DE3490701T - Einrichtung zur magnetischen Schleifbearbeitung - Google Patents
Einrichtung zur magnetischen SchleifbearbeitungInfo
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Description
."3. ""' 3Λ307Π1
PM 94622-M-61 EINRICHTUNG ZUR IvIAGWETISCHEIi SCHLEIFBEARBEITUNG 2.1.86,L/
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die
Schleifbearbeitung von Werkstücken und betrifft insbesondere
Einrichtungen zur magnetischen Schleifbearbeitung
von äußeren Zylinderflächen.
Es ist eine Einrichtung zur magnetischen Schleifbearbeitung
von äußeren Zylinderflächen bei Werkstücken
großen Durchmessers (s. das Buch von J.M. Baron "Technologie
der Sohle if bearbeitung im Magnetfeld11, Verlag "Mashinostroenie",
Leningrad, 1975» S. 50) bekannt. Die Einrichtung enthält ein Drehwerk für ein zu bearbeitendes
Werkstück, ein Elektromagnetsystem mit Polschuhen und ei-
nen. mit einem Antrieb versehenen Schwingungserreger für das Elektromagnetsystem.
In der bekannten Einrichtung sind der Magnetkörper
des Elektromagnetsystems und ein Paar von Polschuhen als
Ganzes ausgeführt. Es ist schwierig^ine Schwingbewegung^
dem gesamten iSlektromagnetsystem zu erteilen,das beträchtliche
Maße und Masse aufweist. Der Schwingungserreger und sein Antrieb sind massiv und liefern nur synenrone Schwingungen
der Polschuhe, was bei der magnetischen Schleifbearbeitung
es nicht gestattet, eine Koinzidenz von Bearbeitungsriefen
auf der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche zu vermeiden. Daraus ergeben sich niedrige "Werte der Oberflächengüte
und der Arbeitsleistung. Bei dieser Einrichtung weisen die Arbeitsflächen der Polschuhe die Form eines
um die zu bearbeitende Werkstückoberfläche konzentrisehen Zylinders auf. Bei derartiger Oberflächenform hat
der Arbeitsluftspalt zwischen dem Werkstück und den Polschuhen einen in der Länge gleichmäßigen Querschnitt, wesnalb
sich auch der Magnetfluß über die Länge des Spaltes gleichmäßig verteilt. Es ist ferner bekannt, daß sich ein
ferromagnetisches Schleifpulver im Bearbeitungsvorgang in
Richtung des Austritts aus dem Arbeitsluftspalt hin verschiebt. Bei gleichmäßigem Querschnitt des Arbeitsluftspaltes
erfüllt also ein beträchtlicher Teil des Magnet-
flusses keine iiutzarbeit, was die Aroeitsleistung und
uie Qualität der magnetischen bcnleifbearbeitung merklich
nerabsetzt.
Bei der bekannten Einricntung können die von einer Seite des zu bearbeitenden Werkstücks angeordneten Polschuhe
unter der Wirkung der magnetischen Kräfte eine Verformung
des Werkstücks herbeiführen. Diese Einrichtung ist für die magnetische Scnle if bearbeitung von wenige steifen
Werkstücken kaum zu verwenden. Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur magnetischen Schleifbearbeitung von äußeren
ZyIinderflachen eines Werkstücks zu schaffen, die geringe
i.iaße und Masse aufweist und es gestattet, Drehbewegungen des zu bearbeitenden Werkstücks und Schwingungen der
Polschuhe in optimaler Weise zu kombinieren, was die Möglichkeit
gibt, großdimensionale Werkstücke "lit erneblicher
Steigerung der Arbeitsleistung und der Qualität der magnetischen Schleifbearbeitung zu bearbeiten.
■ Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur
magnetischen Schleifbearbeitung von äußeren Zylinderfläcnen
eines Werkstücks. die ein drehwerk für das zu
bearbeitende Werkstück, ein E'lsktroiaagnetsystem mit Polschuhen
und einen mit einem Antrieb versehene Sohwingungserreger
für die Polschuhe aufweist dadurch^^fef^cliwingungserreger
für die Polschuhe gemäß der Erfindung in Form einer Welle mit gegeneinander ura 180° versetzten Exzenterbücnsen
ausgeführt ist, auf die jeweils ein Polschuh aufgesetzt ist.
Da die Polschuhe in ?orm einzelner „iagnetkörperteile
des Elektromagnetsystems der Einrichtung ausgeführt sind,
entfällt die Notwenoigkeit, das gesamte HLektromagnetsy-
zu^}s§ss£n? . , vielmehr
stern . scnwingenv^Die Schwingungen werdenVnur an die Polschuhe
vermittelt. Die Anordnung eines Polschuhpaares auf der gleichen Antriebswelle mit gegeneinander um
180° versetzten Sxzenterbüchsen gestattet es, die Polschuhe in Gegenphase schwingen zu lassen, was erforderlich
ist, um eine Nichtkoinzidenz der Bewegungsbahnen und
auch, der Bearbeitungsriefen auf der zu
bearbeitenden Oberfläche zu gewährleisten.
Es ist zweckmäßig, die Einrichtung zusätzlich mit
einem Paar Polschuhe und mit einem Schwinggetriebe
diese
für zu versehen. Das zusätzliche Paar Polschuhe wird gegenüber dem Hauptpaar auf der anderen Seite des zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet. Da bei der einseitigen Anordnung eines Polschahpaares bezüglich des zu bearbeitenden Werkstücks zwischen diesem und den Polschuhen magnetische Anziehungskräfte wirksam werden, so ist im Falle einer unzureichenden Steifigkeit des Werkstücks oder der Einrichtung ein Anzieh der Polschuhe an die Werkstückoberflache möglich, weshalb auf der zu bearbeitenden Oberfläche nicht zu beseitigende Defekte in Form von tiefen Ritzen und Kratzern entstehen können. Durch Anordnung des zusätzlichen Polschuhpaares werden die magnetischen Anziehungskräfte zwischen den Polschuhen der Einrichtung und dera zu bearbeitenden Werkstück ausgeglichen,dessen Verformungen verringert, und es erscheint raög-
für zu versehen. Das zusätzliche Paar Polschuhe wird gegenüber dem Hauptpaar auf der anderen Seite des zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet. Da bei der einseitigen Anordnung eines Polschahpaares bezüglich des zu bearbeitenden Werkstücks zwischen diesem und den Polschuhen magnetische Anziehungskräfte wirksam werden, so ist im Falle einer unzureichenden Steifigkeit des Werkstücks oder der Einrichtung ein Anzieh der Polschuhe an die Werkstückoberflache möglich, weshalb auf der zu bearbeitenden Oberfläche nicht zu beseitigende Defekte in Form von tiefen Ritzen und Kratzern entstehen können. Durch Anordnung des zusätzlichen Polschuhpaares werden die magnetischen Anziehungskräfte zwischen den Polschuhen der Einrichtung und dera zu bearbeitenden Werkstück ausgeglichen,dessen Verformungen verringert, und es erscheint raög-
mit
lieh, Werkstücke niedriger . Steife zu bearbeiten.
Vorteilhaft weisen die Polschuhe Arbeitsflächen auf,
die flach ausgebildet sind und ' °Paar miteinander einen Winkelnd bildender zwischen 100 und 180° liegt.
Bei derartiger Form der Arbeitsflächen der Polschuhe weist der Arbeitsluftspalt zwiscnen dem zu bearbeitenden Werkstück
und dem Polschuh einen veränderlichen Querschnitt auf. Der Magnetfluß wird im kleinsten Querschnitt des Arbeitsluftspaites
konzentriert, in dem auch das ferromagnetische Schleifpulver festgehalten wird. Infolgedessen
^O nimmt die Kraft des Andrucks des Pulvers gegen die Werkstückoberfläche
zu, was eine ürhöhunt der Arbeitsleistung
und der Oberflächengüte herbeiführt. Bei einem Winkel vonex^ 100° erweitert sich die Länge des durch das Paar
Polschuhe einzunenmenden Flächenteiles des Werkstücks,
über welchen der ..iaanetfluß . sich schließt. Infolgedessen
fällt der Wert der magnetischen Induktion in den Arbeitsluftspalten ab, und die Kennwerte der Bearbeitung
verschlechtern sich.
ΟΠ
/ Li I
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehende, ins Detail gehende Besenreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, fts zeigen:
Fig. 1 6in Prinzipschema einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur magnetischen Schleifbe arbeit mit; von äußeren
Zylinderflächen eines Werkstücks im teilweisen (querschnitt;
Fig. 2 einen Il-II-jüchnitt der Fig. 1-,
Fig. 2 einen Il-II-jüchnitt der Fig. 1-,
Fig. 3 ein Prinzipscnema der iL'iririchtung mit einem
zusätzlichen Paar Polschuhe, das gegenüber dem Hauptpaar
auf der anderen Seite des Werkstücks angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur magnetischen
Schleifbearbeitung von äußeren Zylinderflächen eines Werkstücks,
wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist zur Bearbeitung von Hohlteilen in der Art von Walzen für .VaIzwerke
vorgesehen.'
Die Einrichtung enthält ein Drehwerk für das WerkstücK,
das beispielweise in Form eines Ureibackenspannfutters
einer Drehbank (in Fig. nicht gezeigt)
ausgeführt ist, ein Slektroiuagnetsystem 1 mit Polschuhen
2 und 3 und einen mit einem Antrieb 5 versehenen Scnwir.^·
ungserreger 4 für die Polschuhe.
Das Elektromagnetsysteui 1 weist einen Magnet kor per
auf, an dessen .Binden in Führungen 7 und Ö die Poiscnuhe
bzw. J angeordnet sind. Zwischen den Stirnflächen der Polschuhe
2 und 3 und des i-.Iagnetkörpers 6 sind Wälzlager 9
und 10 untergebracht. Der Antrieb 5 des Schwin^ungserre-ν,Ο
gers 4 für die Polschuhe 2 und 3 enthält einen Elektromotor
11 und einen Hiementrieb 12. Das Werk für den Vorscnub
des Elektromagnetsystems in Sichtung der Acnse des
zu bearbeitenden Werkstücks ( nicht eingezeichnet) kann beispielsweise der Oberschlitten einer Dreh bank
mit dessen Antriebswerk sein.
Der Schwingungserreger 4 für die Polschuhe 2 und J>
ist erfindungsgemäß in Form einer Welle 13 mit gegenein-
ander um 180° versetzten Exzenterbüchsen 14 und 15 ausgeführt,
die auf der Welle 13 mittels Xeilverbindungen 1o
bzw. 17 befestigt sind. Auf jede der Buchsen 14 und 15
ist ein Polschuh 2 bzw. 3 aufgesetzt. Die Polschuhe 2
und 3 bilden mit dem zu bearbeitenden Werkstück 18 Arbeitsluftspalte 19 und 20, in die ein ferromagnetisches
Schleifpulver ( · nicht eingezeichnet) gebracht wird. Die Polschuhe 2 und 3 v/eisen, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist, flach ausgebildete Arbeitsflächen 21 und 22 auf, die miteinander einen Winkel oC =100 bis 180°
bilden. Die Arbeitsflächen 21 und 22 der Polschuhe 2 und 3 können zylindrisch und konzentrisch um die zu bearbeitende
überfläche des Werkstücks 16 ausgebildet sein.
Wie in Pig. 3 gezeigt , kann. die erfindungsgemässe
Einrichtung zusätzlich ein Elektromagnetsystem 23 mit einem Paar von Polschuhen 24 und 25 und mit einem eigenen
Schwingungserreger 26 enthalten.
Das zusätzliche Elektromsgnetsystem 23 its auf der
anderen Seite des zu bearbeitenden Werkstücks 18 gegenüber
dem Ha upt-Elektromagnetsyster. 1 angeordnet und gestattet
es, die zwischen den Polschuhen 24 und 25 und dem
Werkstück 18 v/irksairi werden den roagnctischen Anziehungskräfte
auszugleichen.
Die Polschuhe wei8enflach ausgebildete Arbeitsflächen
27 bzw. 28 auf, die im Paar miteinander einen Winkel σί = 100 bis 180° einschliessen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet wie folgt.
Die Rotation wird von Elektromotor 11 des Antriebs 5 über den Riementrieb 12 auf die Welle 13 und die Exzenterbüchsen
14 und 15 des Schwingungserregers 4 übertragen. Bei der Rotation der Exzenterbüchsen 14 und 15 führen die auf
diese aufgesetzten Polschuhe 2 bzw. 3 in den Führungen 7
und 8 Schlingbewegungen aus. Das.Drehwerk für das Werkstück
versetzt das letztereVeine Drehbewegung uiu die
Achse liiit einer Y.inkelgeschwindioKeit cO . In die Arbeitsluftspalte
19 und 20 zwischen den. Werkatück 18 und den
Polschuhen 2 und 3 wird ferromsgnetisches Schleif-
,Λ-
pulver (in der Zeichnung nicht angedeutet) geschüttet,
das mit den Polschuhen 2 und ; mitschwingt, durch die im
Elektromagnetsystem induzierten magnetischen Kräfte gegen
die Oberfläche des rotierenden zu bearbeitenden Werkstücks 18 angedrückt wird und sie poliert.
Bei der flachen Form der Arbeitsflächen 21 und 22 der Polschuhe 2 und 3 wird die magnetische Induktion in den
minimalen Querschnitten der Arbeitsluftspalte 19 und 20 am
größten sein, wo das ferromagnetiscne Schleifpulver angehäuft
und verdichtet wird. Die Anwendung flacher Flächen der Polschuhe in der erfindungsgemäßen Einrichtung
gestattet es also,den Magnetfluß in den Arbeitsluftspalten in größerem !,laße auszunutzen und die Kraft
des Andrucks des Pulvers gegen die Werkstückoberfläche zu
vergrößern, was zu einer Steigerung der Arbeitsleistung
und der Oberflächengüte führt.
Die Anordnung des zusätzlichen Elektromagnetsystems 25 mit den Polschuhen 24 und 25 läßt durch Inauzierung
eines Magnetflusses im Elsktroaiagnetsystem 23 Anziehungskräfte
zwischen dem Werkstück 16 und den Polschuhen 24 und 25 entstehen. Dadurch gleichen die Anziehungskräfte
zwiscnen dem Werkstück 18 und den Polschuhen 2, 5, 24
ei τ. θ
und 25 einander aus, was * Verformung des Werkstücks 18 vermeidet , und es er möglicht, eine magnetische Schieif-2= bearbeitung von wenig steifen Hohlwellen durchzuführen. Die β rf indane, ε gemäße Einrichtung zur magnet is cnen Scale ifbearbeitung gestattet es, die Leistung beim Polieren der äußeren Zylinderfläcnen von großdimensionalen Werkstücken, beispielsweise von Walzen für Walzwerke, Papier- ^O maschinen, von iiohrkristallisatoren für Maschinen in der chemischen, Lebensmittelindustrie sowie bei der Polymerbildung wesentlich zu erhöhen, wobei eine niedrige Rauigkeit der bearbeiteten Oberfläche gesichert wird, die durch B= 0,04 bis 0,01 Mm charakterisiert ist.
und 25 einander aus, was * Verformung des Werkstücks 18 vermeidet , und es er möglicht, eine magnetische Schieif-2= bearbeitung von wenig steifen Hohlwellen durchzuführen. Die β rf indane, ε gemäße Einrichtung zur magnet is cnen Scale ifbearbeitung gestattet es, die Leistung beim Polieren der äußeren Zylinderfläcnen von großdimensionalen Werkstücken, beispielsweise von Walzen für Walzwerke, Papier- ^O maschinen, von iiohrkristallisatoren für Maschinen in der chemischen, Lebensmittelindustrie sowie bei der Polymerbildung wesentlich zu erhöhen, wobei eine niedrige Rauigkeit der bearbeiteten Oberfläche gesichert wird, die durch B= 0,04 bis 0,01 Mm charakterisiert ist.
a '
Industrielle Anwendbarkeit
Besonders zweckmäßig ist es, die Einrichtung im Schwermaschinenbau,
im Maschinenbau für die chemische und Lebens-
mitt el Industrie zum luagnetisch-schleifenaen Polieren von
großdimensionalen Walzen für Walzwerke, Papier-, Misch-
- und andere Maschinen einzusetzen.
Claims (3)
1. Einrichtung zur magnetischen Schleifbearbeitung von äußeren Zylinderflächen eines Werkstücks, die ein Drehwerk
für das zu bearbeitende Werkstück, ein Elektromagnetsystem
(1) rait Polschuhen (2 und 3) und einen mit einem
Antrieb (5) versehenen Schwingungserreger (4) für die Polschuhe aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungserreger (4) für die Polschuhe in Form einer Welle (13) mit gegeneinander um 180° versetzten
Exzenterbüchsen (14,15) ausgeführt ist, auf die jeweils ein Polschuh (2,3) aufgesetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Elektromagnetsystem (23) mit einem Polschuhpaar
(24,25) und mit einem eigenen Schwingungserreger (26), das dem Elektromagnetsystem (1) gegenüber
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polschuhe (2 und 3, 24 und 25) Arbeitsflächen (21 und 22, 27 und 28) aufweisen, die
flach ausgeführt sind und als Paar miteinander einen WinkelcCbilden, der zwischen-100 bis 180° liegt.
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