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DE346341C - Drei- oder vierraedriges Automobil - Google Patents

Drei- oder vierraedriges Automobil

Info

Publication number
DE346341C
DE346341C DE1919346341D DE346341DA DE346341C DE 346341 C DE346341 C DE 346341C DE 1919346341 D DE1919346341 D DE 1919346341D DE 346341D A DE346341D A DE 346341DA DE 346341 C DE346341 C DE 346341C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
teardrop
automobile according
automobile
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919346341D
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Rumpler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr-Ing Edmund Rumpler
Original Assignee
Dr-Ing Edmund Rumpler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr-Ing Edmund Rumpler filed Critical Dr-Ing Edmund Rumpler
Application granted granted Critical
Publication of DE346341C publication Critical patent/DE346341C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Automobil, bei dem durch geeignete Ausbildung der Gesamtanordnung und der Einzelteile die Fahrwiderstände auf einen möglichst kleinen Betrag verringert sind. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Horizontalschnitte sowohl durch das Obergestell als auch durch das Fahrgestell tropfenförmig ausgebildet sind, und daß überall der Grundsatz durchgeführt ist, über diese
ίο tropfenförmige Umrißlinie hinaus keine Teile vorspringen zu lassen.
Ein zweites Moment, das den Fahrwiderstand kleiner macht, ist, das Automobil so leicht als möglich zu gestalten, ohne seine Festigkeit zu beeinträchtigen. Dieses wird gemäß der weiteren Erfindung dadurch erreicht, daß die Seitenwände des Obergestells und der Rahmen des Fahrgestells ein einheitliches Stück bilden, indem die Seitenwand in an sich bekannter Weise selbst als Träger ausgebildet ist und die Aufgabe der Fahrgestellträger übernimmt.
Aus der tropfenförmigen Ausbildung des Automobils ergibt sich, daß die breiteste Stelle
as der Karosserie sich im vorderen Teil des Tropfenprofils befindet und dieser Teil etwa in der Mitte des Wagens zwischen Vorder- und Hinterachse, also an der best abgefederten Stelle des Wagens liegt. Die Erfindung ermöglicht es, an dieser Stelle die Fahrgäste unterzubringen und ihnen dadurch den günstigsten Platz zuzuweisen, den bei den bisherigen Anordnungen immer der Chauffeur eingenommen hat. Während so Fahrgäste und Chauffeur gegen die Vorderachse zu vorgerückt sind, sind bei der vorliegenden Anordnung der Motor, das Getriebe und Zubehör hinter den Wageninsassen an der Hinterachse angeordnet. Die Erfindung gleicht demnach' die durch das Vorwärtsrücken der Insassen und des Chauffeurs bewirkte größere Belastung der Vorderachse und die Entlastung der Hinterachse durch das Rückwärtsrücken von Motor, Getriebe und Zubehör wieder aus. Diese Anordnung hat noch den weiteren Vorteil, daß die Gerüche und Geräusche des Motors ohne Belästigung der Wageninsassen nach hinten abgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus der vorliegenden Erfindung ergibt, besteht darin, daß die Hinterachse durch den in ihrer Nähe erfolgten festen Einbau von Motor usw. eine nahezu konstante Belastung erfährt. Auf den bisherigen Wagen befindet sich die konstante Belastung, bestehend aus Motor und Chauffeur, vorn, während die Hinterbelastung sich mit der Zahl der sonstigen. Wageninsassen ändert. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es ferner,, die Feder arme und Feder träger und die exzentrische Federaufhängung zu vermeiden. Es geschieht dies dadurch, daß die Federn schräg zur Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind, derart, daß ihr mittlerer Teil unmittelbar mit dem Rahmen verbunden ist und die eine Federhälfte schräg nach innen zwischen den Fahrgestellträgern verläuft und sich dort gegen einen Querträger stützt, während die andere Federhälfte außerhalb der Fahrgestellträger schräg nach außen verläuft und sich gegen die Achse stützt. Die Federn ersetzen also gleichzeitig die Federarme und Federträger, ohne den Fahrgestellträger auf
Verdrehung zu beanspruchen. Die Federn sind des weiteren nicht unterhalb des Fahrgestells angeordnet, sondern durch Ausnehmungen seiner Träger hindurchgesteckt. Dadurch wird erreicht, daß die inneren Federhälften keinen zusätzlichen Luftwiderstand verursachen, und es wird gleichzeitig eine größere Leichtigkeit erreicht, weil die Verbindung der Federmitte mit dem Fahrgestell sich xo beim Hindurchstecken durch den Träger einfacher gestalten läßt.
Die Anordnung gemäß der vorhegenden Erfindung gestattet auch eine günstigere Unterbringung der Reservebereifungen oder Reserverädei, und zwar gemäß der weiteren Erfindung in horizontaler Lage zwischen den Fahrgestellträgern, wo sie demnach keinen Luftwiderstand verursachen können.
Der gleiche Grundsatz ist für die Anordnung der vorderen und hinteren Beleuchtungsanlagen durchgeführt, die beide so eingebaut sind, daß sie die tropfenförmige Umrißlinie des Automobils nirgends überschreiten.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in vier Abbildungen dargestellt. Abb. 1 zeigt das Automobil in Seitenansicht, Abb. 2 im Grundriß. Abb. 3 ist in ihrer linken Hälfte ein Schnitt nach 1-1, in ihrer rechten Hälfte nach 2-2 der Abb. r und 2. Abb. 4 ist ein Schnitt nach 1-1 für eine Ausführahgsform, bei der Karosserieseitenwand und Fahrgestellrahmen ein einheitliches Ganzes bilden.
Man erkennt aus den Abb. 1 und 2, daß
die Horizontalschnitte des gesamten Automobils, und zwar sowohl durch die Karosserie 1 als auch durch das Fahrgestell 2 tropfenförmige Gestalt haben. In Abb. 4 sind, wie erwähnt, Karosserie und Fahrgestell als ein einheitliches Ganzes ausgebildet, derart, daß die Karosserieseitenwand selbst als Träger dient und die Aufgabe des Fahrgestellträgers übernimmt.
Die Hauptsitze 3 sind im vorderen breiteren Teil des Tropfenprofils, also in der Mitte des Wagens an der am besten abgefederten Stelle angeordnet; der Chauffeursitz 4 befindet sich davor, Motor 5 nebst Getriebe und Zubehör ρ dahinter in der Nähe der Hinterachse 6. Die Vorderfedern 7 und die Hinterfedern 8 sind schräg zur Längsachse des Fahrzeuges angeordnet, derart, daß ihr mittlerer, höchster Teil unmittelbar mit dem tropfenförmigen Rahmen verbunden ist und die eine Federhälfte schräg nach innen zwischen den Fahrgestellrahmen verläuft und sich dort gegen Träger 9 und 10 abstützt, während die andere Federhälfte außerhalb der Fahrgestellträger schräg nach außen verläuft und sich gegen die Achsen abstützt. Hierdurch sind alle Federarme und -träger und Verdrehungen der Fahrgestellträger vermieden, die sich bei anderen Anordnungen durch exzentrische Belastung ergeben.
Die Federn sind durch Ausnehmungen 11 in den Fahrgestellträgern hindurchgesteckt,
\ wodurch erreicht wird, daß ihre inneren Hälf-
: ten keinen zusätzlichen Luftwiderstand beim Fahren verursachen. Die Abb. 1 bis 3 lassen
: die Unterbringung der Reservebereifungen bzw.
j -räder erkennen. Diese sind in horizontaler Lage zwischen den Fahrgestellträgern an diesen oder ihren Querträgern 13 befestigt und zum Zwecke des guten Luftabflusses nach unten verkleidet. Der vordere Scheinwerfer 14 und die hintere Beleuchtungsanlage 15 für die Nummernschilder sind so eingebaut, daß sie nirgends die tropfenförmige Umrißlinie überschreiten. Die Nummernschilder laufen hinten keilförmig zusammen, und es befindet sich die Lampe 15 zwischen ihnen, so daß beide Schilder durch dieselbe Lampe erleuchtet werden.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Drei- oder vierrädriges. Automobil, dadurch gekennzeichnet, daß seine Horizontalschnitte, und zwar sowohl durch den Wagenkasten als auch durch das -Fahrgestell tropfenförmige Gestalt haben.
2. Automobil nach Anspruch 1, bei dem die als Träger ausgebildete Kastenwand die Aufgabe des Fahrgestellträgers übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Wagenkastens und der Rahmen des Fahrgestells ein einheitliches Stück mit tropfenförmigen Horizontalschnitten bilden.
3. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im breiteren Teil des Tropfenpronls die Hauptsitze und im dahinterliegenden schmaleren Teil der Motor nebst Getriebe und Zubehör angeordnet sind, so daß die Hauptsitze in an sich bekannter Weise etwa in der Mitte des Wagens an der am besten abgefederten Stelle und der Motor oder Motorblock an der sonst für die Hintersitze üblichen Stelle liegen.
4. Automobil nach Anspruch 1, dadurch "\ gekennzeichnet, daß die Federn in an sich ! bekannter Weise schräg zur Längsrichtung, des Fahrzeuges angeordnet sind, derart, daß ihr mittlerer höchster Teil unmittelbar mit dem tropfenförmigen Rahmen verbunden ist und die eine Federhälfte schräg nach innen verläuft und sich gegen einen Querträger stützt, während die andere Hälfte schräg nach außen verläuft und sich gegen die Achse stützt.
5. Automobil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn durch Ausnehmungen in den Fahrgestellträgern hin- j durchgesteckt sind.
6. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservebereifungen
oder -räder in horizontaler Lage zwischen den Fahrgestellträgern an einem oder ihren Querträgern befestigt und zum Zwecke des guten Luftabflusses nach unten verkleidet sind.
7. Automobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende eine, die tropfenförmige Umrißlinie an keiner Stelle überschreitende Lampe zwischen zwei nach hinten keilförmig zusammenlaufendenNummernschüdern vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919346341D 1919-07-17 1919-07-17 Drei- oder vierraedriges Automobil Expired DE346341C (de)

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DE1919349237D Expired DE349237C (de) 1919-07-17 1919-09-13 Verbindung von Hinterfeder und Wagenrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DER49982D Expired DE355786C (de) 1919-07-17 1920-04-16 Drei- oder vierraedriges Automobil
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FR (1) FR520618A (de)
GB (2) GB174556A (de)
NL (1) NL9149C (de)

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DE349237C (de) 1922-02-27
DE355786C (de) 1922-07-03
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