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DE349476C - Einrichtung zur reibungsfreien Lagerung von drehbaren Teilen - Google Patents

Einrichtung zur reibungsfreien Lagerung von drehbaren Teilen

Info

Publication number
DE349476C
DE349476C DENDAT349476D DE349476DD DE349476C DE 349476 C DE349476 C DE 349476C DE NDAT349476 D DENDAT349476 D DE NDAT349476D DE 349476D D DE349476D D DE 349476DD DE 349476 C DE349476 C DE 349476C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearings
friction
rotatable part
bearing
rotatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT349476D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE349476C publication Critical patent/DE349476C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C39/00Relieving load on bearings
    • F16C39/02Relieving load on bearings using mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur reibungsfreien Lagerung von drehbaren Teilen. Bei der Konstruktion von Meßinstrumenten und sonstigen feinmechanischen Apparaten liegt häufig die Aufgabe vor, drehbare Teile derart zu lagern, daß das Reibungsmoment, das bei ihrer Bewegung überwunden werden muß, ein möglichst geringes ist. Insbesondere ist dies von Bedeutung bei solchen Meßinstrumenten, bei denen ein die Messung bewirkendes Organ aus einer Ruhelage heraus in Bewegung gesetzt werden muß, da bekanntlich das hierbei zu überwindende Reibungsmoment der Ruhe noch wesentlich größer ist als das bei der Bewegung vorhandene Reibungsmoment , und die Genauigkeit einer Messung unmittelbar in dem Maße zunimmt, als es gelingt, dieses Reibungsmoment zu verkleinern. Die Erfindung bietet nun ein Mittel, solche Teile von Meßinstrumenten u. dgl. praktisch völlig reibungsfrei zu lagern, also die bisher unvermeidlichen Reibungswiderstände ganz auszuschalten, und zwar sowohl bei Teilen, die nur eine schwingende Bewegung ausführen, wie z. B. Waagebalken, als auch bei umlaufenden Teilen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ergibt sich aus folgender überlegung. Es sei angenommen, daß beispielsweise auf einen Waagebalken eine GesamtbelastungN wirke, die sich auf zwei gleichachsige, zu beiden Seiten des Waagebalkens angeordnete Lager mit den Beträgen N, und N. verteile. Die Halbmesser der beiden zylindrischen Lagerzapfen seien r, und r2, die Zapfenreibungszahlen der beiden Lager f, und f,. Jedes der beiden Lager setzt sodann einer Bewegung des Waagebalkens ein Reibungsmoment entgegen, dessen Größe bekanntlich gleich N,_ # f, # r, bzw. :V'2 # f2 # r2 ist, und das Gesamtreibnugsmoment, das bei jeder Bewegung des Waagebalkens überwunden werden muß, hat den Wert: LIIIR-N, # f, # r,+N; # f2 # r.,. Wenn es nun gelingt, die beiden Summanden des Gesamtreibungsmoinentes MR in ihrem absoluten Werte gleich groß, jedoch von entgegengesetztem Vorzeichen zu erhalten, also N, # f, # r, = - N2 # f 2 # r. zu machen, so ergibt sich für das Gesamtreibungsmoment MR der Wert Null, d. h. der so gelagerte drehbare Teil kann sich völlig reibungsfrei bewegen. Dies kann in der Tat erreicht werden in allen Fällen, in denen das Reibungsmoment eines drehbaren Teils aus zwei Summanden sich zusammensetzt, und zwar einerseits die gleiche Größe des absoluten Wertes beider Summanden durch entsprechende Wahl von N, und N2 sowie r, und r2 mit Berücksichtigung der auftretenden Reibungszahlen f, und f 2 und anderseits das umgekehrte Vorzeichen dadurch, daß die stützenden Glieder beider Lager während der Benutzung des Instruments dauernd in einander entgegengesetztem Sinne um ihre gemeinsame Achse -gedreht werden, so daß die beiden Reibungsmomente, die auf diese Weise von den sich drehenden Lagergliedern auf den drehbaren Teil ausgeübt werden, stets in entgegengesetztem Sinne wirken. Dabei ist folgendes zu beachten. Die Werte N, und N= sowie r, und r2 sind im allgemeinen durch die Konstruktion festgelegt oder behalten nach erfolgterEinstellung ihre Größe unverändert bei. Es läuft also die Forderung, die beiden Lagerreibungsmomente ihrem absoluten Werte nach gleich groß zu erhalten, darauf hinaus, daß die Reibungszahlen bei beiden Lagern während der Benutzung des Instruments ihre Werte nicht ändern dürfen. Nun ist bekanntlich zwar die Reibungszahl bei Lagern im allgemeinen abhängig von der Geschwindigkeit, mit der die reibenden Teile sich gegeneinander bewegen, jedoch in der Weise, daß sie, ausgehend von ihrem Werte in der Ruhelage, mit beginnender Geschwindigkeit zunächst rasch auf einen Bruchteil ihres ursprünglichen Wertes sinkt, sodann mit zunehmender Geschwindigkeit ansteigt auf einen Wert, der auch bei weiter zunehmender Geschwindigkeit nahezu gleichbleibt und erst bei großen Geschwindigkeiten wieder stärker ansteigt. Es besteht also ein mittlerer Bereich von Geschwindigkeiten, innerhalb dessen praktisch genügend genau die Reibungszahl ihren Wert nicht ändert. Dieser mittlere Bereich kommt für die vorliegende Erfindung in Frage. Solange man mit den beiden in den Lagern auftretenden Geschwindigkeiten innerhalb dieses Bereiches bleibt, ist stets die Möglichkeit gegeben, und zwar allgemein für jeden beliebigen, auf zwei gleichachsigen Lagern ruhenden drehbaren Teil, vermittels der umlaufenden stützenden Glieder beider Lager auf den drehbaren Teil zwei einander entgegengesetzt gleiche Reibungsmomente auszuüben, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung gerade aufheben, also das Gesamtreibungsmoment für den drehbaren Teil auf den Wert Null bringen. Umgekehrt folgt daraus, daß durch die Schwankungen der Eigengeschwindigkeit des drehbaren Teils die Geschwindigkeiten in den beiden Lagern sich in ihrer Größe nicht so weit ändern dürfen, claß damit auch eine Änderung der zugehörigen Reibungszahlen verursacht . wird, d. h. es muß die Winkelgeschwindigkeit, mit der der drehbare Teil sich bewegt, stets wesentlich kleiner bleiben als die Winkelgeschwindigkeiten der sich drehenden Lagerglieder gegenüber dem drehbaren Teil. Man wird also zweckmäßigerweise die Winkelgeschwindigkeiten, mit der die beiden stützenden Lagerglieder gegenüber dem drehbaren Teil gedreht werden, von vornherein so groß wählen, daß sie stets wesentlich größer bleiben als die voraussichtlich größte Winkelgeschwindigkeit des drehbaren Teils. Am leichtesten erreicht man die-völlig reibungsfreie Lagerung, wenn es sich um einen drehbaren Körper handelt, der aus einer Ruhelage heraus geringe Bewegungen mit kleiner Winkelgeschwindigkeit ausführt, wie dies beispielsweise bei Waagebalken der Fall ist. Doch kann man auch in derselben Weise bei dauernd umlaufenden Teilen eine reibungsfreie Lagerung erzielen, wenn keine zu großen Geschwindigkeitsschwankungen auftreten, so daß sich die obige Bedingung gleichbleibender Reibungszahlen noch genügend genau einhalten läßt.
  • Um die durch die Zufälligkeiten der Ausführung bedingten Unterschiede- der Reibungszahlen in den beiden Lagern ausgleichen zu können, empfiehlt es sich, wenigstens eines der beiden Lager mit einer Vorrichtung zu verbinden, die das Maß der erzeugten Reibung zu verändern gestattet. In einfacher Weise kann dies beispielsweise durch eine Klemmung des Lagers, etwa mittels einer Schraube o. dgl., erfolgen. Eine andere Möglichkeit; einen Unterschied in der Größe der beiden Reibungsmomente zu beseitigen, besteht darin, daß man durch Feder- oder Gewichtswirkung die Verteilung der Gesamtbelastung auf die beiden Lager verändert. Hierfür können einstellbare Gewichte dienen, die mit dem drehbaren Teil in Verbindung stehen, oder Federn, die durch das Maß ihrer Spannung die Verteilung des Gesamtdruckes auf die beiden Lager beeinflussen. Ferner kann der gleiche Zweck auch durch eine Änderung der Größe der Auflagerfläche herbeigeführt werden, beispielsweise indem bei einer wagerechten Achse eines der stützenden Glieder in Richtung der Drehachse mehr oder weniger nahe an den drehbaren Teil herangebracht wird.
  • Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf solche drehbaren Teile beschränkt, deren Belastung senkrecht zur Drehachse erfolgt, sondern kann bei jeder beliebigen Belastungsart angewandt werden, sobald nur die Verteilung der Gesamtlast auf zwei Lager möglich ist. Es lassen sich also auch Teile mit achsialer Belastung der Erfindung entsprechend reibungsfrei lagern. Ebenso spielt die Art der Lagerkonstruktion - ob zylindrische oder kegelförmige Zapfen, Walzenlager, Kugellager usw. - keine Rolle, da es nur darauf ankommt, daß die beiden verwendeten Lager gleiche Reibungsmomente verursachen. Der Antrieb für die beiden umlaufenden Lagerteile wird im allgemeinen von einer gemeinsamen Welle aus erfolgen, die auf irgendeine geeignete Weise, z. B. durch einen Elektromotor, ein Uhrwerk o. dgl., in Bewegung gesetzt wird.
  • Bemerkt sei noch, daß der Erfindungsgedanke nicht nur für Meßinstrumente Bedeutung hat, sondern auch für sonstige Fälle von Wert ist, bei denen es sich um eine zeitweilige, möglichst reibungsfreie Lagerung eines drehbaren Teiles handelt. Ein solcher Fall liegt beispielsweise vor, wenn umlaufende :Maschinenteile ausgewuchtet werden sollen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung durch zwei Beispiele von Lageranordnungen veranschaulicht, von denen je ein lotrechter Schnitt gezeichnet ist. Das erste derselben (Abb. r) zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen Waagebalken, also eine wagerechte Achse mit lotrechter Belastung, während das zweite Beispiel (Abb. 2) eine der Erfindung entsprechende Lagerung einer lotrechten Welle mit im wesentlichen achsialer Belastung darstellt.
  • Beim ersten Beispiel ist der gezeichnete Schnitt senkrecht zur Längsrichtung des Waagebalkens gelegt, so daß derWaagebalken selbst in der Zeichnung nur mit seinem als rechteckig angenommenen Querschnitt a er- i scheint. Zu beiden Seiten des Waagebalkens sind, zentrisch zur Drehachse desselben, zwei Lagerbüchsen b und c angeordnet, die mit Hilfe von Flanschen b'- und cl fest mit dem Waagebalken verschraubt anzunehmen sind. Die linke Lagerbüchse b ist auf der unteren Seite in der Längsrichtung geschlitzt und kann durch eine Schraube b2 mehr oder weniger stark geklemmt werden. In die beiden Lagerbüchsen b und c greifen von außen her i zwei Achsen d und e hinein, auf die sich der Waagebalken a mit den beiden Lagerbüchseil b und c stützt und die ihrerseits in einem gemeinsamen Lagerbock f drehbar gelagert sind. Die dein Waagebalken a zugekehrten Enden der Achsen d und c besitzen Kugelflächen dl bzw. cl, mit denen sie sich gegen den Waagebalken legen und denselben in seitlicher Richtung führen. Jede der beiden Achsen d und e trägt, fest damit verbunden, ein Kegelrad g bzw. h, die beide in ein drittes, senkrecht dazu angeordnetes Kegelrad i eingreifen. Das Kegelrad i ist auf einer lotrechten Achse h befestigt, die ebenfalls in den Lagerbock t geführt ist, und die in beliebiger, auf der Zeichnung nicht weiter dargestellten Weise gleichmäßig angetrieben zu denken ist. Beim Gebrauch der Einrichtung wird die Drehung der Achse k durch die Kegelräder i, g und h in einander entgegengesetztem Sinne auf die beiden Achsen d und e übertragen, so daß auf den Waagebalken a zwei entgegengesetzt gerichtete Reibungsmomente ausgeübt werden, die sich bei richtiger Abstimmung der beiden Lagerreibungen mit Hilfe der Schraube b2 gegenseitig aufheben. Dadurch kann der Waagebalken reibungsfrei nach beiden Seiten sich bewegen.
  • Das in Abb.2 dargestellte zweite Beispiel zeigt die Lagerung einer lotrechten Welle 1, an deren unterem Ende eine umlaufende Scheibe an sitzt, die die Welle l in der Hauptsache in achsialer Richtung belastet. Die Gesamtbelastung der mit der Welle l sich drehenden Teile wird hier auf zwei übereinander angeordnete Kugelspurlager verteilt, von denen die beiden stützenden Kugelschalen mit n1 und öl, die mit der Welle l in Verbindung stehenden Kugelschalen mit n2 und o2 bezeichnet sind. Die beiden ersteren ruhen auf je einem Kegelrad p bzw. q, deren jedes mit einer Führungsbüchse pl bzw. q1 versehen und mit Hilfe dieser Büchse in j e einem Tragarm r' bzw. y2 eines gemeinsamen Lager-Bocks r drehbar gelagert ist. Die Kegelräder und q greifen beide in ein drittes, senkrecht dazu angeordnetes Kegelrad s ein, dessen wagerechte Achse s1 in einem Ansatz r$ des Lagerbocks r geführt und in beliebiger Weise gleichmäßig angetrieben zu denken ist. Von den beiden die Belastung übertragenden Kugelschalen n2 und o2 ist nur die untere n2 mittels einer Scheibe t fest mit der Welle l verbunden, während die obere o2 durch eine Scheibe ?s. mit einer unten erweiterten Büchse v in Verbindung steht. Die Büchse v greift mit ihrem unteren Teil in eine mit der , Scheibe t fest verschraubte Büchse w, die die Büchse v zentrisch führt, jedoch eine achsiale Bewegung derselben nicht verhindert. Eine in der Büchse a, befestigte Schraube x, die in einem achsenparallelen Schlitz v1 der Büchsev eingreift, bewirkt die Übertragung der Drehbewegung der mit der Welle l fest verbundenen Teile auf die Büchse v und damit auf das obere Kugellager. Durch den oberen Teil der Büchse v geht zentrisch ein Stift y hindurch, der mit dem oberen Ende der Welle L durch eine dazwischengeschaltete Zugfeder z in Verbindung steht. Der Stift y trägt an seinem oberen, mit Gewinde versehenen Teil eine Mutteryl mit Gegenmutter y2, die sich auf die Scheibe u stützen, so daß durch- Einstellen der Muttern y1 und y2 die Spannung der Feder z beliebig eingestellt werden kann. Diese Anordnung ermöglicht es, durch entsprechende Spannung der Federz die Gesamtbelastung auf die beiden Kugellager derart zu verteilen, daß zwei gleich große Reibungsmomente erzeugt werden. Durch den Antrieb der Achse s' und der Kegelräder s, p und q werden die stützenden Lagerglieder wiederum in einander entgegengesetztem Sinne gedreht, so daß die auftretenden Reibungsmomente sich gegenseitig aufheben und die Welle l mit der Scheibe m damit reibungsfrei beweglich ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRVCHE: i. Einrichtung zur reibungsfreien Lagerung von drehbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte auf dem drehbaren Teil lastende Druck auf zwei getrennte Lager verteilt ist, die gleiche Reibungsmomente erzeugen und derart angeordnet sind, daß die stützenden Glieder beider Lager während der Benutzung des Instruments dauernd in einander entgegengesetztem Sinne um ihre gemeinsame Achse gedreht werden können, und zwar mit j e einer Winkelgeschwindigkeit gegenüber dem drehbaren Teil, die stets wesentlich größer ist als die größte auftretende absolute Winkelgeschwindigkeit des drehbaren Teils.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Lager mit einer Vorrichtung verbunden ist, die die Größe des erzeugten Reibungsmomentes zu verändern gestattet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Feder-oder Gewichtswirkung die Verteilung der Gesamtbelastung des drehbaren Teils auf die beiden Lager geändert werden kann.
DENDAT349476D Einrichtung zur reibungsfreien Lagerung von drehbaren Teilen Expired DE349476C (de)

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