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DE344774C - Kraftwagen-Kurbeltragpflug, dessen Pflugscharrahmen heb- und senkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist - Google Patents

Kraftwagen-Kurbeltragpflug, dessen Pflugscharrahmen heb- und senkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist

Info

Publication number
DE344774C
DE344774C DE1918344774D DE344774DD DE344774C DE 344774 C DE344774 C DE 344774C DE 1918344774 D DE1918344774 D DE 1918344774D DE 344774D D DE344774D D DE 344774DD DE 344774 C DE344774 C DE 344774C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
frame
plow
raised
ploughshare
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918344774D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOTTLIEB WOLLPERT
Original Assignee
GOTTLIEB WOLLPERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOTTLIEB WOLLPERT filed Critical GOTTLIEB WOLLPERT
Application granted granted Critical
Publication of DE344774C publication Critical patent/DE344774C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/08Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by the movement of the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftwagen-Kurbeltragpflug, bei dem der Pflugscharrahmen heb- und senkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist und dessen kennzeichnende Merkmale darin bestehen, daß der durch eine Kupplung mit dem Zugrahmen seitlich drehbar verbundene und durch gelenkige, in der Länge verstellbare Verbindungsschrauben an zwei Kurbelwellen schwingbar aufgehangene
ίο Pflugscharrahmen während einer ganzen Umdrehung der Kurbelwellen einmal gehoben und gesenkt wird.
Den bekannten Kurbeltfagpflügen gegenüber besitzt der Erfindungsgegenstand insofern einen wesentlichen Unterschied, als bei den ersteren die Kurbeln zum Heben und Senken des Pflugscharrahmens eine auf- und abwärts pendelnde Bewegung ausführen, während beim Erfindunggsgenstand die Kurbeln durchschlagen und in derselben Drehrichtung sich drehen, so daß zum einmaligen Heben und Senken des Scharrahmens eine ganze Kurbelumdrehung erforderlich ist. Dadurch, daß der Scharrahmen an einstellbaren Schrauben aufgehängt ist, wird auch erreicht, daß beim Durchschlagen der Kurbeln der Scharrahmen in seiner höchsten Lage noch unt erhalb der Kurbelwellen bleibt. Außerdem ermöglicht die zum Heben und Senken des Scharrahmens verwendete ganze Kurbelumdrehung, daß durch Voreilen der vorderen Kurbel über die senkrechte Strecklage hinaus die Pflugscharen mit der Spitze nach oben beim Anheben des Scharrahmens, dagegen beim Senken des letzteren nach unten gej kehrt werden, wodurch sich das Ausheben und Eindringen der Pflugscharen in den Ackerj boden wesentlich erleichtert.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindüngsgegenstandes dargestellt, und es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Kurbeltragpfluges, der an einem Kraftwagen angehängt ist, Abb. 2 stellt eine Draufsicht des Kurbeltragpfluges dar, Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach A-A von Abb. 2, und Abb. 4 gibt in einem Schnitt B-B nach Abb. 2 die Antriebsteile der Kurbelachse bekannt.
Abb. 5 zeigt eine Draufsicht des Kurbelachsenantriebes mit der Einstellvorrichtung und den angeordneten Teilen auf den Wellen 23 und 25, wogegen Abb. 6 eine Seitenansicht und Abb. 7 und 8 Einzelheiten dieser Vorrichtung darstellen.
Der Kurbeltragpflug ist mit seinem Rahmenwerk so gestaltet, daß er an einem mit Kurbelgetrieben versehenen Kraftwagen nur mit einem Steckbolzen 1 und den Aufhängeschrauben 50 und 507 gekuppelt wird. Es ist daher die
Kupplung so eingerichtet, daß auch andere Bodenbearbeitungsgeräte, wie Eggen, Mäh-, Sämaschinen u. dgl., in einfacher Weise durch ein Verbindungsstück an diesem Steckbolzen anstatt des Kurbeltragpfluges angehängt werden können. Schaltet man die Bodenbearbeitungsgeräte ab und zieht die Kurbeln hoch, so ist der Kraftwagen für den allgemeinen Fuhrwerksbetrieb verwendbar. ίο Der Pflugscharrahmen 2 ist mittels Steckbolzens ι an den Zugrahmen 3 angehängt. Dieser Zugrahmen ist anderseits mit dem großen Bolzen 4 an den beiden Lagern 5, die an den Rahmen 6 des Kraftwagens sitzen, scharnierartig verbunden, so daß der Zugrahmen 3 beim Heben und. Senken des Kurbeltragpfluges eine schwingende Bewegung ausführen kann.
In der Mitte des Zugrahmens 3 ist der Zug-
zo bolzen 7 mit einer Druckfeder 8 angebracht, um einen elastischen Anzug des Pfluges zu erreichen. Am Kopf des Zugbolzens sitzt quer dazu der Führungsbolzen 9, der sich in dem Schlitz der beiden Augen des Zugrahmens beim Heben und Senken sowie beim Anzug des Pfluges verschieben läßt.
Um auch Kurven pflügen zu können, ist der Pflugscharrahmen mit seinen fünf Pflugscharen 11 bis 15 nach rechts und links ausschwingbar, indem er sich mittels des Steckbolzens, ι um das Kupplungsstück 16 drehen kann. Aber auch die Pflugscharen sind noch besonders seitlich drehbar angeordnet, damit sich diese der Kurvenbewegung des Kraftwagens und des Pflugscharrahmens anpassen können, wodurch sich Scharbrüche vermeiden lassen.
Als besonders wesentlicher Fortschritt und als neu ist die mechanische Heb- und Senkvorrichtung mittels eigenartiger zusammenarbeitender Kurbelgetriebe bei gerader Bahn sowie bei Kurvenfahrten für den Kurbeltragpflug zu betrachten, dessen beliebige Einstellung vom Führersitz 17 aus durch einen Handhebel 18 betätigt wird.
Der Pflugscharrahmen 2 ist mittels der einstellbaren Aufhängeschrauben 50 und 50' mitder hinteren Kurbelachse 36 an deren beiden Kurbeln beweglich verbunden, und vorn ist dieser Rahmen mit dem Steckbolzen 1 durch das Kupplungsstück 16 (Abb. 1) mit dem Zugrahmen 3 gekuppelt. Mittels der einstellbaren Aufhängevorrichtung 49, die unten gelenkig den Zugrahmen 3 hält und oben an der Kurbei der Kurbelachse 22 aufgehängt ist, wird ' der Pflugscharrahmen gemeinsam mit dem um I den Bolzen 1 schwenkbaren Zugrahmen durch j die Kurbelachse 22 gehoben oder gesenkt. !
Das Heben und Senken mittels der Kurbelachse 23 wird durch das Wechselgetriebe vom Motor des Kraftwagens aus betrieben, und zwar vom Kraftwagenrad durch das Kettenrad 19, das mittels der Kette 19^ das Kettenrad 20 treibt, welches auf der Kurheiachse 22 läuft.
Das Kettenrad 20 ist auf der einen Seite als Zahnkupplung ausgestaltet, in welche die andere Hälfte der verschiebbaren Zahnkupplung 21 eingreifen kann, die gleichfalls auf der gemeinsamen Kurbelachse 22 ihren bewegliehen Sitz hat. Diese Zahnkupplung 21 wird nun mittels des doppelarmigen Gabelhebels 23, der seinen Drehpunkt auf dem Lager 24 hat, aus- und eingerückt (Abb. 5).
An dem langen Arm des Gabelhebels 23 ist die verschiebbare, aber nicht drehbare Vorgelegewelle 25 durch einen Bolzen 2s1 gelenkig verbunden.
In einer Öse 23' des Gabelhebels greift der auf einer Welle i8z befestigte Hebel 23ff mit seinem unteren Ende ein, und mittels des Stellhebels 18, der auf dem andern Ende dar Welle i87 befestigt ist, kann vom Führersitz aus die Kupplung betätigt werden. Schaltet man mit dem Stellhebel 18 die Kupplung 21 nach rechts ein, so wird gleichzeitig die mit j einer Gegendruckfeder 24 versehene Vorgelegwelle 25 (Abb. 5), durch den auf dieser Welle befestigten Mitnehmer 26 das Zahnsegment 27, welches auf der Kurbelachse 22 drehbar gelagert ist, nach links verschoben. Dadurch wird das Zahnsegment 27 mit dem Nocken 28, welcher sich bisher in der an dem erhöhten Rand befindlichen Nut 30^ der Stellscheibe 29 im Eingriff befand, aus der Nut 3ο1 herausgehoben und die Stellscheibe 29 mit der Kurbelachse 22 zum Umlaufen freigegeben. Der Nocken 28 schleift dann auf dem Rand der in Drehung gesetzten Stellscheibe 29, bis nach einer j halben Umdrehung die in dem Rand befindliehe Nut 30 erreicht ist und die Druckfeder 24 der Welle 25 den Nocken 28 in die Nut 30 eindrückt, womit die Stellscheibe 29 festgestellt und die Kupplung 21 gleichzeitig ausgeschaltet wird; ein Auf- oder Abwärtshub ist beendet.
Um die Höhenstellung der Pflugscharen während der Fahrt, insbesondere bei TaI- und Hügelfahrten., genauer anzupassen, wird das Zahnsegment 27 und damit die Kurbel mit der Kurbelachse durch das Handrad 31 mittels des Schneckenrades 32 verstellt.
Das auf dem Schaft 31' sitzende Schnekkenrad 32 greift in das Schraubenrad 32* ein, welches mit dem Lagerhalsstück und dem Stirnrad 33 aus einem Stück besteht. Dieses Stück kann sich mit dem Halsstück im Lager drehen, und dasselbe ist ebenfalls drehbar auf der Vorgelegwelle 25 angeordnet.
Nur der Mitnehmerhebel 26 sitzt fest auf der Welle 25, womit das Aus- und Einrücken
des auf dem Zahnsegment 27 befindlichen Nockens 28 in die Stellscheibe 29 durch die Verschiebung der Welle 25 stattfindet.
Eine· Verstellung der Welle 25 ist vom Füh- ! rersitz 17 aus zu bewerkstelligen, da von der- j selben Stelle aus der Zeiger 351 zu sehen ist, der auf einer Skala 35 die Höhenstellung der Pflugscharen genau anzeigt.
Der Zeiger 35^ sitzt auf einer wagerecht gelagerten Welle 35^ (Abb. 5), die durch ein Winkelräderpaar und dem Rad 331 vom Stirnrad 33 aus eine entsprechende Drehung erhält, wodurch der Zeiger die -Höhenstellung j der Pflugscharen auf einer Skala 35 andeutet, i
Die Verstellung wird ausgeführt, wenn die [ Kupplung 21 ausgerückt ist, also die Kurbelachse 22 stillsteht. Es wird alsdann das Handrad 31 auf dem Schaft 31·*, der Schnekkenantrieb 32, 327 und dann mit diesem ein
ao durch den Lagerhals verbundenes Stirnrad 33, die gemeinsam lose auf der Vorgelegewelle laufen, angetrieben.
Das Stirnrad 33 greift in das Zahnsegment 27 ein, und so wird nun mittels diesem durch eine Drehung der beiden Kurbelachsen der Pflugscharrahmen nach Bedarf gehoben oder gesenkt, da die hintere Kurbelachse 36 mit der vorderen Kurbelachse 22 mittels Triebkette 37 und der Kettenräder 38 und 39 verbunden ist.
Anderseits' wird die Stellscheibe 29 durch das Zahnsegment 27 und letztere durch das Stirnrad 33 von dem Schneckenantrieb 32 in der jeweiligen Stellung festgehalten.
Bei einer Vollendung der Fahrt oder Ackerlänge wird vor dem Anhalten des Kraftwagens I die Antriebskupplung 21 auf der Kurbelachse 22 eingerückt, damit wird jetzt der Pflugscharrahmen 2 in einer schrägen Richtung nach oben gehoben, so daß die vordere Pflugschar 11 sich zuerst und dann die andern "Scharen nachfolgend aus dem Erdreich ausheben. Diese schräge, nach vorn erhöhte Stellung des Pflugscharrahmens ist durch eine entsprechend eingestellte Kurbellage der beiden Kurbelachsen 22 und 36 erzielt, indem die vordere Kurbel eine entsprechende Voreilung besitzt. Das heißt, die Kurbel der Kurbelachse 22 erreicht etwas früher den höchsten Punkt beim Heben und den tiefsten Punkt beim Senken, als die Kurbeln der Kurbelachse 36 ihre Endstellungen einnehmen. Daraus ergibt sich, daß beim Senken der Kurbel der Kurbelachse 22 die Pflugscharen der Reihe nach zwangsweise in schräger Richtung mit den Scharspitzen voraus in den Boden einschneiden, während beim Heben dieselbe Kurbel der Kurbelachse 22 analog, die Pflugscharen mit den Scharspitzen voraus, der Reihe nach aus dem Boden herausgehoben wird.
Die Weglänge des Ein- und Ausschneidens der Pflugscharen hängt von der Übersetzung des vorderen Kurbelachsenantriebes 19 und 20 (Abb. 1) ab, und es kann daher diese Weglänge innerhalb gewisser Grenzen beliebig gewählt werden.
. Das auf der hinteren Kurbelachse 36 angebrachte Stirnrädergetriebe 40 mit Handkurbel wird zur Auswechslung des Pflugscharrahmens 2 und zum Anhängen anderer Bodenbearbeitungsgeräte, wie Mähmaschinen u. dgl., verwendet und letztere in gleicher Weise mit den Kurbelachsen 22 und 36 verbunden und eingestellt.
Die horizontale und seitliche Bewegung der Pflugscharen wird bei einer Kurvenfahrt im Felde dadurch erreicht, daß beim Pflügen, sobald der Pflugwagen rechts oder links abweicht, der Pflugscharrahmen 2 durch die im Boden steckenden Pflugscharen der Kurvenfahrt nicht folgen kann. Es werden in diesem Falle nur die Aufhängeschrauben 50 und 501 seitlich verschoben, so daß die an der äußeren Kurve befindliche Zugstange, bei Linksfahrt z. B. Zugstange 42, an dem Winkelhebel 43 anzieht und die Zugstange 41 dem Zug des Hebels 44 folgt, wodurch eine parallelogrammartige Verschiebung der Zugstangen und Hebel 41 bis 48 entsteht, und damit können die drehbaren Pflugscharen sich um die Bolzen 57 beim Aufwärtsbewegen des Pflugwagens drehen und der Kurvenbahn folgen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Kraftwagen-Kurbeltragpflug, dessen Pflugscharrahmen heb- und senkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Kupplung (1,16) mit dem Zugrahmen (3) seitlich drehbar verbundene und durch ge- · lenkige, in der Länge verstellbare Verbindungsschrauben (49, 50, 501) an den Kurbelwellen (22, 36) schwingbar aufgehangene Pflugscharrahmen (2) während einer ganzen Umdrehung der Kurbelwellen (22, 36) einmal gehoben und gesenkt wird.
2. Kraftwagen-Kurbeltragpflug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelachsen (22, 36) während der Fahrt durch Einrücken der Kupplung (21) und no Freigeben der Stellscheibe (29) nach Verschieben des Zahnsegments (27) mit dem Nocken (28) angetrieben werden und der Pflugscharrahmen (2) angehoben oder gesenkt wird, bis nach einer halben Umdrehung der Kurbelachse (22) durch selbsttätiges Einschnappen des Nockens (28) die Stellscheibe (29) wieder festgestellt und die Kupplung (21) gelöst wird.
3. Ausführungsform nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum An- Anheben des Päugscharrahmens (2) in
passen des Pflugscharrahmens (2) oder der schräger Richtung die Kurbel der vor-
Päugscharen an das Gelände die Kurbel- deren Welle (22) denen der hinteren Welle
welle (22) durch das Zahnsegment (27) (36) über die senkrechte Strecklage hinmittels Handrads (81) eingestellt wird. . aus voreilt, so daß beim Ausheben des
4. Ausführungsform nach Anspruch 2 Pfluges die Scharspitzen nach oben, beim und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum ; Einlassen nach unten gerichtet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
BEKMtI. GEMUCKT IN DBR REICBSDBUCKEnEt.
DE1918344774D 1918-05-02 1918-05-02 Kraftwagen-Kurbeltragpflug, dessen Pflugscharrahmen heb- und senkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist Expired DE344774C (de)

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Publications (1)

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DE344774C true DE344774C (de) 1921-11-29

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ID=6254066

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1918344774D Expired DE344774C (de) 1918-05-02 1918-05-02 Kraftwagen-Kurbeltragpflug, dessen Pflugscharrahmen heb- und senkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE344774C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2436155A (en) * 1944-03-30 1948-02-17 Deere & Co Power lift

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