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DE3490300C2 - - Google Patents

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DE3490300C2
DE3490300C2 DE3490300A DE3490300A DE3490300C2 DE 3490300 C2 DE3490300 C2 DE 3490300C2 DE 3490300 A DE3490300 A DE 3490300A DE 3490300 A DE3490300 A DE 3490300A DE 3490300 C2 DE3490300 C2 DE 3490300C2
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DE
Germany
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olefin
carbon atoms
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chain
olefins
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Fortum Oil Oy
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Fortum Oil Oy
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F210/16Copolymers of ethene with alpha-alkenes, e.g. EP rubbers

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von Ethylen und langkettigen α-Olefinen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von Ethylen und langkettigen α-Olefinen, bei denen die Dichte und der Schmelzpunkt des Polymeren innerhalb gegebener Grenzen unabhängig voneinander reguliert werden können und bei denen die Menge des langkettigen α-Olefins bei der Suspensionspolymerisation in einem weiten Bereich leicht reguliert werden kann.
Für das Copolymerisieren von Ethylen mit Olefinen zum Zweck der Herstellung von LLDP (linearem Polyethylen niedriger Dichte) ist eine Anzahl von technischen Verfahren bekannt, bei denen die gebräuchlichsten α-Olefine 1-Butylen und 1-Octylen sind. Bei der Suspensions- und der Gas­ phasenpolymerisation wird normalerweise 1-Butylen verwendet, während bei der Lösungspolymerisation 1-Octylen ver­ wendet wird. Die Zugfestigkeit, die Zerreißfestigkeit und die Beständigkeit gegen Perforieren von aus Copolymeren hergestellten Folien sind im allgemeinen besser, wenn das Comonomere ein langkettiges α-Olefin ist, und die Fähigkeit zum Einbeziehen von langkettigen α-Olefinen in das Polymer ist infolgedessen vorteilhaft.
Die Copolymerisation von Ethylen und langkettigen, mehr als 8 Kohlenstoffatome enthaltenden α-Olefinen durch Lösungs- und Gaspolymerisation ist aus der Patentliteratur allgemein bekannt. Im Gegensatz dazu konnten bei der Suspensions­ polymerisation langkettige α-Olefine, die mehr als 8 Kohlenstoffatome enthalten, nur schlecht verwendet werden, weil bei den niedrigen Temperaturen, die angewandt werden, die Reaktivität langkettiger α-Olefine nicht ausreichend ist. Wenn die Herstellung von Copolymeren, in denen die Menge des langkettigen α-Olefins relativ hoch ist, besonders er­ wünscht wäre, müßte man bei der Suspensionspolymerisation übermäßig hohe Gehalte des α-Olefin-Monomeren anwenden. Dies zieht jedoch den Nachteil nach sich, daß das hergestellte Polymer aufquillt und der Reaktionsbehälter verunreinigt wird. Der Anteil des langkettigen α-Olefins in den Polymeren kann auf diese Weise trotzdem nicht genügend hoch gemacht werden. Als Ergebnis wird die Herstellung von Copolymeren von Ethylen und langkettigen α-Olefinen durch Suspensions­ polymerisation technisch nicht durchgeführt, und auch bei anderen Verfahren wird die Verwendung von Copolymeren mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen nicht oft vorgeschlagen, und zwar nicht einmal in den Beispielen von Patent­ schriften.
Erfindungsgemäß ist unerwarteterweise festgestellt worden, daß durch Polymerisation von Ethylen und α-Olefinen, die mindestens 8 Kohlenstoffatome enthalten, mittels des Sus­ pensionsverfahrens bei einer Temperatur unter 120°C eine Steigerung der Reaktivität von langkettigen α-Olefinen in einfacher Weise möglich ist. Da in diesem Fall kein Überschuß des langkettigen α-Olefin-Monomeren verwendet zu werden braucht, werden auch ein Aufquellen des erhaltenen Polymers und eine Verschmutzung des Reaktionsbehälters ver­ mieden. Durch die Steigerung der Reaktivität kann der Anteil des langkettigen α-Olefins in dem Polymeren in bedeuten­ dem Maße erhöht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von Ethylen und α-Olefinen, die mindestens 8 Kohlen­ stoffatome enthalten, in Gegenwart eines Katalysators vom Ziegler-Natta-Typ zur Erzielung von Copolymeren, in denen die Menge der mindestens 8 Kohlenstoffatome enthaltenden α-Olefinen im Bereich von 0,01 bis 15 Gew.-% reguliert werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur, die nicht höher als 120°C ist, in einem Fluid, in dem das hergestellte Polymer unlöslich ist, durchgeführt wird und daß die Monomermischung zum Zweck der Steigerung der Reaktivität des langkettigen α-Olefins pro dm³ 0,01 bis 2,0 mol eines kurzkettigen α-Olefins mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen enthält.
Die Mischpolymerisation von Äthylen u. a. mit höheren α-Olefinen in Suspension in Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen unterhalb 120°C ist z. B. aus den DE-OS 30 19 871 und 33 04 758 bekannt, kurzkettige α-Olefine werden dabei jedoch nicht mitverwendet.
Die Verwendung von Monomerenmischungen, die langkettiges α-Olefin und 1-Butylen enthalten, ist an sich nicht unbekannt. In der Europäischen Patentanmeldung Nr. 00 10 428 ist bei­ spielsweise ein Verfahren zum Copolymerisieren von Ethylen, einem 3 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden α-Olefin und einem 5 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden langkettigen α-Olefin offenbart. Bei dem Verfahren wird die Lösungspoly­ merisation bei einer vergleichsweise hohen Temperatur (130 bis 220°C) angewandt. Die erwähnte Veröffentlichung zeigt auch ein Beispiel hinsichtlich der Verwendung eines α-Olefins mit 8 Kohlenstoffatomen. Die Wirkung von 1-Butylen auf die Reaktivität des langkettigen α-Olefins ist jedoch in keiner Weise beachtet worden. Die DE-OS 28 03 598 beschreibt die Mischpolymerisation von Äthylen mit 1-Buten sowie einem Gemisch aus 1-Dodecen und 1-Tetradecen in Lösung in Hexan bei 145°C.
In der DE-Offenlegungsschrift 30 19 871 ist eine Zweiphasen- Polymerisation beschrieben, bei der in der ersten Phase Ethylen in Suspension in einem 3 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Fluid copolymerisiert wird. Die Monomere sind bei dem erwähnten Verfahren vorzugsweise α-Olefine, die 3 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, oder Mischungen davon. In der zweiten Phase des Verfahrens wird das Fluid abgedampft, und die Reaktion wird als Gasphasenpolymerisation fortgesetzt. Die Comonomere sind in diesem Verfahren als Comonomere, die eine Länge von nicht mehr als 10 Kohlen­ stoffatomen haben, definiert, und es wird nicht erwähnt, daß durch gleichzeitige Verwendung eines kurzkettigen und eines langkettigen α-Olefins ein Vorteil erzielt wird.
Die DE-PS 29 47 921 betrifft die Herstellung von Ethylen- Copolymeren mittlerer oder niedriger Dichte unter Verwendung von α-Olefinen durch Gasphasenpolymerisation. Gemäß dieser Veröffentlichung wird die Polymerisation mit Ethylen und Propylen und/oder 1-Butylen und α-Olefinen, die 6 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten, durchgeführt. Hierdurch werden Polymere mit einer Dichte von 0,900 bis 0,945 kg/dm³ erhalten. Die Verwendung schwerer Kohlenwasserstoffe ist jedoch in der Gasphase schwierig, weil langkettige α-Olefine einen niedrigen Dampfdruck haben.
Keine der vorstehend zitierten Druckschriften offenbart die Beobachtung, die die Grundlage der Erfindung darstellt: daß Copolymere von Ethylen, die einen höheren Gehalt an langkettigem α-Olefin haben, als früher bekannt war, durch Suspensionspolymerisation hergestellt werden können, wenn bei der Polymerisation ein kurzkettiges α-Olefin, beispiels­ weise 1-Butylen, vorhanden ist, und zwar selbst dann, wenn es in minimaler Menge vorhanden ist. Das 1-Butylen bewirkt, daß die Reaktivität des langkettigen α-Olefins viel höher ist als im Fall der Abwesenheit von 1-Butylen. Die erwähnten Comonomeren zeigen folglich eine offensichtliche Wechselwirkung aufeinander.
Besonders überraschend ist die erfindungsgemäße Beobachtung, daß die Steigerung der Reaktivität des langkettigen α-Olefins am stärksten ist, wenn der 1-Butylen-Gehalt sehr niedrig ist. Infolgedessen kann der Anteil des langkettigen α-Olefins in dem hergestellten Polymeren mit Hilfe geringer Zugaben von 1-Butylen innerhalb sehr weiter Grenzen verändert werden.
Auf diese Weise wird es erfindungsgemäß ermöglicht, die Eigenschaften des hergestellten Polymeren innerhalb bestimmter Grenzen zu regulieren. Erstens wird die Schmelztemperatur des Produkts durch seinen 1-Butylengehalt festgelegt. Der Schmelzpunkt ändert sich nicht wesentlich, wenn die Menge des langkettigen α-Olefins ansteigt. Zweitens nimmt die Kristallinität des Produkts mit einem steigenden Ge­ halt des langkettigen α-Olefins ab. Dadurch wird ferner bewirkt, daß die Dichte von dem Wert, der für Ethylen/1-Buty­ len-Copolymere typisch ist, stark abnimmt, wenn in der Monomer­ mischung der Gehalt des langkettigen α-Olefins ansteigt und der Gehalt des 1-Butylens konstant bleibt. Auf diese Weise können durch Suspensionspolymerisation Copolymere mit niedriger Dichte erhalten werden. Des weiteren sind die mechanischen Eigenschaften des Produkts hervorragend.
Durch das erfindungsgemäße Verhalten können mittels des Suspensionsverfahrens Copolymere von Ethylen hergestellt werden, die eine Dichte bis herab zu 0,900 kg/dm³ haben und die bis zu 15 Gew.-% eines langkettigen α-Olefins, das mindestens 8 Kohlenstoffatome und vorzugsweise mindestens 10 Kohlenstoffatome enthält, oder einer Mischung davon enthalten können.
Durch Suspensionspolymerisation bei niedrigem Druck können Ethylen/α-Olefin-Copolymere hergestellt werden, die eine Dichte von weniger als 920 g/dm³ oder sogar von 900 bis 910 g/dm³ haben.
Aus dem gemäß dem Verfahren hergestellten Polymer wird eine mechanisch feste Folie erhalten, die eine Zugfestigkeit von 30 bis 60 MPa oder sogar von 80 MPa hat.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Polymerisation in einer Kohlenwasserstoffsuspension durchgeführt. Als Fluid kann irgendein flüssiger Kohlenwasserstoff verwendet werden, der gegenüber den Monomeren inert ist. Ein geeignetes Kohlenwasserstoff-Fluid ist beispielsweise n-Heptan. Die Reaktionstemperatur wird bei der Polymerisation in dem Bereich von 0 bis 120°C und vorzugsweise in dem Bereich von 70 bis 90°C gewählt.
Die α-Olefingehalte in der Reaktionsmischung hängen davon ab, wieviel α-Olefin in dem Produkt erwünscht ist. In der Regel sind pro dm³ des Monomeren, das in den Polymerisations- Reaktionsbehälter eingeführt wird, 0,01 bis 2,0 mol 1-Butylen und 0,1 bis 2 mol langkettiges α-Olefin enthalten.
Das langkettige α-Olefin enthält mindestens 8 Kohlenstoffatome und vorzugsweise mindestens 10 Kohlenstoffatome. Bei α-Olefinen, die weniger als 10 Kohlenstoffatome enthalten, ist die Steigerung der Reaktivität noch nicht bedeutend, und auch die Eigenschaften der Polymeren sind nicht so gut wie im Fall der Verwendung von α-Olefinen, die mindestens 10 und vorzugsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatome enthalten. α-Olefine können selbstverständlich auch in Form einer Mischung verwendet werden. Beispiele für geeignete α-Olefine sind: 1-Decylen, 1-Undecylen, 1-Dodecylen, 1-Tridecylen usw. Wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome über 20 ansteigt, sind die betreffenden α-Olefine schon bei Raumtemperatur Fest­ stoffe und infolgedessen hinsichtlich ihres Preises bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr konkurrenzfähig.
Der Reaktionsdruck in dem Polymerisations-Reaktionsbehälter wird im allgemeinen auf derselben Höhe wie bei der Suspensionspolymerisation von Ethylen im allgemeinen, d. h. bei einem Überdruck von 0 bis 70 bar, gehalten.
Als Katalysator werden bei dem Polymerisationsverfahren Katalysatoren desselben Typs wie bei der Koordinationspoly­ merisation von Ethylen im allgemeinen verwendet. Katalysatoren dieser Art gehören zu den Koordinationskatalysatoren und sind folglich Komplexe, die aus metallorganischen Verbindungen der Gruppen I bis III und einem Übergangsmetallsalz der Gruppen IV bis VIII bestehen. Komplexe von TiCl₃, 1/3 AlCl₃ und Et₃Al sind Katalysatoren, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in hohem Maße geeignet sind. Ferner ist - wie im allgemeinen bei der Koordinationspolymerisation von Ethylen - die Verwendung verschiedener Trägerkatalysatoren möglich.
Beispiele und Vergleichsversuche Durchführung der Polymerisation
In einem mit Stickstoff gefüllten bzw. durchspülten, 4 dm³ fassenden Reaktionsbehälter wurden 3 dm³ getrocknetes Heptan eingeführt. Das Heptan wurde zur Entfernung des etwaigen gelösten Sauerstoffs etwa 0,5 h lang mit Stickstoff durchspült. Die Katalysatoren, die in einer Stickstoffkammer hergestellt wurden, wurden durch den Deckel des Reaktions­ behälters zugegeben, und zwar zuerst Aluminiumalkyl und dann die Titanverbindung. Wenn flüssige Comonomere verwendet wurden, wurden sie nach den Katalysatoren mit einer Spritze durch den Deckel des Reaktionsbehälters hindurch zugegeben. Der Reaktionsbehälter wurde geschlossen, und das zu verwendende gasförmige Comonomer (1-Butylen) wurde zugegeben. Wasserstoff wurde zugegeben, um seinen Partialdruck auf eine gewünschte Höhe zu bringen. Der Reaktionsbehälter wurde auf die Polymerisationstemperatur erhitzt, und der Druck wurde mit zugeführtem Ethylen bei dem gewählten Polymerisationsdruck gehalten. Mit Öl, das in dem Mantel des Reaktionsbehälters umlief, wurde die Temperatur des Reaktionsbehälters bei der gewählten Polymerisationstemperatur gehalten.
Bei Beendigung der Polymerisationszeit wurde die Zufuhr von Ethylen beendet, und der Reaktionsbehälter wurde abgekühlt. Der hergestellte Polymerschlamm wurde durch ein Bodenventil aus dem Reaktionsbehälter entfernt. Zu dem Polymerschlamm wurden zwei dm³ Isopropanol gegeben, um den Katalysator zu desaktivieren. Die Mischung wurde durch eine Sinterfritte filtriert, und das auf diese Weise erhaltene Copolymere wurde mit 2 dm³ Heptan und mit 1 dm³ einer 10%igen (Gew.-%) Mischung von Salzsäure und Methanol und sodann mit Methanol allein gewaschen, bis durch Silbernitrat aus dem Filtrat kein Chlorid mehr ausgefällt wurde. Das Polymere wurde bis zum konstanten Gewicht getrocknet, und zwar entweder in einer Heizkammer oder in einem Fließbetttrockner. Die Temperatur der Heizkammer betrug 80°C, und die Temperatur der Gebläseluft in dem Fließbett­ trockner betrug 60°C.
Beispiel 1
In der vorstehend beschriebenen Weise wurde eine Polymerisation in einem 4 dm³ fassenden Mischreaktionsbehälter vom Halbchargentyp durchgeführt. Der Koordinationskatalysator bestand aus mit Aluminium aktiviertem Titanchlorid (TiCl₃ × 1/3 AlCl₃) und Triethylaluminiumchlorid. Die verwendeten Mengen betrugen 0,93 mmol bzw. 2,04 mmol. Das Fluid in dem Reaktionsbehälter bestand aus 3 dm³ Heptan.
In den Reaktionsbehälter wurden 0,48 mol 1-Butylen/dm³ und 0,48 mol 1-Decylen/dm³ gegeben. Der Partialdruck des Wasserstoffs in dem Reaktionsbehälter wurde auf 300 kPa eingestellt. Die Temperatur in dem Reaktionsbehälter wurde bei 80 bis 83°C gehalten, und der Druck wurde konstant gehalten.
Nach zweistündiger Reaktionsdauer wurden 415 g Polymer erhalten. In dem Polymer betrug der Gewichtsanteil des 1-De­ cylens 5,7 Gew.-%. Schmelzpunkt: 127°C; Kristallinität: 48%, Dichte: 925 g/dm³.
Vergleichsversuch A
Eine Copolymerisation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch wurde das 1-Butylen aus der Reaktionsmischung weg­ gelassen. Die Reaktionsbedingungen sind in Tabelle I angegeben. Die Ausbeute betrug 463 g Polymer mit einem 1-Decylen­ gehalt von weniger als 3 Gew.-%. Das Produkt, das erhalten wurde, war HDPE (Polyethylen hoher Dichte) sehr ähnlich und hatte eine Dichte von 946 g/dm³, eine Kristallinität von 64% und einen Schmelzpunkt von 135°C.
Vergleichsversuch B
Eine Copolymerisation wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch als Comonomer nur 1-Butylen in einer Menge von 0,48 mol/dm³ verwendet wurde. Die Polymerausbeute betrug 377 g und die Dichte 928 g/dm³. Der Schmelzpunkt betrug 127°C und die Kristallinität 48%.
Beispiele 2, 3, 4, 5 und 6
Unter den in Tabelle I angegebenen Bedingungen und ansonsten wie in Beispiel 1 wurden Copolymere von Ethylen, 1- Butylen und 1-Decylen hergestellt. Die Eigenschaften der Produkte sind in Tabelle II zusammengestellt worden. Die niedrigste Dichte, die in der Reihe erhalten wurde, betrug 914 g/dm³, wobei das Copolymer in diesem Fall 13,5 Gew.-% 1-Decylen enthielt.
Vergleichsversuch C
Bei der Temperatur von 89°C wurden Ethylen und 1-Decylen mit den in Tabelle I angegebenen Katalysatormengen und ansonsten wie in Beispiel 2 dargelegt polymerisiert. Die Polymer­ ausbeute betrug 185 g und die Dichte 940 g/dm³. Die Kristallinität betrug 59% und der Schmelzpunkt 130°C.
In Tabelle I sind die in den Beispielen 1 bis 6 und den Vergleichsversuchen A-C angewandten Polymerisationsbedingungen angegeben, und Tabelle II zeigt die Eigenschaften der erhaltenen Polymere. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß durch Zugabe von 1-Butylen zu dem Reaktionsbehälter auch das 1-Decylen zur Reaktion gebracht werden konnte. Dadurch ändern sich auch die Werte der Kri­ stallinität, der Dichte und des Schmelzpunkts deutlich.
Beispiel 7
Eine Copolymerisation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch derart, daß das langkettige α-Olefin 1-Dodecylin war. Es wurden 580 g Polymer mit einem Schmelzpunkt von 127°C, einer Kristallinität von 38% und einer Dichte von 913 g/dm³ erhalten. Durch ¹³C-NMR-Analyse wurde ermittelt, daß der 1-Dodecylengehalt 8,5 Gew.-% betrug.
Vergleichsversuch D
Eine Copolymerisation wurde in der in Beispiel 10 angegebenen Weise durchgeführt, wobei jedoch als Comonomer nur 1-Dodecylen verwendet wurde. Es wurden 420 g Polymer mit einem Schmelzpunkt von 136°C, einer Kristallinität von 67% und einer Dichte von mehr als 944 g/dm³ erhalten. Der 1- Dodecylengehalt in dem Polymer betrug weniger als 3 Gew.-%.
Beispiel 8
Eine Copolymerisation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch derart, daß das langkettige α-Olefin 1-Hexadecylen war. Es wurden 222 g Polymer mit einem Schmelzpunkt von 125°C, einer Kristallinität von 38% und einer Dichte von 913 g/dm³ erhalten. Es wurde festgestellt, daß der 1-Hexa­ decylengehalt in dem Polymer 11 Gew.-% betrug.
Vergleichsversuch E
Eine Copolymerisation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch derart, daß als Comonomer nur 1-Hexadecylen verwendet wurde. Es wurden 40 g Polymer mit einem Schmelzpunkt von 137°C, einer Kristallinität von 65% und einer Dichte von 943 g/dm³ erhalten. Der 1-Hexadecylengehalt war so niedrig, daß er in dem ¹³C-NMR-Spektrum nicht quantitativ beob­ achtet werden konnte, d. h. er betrug weniger als 0,5 Gew.-%.
Beispiel 9
Eine Copolymerisation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch derart, daß das langkettige α-Olefin 1-Octylen war. Es wurden 90 g Polymer mit einem Schmelzpunkt von 125°C, einer Kristallinität von 41% und einer Dichte von 917 g/dm³ erhalten. Es wurde festgestellt, daß der 1-Octylengehalt in dem Polymer 5,7 Gew.-% betrug.
Vergleichsversuch F
Eine Copolymerisation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch als Comonomer nur 1-Octylen verwendet wurde. Es wurden 156 g Polymer mit einem Schmelzpunkt von 129°C, einer Kristallinität von 56% und einer Dichte von 936°C/dm³ erhalten. Durch Analyse wurde festgestellt, daß der Gehalt an 1-Octylen in dem Copolymer 3,9 Gew.-% betrug.
In Tabelle III sind die in den Beispielen 7-9 und den Vergleichsversuchen D-F angewandten Polymerisationsbedingungen angegeben, und Tabelle IV zeigt die Eigenschaften der erhaltenen Polymere.
Tabelle IV
Eigenschaften der Polymeren in den Beispielen 7 bis 9 und den Vergleichsversuchen E-F
Beispiel 10-15 und Vergleichsversuch G
Es wurde eine Versuchsreihe durchgeführt, bei der die Menge des langkettigen α-Olefins (1-Dodecylen) in der Monomer­ mischung konstant gehalten wurde (0,48 mol/dm³) und die Menge des 1-Butylens in dem Bereich von 0 bis 0,65 mol/dm³ verändert wurde. Die Polymerisation wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt. In Tabelle V sind die Eigenschaften der er­ haltenen Polymeren angegeben. In der Figur wird die Abhängigkeit des 1-Dodecylengehalts des Polymeren von der in den Reaktionsbehälter gegebenen 1-Butylenmenge gezeigt.
Tabelle V und die Figur zeigen deutlich, daß selbst die Zugabe von 0,06 mol 1-Butylen pro dm³ ausreichte, um den 1- Dodecylengehalt des Polymeren von einem Wert unter 3 Gew.-% auf den Wert von 7 bis 10 Gew.-% zu steigern. Die Dichte hatte sich von dem Wert 939 g/dm³ auf einen Wert unter 926 g/dm³ vermindert. In der Versuchsreihe wurde sogar eine Dichte bis herab zu 908 g/dm³ erzielt.
Tabelle V

Claims (4)

1. Verfahren zum Copolymerisieren von Ethylen und α- Olefinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen in Gegenwart eines Katalysators vom Ziegler-Natta-Typ zur Erzielung eines Copolymers, in dem die Menge des α-Olefins mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Bereich von 0,01 bis 15 Gew.-% reguliert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur, die nicht höher als 120°C ist, in Suspension in einem flüssigen Kohlenwasserstoff, der gegenüber den Menomeren inert ist und in dem das hergestellte Polymere unlöslich ist, durchgeführt wird und daß die Monomerenmischung zum Zweck der Steigerung der Reaktivität des langkettigen α-Olefins pro dm³ 0,01 bis 2,0 mol eines kurzkettigen α- Olefins mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das α-Olefin mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen 1- Butylen oder Propylen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Copolymers dadurch gewählt wird, daß der Gehalt des mehr als 8 Kohlenstoffatome enthaltenden α-Olefins verändert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langkettige α-Olefin 1- Decylen, 1-Undecylen, 1-Dodecylen, 1-Tridecylen, 1-Tetradecylen, 1-Pentadecylen, 1-Hexadecylen, 1-Heptadecylen, 1-Octadecylen, 1-Nonadecylen, 1-Eikosylen oder eine diese Monomeren enthaltende Mischung ist.
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