DE3446956A1 - Verfahren zum herstellen eines einkristall-substrates aus siliciumcarbid - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines einkristall-substrates aus siliciumcarbidInfo
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Description
■*" M* ^
Verfahren zum Herstellen eines Einkristall-Substrates aus Siliciumcarbid
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Einkristall-Substrates aus ct-Siliciumcarbid
(SiC).
Siliciumcarbid ist ein Halbleitermaterial mit einer weiten unerlaubten oder verbotenen Energielücke von 2,2 bis 3/3
Elektronenvolt (eV) und ist thermisch, chemisch und mechanisch stabil. Es ist ferner gegen Strahlungsbeschädigung
weitgehend resistent. Sowohl p-Typ als auch η-Typ Siliciumcarbide besitzen eine gute Stabilität, was für Halbleiter
mit breiter Energielücke selten ist und was diese Siliciumcarbide als Halbleitermaterial für optoelektronische Vorrichtungen
brauchbar macht, die sichtbares Licht kurzer Wellenlängen verwenden, ferner für unter hohen Temperaturen
oder mit hoher elektrischer Leitung arbeitende elektronische Vorrichtungen, ferner für außerordentlich zuverlässige
Halbleiteranordnungen, ferner für strahlungsresistente
Vorrichtungen etc. Diese SiIiciurnearbide sind auch in Umgebungen
einsetzbar, wo sich ansonsten mit Anordnungen aus konventionellen Halbleitermaterialien Schwierigkeiten
ergeben. Der Anwendungsbereich von Halbleiteranordnungen ist bei Verwendung solcher Siliciumcarbide erheblich vergrößert.
Da andere Halbleitermaterialien mit breiten Energielücken wie Halbleiter aus II - VI Gruppen, insbesondere
III - V Gruppen üblicherweise ein Schwermetall als eine Hauptkomponente enthalten, gibt es bei ihnen Schwierigkeiten
hinsichtlich der Umweltverschmutzung und der Beschaffung der Ausgangsmaterialien, welche Schwierigkeiten
bei Siliciumcarbid nicht auftreten.
Siliciumcarbid hat viele variierende Strukturen (d.h. PoIy-
typ-Strukturen), die in zwei Typenklassen eingeteilt werden, und zwar in Ji,- und ß-Siliciumcarbide. ^-Siliciumcarbid
besitzt eine hexagonale oder rhomboedrische Kristallstruktur mit einer verbotenen oder unerlaubten Energielücke
von 2,9 bis 3,3 eV, während ß-Siliciumcarbid eine kubische Kristallstruktur und eine Energielücke von nur
2,2 eV besitzt. Es ist deshalb ,({/-Siliciumcarbid ein Halbleitermaterial,
das als optoelektronische Anordnung wie als lichtemittierende Anordnung, Fotodetektor usw. verwendet
werden kann, und zwar für sichtbares Licht kurzer WeI-lenlängen einschließlich blauem und ultraviolettnahem
Licht. Als konventionelle Halbleitermaterialien für solche lichtemittierende Anordnungen für sichtbares Licht
kurzer Wellenlängen einschließlich blauem Licht ist Zinksulfid (ZnS), Zinkselenid (ZnSe), Galliumnitrit (GaN), usw.
verwendet worden. Jedoch konnten aus diesen Materialien nur Kristalle gebildet werden, die entweder eine p-Typ-
oder eine n-Typ-Leitfähigkeit hatten. Demgegenüber gestattet ^-Siliciumcarbid die Herstellung eines Kristalles,
der sowohl die p-Typ- als auch die n-Typ-Leitfähigkeiten hat und deshalb die Bildung einer p-n-Junctionsstruktur
gestattet, so daß die damit geschaffenen lichtemittieren-
den Anordnungen und Fotodetektoren exzellente optische und elektrische Charakteristika haben. Weiterhin ist.cC-Siliciumbarbid
thermisch, chemisch und mechanisch so stabil, daß es im Vergleich mit anderen Halbleitermaterialien einen
erheblich vergrößerten Anwendungsbereich für Halbleiteranordnungen ermöglicht.
Trotz dieser vielen Vorteile und Eignungen sind Siliciumcarbide, einschließlich der c&- und der ß-Typen noch nicht
in größerem Umfang verwendet worden, da eine Technik zum Züchten von Siliciumcarbidkristallen zu entwickeln war, mit
der diese so gut reproduzierbar sind, wie es für kommerzielle Herstellung hochqualitativer Siliciumcarbidsubstrate
mit einer großen Oberfläche unabdingbar ist.
Konventionelle Verfahren zum labormäßigen Präparieren von Einkristall-Substraten aus Siliciumcarbid umfassen die sogenannte
Sublimationsmethode, d.h., die LeIy-Methode, bei
der Siliciumcarbidpulver in einem Graphittiegel bei 22000C
bis 26000C sublimiert und rekristallisiert wird, um ein
Siliciumcarbidsubstrat zu erhalten, oder die sogenannte Lösungs-Methode, bei der Silicium oder eine Mischung aus
Silicium mit Verunreinigungen wie Eisen, Kobalt, Platin oder.dgl. in einem Graphittiegel zum Bilden eines Siliciumcarbidsubstrates
geschmolzen wird, und ferner die Acheson-Methode, die üblicherweise zur kommerziellen Herstellung
von Schleifstoffen eingesetzt wird und bei der Siliciumcarbidsubstrate nebenbei anfallen. Auf den mit diesen Kristallzüchtungsmethoden
geschaffenen i^-Siliciumcarbidsubstraten
wird eine Einkristallschicht aus (^-Siliciumcarbid mittels der LPE-Technik (Flüssigphase-Epitaxial-Technik)
epitaxial gezüchtet und/oder durch die CVD-Technik (chemische Dampfablagerungstechnik) gezüchtet, um eine p-n-Junction
zu schaffen, aus der blau emittierende Dioden resultieren.
1 Obwohl mit der Sublimationsmethode oder der Lösungsmethode
eine große Anzahl von Kristallen erzielbar ist, ist es schwierig, größere Einkristall-Substrate aus
Siliciumcarbid zu erzeugen, da in der Anfangsphase der Züchtung viele Kristallkerne entstehen. Siliciumcarbidsubstrate,
die nach der Acheson-Methode als Nebenprodukt entstehen,
sind in ihrer Reinheit und Kristallinität so minderwertig, daß sie nicht als Halbleitermaterialien verwendbar
sind. Obwohl doch große Einkristallsubstrate dabei anfallen,
sind diese nur ein Nebenprodukt und deshalb unbedeutend für die kommerzielle Herstellung von Siliciumcarbidsubstraten.
Es ist bei diesen konventionellen Verfahren zur Herstellung von Einkristallsubstraten aus Siliciumcarbid
schwierig, die Größe, die Form und die Qualität der Einkristallsubstrate in industriellem Maß zu steuern.
Und obwohl die durch die vorerwähnten Kristallzüchtungsmethodeni^-Siliciumcarbidsubstrate
gebildet werden, aus denen lichtemittierende Dioden nach der LPE-Technik oder der CVD-Technik erzeugt werden können, ist kein Verfahren
zur kommerziellen Produktion hochqualitativer Jj-Typ-Einkristallsubstrate
mit großer Oberfläche bekannt, so daß es bisher unmöglich war, die^-Typ-Einkristallsubstrate
in großen Quantitäten industriell zu erzeugen.
In früheren Jahren wurde ein Verfahren zum Züchten großdimensionierter
Einkristalle aus ß-Typ-Siliciumcarbid mit guter Qualität auf einem Einkristallsubstrat aus Silicium
mittels der CVD-Technik vervollkommnet, das aus der JP-A 58-76842/1983 und der damit korrespondierenden
US-A-SN 603 454 bekannt ist. Dieses Verfahren enthält die Züchtung eines dünnen Filmes aus Siliciumcarbid auf einem
Siliciumsubstrat mittels der CVD-Methode bei niedriger
Temperatur und die darauffolgende Züchtung eines Einkristallfilms aus Siliciumcarbid auf dem besagten dünnen Film
mittels der CVD-Methode bei einer höheren Temperatur, womit großdimensionierte Einkristallsubstrate aus ß-Silicium-
carbid auf einem mit geringen Kosten beschaffbaren Einkristallsubstrat
aus Silicium erzeugbar sind und eine hohe Qualität besitzen, und bei denen der Polytyp, die Konzentration
der Verunreinigungen, die elektrische Leitfähigkeit, die Größe, die Form und dgl. der Einkristalle gesteuert
werden. ;
Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die zuvor erläuterten
und viele andere Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten Verfahren vermieden werden, umfaßt die Züchtung
eines Einkristallfilms aus {^-Siliciumcarbid auf einem Einkristallfilm
aus ß-Siliciumcarbid als ein gezüchtetes Substrat.
Das gezüchtete Substrat wird bei einer bevorzugten Ausführungsform
auf eine Temperatur im Bereich zwischen 1400°C
bis 19000C erhitzt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen AusführungsVariante wird
eine Mischung aus Monosilangas und Propangas als ein Quellengas der Oberfläche des gezüchteten Substrates mit
Wasserstoffgas als Trägergas zugeführt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Einkristallfilm
aus ß-Siliciumcarbid durch Bedecken der Oberfläche eines Siliciumsubstrates mit einem gleichmäßig dünnen
Film aus Siliciumcarbid mit dem CVD-Verfahren bei einer niedrigen Temperatur gezüchtet, ehe danach ein Einkristallfilm
aus ß-Siliciumcarbid auf diesem dünnen Film gemäß dem CVD-Verfahren bei einer höheren Temperatur als im vorhergehenden
Herstellungsschritt gezüchtet wird. Auf diese Weise schafft die vorbeschriebene Erfindung (1) ein Verfahrenzur
Herstellung eines hochqualitativen Einkristallsubstrates mit einer großen Oberfläche auso^-Siliciumcarbid, das in
kommerziellem Maß herstellbar ist, und (2) einen praktizierbaren Vorschlag zum Verwenden des besagten Einkristallsub-
strates aus cC-Siliciumcarbid für optoelektronische Anordnungsmaterialien
für lichtemittierende Vorrichtungen, Fotodetektoren und dgl. für sichtbares Licht kurzer Wellenlängen
einschließlich blauen und ultraviolettnahen Lichts, und
(3) die Möglichkeit eines vergrößerten Anwendungsbereiches der besagten Einkristalle für Halbleiter, bei denen die
thermische, chemische und mechanische Stabilität des besagten Einkristalles gewinnbringend benutzt wird .
Die Erfindung wird mit ihren zahlreichen Aspekten und Vorteilen nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigt Figur 1 eine Längsschnittansicht einer Züchtvorrichtung zum Züchten eines c^-Siliciumcarbid-Einkristallfilms
auf einem ß-Siliciumcarbid-Einkristallsubstrat gemäß der
Erfindung.
Allgemein ist die Kristallqualität von epitaxial gezüchteten Schichten infolge der Unterschiede der Größe der Kristallgitter
schlecht, als Resultat einer heteroepitaxialen Züchtung (insbesondere wenn ein Halbleiterkristall auf
einem fremden Einkristallsubstrat mittels einer Epitaxialtechnik gezüchtet wird), d.h. es ergibt sich eine Ungleichheit
in den Kristallgittern. Die Größe des Kristallgitters zeigt dabei die interatomaren Abstände zwischen den Atomen.
Obwohl ß-Siliciumcarbid in seiner Kristallstruktur von oi-Siliciumcarbid verschieden ist, hat sein Kristallgitter
annähernd die gleiche Größe wie das Kristallgitter von !^-Siliciumcarbid, so daß die Qualität eines Einkristalls
aus dl-Siliciumcarbid, das auf einem Einkristallsubstrat
von ß-Siliciumcarbid gezüchtet wird, nicht verschlechtert wird. Zusätzlich besteht das ß-Siliciumcarbidsubstrat aus
denselben Atomen wie die gezüchtete Schicht aus Jj -Siliciumcarbid,
so daß die gezüchtete Schicht nicht mit Verunreinigun
gsn aus dem Substrat versetzt ist, sondern sich ein
Einkristallfilm aus (^-Siliciumcarbid mit guter Qualität
und Reinheit ergibt.
Figur 1 zeigt eine Züchtungsvorrichtung zum Züchten eines Einkristallfilms aus «^/-Siliciumcarbid auf einem Einkristallsubstrat
aus ß-Siliciumcarbid gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung weist ein wassergekühltes, horizontal
liegendes, aus Quarz bestehendes, äoppelwandiges Reaktorrohr 1 auf, das innenseitig mit einer Graphitäufnähme 2
ausgestattet ist, die durch einen Graphithaltestab 3 abgestützt wird. Um das Reaktorrohr 1 ist eine Arbeitsspule 4
gewunden, die mit einem Hochfrequenzstrom beaufschlagbar
ist, um die Aufnahme 2 durch Induktion aufzuheizen. Die Aufnahme 2 kann horizontal oder in zweckmäßiger Weise
schräg geneigt angeordnet sein. Die Reaktorröhre 1 ist an ihrem einen Ende mit einem Zweigrohr 5 versehen, das
einen Gaseinlaß bildet. Durch weitere Zweigrohre 6,7 wird dem Inneren des äußeren Rohres des Reaktorrohres 1
Kühlwasser zugeführt. Am anderen Ende ist das Reaktorrohr 1 durch einen Flansch 8 aus rostfreiem Stahl, eine Halteplatte
9, Bolzen 10, Muttern 11 und einem O-Ring 12 verschlossen.
Im FlanschnS. ist ein Zweigrohr 13 als Gasauslaß
angeordnet. Ein Befestigungsabschnitt 14 im Flansch 8 fixiert den Graphitstab 3. Auf der Aufnahme 2 ist ein Einkristallsubstrat
15 aus ß-Siliciumcarbid plaziert, das eine Dicke von annähernd30 μπι und eine Oberfläche von
1 cm χ 1 cm besitzt. Unter Verwendung dieser Vorrichtung werden Kristalle in der nachfolgend erläuterten Weise gezüchtet:
Die Luft innerhalb der Reaktorröhre 1 wird durch Wasserstoff
gas ersetzt. Ein Hochfrequenzstrom beaufschlagt die Arbeitsspule 4 und erhitzt die Aufnahme 2, bis das ß-Siliciumcarbidsubstrat
15 eine Temperatur von 14000C bis 19000C, vorzugsweise von 15000C bis 17000C hat. Als ein
Quellengas wird Monosilan (SiH.) in die Reaktorröhre 1 mit einem Durchsatz von 0,1 bis 0,4 cm3/min und Propan
(C3Hg) mit einem Durchsatz von 0,1 bis 0,4.cm3/min eingeführt.
Als Trägergas wird Wasserstoff in die Reaktorröhre
mit einem Durchsatz zwischen 1 bis 5 cm3/min eingeführt.
Diese Gase werden durch das Zweigrohr 5 in das Reaktorrohr 1 über eine Stunde eingeführt. Über die gesamte Oberfläche
des ß-Siliciumcarbidsubstrates wird ein Einkristallfilm aus ^-Siliciumcarbid mit einer Dicke von annähernd 2 μπι geformt.
Das Einkristall ß-Siliciumcarbid als ein gezüchtetes Substrat
für den Einkristallfilm ausJ^-Siliciumcarbid kann,
falls dies gewünscht wird, wieder entfernt werden, ζ. B.
durch Ätzen, um das dann verbleibende Einkristalle^-SiIiciumcarbid
als Halbleitermaterial zu verwenden. _.__..-
Das ß-Siliciumcarbid-Einkristallsubstrat, das als Züchtungssubstrat
für das ^-Silicium-Einkristall verwendet wird, kann beispielsweise so hergestellt werden, wie dies
in der US-A-SN 603 452, A.T. 24.04.1984 beschrieben wird. Hierbei wird die Oberfläche eines Siliciumsubstrates .mit
einem gleichmäßig dünnen Film aus Siliciumcarbid bedeckt, das gemäß dem CVD-Verfahren bei niedriger Temperatur gezüchtet
wird, ehe danach ein Einkristallfilia aus ß-Siliciumcarbid
auf diesem dünnen Film mit der CVD-Methode bei einer höheren Temperatur als bei dem vorhergehenden Herstellungsschritt gezüchtet wird. :
Mit der Angabe "niedrige Temperatur" ist eine Temperatur
gemeint, die niedriger ist als die Temperatur zum Züchten eines ß-Siliciumcarbid-Einkristalles und bei der ein
dünner Siliciumcarbidfilm gebildet werden kann. Diese niedrige Temperatur liegt insbesondere in einem Bereich zwischen
8000C bis 12000C, zweckmäßigerweise zwischen 10000C
und 11000C, bei atmosphärischem Druck. Die Temperatur zum
Züchten des ß-Siliciumcarbid-Einkristalles liegt hingegen zwischen 1200°C und 14000C, zweckmäßigerweise zwischen
13000C und 135e°C, bei atmosphärischem Druck.
Das CVD-Verfahren wird unter Zuführen eines Quellengases
zur Oberfläche eines Siliciumsubstrates durchgeführt, wo-
bei das Quellengas eine Mischung aus Siliciumgas und Kohlenstoff gas ist. Diese Gasmischung wird zusammengesetzt
aus einer Siliciumquelle (z.B. SiH., SiCl4, SiH3Cl2,
(CH3J3SiCl oder (CH3J2SiCl2) und einer Kohlenstoffquelle
(z.B. CCl., CH., C3Hg oder C3H ). Ein Trägergas wie Wasserstoff
oder Argon kann ebenfalls verwendet werden. Bei der Niedrigtemperatur-CVD-Methode wird die Gasmischung
üblicherweise mit einem Durchsatz von 0,01 bis 10,0 cm3/min,
vorzugsweise zwischen 0,05 bis 5,0 cm3/min zugeführt. Das
Mischungsverhältnis zwischen der Siliciumquelle und der Kohlenstoffquelle liegt im allgemeinen zwischen 0,01 bis
10,0, zweckmäßigerweise zwischen 0,5 bis 5,0, gerechnet in bezug auf das Ordnungszahlverhältnis Silicium/Kohlenstoff.
Die zum Bilden des dünnen Filmes erforderliche Zeit liegt zwischen 0,5 bis 10 Minuten, zweckmäßigerweise
zwischen 1,0 und 5,0 Minuten. Die Dicke des dünnen Filmes beträgt annähernd 10 bis 1000 A, zweckmäßigerweise zwischen
annähernd 100 bis 500 Ä, wobei die Dicke primär durch Einstellen der Zufuhr des Gasgemisches und der
Filmformzeit steuerbar ist.
In weiterer Folge wird ein Einkristallfilm aus ß-Siliciumcarbid
auf dem dünnen Siliciumcarbidfilm mittels der CVD-Methode bei einer angehobenen Züchtungstemperatur von
1200QC bis 14000C bei atmosphärischem Druck gebildet. Der
ß-Siliciumcarbid-Einkristallfilm hat zweckmäßigerweise
eine Dicke zwischen 1 und 5o M-111 >
^n ^er Praxis zweckmäßigerweise
0,5 bis 5 μπι oder 10 bis 50 μπι. Ein Film mit
einer solchen Dicke läßt sich einfach durch Zuführen des Gasgemisches mit einem Durchsatz von 0,01 bis 10,0 cm3/min,
vorzugsweise 0,05 bis 5,0 cm3/min bei einem Mischungsverhältnis
(Si/C Ordnungszahlverhältnis) von 0,01 bis 10,0, vorzugsweise zwischen 0,05 bis 5 über eine Züchtungszeit
von 0,5 bis 15 Stunden schaffen.
Bevor der resultierende ß-Siliciumcarbid-Einkristallfilm
als Züchtungssubstrat für den pC-Siliciumcarbid-Einkristall
verwendet wird, wird natürlich das mit dem ß-Siliciumcarbis-Einkristallfilm
bedeckte Siliciumsubstrat entfernt, z.B. durch Säureeinwirkung.
Zusätzlich zu der CVD-Methode kann entweder das ß-Siliciumcarbidsubstrat
oder der ^-Siliciumcarbidfilm auch mit dem
Sublimationsverfahren, dem LPE-Verfahren, durch Ablagerungsverfahren, durch molekulare Strahlepitaxie, durch
Zerstäubungsverfahren oder dgl. gebildet werden.
Es ist hervorzuheben, daß verschiedene andere Modifikationen des erfindungsgemäßen Verfahrensmöglich sind, ohne daß
dadurch der Rahmen und der Grundgedanke der Erfindung gesprengt werden würden. Es ist auch nicht beabsichtigt,
daß der Schutzumfang der vorstehenden Patentansprüche auf die in der Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiele
beschränkt sein soll, sondern daß die Patentansprüche alle patententierbaren und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung
umfassen sollen, so auch Äquivalente auf dem Fachgebiet, in das diese Erfindung fällt.
- Leerseite
Claims (14)
- WIEGAND NIEMANN KÖHLER GLAESER KRESSIN 3446956PATE NTANWXlTIEufopMM Patent AttorneysMDNCHEN TELEFON: 089-555476/7 DR M KOHlR TELEGRAMME: KARPATEN-DR. H.'-R. KRESSIN T E I EX . 52 9068 K AR P I DR. E. WIEGANDt TELEFAXi 089-595691 (1932-1980)HAMBURGDW.-ING. }. GLAESERDIPL-ING. W. NIEMANNt D-B 0 0 0 MUNCH EN S(1937-1982) HERZOG-WILHEIM-STR.W. 44616/84 21. DezemberSHARP KABUSHIKI KAISHA.. Osaka (Japan)Verfahren zum Herstellen eines Einkristall--Substrates aus SiliciumcarbidPatentansprücheVerfahren zum Herstellen eines Einkristallsubstral:es aus Siliciumcarbid, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einkristallfilm aus c£ -Siliciumcarbid auf einem ein Züchtungssubstrat bildenden Einkristallfilm aus ß-Silicium-'>■ 5 carbid gezüchtet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Züchtungssubstrat auf eine Temperatur in einem Bereich zwischen 14000C bis 19000C erhitzt wird.10
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Monosilangas und Propangas als ein Quellengas der Oberfläche des Züchtungssubstrates mit Wasserstoff als ein Trägergas zugeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des Einkristallfilms aus ß-Siliciumcarbid eine Oberfläche eines Siliciumsubstrates mit einem gleichmäßig dünnen Film aus Siliciumcarbid bedeckt wird, das nach der CVD-Methode bei niedriger Temperatur erzeugt wird, ehe ein Einkristallfilm aus ß--Siliciumcarbid auf dem vorher hergestellten dünnen Film mit der CVD-Methode bei einer höheren Temperatur als beim vorhergehenden Verfahrensschritt gezüchtet wird.
10 - 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Temperatur zwischen 8000C und 12000C und die höhere Temperatur zwischen 12000C und 14000C, bei atmosphärischem Druck, beträgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die niedrige Temperatur in einem Bereich zwischen 1000°e bis 11OO°C und die höhere Temperatur in einem Bereich zwischen 13000C bis 13500C, bei atmosphärischem Druck, liegt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden CVD-Verfahrensschritte unter Zuführen eines Gemisches aus Siliciumgas und Kohlenstoffgas zur Oberfläehe des Siliciumsubstrates durchgeführt werden, zweckmäßigerweise unter Verwendung eines Trägergases.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliciumgas aus der Gruppe folgender Gase: SiH47 SiCl4, SiH2Cl2, (CH3J3SiCl und (CH3J3SiCl2 und das Kohlenstoff gas aus der Gruppe-, bestehend aus folgenden Gasen: CCl4, CH4, C3H8 und C3H6 ausgewählt ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis des Gemisches des Siliciumgases und des Kohlenstoffgases zwischen 0,01 bis 10,0 bezogen auf das Si/C-Atomzahlverhältnis liegt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis in einem Bereich von 0,5 bis 5,0 liegt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der CVD-Methode bei niedriger Temperatur gezüchtete dünne Film aus Siliciumcarbid eine Dicke in einem Bereich von 10 bis 1000 A hat.
- 12. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film eine Dicke in einem Bereich von 100 bis 500 A hat.
- 13. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkristallfilm aus ß-Siliciumcarbid auf dem dünnen Film eine Dicke in einem Bereich von 0,1 bis 50 μπι hat.
- 14. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkristallfilm aus ß-Siliciumcarbid eine Dicke in einem Bereich von 0,5 bis 5 \im oder 10,0 bis 50 μπι hat.
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