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DE3490194T - Anlage zum Trocknen von tierischen oder pflanzlichen Stoffen - Google Patents

Anlage zum Trocknen von tierischen oder pflanzlichen Stoffen

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Publication number
DE3490194T
DE3490194T DE19843490194 DE3490194T DE3490194T DE 3490194 T DE3490194 T DE 3490194T DE 19843490194 DE19843490194 DE 19843490194 DE 3490194 T DE3490194 T DE 3490194T DE 3490194 T DE3490194 T DE 3490194T
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DE
Germany
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line
heat treatment
heat
plant
dipl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19843490194
Other languages
English (en)
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DE3490194C2 (de
Inventor
Jon Rådal Alsaker
Original Assignee
Stord Bartz A/S, Bergen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stord Bartz A/S, Bergen filed Critical Stord Bartz A/S, Bergen
Publication of DE3490194T publication Critical patent/DE3490194T/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/001Heating arrangements using waste heat
    • F26B23/002Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B20/00Combinations of machines or apparatus covered by two or more of groups F26B9/00 - F26B19/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
    • F28D21/0014Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from waste air or from vapors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

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  • Sustainable Development (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
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  • Fertilizers (AREA)

Description

ΠίρΙ.-Ιιιμ. Otto
Οίρΐ.-Ιημ. MiinlVcil Siigcr, l'nlcntanwälle, Cosimastr. 81, D-8 München 8f
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der norwegischen Patentanmeldung Nr. 831211 vom 06.04.1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen tierischer oder pflanzlicher Stoffe, die Vorrichtungen für eine zweistufige oder mehrstufige Wärmebehandlung aufweist, und zwar vorzugsweise separate Vorrichtungen für eine sukzessive Wärmebehandlung der Stoffe.
Die Wiederverwertung von Abfallwärme einer ersten Wärmebehandlungsvorrichtung in Form von erneut verdichtetem Abdampf in einer nächst folgenden Wärmebehandlungsvorrichtung ist in verschiedenen Industriezweigen bekannt. Nach bekannten Verfahrenstechniken wird Abfallwärme gewöhnlich in Form unreiner Abgase oder Abdämpfe verwendet, und ein solchermaßen bekanntes Sekundärwärmemedium stellt infolge der Verunreinigungen, die in dem Abdampf oder Abgasen aus der ersten Wärmebehandlungsvorrichtung enthalten sind, besondere materialtechnische Anforderungen an den Kompressor bzw. die Kompressoren und die übrigen Vorrichtungen für die nachfolgende Wärmebehandlung. Aufgrund dieser besonderen Anforderungen werden komplizierte und teuere Apparate bzw. Vorrichtungen benötigt.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Trocknen tierischer und pflanzlicher Stoffe so auszubilden, daß Kompressoren und andere Apparate und Vorrichtungen verwendet werden können, die einfach konstruiert und preisgünstig zu beschaffen und zu unterhalten sind.
Dipl.-Ine. OtIo Flügel, Dipl.-Ing. MiiiilVccI Siiger, Patentiinwiiltc. Cosiiriaslr. 81. D-S München Xl
3A90194
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer zweiten Wärmebehandlungsvorrichtung, die einer ersten Wärmebehandlungsvorrichtung folgt, verwendetes Wärmemedium aus in einem geschlos-Kreislauf zirkulierenden Wasser/Dampf besteht, das heißt getrennt bzw. isoliert ist von dem Wärmemedium der ersten Vorrichtung und von dem Behandlungsmaterial der zweiten Vorrichtung, wobei sich der Kreislauf von den Flächen eines Wärmeaustauscher, die mit Wärmeenergie aus Abgasen/Abdampf der ersten Vorrichtung versorgt werden, über Heizflächen in der zweiten Vorrichtung zurück zu den Flächen des Wärmeaustauschers erstreckt, und der geschlossene Kreislauf einen oder mehrere Dampfverdichter aufweist, so daß das Wärmemedium des Kreislaufs in an sich bekannter Weise auf den Prozeßdampfdruck gebracht wird, bevor es den Heizflächen der zweiten Vorrichtung zugeleitet wird.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines Kreislaufs eines Sekundärwärmemediums, nämlich auf der Grundlage nicht verschmutzten Wassers, das in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert wird, lassen sich die Probleme der Verunreinigungen in dem Abdampf oder in den Abgasen aus der ersten Wärmebehandlungsvorrichtung vermeiden, und es können für die zweite Vorrichtung Apparate und Geräte aus den üblichen Werkstoffen, zum Beispiel aus Weichstahl, verwendet werden. Das heißt eine Korrosion des Werkstoffs an den Flächen, die jeweils nur nicht verschmutztem Wasser und nicht verschmutztem Wasserdampf ausgesetzt sind, läßt sich verhindern.
Dipl.-Ing. Olio Flügel. Dipl.-Ing. Μ;ιηΓινιΙ Si'iger, l'ak-nliinwlilte, Cosimastr. SI, D-8 München 8Γ
Außerdem werden mit dem Prozeß bzw. Verfahren verbundene störende Einflüsse durch mi,tgef ührte Partikel, mitgeführte Tropfen unreiner Flüssigkeit, Schlackenbildung und dergleichen vermieden.
Selbst wenn die Anlage zusätzliche Energie für den Betrieb von Pumpe und Kompressor bzw. Verdichter in dem geschlossenen Kreislauf erfordert, lassen sich dennoch vorteilhafte Ergebnisse in bezug auf einen wirtschaftlichen betrieb erzielen, nämlich infolge der Vorteile, die sich durch Verwendung nicht verschmutzten Wassers/ Dampfes in dem geschlossenen Kreislauf ergeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der die vorliegende Erfindung und der damit verbundene Ablauf schematisch dargestellt sind.
Wie aus der einzigen Figur ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Anlage zwei Wärmebehandlungsvorrichtungen 1 und 2 auf. Die gestrichelten Linien zeigen jeweils eine Beschickungsleitung 3 für das in der Vorrichtung 1 zu behandelnde Material und eine Förderleitung 4 für die Beförderung des Materials zwischen der Vorrichtung 1 und 2, zusammen mit einer von Vorrichtung 2 abführenden Leitung 5 für die Abführung des Materials. Gewünschtenfalls können eine oder mehrere Vorrichtungen (nicht abgebildet) in Reihe mit Vorrichtung 2 oder in Reihe mit Vorrichtung 1 angeordnet werden. Die Vorrichtung 2 und mögliche weitere Vorrichtungen bewirken die Erwärmung des Materials oder Teilmengen desselben mit Hilfe der Abfallwärme aus Vorrichtung 1.
Dipl -Ing Olio .Flügel Dipl.-Im:. Manlreil Siii'.er. I'iilenUnwälle. Cosimastr. SI. I)-S München SI
In der dargestellten Ausführungsform ist eine Leitung ■6 für das Abgas oder den Abdampf oder einer Mischung aus Abgas und Abdampf aus Vorrichtung 1 vorhanden. Die Leitung 6 führt das Gas bzw. den Dampf über einen ersten Kanal bzw. Schacht 7 einem Wärmeaustauscher 8 zu einer Abzugsleitung 9, die zu einer nicht weiter dargestellten Sammelstelle führt.
Der Wärmeaustauscher 8 weist einen zweiten Kanal bzw. Schacht 10 auf, der in einem separaten geschlossenen Kreislauf für nicht verschmutztes Wasser bzw. nicht verschmutzten Wasserdampf vorhanden ist, dem in dem Wärmeaustauscher 8 Wärme aus dem Abgas/Abdampfwärmekanal der primären bzw. ersten Seite zugeführt wird. Ausgehend von dem zweiten Kanal 10 in dem Wärmeaustauscher 8 erstreckt sich eine Leitung 11, in die ein Regelventil 12 eingesetzt ist, und in der. Wasser, das in dem Wärmeaustauscher erwärmt wird, dem oberen Bereich eines Spülbehälters 13 zugeleitet wird. Eine Rückführungsleitung 14 führt von dem Boden des Spülbehälters 13 über eine Pumpe 15 zurück zu dem zweiten Kanal 10 in dem Wärmeaustauscher 8, so daß durch eine wiederholte Zirkulation von Wasser von dem Behälter 10 zu dem Wärmeaustauscherkanal 10 ein Temperaturanstieg des zirkulierenden Wassers bewirkt werden kann. Von der Oberseite des Spülbehälters wird Wasserdampf über eine Leitung 16 nach draußen abgeleitet, die zu einem Kompressor bzw. Verdichter 17 führt, der für eine Erhöhung des Dampfdrucks von einem Wert unter 1,5 bar (absoluter Druck) auf den Wert des Prozeßdampfdrucks sorgt.
In der Leitung 6 zwischen der Wärmebehandlungsvorrichtung 1 und dem Wärmeaustauscher wird mit einer Abgas-
Ι)ί|>Ι.-Ιημ. OUn 1 ίΓι,ιαΊ. Dipl. Ing. Manlicd S.:it;cr, I'menUmwaltc, Cosimastr. 81, Ό-& München 81
temperatur zwischen 800C und 1000C bei einem Druck von 0,8 bis 1,5 bar gearbeitet (je nach Art des Mediums, das in der Wärmebehandlungsvorrichtung 1 getrocknet wird). In der Leitung 16 zwischen dem Spülbehälter 13 und dem Verdichter wird in entsprechender Weise mit einer Temperatur zwischen 600C und 1000C und bei einem Druck von 0,2 bis 1,0 bar gearbeitet. In einer Leitung 18 zwischen dem Verdichter 17 und der zweiten Wärmebehandlungsvorrichtung 2 wird mit einem Druck zwischen 1,0 und 4,0 bar gearbeitet, je nach Art und Anzahl der Verdichter.
Wasserdampf, der den Prozeßdampfdruck aufweist, wird somit von dem Verdichter über die Leitung 18 zu der Wärmebehandlungsvorrichtung 2 und - noch immer in einem geschlossenen Kreislauf - durch die Vorrichtung 2 geleitet und aus dieser in Form von Abdampf und Kondensat über eine Leitung 19 zurück in den Behälter 13 befördert. Mit Hilfe des geschlossenen Kreislaufs des Wärmemediums, in dem jeweils verunreinigungsfreies Wasser und verunreinigungsfreier Dampf zirkulieren, können die Leitungen 11, 14, 16, 18, 19 zusammen mit dem Ventil 12, dem Behälter 13, der Pumpe 15 und dem Verdichter 17 aus dem üblichen Werkstoff ( zum Beispiel Weichstahl) hergestellt werden. Das Metall bzw. die Kontaktflächen in dem Wärmeaustauscher 8 und in der Vorrichtung 2 können mit Hinblick auf den Kontakt mit dem Medium in dem ersten bzw. Hauptkanal· 7 und mit Hinblick auf den Kontakt mit dem Material, das in der Vorrichtung 2 einer Wärmebehandlung zu unterziehen ist, eine spezielle Konstruktion aufweisen.
Eine Belüftungsleitung 20 mit einem dazugehörigen Belüftungsventil 21; dienen zur Belüftung des zweiten Wärmemediumkreislaufes der Anlage.

Claims (1)

  1. Dipl -Ing Olio llüi'cl Dipl.-Ing. MaulVcil Siii'.cr, I'atcnin nwiilu·, Cosim;islr. Xl, I)-K ΜιμκΙκίι SI
    349019If
    STORD BARTZ A/S
    C.Sundtsgt.29
    5000 Bergen
    Norwegen 12.617 sä/wa
DE19843490194 1983-04-06 1984-04-05 Anlage zum Trocknen von tierischen oder pflanzlichen Stoffen Pending DE3490194T (de)

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