eignet, unabhängig vom Durchmesser und der Länge der zu über
wachenden Werkzeuge berührungslos arbeitet und nur einen relativ geringen
Aufwand ohne Probleme bezüglich der Diskriminierung eines Bildhinter
grundes erfordert.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbil
dungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer
Vorrichtung zur Werkzeugbruchüberwachung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Aufsicht auf die Vor
richtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der optischen
Anordnung der Vorrichtung der Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt einen Justiervorgang am oberen Meßbereichs
ende bei der Vorrichtung der Fig. 1 und 3.
Fig. 5 zeigt einen Justiervorgang am unteren Meßbereichs
ende bei der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3.
Fig. 6 zeigt ein teilweise geschnittenes Gehäuse, das
die optischen Hauptkomponenten der Vorrichtung der
Fig. 1 bis 3 aufnimmt.
Gemäß Fig. 1 ist ein zu überwachendes Werkzeug 1, beispielsweise ein
Bohrer, für einen Überwachungsvorgang zwischen einer Lichtquelle 3
in Form einer Leuchtstofflampe und einer optischen Meßeinrichtung 2
angeordnet. Eine Halterung 4 ermöglicht das Schwenken der optischen
Meßeinrichtung 2 um eine Achse II im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Werkzeugs 1 und um eine etwa horizontale Achse III
senkrecht zur Achse II. Vorteilhafterweise ist noch eine weitere
Schwenkmöglichkeit um eine Achse I, die senkrecht zu den beiden
Achsen II und III steht, vorgesehen.
Die optische Meßeinrichtung 2 befindet sich in einem Gehäuse 2 a, das
mit einem elektrischen Anschluß 5 versehen ist, der zu einer nicht
dargestellten elektronischen Auswerteeinrichtung führt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von Fig. 1 in Aufsicht, wobei die Misch
zone 6 am Ort des Werkzeugs 1 und die auszuleuchtende Zone 7 an der
Leuchtstofflampe 3 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 3 wird der vom Werkzeug 1 durch die Beleuchtung mit der
Lichtquelle 3 entstehende Schatten über ein Objektiv 8 auf einen
linearen optischen Sensor 9 abgebildet. Eine Schlitzblende 10 sorgt
für die seitliche Begrenzung der Empfangsempfindlichkeit, so daß
eine schmale Erfassungszone gebildet wird, die auf die Leuchtstoff
lampe 3 mit Hilfe der Halterung 4 ausgerichtet werden kann. Von der
Seite kommendes Störlicht wird auf diese Weise ausgeblendet. Der
lineare optische Sensor 9 ist ein auf Licht reagierender Halblei
terbaustein, dessen lichtempfindliche Elemente ("Pixel") linear an
einander gereiht sind. Die Zahl dieser Bildelemente (beispielsweise
256) bestimmt die Auflösung der Anordnung. Sie liegen etwa im Ab
stand von 25 µm (Mitte-Mitte) und haben eine Aperturbreite von 26
µm. Auf diese Elemente auffallendes Licht wird in elektrische La
dungen umgewandelt, die integriert und bis zum Auslesen gespeichert
werden. Das Auslesen wird von einem digitalen Schieberegister ge
steuert, wobei die resultierenden, zeitlich aufeinander folgenden
Stromimpulse in einer elektronischen Auswertestufe weiterverarbeitet
werden (nicht dargestellt). Die Auswertung erfolgt derart, daß über
einen Vergleicher bei einem Licht-/Schatten- oder Schatten-/Licht-
Übergang an den Bildelementen ein mitlaufender Zähler gestoppt wird
und auf diese Weise die Spitze des Werkzeugs 1 lokalisiert werden
kann. Daraus resultiert dann die relative Länge des Werkzeugs 1.
Fig. 4 zeigt den Justiervorgang für die Vorrichtung zur Werkzeug
bruchüberwachung am oberen Meßbereichsende. Hierzu dient ein licht
undurchlässiges Rohr 13, das über die Leuchtstofflampe 3 gestülpt
wird. Es ist mit einer Öffnung 14 versehen, deren Lage dem oberen
Meßbereichsende entspricht. Die optische Meßeinrichtung 2 weist eine
Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eine Leuchtdiode (nicht darge
stellt) auf, die ein Signal liefert, wenn eines der Bildelemente des
optischen Sensors 9 von Licht getroffen wird. Die optische Meßein
richtung 2 wird nun um die Achse II gedreht, bis die Anzeigeein
richtung anspricht. In dieser Stellung wird die Achse II gesichert
und die Justierung auf das obere Meßbereichsende ist abgeschlossen.
Anschließend wird gemäß Fig. 5 auf das untere Meßbereichsende ju
stiert. Dazu wird das Rohr 13 auf Umschlag gesetzt, d. h. die Öffnung
14 befindet sich jetzt am unteren Meßbereichsende. Die optische Meß
einrichtung 2 wird um die Achse III gedreht, bis die Anzeigeein
richtung anspricht. In dieser Stellung wird die Achse III gesichert
und die Justierung auf das untere Meßbereichsende ist abgeschlossen.
Durch Drehen der Achse III ändert sich die Lage des oberen Meßbe
reichsendes nicht, so daß dessen Justierung erhalten bleibt.
Anstelle eines Rohrs 13 kann auch ein Halbrohr oder dergleichen
verwendet werden, das mit entsprechenden Schnappverbindungen in de
finierter Position vor der Leuchtstofflampe 3 derart befestigt wer
den kann, daß die Öffnung 14 einmal im oberen und zum anderen im
unteren Meßbereichsende liegt. Bei entsprechender Ausbildung der
Halterung oder bei Vorsehen eines entsprechenden Gehäuses für die
Leuchtstofflampe 3 kann die mit der als Blende dienende Öffnung 14
versehene Abdeckung 13 auch plan und mit entsprechenden Steckfüßen
versehen sein, um leicht lösbar, schnell und ohne Aufwand unmittel
bar vor der Leuchtstofflampe 3 in den beiden um die Mitte der
Leuchtstofflampe 3 um 180° gedrehten Positonen angebracht werden zu
können.
Die Justierung der Vorrichtung ist somit in einfacher Weise und ohne
großen konstruktiven Aufwand schnell und sicher vornehmbar.
Fig. 6 zeigt das teilweise geschnittene Gehäuse 2 a der optischen
Meßeinrichtung 2 mit den optischen Hauptkomponenten. Das Licht fällt
zunächst durch eine Glasscheibe 12 auf das Objektiv 8, das in einen
Haltekörper 11 eingeschraubt ist. Auf der Rückseite des Haltekörpers
11 ist die Schlitzblende 10 mit einem Schlitz von 0,3 mm × 6,55 mm
angebracht. Hinter der Schlitzblende 10 befindet sich der lineare
optische Sensor 9. Die Spannungsversorgung sowie die Weiterleitung
der Ausgangssignale zur Weiterverarbeitung, beispielsweise in einer
programmierbaren Steuerung, laufen über die Steckverbindung 5.
Bezüglich der Bohrung 14 und der effektiven Breite der leuchtenden
Zone der Leuchtstofflampe 3 ist es zweckmäßig, wenn erstere etwa
4 mm und letztere etwa 12 mm beträgt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Werkzeugüberwachung, wobei das zu überwa
chende Werkzeug (1) mit Licht angestrahlt und über eine Abbildungsoptik
(8) einer eine Auswerteeinrichtung aufweisenden optischen Meßeinrichtung
(2) ein Hell-/Dunkel-Bild des zu überwachenden Werkzeugs (1) erzeugt und
ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich parallel zur
Längsachse des zu überwachenden Werkzeugs (1) erstreckende Lichtquelle
(3) mit einer linienförmigen Lichtaustrittszone vorgesehen ist, die sich
auf der der optischen Meßeinrichtung in bezug zum zu überwachenden Werk
zeug (1) gegenüberliegenden Seite befindet, wobei die optische Meßein
richtung (2) einen parallel zur Lichtquelle (3) angeordneten, linear
hintereinander gereihte Bildelemente aufweisenden, optischen Sensor (9)
besitzt und durch die Auswerteeinrichtung der erste Licht-/Schatten-
Übergang als Meßwert für die Länge des Werkzeugs (1) auswertbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (3) eine Leuchtstofflampe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem optischen Sensor (9) eine Schlitzblende (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteeinrichtung einen mitlaufenden Zähler für die
Bildelemente des optischen Sensors (9) aufweist, der gestoppt wird, wenn
der erste Licht-/Schatten-Übergang am optischen Sensor (9) erreicht wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Justagehilfe eine lichtundurchlässige Abdeckung (13)
für die linienförmige Lichtaustrittszone vorgesehen ist, wobei die Ab
deckung (13) eine Öffnung (14) aufweist, deren Durchmesser genügend Licht
für die Auswertung als punktförmige Lichtquelle durch den optischen
Sensor (9) durchläßt, die Abdeckung (13) in einer um 180° um den Mittel
punkt der Lichtquelle (3) gedrehten Stellung angeordnet werden kann und
der optische Sensor (9) um wenigstens zwei zueinander senkrechte Achsen
schwenkbar und feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckung (13) ein lichtundurchlässiges Rohr ist, das über die als Leucht
stofflampe ausgebildete Lichtquelle (3) schiebbar ist und in einem End
bereich die Öffnung (14) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Öffnung (13) etwa 4 mm bei einer effektiven Breite der
leuchtenden Zone der Leuchtstofflampe (3) von etwa 12 mm ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die eine Anzeige
dann liefert, wenn eines der Bildelemente des optischen Sensors (9) vom
Licht der Lichtquelle (3) getroffen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853501533 DE3501533A1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Verfahren und vorrichtung zur werkzeugbruchueberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853501533 DE3501533A1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Verfahren und vorrichtung zur werkzeugbruchueberwachung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3501533A1 DE3501533A1 (de) | 1986-07-24 |
DE3501533C2 true DE3501533C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6260144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501533 Granted DE3501533A1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Verfahren und vorrichtung zur werkzeugbruchueberwachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3501533A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013792A1 (de) * | 1990-04-28 | 1991-10-31 | Ernst Heydt | Laengenmessvorrichtung |
DE4023581A1 (de) * | 1990-07-25 | 1992-02-13 | Heller Geb Gmbh Maschf | Verfahren zum vermessen eines werkzeuges in einer numerisch gesteuerten bearbeitungsmaschine mit automatischem werkzeugwechsel und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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DE102020117316A1 (de) | 2020-07-01 | 2022-01-05 | Homag Gmbh | Verfahren zum Überwachen und Steuern einer Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine |
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DD153746A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-01-27 | Lothar Franke | Einrichtung zur kontrolle und ueberwachung an werkzeugmaschinen |
-
1985
- 1985-01-18 DE DE19853501533 patent/DE3501533A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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