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DE3485753T2 - Parallelvergleichstyp analog-digitalwandler. - Google Patents

Parallelvergleichstyp analog-digitalwandler.

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Publication number
DE3485753T2
DE3485753T2 DE8484102924T DE3485753T DE3485753T2 DE 3485753 T2 DE3485753 T2 DE 3485753T2 DE 8484102924 T DE8484102924 T DE 8484102924T DE 3485753 T DE3485753 T DE 3485753T DE 3485753 T2 DE3485753 T2 DE 3485753T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
comparison
output
voltage
gates
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8484102924T
Other languages
English (en)
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DE3485753D1 (de
Inventor
Tsuneo Fujita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3485753D1 publication Critical patent/DE3485753D1/de
Publication of DE3485753T2 publication Critical patent/DE3485753T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/06Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
    • H03M1/08Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters of noise
    • H03M1/0809Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters of noise of bubble errors, i.e. irregularities in thermometer codes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/34Analogue value compared with reference values
    • H03M1/36Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type
    • H03M1/361Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type having a separate comparator and reference value for each quantisation level, i.e. full flash converter type
    • H03M1/362Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type having a separate comparator and reference value for each quantisation level, i.e. full flash converter type the reference values being generated by a resistive voltage divider
    • H03M1/365Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type having a separate comparator and reference value for each quantisation level, i.e. full flash converter type the reference values being generated by a resistive voltage divider the voltage divider being a single resistor string

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Analog-Digitalkonverter (im Folgenden abgekürzt als "A/D"-Konverter) zum Wandeln eines Analog-Signales in ein Digitalsignal und insbesondere einen Parallelvergleichstyp A/D-Konverter.
  • Parallelvergleichstyp A/D-Konverter werden in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Videosystemen und Audiosystemen verwendet.
  • Das Funktionsprinzip des Parallelvergleichstyp A/D-Konverters ist wie folgt. Ein in ein Digitalsignal zu wandelndes Analogsignal wird gleichzeitig in einer Vielzahl Vergleichsschaltungen mit einer Vielzahl Vergleichsspannungen verglichen, von denen jede einen anderen Wert aufweist. Die Vergleichsschaltungen, die Vergleichsspannungen mit höheren Werten als das Analogsignal erhalten, generieren Ausgangssignale eines ersten logischen Pegels, das heißt "1", während die Vergleichsschaltungen, die Vergleichsspannungen mit niedrigeren Werten als das Analogsignal erhalten, Ausgangssignale eines zweiten logischen Pegels, das heißt "0", erzeugen. Die Ausgangssignale werden einer entsprechenden Vielzahl Logiktore in einer solchen Weise zugeführt, daß die Logiktore feststellen, welche Vergleichsspannung dem Analogsignal am nächsten ist. Der Ausgang nur eines der Logiktore wird aktiviert, das heißt binär "1", während die Ausgänge der verbleibenden Logiktore nicht aktiviert werden. Das bestimmte Logiktor, dessen Ausgang aktiviert ist, entspricht dem Wert des Analogsignals. Die Ausgänge der Logiktore weden einem Dekoder zugeführt, und ein Binärcode gibt den Wert des Analogsignals an.
  • Ein Problem bei derartigen parallelvergleichenden A/D-Konverten wird durch die Tatsache verursacht, daß eine typische Vergleichsschaltung nicht ausreichend empfindlich ist, um klar zu unterscheiden, welche seiner beiden Eingänge größer ist, wenn die beiden Eingangssignale sehr nah im Wert beieinander liegen. In einem solchen Fall erzeugt es eine Zwischenpegel-Ausgangsspannung "X", die zwischen den Binärpegeln von "0" und "1" liegt. Dies führt andererseits zu einer Fehlfunktion der Logiktore, was darin resultiert, daß alle Logiktore den gleichen Ausgang, "0", haben. Der Dekoder erzeugt einen Ausgangscode, der den Wert des Analogsignal indirekt wiedergibt. Somit kann, wenn das analoge Eingangssignal sich in einer Richtung ändert, beispeilsweise ansteigt, der Binärcode-Ausgang nach oben oder unten von seinem korrekten Wert aus springen, jedesmal, wenn sich das Analogsignal einer Vergleichsspannung nähert. Es war somit schwierig, einen idealen monotonen Betrieb in den A/D-Wandlercharakteristika solcher Konverter zu erreichen. Insbesondere kann der Digitalausgang sich nichtproportional zum Wert des Analogsignals über den gesamten Wandlerbereich des Analogsignals ändern.
  • Der oben beschriebene Nachteil ist bei A/D-Konvertern fatal. Wenn insbesondere der A/D-Konverter verwendet wird, um ein Analogsignal wie ein Audio- oder ein Videosignal zu wandeln, das sich kontinuierlich im Wert ändert, wird das digitale Ausgangssignal verrauscht. Eine Möglichkeit, den oben beschriebenen Nachteil zu vermeiden, ist die Empfindlichkeit der Vergleichsschaltungen zu erhöhen, so daß die Ausgänge nie einen Zwischenwert annehmen. Andererseits ist die Anzahl der Vergleicher, die in parallelvergleichenden A/D-Konverten verwendet werden, sehr groß (zum Beispiel werden zwei 2N-Vergleicher für einen A/D-Konverter einer Ausgangsstruktur von N Bit benötigt) und eine große Anzahl von Schaltungselementen wie Feldeffekttransistoren ist erforderlich, um hohe Empfindlichkeit zu erreichen.
  • Es ist deshalb schwierig und unpraktisch, einen parallelvergleichenden A/D-Konverter zu bilden, der hochempfindliche Komparatoren auf einem begrenzten Flächenbereich eines Halbleiterchips aufweist.
  • Ein parallelvergleichender Analog-Digital-Konverter wie oben beschrieben mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 3 ist in ISSCC 79 IEEE INTERNATIONAL SOLID STATE CIRCUITS CONFERENCE, DIGEST OF TECHNICAL PAPERS, Peale Ballroom Holiday Inn, 15. Februar 1979, Seiten 128-129, IEEE New York, US, J.G.PETERSON: "A monolithic, fully parallel 8b A/D-Konverter" beschrieben. Da keine Maßnahmen getroffen sind zum Vermeiden der Ausgabe eines Zwischenpegels der Vergleichsstufen oder einer Verarbeitung solcher Zwischenpegel sind die oben beschriebenen Nachteile bei dieser Vorrichtung vorhanden.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen parallelvergleichenden A/D-Konverter zu schaffen, der einen verbesserten monotonen Betrieb der A/D-Umwandlungscharakteristika aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen parallelvergleichenden Analog-Digitalkonverter zu schaffen, der als hochintegrierte Struktur in einer integrierten Halbleiterschaltung hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch einen parallelvergleichenden Analogdigitalkonverter mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 3 gelöst; die abhängigen Ansprüche betreffen weitere Entwicklungen der Erfindung.
  • Falls der Komparator ein Ausgangssignal eines Zwischenwertes erzeugt, der nicht in einen von zwei binären Logikpegeln klassifiziert wird, wird erfindungsgemäß der Zwischenpegel notwendigerweise als eine der binären Logiksignale durch zumindest eins der ersten und zweiten Eingangsanschlüsse angesehen.
  • Dementsprechend kann jedes Problem, das durch die Ausgabe des Zwischenwertes vom Komparator verursacht wird, effektiv vermieden werden.
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus eines bekannten parallelvergleichenden A/D-Konverters,
  • Figur 2a zeigt ein Beispiel einer Codewandlerschaltung mit Nur-Lese-Speicher, die Gray codes verwendet,
  • Figur 2b zeigt Gray-Codes,
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel einer Schaltung zum Wandeln von Gray-Codes in Binärcodes,
  • Figur 4 ist ein Blockdiagramm eines parallelvergleichenden A/D-Konverters in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Figur 5 zeigt die Eingangs- und Ausgangscharakteristika von Logiktoren, die eine positionsdetektierende Logikschaltung bilden, und
  • Figur 6 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines parallelvergleichenden A/D-Konverters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf Figur 1 wird ein bekannter parallelvergleichender A/D-Konverter erläutert.
  • In diesem Beispiel wird ein Analogsignal in ein digitales 3-Bit- oder Binärsignal gewandelt. Eine Spannungsteilerschaltung 10 ist zwischen eine Bezugsspannung VR und ein Massenpotential GND geschaltet. Die Spannungsteilerschaltung 10 besteht aus einer Vielzahl von Widerständen 12 bis 19, in denen eine Vielzahl von Teilerspannungen von Knoten 20 bis 27 zwischen den entsprechenden Widerständen abgeleitet werden. Die Ausgangsknoten 20 bis 27 der Spannungsteilerschaltung 10 sind mit invertierenden Eingangsanschlüssen (-) einer Vielzahl von Komparatoren 30 bis 37 verbunden. Ein Analogsignal VS wird gemeinsam den nicht-invertierenden Anschlüssen (+) der Komparatoren zugeführt. Eine positionsdetektierende Logikschaltung 50 besteht aus einer Vielzahl von Logiktoren 40 bis 47, und die Ausgänge dieser Schaltung 50 sind mit einem ersten Codekonverter 151 verbunden. Die Ausgänge des ersten Codekonverters 151 werden einem zweiten Codekonverter 251 zugeführt, der ein digitales Ausgangssignal 252 bis 254 mit drei Bit erzeugt.
  • Wie zur ersehen ist, liefert der Spannungteiler eine Vielzahl Vergleichsspannungen, wobei die niedrigste Spannung am Knoten 20, die nächsthöhere am Knoten 21 etc. und die höchste am Knoten 27 anliegt. Die Vergleichsspannungen werden im Folgenden als geordnete Vielzahl von Vergleichsspannungen bezeichnet zum Zweck der Beschreibung der Beziehungen zwischen den Vergleichsspannungen, einer ebenso geordnete Vielzahl von Vergleichsschaltungen 30 bis 37 und eine ebenso geordnete Vielzahl von Logikschaltungen.
  • Hinsichtlich der Ordnung der Vergleichsspannungen ist beispielsweise Knoten 20 der erste, Knoten 21 der zweite und Knoten 22 der dritte. Jede Vergleichsschaltung, beispielsweise 33, erhält die Vergleichsspannung, d.h.am Knoten 23, derselben Ordnung. Jedes Logiktor, beispielsweise 43, erhält ein Eingangssignal an einem positiven Logikanschluß von der Vergleichsschaltung derselben Ordnung, d.h. 33, erhält ein zweites Eingangssignal an einem negativen Logikeingangsanschluß von der Vergleichsschaltung, die um 1 in der Reihenfolge vorangeht, d.h. 32, und erhält ein drittes Eingangssignal an einem positiven Logikeingangsanschluß von der Vergleichsschaltung, die in der Reihenfolge um 1 nachfolgt, d.h. 34.
  • Alternativ können die Elemente so beschrieben werden, als wären sie gewichtet, selbst obwohl alle Vergleichsschaltungen und alle Logikschaltungen identisch sein können. Auf diese Weise kann gesagt werden, daß das Tor 43 eine Gewichtung aufweist, die 1 oberhalb der des Tores 42 ist, und entspricht der Gewichtung der Vergleichsschaltung 33 und der Vergleichsspannung am Knoten 33.
  • Die Vergleichsspannungen und die analoge Eingangsspannung VS werden den Vergleichsschaltungen 30 bis 37 so zugeführt, daß ein Muster aus ersten und zweiten Binärpegel-Ausgangssignalen von ihnen erhalten wird, wobei die Ordnung des Kreuzugspunktes die Vergleichsspannung bezeichnet, die am nächsten und grade oberhalb der Analog-Eingangsspannung liegt. Das bedeutet, daß jede Vergleichsschaltung, die eine Vergleichsspannung unterhalb der analogen Eingangsspannung erhält, ein erstes Binärpegelsignal, d.h. "0" ausgibt; jede Vergleichsschaltung, die eine Vergleichsspannung oberhalb der analogen Eingangsspannung erhält, gibt ein zweites Binärpegelsignal aus, d.h. "1". Wird beispielsweise angenommen, daß der Analog-Eingang zwischen den Werten der Spannungen an den Knoten 23 und 24 liegt, geben die Schaltungen 30 bis 33 ein Ausgangssignal mit binärem Pegel "0", während die Schaltungen 34 bis 37 Binärpegel mit "1" ausgeben. Die Logikschaltung 44 ist das einzige aktivierte Tor und ist somit das einzige Logiktor, das einen Ausgang mit Binärpegel "1" an den Codekonverter 151 abgibt. Die "Ordnung des Kreuzungspunktes" bezeichnet die Position des Wechsels der Ausgänge von "0" der Ausgänge zu "1" der Ausgänge aus der Vielzahl der Vergleichsschaltungen. Die Ausgaben der positionsdetektierenden Logikschaltung 50 werden in dem ersten Codeconverter 151 dekodiert, um digitale 3- Bit-Signale zu erhalten. Der erste Code-Konverter 151 kann aus einem in Figur 2 dargestellten, Nur-Lese-Speicher (ROM) bestehen, dessen Code ein Ausgangssignal im binären Gray- Code erzeugt, der in Tabellenform in Figur 2b dargestellt ist. Der Gray-Code wird durch den zweiten Code-Konverter 151 in einen regulären Binärcode gewandelt, um ein analog- digital-gewandeltes Ausgangssignal entsprechend der analogen Eingangsspannung VS zu erhalten. Der zweite Code-Konverter 251, der zur Umwandlung von Gray-Code in Binärcode ausgebildet ist, kann aus Exklusiv-Oder-Toren EXB1 und EXG2, wie in Figur 3 dargestellt ist, bestehen.
  • Der Gray-Code-Konverter 151 hat den Nachteil, daß wenn die Ausgänge der Tore 40 bis 47 alle auf dem Pegel "0" sind, ein gewisser Spezialcode von ihnen ausgegeben wird. Wie dargestellt ist, ist dieser Code 111 derselbe, der auftreten würde, falls das Logiktor 145 eine binäre "1" an seinem Ausgang erzeugen würde. Solange ein klar definierter Kreuzungspunkt im Ausgangsmuster der Vergleichsschaltungen vorhanden ist, treten keine Probleme auf. Wenn jedoch kein klar definierter Kreuzungspunkt definiert ist, d.h. wenn eine der Vergleichsschaltungen eine Spannung mit Zwischenpegel, X, abgibt, ist es möglich, daß keines der Tore eine "1" abgibt und der Gray-Code-Konverter wird 111 ausgeben, unabhängig vom wahren Wert des Analogsignals. Warum dies auftritt, wird, im Folgenden erläutert.
  • Beispielweise sei angenommen, der Analog-Eingang ist für die Vergleichsschaltung 33 zu nah an der Spannung am Knoten 23, um zwischen ihnen zu unterscheiden. Ihre Ausgangsspannung wird auf dem Zwischenpegel X sein. Dieser Pegel X wird den Toren 44, 43 und 42 zugeführt. Die Tore 40, 41, 42 werden alle "0" ausgeben, da die Vergleichsschaltungen 30, 31 und 32 ihnen einen Eingang von "0" zuführen. Die Tore 45, 46 und 47 haben alle Ausgänge auf "0", da ihnen über die Schaltungen 34, 35 und 36 Eingangssignale der invertierten "1" zugeführt werden. Welches der Tore 43 und 44 den erforderlichen Ausgang von "1" an den Gray-Code-Konverter abgibt, hängt vom binären Schwellwertpegel der Eingangsanschlüsse der Tore 43 und 44 ab. Falls die binären Schwellwertpegel an allen Eingangsanschlüssen identisch sind, wie es sein sollte, haben beide Tore 43 und 44 die gleiche Wertung des Signals im Pegel X. Das bedeutet, beide werden das X-Pegelsignal als "0" ansehen, falls er unterhalb des binären Schwellwertpegels ist. Beide werden das X-Pegelsignal als "1" ansehen, falls es oberhalb des Schwellwertpegels ist. In jedem Fall wird eins und nur eins der Tore 43 und 44 eine binäre 1 an den Gray-Code-Konverter abgeben.
  • Aufgrund einer Abweichung in der Herstellungsgenauigkeit sind jedoch die binären Schwellwertpegel aller Eingänge nicht immer einander gleich. Falls der Eingangsschwellwert VT 43 an einem positiven logischen Eingangsanschluß (ohne Kreis 0) des Tores 43 höher ist als VT 44 eines negativen logischen Eingangsanschlusses (mit Kreis 0 des Tores 44) aufgrund der Abweichung in der Herstellungsgenauigkeit, erzeugt derselbe Eingangspegel "X" des Komparators 33 einen "0"-Pegel bezüglich des positiven logischen Eingangsanschlusses des Tores 43, und einen "1"-Pegel bezüglich des negativen logischen Eingangsanschlusses des Tores 44. Folglich werden die Pegel der Ausgänge der Tore 43 und 44 "0", und keiner der Eingangsanschlüsse 40 bis 47 des Gray-Code- Konverters wird ausgewählt. Wenn kein Eingangsanschluß des ersten Code-Konverters 151 ausgewählt ist, erscheint ein Code 111 an den Ausgängen 152 bis 154. Dementsprechend erscheint "101" notwendigerweise an den Ausgängen des zweiten Code-Konverters 251. Das Auftreten dieses Phänomens ist für einen A/D-Konverter fatal. Die Änderung des Ausgangs-Binärcodes 011 T101T100 der sich normalerweise zu 011T100 ändern sollte, verdirbt nämlich den monotonen Betrieb des A/D-Konverters.
  • Um das Auftreten des genannten Problems zu verhindern, wäre es eine Lösung, die Vergleichsschaltungen so aufzubauen, daß ihre Ausgänge nie auf dem Zwischenpegel liegen. Dies macht es jedoch erforderlich, die Genauigkeit und die Verstärkung der Komparatoren zu erhöhen. Wie vorstehend beschrieben wurde, benötigt jedoch ein parallelvergleichender A/D-Konverter 2N Komparatoren für einen N-Bit-Konverter. Wenn die Anzahl N zur Verbesserung der Umwandlungsgenauigekeit erhöht wird, erhöht sich die Anzahl der erforderlichen Komparatoren dramatisch. Die Schaltung in einem solchen A/D-Konverter, der mit einer großen Anzahl von Komparatoren versehen ist, die zur hohen Genauigkeit und Verstärkung erforderlich sind, ist notwendigerweise kompliziert und groß. Um einen derartigen parallelvergleichenden A/D-Konverter in einer monolithischen integrierten Schaltung auszubilden, kann ihre Auslegung nicht einfach durchgeführt werden und desweiteren wäre die durch eine derartige Schaltung belegte Chip-Fläche vergrößert.
  • Mit Bezug auf Figur 4 wird ein parallelvergleichender A/D- Konverter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Figur 4 sind die Teile, die denen der Figur 1 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern wie in Figur 1 bezeichnet.
  • Eine Spannungsteilerschaltung 10 aus 2N Widerständen 12 bis 19 ist zwischen eine Bezugsspannung VR und ein Massepotential GND geschaltet. Eine geordnete Vielzahl von Komparatoren 30 bis 37 erhält die geordnete Vielzahl von Vergleichsspannungen von Knoten 20 bis 27 an ihren invertierenden Eingangsanschlüssen (-) und ein Analogsignal VS an den nichtinvertierenden Eingangsanschlüssen (+) gemeinsam. Eine positionsdetektierende Logikschaltung 50' umfaßt eine geordnete Vielzahl von Torschaltungen, jede aus einem UND- Tor und einem Invertertor; die UND-Tore 401 bis 471 bilden eine erste Logikschaltungseinrichtung, und die Invertertore 402 bis 473 bilden eine zweite Logikschaltungseinrichtung. Die Funktion der positionsdetektierenden Schaltung 50' liegt in der Detektierung einer digitalisierten Lokalisation des Analogsignals VS, ähnlich der Schaltung 50 von Figur 1. Wie ersichtlich werden wird, ist die Logik des Konverters der Figur 4 diesselbe wie die der Figur 1. Durch Trennung jeder Logiktore der Figur 1 in ein UND-Tor und ein Inverter-Tor kann jedoch das oben beschriebene Problem einfach vermieden werden. Insbesondere sind die UND-Tore 401 bis 471 so hergestellt, daß sie einen ersten binären Schwellwertpegel bei einem relativ niedrigen Wert aufweisen, und die Invertertore sind so hergestellt, daß sie einen zweiten binären Schwellwertpegel bei einem relativ niedrigen Wert aufweisen.
  • Die Eingangs-Ausgangspegel der UND-Tore und der Invertertore sind in Figur 5 dargestellt; die gestrichelte Linie A gibt die Eingangs-Ausgangs-Kurve für die UND-Tore an und die durchgezogene Linie gibt die Eingangs-Ausgangs-Kurve für die Invertertore an. Der Betrieb wird für den gleichen Fall wie in Verbindung mit Figur 1 beschrieben, nämlich daß das Analogsignal so nahe an der Vergleichsspannung ist, daß die Vergleichsschaltung 33 keine definitive "0" oder "1" ausgibt, sondern einen Zwischenwert X.
  • Falls der X-Pegel unterhalb des Schwellwertes VT431 der UND-Tore ist (Figur 5) wird er durch das UND-Tor 431 und das Invertertor 442 als binärer "0" angesehen. In diesem Fall wird das UND-Tor 441 eine "1" ausgeben, grade als wenn die Analogspannung klar zwischen 4/8 VR und 5/8 VR wäre. Falls andererseits der Ausgangspegel X der Schaltung 33 oberhalb des Schwellwertpegels VT442 des Invertertores ist, (Figur 5), werden das UND-Tor 431 und das Invertertor 442 den X-Pegel als binäre "1" auffassen. In diesem Fall wird das Tor 143 eine "1" ausgeben. Die dritte Möglichkeit ist die, daß der Pegel X zwischen dem Schwellwert VT431 des UND-Tores 431 und dem Schwellwert VT442 des Invertertors 442 ist. In diesem wird das UND-Tor 431 das Signal mit Pegel X als "1" ansehen und eine binäre "1" ausgeben; das Invertertor 442 wird den Pegel X als "0" ansehen, und das UND-Tor 441 veranlassen, eine binäre "1" auszugeben. Aufgrunddessen wird in keinem Fall der Zwischenpegel dazu führen, daß nur "0" von der positionsdetektierenden Schaltung 50' ausgegeben wird.
  • Die Tatsache, daß eine Bedingung auftreten kann, in der zwei aneinandergrenzende UND-Tore Binärwerte von "1" ausgeben, ist kein Problem. In diesem speziell beschriebenen Fall werden beide Pegel der Ausgänge der Logiktore 431 und 441 zu "1". Aufgrunddessen, wie in Figur 2b dargestellt ist, werden der Gray-Code "010", der durch den gewählten Eingangsanschluß umgewandelt wird, und der Gray-Code "110", der durch den gewählten Eingangsanschluß 144 umgewandelt wird, einander überlagert. Der Gray-Code ist jedoch so ausgebildet, daß er in jedem Schritt nur in einem Bit geändert wird. Dementsprechend, wenn zwei aneinandergrenzende Codes einander überlagert werden, wird einer der beiden Codes immer ausgegeben, und sie werden nicht in einen falschen Code gewandelt. Selbst wenn nämlich die Gray-Codes "010", "110" wie im oben beschriebenen Fall einander überlagert werden, wird der Gray-Code "010" ausgegeben. Das ist offensichtlich aus dem Aufbau der Schaltung 251, die in Figur 2a dargestellt ist. Wenn der Eingangsanschluß 143 auf dem Auswahlpegel "1" ist, werden die Transistoren QPA und QPC leitend, so daß die Ausgänge 154 und 152 mit dem Massepotential GND verbunden sind, um auf "0"-Pegel gesetzt zu werden. In diesem Fall werden alle Transistoren, die mit dem Ausgang 153 verbunden sind, nicht leitend. Aufgrunddessen werden die Ausgaben 155 = "0", 153="1", 152 = "0" erhalten. Wenn der Eingangsanschluß 144 auf Auswahlpegel ("1") ist, wird der Transistor QPB leitend und entsprechend wird der Ausgang 152 auf Massepotential eingestellt, während die Ausgänge 154 und 152 auf dem Pegel "1" aufgrund der Lasttransistoren QL1 und QL 2 sind. Aufgrunddessen werden die Ausgangssignale 154 = "1", 153 = "1", 152 = "0" erzeugt. Falls die Eingangsanschlüsse 143 und 144 gleichzeitig auf den Auswahlpegel ("1") eingestellt sind, werden jedoch die Transistoren QPB, QPB und QPC leitend, und aufgrunddessen werden die Ausgänge (155 = "0", 153 = "1", 152 = "0") erhalten, wobei dieser Ausgangszustand derselbe für den Fall ist, in dem nur der Eingangsanschluß 143 ausgewählt ist.
  • Ein Beispiel für geeignete Spannungen der beschriebenen Schaltung ist wie folgt. Der Ausgang jeder der Komparatoren 30 bis 37 schwingt zwischen 0 V als logischem Pegel "0" und 5V als logischem Pegel "1". Aufgrunddessen liegt der Zwischenwert "X" des Ausgangs des Komparators bei etwa 0,5 V. Der Schwellwert VT431 der UND-Tore 401 bis 471 ist etwa 2V. Der Schwellwert VT442 der Invertertore 402 bis 472 ist etwa 3 V.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung wird normalerweise ein gewisser Ausgangscode in einen nachfolgenden Ausgangscode gewandelt, selbst wenn der Ausgang eines Komparators einen gewissen Grad eines Zwischenpegels "X" hat.
  • Bezugnehmend auf Figur 6 wird ein parallelvergleichender A/D-Konverter gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Teile oder Schaltungen, die denen der Figur 1 oder 4 entsprechen, sind durch gleiche Bezugsziffern wie in Figur 1 oder 4 bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform umfaßt eine positionsdetektierende Schaltung 50" eine erste Logikschaltung aus Invertertoren 402' bis 472' und eine zweite Logikschaltung aus NOR-Toren 401' bis 471'. Es ist ersichtlich, daß der Konverter der Figur 6 sich von dem der Figur 4 nur dadurch unterscheidet, daß die Schaltung des Positionsdetektors 50" das invertierte logische Äquivalent der Schaltung des Positionsdetektors 50' ist. Während der Detektor 50' (Figur 4 und das UND-Tor 431) die direkten Eingaben von der Vergleichsschaltung (33) der gleichen Ordnung erhält und von der Vergleichsschaltung (34), die ihm um eins in der Ordnung nachfolgt, und die invertierten Eingaben von der Vergleichsschaltung (32), die ihm um 1 in der Ordnung voranliegt, erhält im Detektor 50" (Figur 6) ein NOR-Tor 431' inverterierte Eingaben von der Vergleichsschaltung (33) der gleichen Ordnung und von der Vergleichsschaltung (34), die ihm um 1 in der Ordnung nachfolgt, und erhält eine direkte Eingabe von der Vergleichsschaltung (32), die ihm um 1 in der Ordnung vorausgeht. Der Eingangsschwellwert der Logikeingangstore 401', 411', 421', 431', 441', 441', 461' und 471' ist relativ höher eingestellt als der der Inverter 402', 412', 432', 442', 452', 462' und 472', um erfindungsgemäß die zwei Schwellwerte verschieden auszugestalten, so daß, wenn der Ausgang eines Komparators einen Zwischenpegel aufweist, ein Ausgang von der positionsdetektierenden Logikschaltung 50" unzweifelhaft durch einen ersten Code- Konverter 151 ausgewählt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Verfahren zur Einstellung der Schwellwerte eines Logiktores auf einen gewünschten Wert nicht beschränkt. Viele verschiedene Verfahren zum Einstellen des Schwellwertes von Logikschaltungen sind anwendbar, um den Gegenstand der Erfindung zu erreichen. Ein typisches Verfahren wird im Folgenden erläutert.
  • Ein Eingangsschwellwert von VT für ein Logiktor kann im Allgemeinen verändert werden durch eine Kombination einer Torlänge (L) und einer Torbreite (W) eines MOS-Transistors, der das Logiktor bildet. Seien LL und WL die Torlänge bzw. die Torbreite eines Transistors, der als Last betrieben wird, und LD und WD die Torlänge bzw. Torbreite eines Transistors, der als Treiber betrieben wird. Dann kann ein effektiver Eingangsschwellwert VTEFF für das Logiktor durch die folgende Beziehung ausgedrückt werden.
  • VTeff (W/L)D/(W/L)L
  • Um den Eingangsschwellwert eines Logiktores zu ändern, muß dementsprechend nur die topologische Form eines MOS-Transistors, der das gleiche Logiktor bildet, geändert werden, und kein spezieller Herstellungsschritt ist erforderlich. Anders als bei bekannten parallelvergleichenden A/D-Konvertern ist der erfindungsgemäße, parallelvergleichende A/D- Konverter frei vom Auftreten unregelmäßiger Code-Ausgaben, die auf einer unsicheren Ausgabe von einem Komparator beruhen, und aufgrunddessen kann er seinen monotonen Betrieb aufrechterhalten. Erfindungsgemäß müssen Komparatoren höherer Genauigkeit nicht für den Zweck der Verhinderung des Auftretens unsicherer Ausgaben eingesetzt werden, und ein großer, komplizierter Schaltkreis muß nicht eingesetzt werden, ebenfalls für den Zweck, den Komparatoren eine höhere Verstärkung zu vermitteln. Desweiteren sind keine anderen speziellen Schaltungen und keine speziellen Herstellungsschritte erforderlich. Dementsprechend schafft die Erfindung einen zuverlässigen parallelvergleichenden A/D-Konverter, der einfach als monolithische integrierte Schaltung mit vergleichsweise simplem Aufbau ausgebildet sein kann.

Claims (4)

1. Parallelvergleichstyp Analog-Digital-Konverter mit: einer Spannungsteilerschaltung (Fig. 4, 10) zur Erzeugung einer Anzahl von geordneten Vergleichsspannungen (1/8 VR- VR), einer gleichen Anzahl von geordneten Vergleichsschaltungen (30-37) zum Vergleichen der Anzahl von Spannungen jeweils mit einer gemeinsamen analogen Eingangsspannung (VS), die digital gewandelt werden soll, einer Positionsdetektorschaltung (50), die abhängig von den Ausgangssignalen der Anzahl von Vergleichsschaltungen ist, zur Entwicklung einer digitalen Ausgabe (252-254) abhängig von der Anordnung des Übergangs zwischen den Vergleichsschaltungen, die eine niedrigere Vergleichsspannung als die gemeinsame analoge Eingangsspannung erhalten, und den Vergleichsschaltungen, die eine höhere Vergleichsspannung als die gemeinsame analoge Eingangsspannung erhalten, wobei die Vergleichsschaltungen von der Bauart sind, die einen Ausgang mit einem ersten binären Pegel (H) erzeugen, wenn die analoge Eingangsspannung deutlich oberhalb der Vergleichsspannung ist, einen Ausgang mit einem zweiten binären Pegel (L) erzeugen, wenn die analoge Eingangsspannung deutlich unterhalb der Vergleichsspannung ist, und einen Ausgang mit einem Zwischenpegel (X) erzeugen, wenn der analoge Eingang weder deutlich oberhalb noch deutlich unterhalb der Vergleichsspannung liegt, wobei die Positionsdetektorschaltung eine gleiche Anzahl von geordneten UND-Gates (401-471) aufweist und jedes der UND-Gates einen ersten Eingang, der den Ausgang der Vergleichsschaltung der gleichen Ordnung erhält, und einen zweiten Eingang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine gleiche Anzahl von geordneten Invertierungsgates (402 - 472) vorgesehen ist, wobei jedes der Invertierungsgates (402-472) einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung mitder um eins niedrigeren Ordnung als der zugehörigen Ordnung gekoppelt ist, und einen Eingang aufweist, der mit dem zweiten Eingang des UND-Gates der zugehörigen Ordnung gekoppelt ist und daß jedes der Invertierungsgates einen Schwellwertpegel aufweist, der höher ist als der der UND- Gates.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Gates (401-461), die nicht das UND-Gate (471) der höchstwertigen Ordnung sind, einen dritten Eingang aufweisen, der mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung (31-37) der um eins höheren Ordnung als der zugehörigen Ordnung gekoppelt ist.
3. Parallelvergleichstyp Analog-Digital-Konverter mit: einer Spannungsteilerschaltung (Fig.6, 10) zur Erzeugung einer Anzahl von geordneten Vergleichsspannungen (1/8 VR- VR), einer gleichen Anzahl von geordneten Vergleichsschaltungen (30-37) zum Vergleichen der Anzahl von Spannungen mit jeweils einer gemeinsamen analogen Eingangsspannung (VS), die digialgewandelt werden soll, einer Positionsdetektorschaltung (50"), die abhängig ist von den Ausgängen der Anzahl von Vergleichsschaltungen zur Entwicklung einer Digitalausgabe (252-254) abhängig von der Ordnung des Übergangs zwischen den Vergleichsschaltungen, die eine geringere Vergleichsspannung als die gemeinsame analoge Eingangsspannung empfangen, und den Vergleichsschaltungen, die eine höhere Vergleichsspannung als die gemeinsame analoge Eingangsspannung erhalten, wobei die Vergleichsschaltung von der Bauart sind, die eine Ausgabe bei einem ersten binären Pegel (H) erzeugen, wenn die analoge Eingangsspannung deutlich oberhalb der Vergleichsspannung liegt, einen Ausgang (L) mit einem zweiten binären Pegel erzeugen, wenn die analoge Eingangsspannung deutlich unterhalb der Vergleichsspannung liegt, und einen Ausgang X mit einem Zwischenpegel erzeugen, wenn die analoge Eingangsspannung weder deutlich oberhalb noch deutlich unterhalb der Vergleichsspannung liegt, dadurch gekennzeichne t, daß die Positionsdetektorschaltung (50") eine gleiche Anzahl von geordneten NOR-Gates (401-471) aufweist, wobei jedes NOR-Gates einen ersten Eingang und einen zweiten Eingang aufweist, daß eine gleiche Anzahl von Invertierungsgates (402'-472') vorgesehen ist, die mit den Ausgängen der Vergleichsschaltungen der zugehörigen Stufe verbundene Eingänge aufweisen, wobei der Ausgang jedes Invertierungsgates verbunden ist mit dem ersten Eingang des NOR-Gates der zugehörigen Ordnung und der zweite Eingang jedes NOR-Gates verbunden ist mit dem Ausgang der um eins niedrigeren Ordnung als der zugehörigen Ordnung und daß der Schwellwertpegel jedes der Invertierungsgates geringer ist als der jedes NOR-Gates.
4. Konverter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der NOR-Gates (401'-461'), des nicht zu der höchstwertigen Ordnung gehört, einen dritten Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des Invertierungsgates der um eins höheren Ordnung als der Ordnung des NOR-Gates verbunden ist.
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