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DE3446501A1 - Fuellventil zum abfuellen von fluessigkeiten unter gegendruck - Google Patents

Fuellventil zum abfuellen von fluessigkeiten unter gegendruck

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DE3446501A1
DE3446501A1 DE3446501A DE3446501A DE3446501A1 DE 3446501 A1 DE3446501 A1 DE 3446501A1 DE 3446501 A DE3446501 A DE 3446501A DE 3446501 A DE3446501 A DE 3446501A DE 3446501 A1 DE3446501 A1 DE 3446501A1
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DE
Germany
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filling valve
filling
bottle
pressure
return gas
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DE3446501A
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English (en)
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DE3446501C2 (de
Inventor
Friedrich 4618 Kamen-Südkamen Rademacher
Siegmar 4618 Kamen-Heeren Sindermann
Rolf 4355 Waltrop Süshardt
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Holstein und Kappert GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Publication date
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Priority to IT23241/85A priority patent/IT1186458B/it
Priority to JP60285876A priority patent/JPS61157899A/ja
Priority to US06/811,518 priority patent/US4679603A/en
Publication of DE3446501A1 publication Critical patent/DE3446501A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3446501C2 publication Critical patent/DE3446501C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

- " - ' 1018/84
-/- ... .,. . das Deutsche Patentamt, München , 14. 12. 1934
ι Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeit unter Gegendruck
Die Erfindung bezieht sich auf ein Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeit unter Gegendruck, beste'hend aus einem Füllmaschinenkessel und einem daran angeordneten Füllventil mit Ventilkörper und Rückgasrohr sowie Ventilen zum Steuern von Vorluft, Rückluft, Vakuum sowie einer Kolben-Zylinderanordnung zum Bewegen von Füllventilteilen.
'v . Ein entsprechendes Füllorgan ist aus der DE-OS 2 042 990 bekannt.· Dabei ist ein die Behälteranpreßdichtung des Füllorgans tragendes Unterteil vertikal am unteren Ende des Fül1venti1 kopftei1 es gelagert und diesem gegenüber von einer Kolben-Zylinderanordnung antreibbar. Der Zylinderiist an das Spanngas angeschlossen, so daß vor Beginn des Füllvorganges während des Vorspannens die Dichtung unter dem Druck des Spanngases, also niji t einer vom abzudichtenden
Druck abhängigen Anpreßkiraft, gegen die Flasche angedrückt wird. Dii wirksame KoIbenfläche 'ist derart gewählt, daß sich die gewünschte Höhe der Anpreßkraft einstellt.
Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß die KoIben-Zylinderan-.; Ordnung am unteren Ende des Kopfteiles .im Bereich um das in diesem
BAD ORIGINAL " 5
3443501
angeordnete Flüssigkeitsventil sitzt. Es werden dadurch die konstruktiven Möglichkeiten weitgehend eingeschränkt. So muß bei der bekannten Konstruktion die Ausflußbuchse zwischen dem Flüssigkeitsventil und der Fül1organunterkante verhältnismäßig lang sein, was einer optimalen Flüssigkeitsführung entgegen steht und hinsichtlich der Fül1höhengleichmäßigkeit nachtei1 ig ist. überdies muß die Konstruktion "des Flüssigkeitsventils dem verbleibenden Raum angepaßt werden, wodurch sich fül1 technische Nachteile ergeben, die die Qualität der Füllung und die Füllgeschwindigkeit verringern.
Ausgehend von einem solchen Füllventil hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, neben der Einsparung von Huborganen, die die Flaschen gegen das unbewegliche Füllventil anheben, ein solches Füllventil zu schaff en,' mi t welchem bei öffnen des Fül 1 venti 1 s ei h vollendeter Gleichdruck zwischen Füllmaschinenkessel und Flasche, gegeben ist und mit welchem bei noch angepreßter Flasche ein Entleeren des Rückgasrohres und auch ein Entspannen des Gefäßraumes möglich sein soll, ohne daß ei η ,Eindringen von Außenluft durch den Flaschenhals möglich ist und andererseits die sonst übliche Expansion unter die Flüssigkeitsoberfläche vermieden wird.
I.
Ferner soll ein Füllelement geschaffen werden, mit welchem verschiedene Variationen hinsichtlich der Aufsetzdruckverhältnisse möglich si nd.
COPY
Diese Aufgabe wird bei einem Füllventil der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der^-darsr FU11 venti 1 aufnehmende Flasche zentrierkörper mittels Kurvenbahn und Anpreßfeder und/oder dem im Kessel herrschenden überdruck unterstützt absenkbar und nach Durch fahren der bestimmten Kurvenbahnstrecke von dieser frei nur druckfeder- und/oder innendruckunterstUtzt gegen die Flaschenmündung anpreßbar ist,, wobei ein zweiter, das Rückluftrohr aufnehmender Körper eingegliedert ist,-der ungeachtet des Verstel1weges des ersten Körpers innerhalb eines bestimmten Wegabschnittes"druckunte stützt weiterverfahrbar ist und dabei mit einem Anschlagarm das Füllventil bei vollem Druckausgleich im öffnenden Sinne betätigt, der Abschluß des Befüllungsvorganges in an sich bekannter Weise mit Erreichen des Rückgasrohres durch die Füllflüssigkeit endet und das Füllventil durch Anheben des zweiten Körpers mittels Kurvei bahn geschlossen wird, wobei gleichzeitig eine Raumvolumenvergrößerung eingeleitet wird, mit welcher bei nochangepreßter Flascl eine Entleerung des Rückgasrohres in die Flasche und mit Schliei3en der Rückluftverbindung zum Kessel eine Druckentlastung des Innenraumes bis auf Atmosphärendruck stattfindet.
Mit der hier vorgeschlagenen Ausgestaltung wird das Füllventil erst geöffnet, nachdem ein vollendeter Druckausgleich zwischen Kessel ur der darunter befindlichen;Flasche gewährleistet ist, so daß ein plötzliches Einschlagen der Flüssigkeit aufgrund von Differenzdrücken zwischen beiden·. JB eh al tern ausgeschlossen ist. Dar übe rhi η aus
: " COPY
Ü Γ (01
'2
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jnn bei noch angepreßter Flasche ein Entleeren des Rückgasrohres id auch ein Entspannen des Gefäßratimes' durchgeführt werden, ohne aß bei Wegziehen des Rückgasrohres ein Eindringen von Außenluft η den Flaschenhals befürchtet werden muß. Auch wird bei der geahlten Ausgestaltung die sonst übliche Expansion von in.dem Rückasrohr anstehender Rückstandsflüssigkeit unter die Flaschenoberläche vermieden. Bereits nach Schließen des Vorluf tve'nti 1 s, welches ach Beendigung des Fül1 Vorganges vorgenommen werden kann, wird urch Aufwärtsbewegung des ^ückluftrohres aufgrund des damit verundenen Kolbens eine Teil entlastung der Flasche durch die Raumölumenvergrößerung eingeleitet. Ferner kann bei diesem Füllventil urch die spezielle Anordnung des verschiebbaren Flaschenzentrierörpers in Verbindung mit dem Druckkörper eine Steuerung des Vakuums orgenommen werden, so daß bei fehlender Flasche bzw. platzender lasche kein Vakuum gezogen wird, was sich hinsichtlich der gesamten nergiebilanz vorteilhaft auswirkt,
erner wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß das Füllentil druckfederunterstützt in Schiießstellung verbringbar ist..
abei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Füllventil auf
ein Rückgasrohr in axialer Richtung verschiebbar gelagert und mittels
loppel hebel , dessen einer Hebelarm am ;Fültventi1 angreift und dessen
weiter Hebelarm durch den zweiten Körper !ansteuerbar ist, in üffnungs tellung verbringbar ist.
COPY
Durch diese konstruktive Ausgestaltung ergibt sich der bereits einga erwähnte Vorteil, daß erst dann Füllflüssigkeit in die unter dem Füllventil befindliche Flasche einlaufen kann, nachdem ein einwandfreier Druckausgleich zwischen beiden Behältern (Flasche und Füllmaschinenkessel) vorliegt.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß mit dem Rückgasrohr ein Kolben verbunden ist, der bei Entfernung des Rückgasrohres aus dem Flaschenhals eine Volumenvergrößerung des Raumes oberhalb des in der Flasche befindlichen Flüssigkeitsspiegels und damit ein Einfließen der im Rückgasrohr angestiegenen Flüssigkeit unter Aufrecht erhaltung des Gleichdrucks zwischen Kessel und Flasche bewirkt.
Dieser mit dem Rückgasrohr verbundene Kolben sorgt demzufolge bei Entfernen des Rückgasrohres aus der Flasche zunächst für eine Tei1 entlastung und damit ein Abfließen der im Rückgasrohr angestie'gerjien Flüssigkeit. Sobald nun das Rückluftventil geschlossen ist, wird durch weiteres Entfernen dieses Kolbens das Volumen
t.
vergrößert und damit automatisch auch der Innendruck reduziert, was soweitJjeführt werden kann, bis atmosphärischer Druck in dem System bei no'cn angepreßter Fleische vorherrscht. Hierdurch ergeben sich außerordentlich vortei!Hafte verfahrenstechnische Mermäle, da weder
währ^nej! des Entfernens des Rückluftrohres noch bei der Entlastung
i -'I-'': ■ ■ - if - ■"'■'■-■ " -. ■ ' - ■■ " Außenlüft in den Flaschenhals einziehen .kann, was insbesondere bei sauerstoffempfindlichön Getränken, die unmittelbar nach der Be-
füllung verschlossen werden, gefährlich ist.
:. BAD ORIGINAL
■* 4
Eine besonders zweckmäßige Steuerung des Vor- und Rückluftventils ist dadurch gegeben, daß dieses ^.Ventil als Schieberventil ausgebildet und parallel zur Aciise des Füllventi.ls verschiebbar gelagert ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, in unterschiedlichen Hohen anzusteuern und gleichzeitig eine Anpassung an die Druckverhältnisse vorzunehmen.
Es gehört auch zu der Erfindung, daß das Rückgasrohr bis in den Bereich eines Zylinderraumes geführt ist, dabei einen Kolben aufweist und diesen Raum teilt, wobei ein Raum als Druckraum zum Bewegen des Rückgasrohres und der zweite Raum zum Einbringen eines Differenzdruckes ausgebildet ist.
Mit dieser Ausgestaltung ist der Vorteil gegeben, daß unter Verwendung des im Füllerkessel herrschenden Gegendruckes ein Absenken und Auflasten des Fül1venti1 körpers auf die Flasche gewählt werden kann, wobei der zweite Raum dazu dient, entsprechende Gegendruck- -verh^->tnisse-*aus einem separaten Kessel aufzubauen, so daß die Anpreßkräfte auf die Flasche oder,bei Verwendung anderer Behälter, die möglicherweise leicht verformbar sind, optimal angepaßt werden können.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten 'Ausführungsbeispiel en näher erläutert.
- 10 BAD ORrGINAL
'f— ί1 ',·■·'■>■. S ί *' - ' -
Kessels ist der Zen trier körper 4 in einem Lagerteil 7 gehalten, welches beispielsweise Ventile ß,_9 zum Steuern eines Vakuums und weitere Spülventile oder del, aufnehmen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der TeTTtri er körper 4 zweckmäßig in einem Zylinder 10 aufgenommen, der seinerseits zwei Hauptkammern 11 und 12 aufweist.
Wie bereits ausgeführt, befindet, sich im unteren Teil des Zentrierköfpers 4 das eigentliche FHissigkei tsvent i 1 3. Dieses wird durchsetzt von dom RLickga srohr ko 1 benkörper 13, welcher am unteren Ende das eigentliche Rückgas rohr 14 aufnimmt und bis in den Zylinder 10 weitergeführt ist. Mit seinem oberen Ende durchdringt dieser'KoIben körper 13 den Zylinder 10 und nimmt die eigentliche Steuereinheit 15 für Vor- und Rück luft auf. Im Bereich der Hau ptkamm er 12 des Zylinders 10 bildet der Kolbenkörper 13 einen separaten Kolben 12'u unterteilt diese Hauptkammer 12 mit einer weiteren Kammer 16. Ferne ist an dem nach außen geführten Teil 17 des Kolbenkörpers 13 eine Kurvenrolle 1-8 befestigt, die mittels Kurvenbahn 19 steuerbar ist u auf diese Weise für die Axia1 bewegung des Rückgaskolbenkörpers 13 dient.
Fig. Z zeigt das Füllventil in einer Position unmittelbar nach Aufnahme einer Flasche durch die Füllmaschine. Sobald die Flasche u tr t er dem Zentrier kör per 4 zentriert ist, wird der Füll Vorgang eingeleitet.. Dieses geschieht zunächst durch Absenken des Zentricr-
BAD ORIGINAL . „
:λ-α y\ - -Λ
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Füllventil in der Füllstellung und
Fig. 2 das Füllventil in der Ruhestellung unmittelbar vor Einlauf ei ner Flasche.
Im Ausführungsbeispiel ist das Füllventil mit einer Mehrwegflasche bestückt. Es ist aber auch denkbar, jeden anderen Behälter mit einem solchen Füllventil zu befül1 en, ohne daß irgendwelche Änderungen vorgenommen werden müssen. Insbesondere können aufgrund der beschriebenen Differenzdruckverhältnisse auch leicht verformbare Behälter gewählt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist ferner das Füllventil teilweise in einem Füllmaschinenkessel gehalten. Es ist ebenso denkbar, diese Konstruktion in entsprechender Veränderung auch außen an einem solchen Füllmaschinenkessel anzuordnen.
Mit 1 ist ein Füllmaschinenkessel bezeichnet, an welchem das Füllventil 2 angeordnet ist. Dabei ist das eigentliche Flüssigkeitsventil 3 im beweglichen Flaschenzentrierkörper 4 aufgenommen. Dieser ist bis. in den Bereich des Kessels 1 und durch diesen nach oben 'hinaus weitergeführt urid mit einem Ansatz 5 zur Aufnahme einer Druckfeder 6 ausgestattet, die sich auf der gegenüberliegenden Seite im Bereich der Kessel,ion,enwandung abstützen kann. Unterhalb des .
- 11 -
körpers 4 durch die Druckfeder 6 bei gleichzeitiger Mitnahme des Rückgaskolbenkorpers Γ'3 , der e i η eji__A η s a tz 20 aufweist, welcher an der unteren Stirnseite 21 des Teils 22 des Zentrierkörpers 4 anliegt. Die Abwartsbewegtrrrg—g~esrhieht relativ rasch bis zur Anlage der Dichtung 23 auf der Flaschenmündung 24. Nunmehr ist der Zentrierkörper 4 an einer weiteren Absenkbewegung gehindert. Die Hauptkammer 12 des Zylinders 10 steht durch eine Leitung 2 5 direki mit dem Raum 26 des Kessels 1 in Verbindung, wodurch der im Kessel herrschende überdruck auch in der Kammer 12 des Zylinders 10 anste und nunmehr den Rückgaskolben 13 weiter abwärts bewegt. Zu dieser Ze;it wird auch das Vorluftventil 27 geöffnet, so daß die Vorluft zum Vorspannen der Flasche durch eine Leitung 28 und 29 zum Rückgasrohr 14 gelangt und einen Druckausgleich in der Flasche bewirkt Sobald der Druckausgleich einwandfrei erfolgt ist, erreicht der Ansatz 20 des Kolbenkörpers 13 einen Umschwenkhebel 28 und bewegt diesen um einen Drehpunkt 29 nach unten, womit gleichzeitig der gegenüberliegende Hebelarm 30 das eigentliche Flüssigkeitsvent entlastet und dabei öffnet, so daß die Flüssigkeit nunmehr einflie kann. Dieses Einfließen erfolgt .aufgrund der erf i ndu ng sgemeßen Aus bildung praktisch bei gleichen Drue kver haitnissen , so daß ein leichtes und einwandfreies Einfließen der Flüssigkeit gewährleiste· ist. Sobald nun die Flüssigkeit in der Flasche ansteigt und den unteren Öffnungsanschnitt 31 des Rückgasrohres 14 erreicht, kann kein weiterer Gasaustausch stattfinden und demzufolge auch keine weitere Flüssigkeit einfließen.
COPY
- 13 -
*β1 3*46501
ι diesem Moment werden das. Rückluftrohr 14 mit dem Rückgaskolbenirper 13 durch die Kurvenbahn 19.narch oben bewegt, wodurch gleich- !itig eine Entlastung des Hebels 28 stattfindet und damit das üssigkeitsventi1 automatisch durch die Druckfeder 21 zuschlägt.. 'i weiterer Aufwärtsbewegung des Kolbenkörpers 13 entsteht durch1 e erfindungsgemäße Kolbenausbildung im Bereich des Flüssigkeits-. ;ntils 3 eine Volumenvergrößerung, die dafür Sorge trägt, daß die ι dem Rückgasrohr 14 angestiegene Flüssigkeitsmenge in die Flasche nläuft. Durch weiteres Hochfahren des Kolbenkörpers 13 entsteht nun ii geschlossenem Vor- und Rückluftventil 27 eine weitere Volümenirgröperung im Raum oberhalb der in der Flasche befindlichen Flüssig- !•it, wodurch ein entsprechender Druckabbau des während des Befül1ungs-S »rganges vorhandenen Überdrucks und somit praktisch eine Entlastung ?r Flasche noch in angepreßtem Zustand vorgenommen wird.
»bald nun der Ansatz 20 die Stirnseite 21 des Teils 22 erreicht, Wird ich dieses in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsposition zurückgeihrt und damit auch der Zen trier körper 4 von der Flasche abgehoben, ie dann aus-der Füllmaschine ausgefahren und unmittelbar danach verflossen werden kann.
ie bereits ausgeführt, ist der Zylinder 10 geteilt und weist eine
immer 11 und 12 sowie eine weitere Kammer 16 auf. Die Kammer 11 dient izu, den iiii Fül lmaschinenkessel anstehenden Druck auch auf den ?ntrierkörper 4 einwirken zu lassen. ,Die Anpreßkraft kann dabei irch unterschiedliche Querschnittsauslegung verändert werden.
BAD ORIGINAL . , Λ _
-Darüberhinaus befindet sich durch die Eingliederung des Kolbens in der Kammer 12 eine untere Kammer 16. die, wenn gewünscht, mit einer zusätzlichen Druckquelle als Gegendruckquelle beaufschlagt werden kann, so daß die An-preßwi rkung bzw. Absenkbewegung des Kolbenkörpers 13 variiert werden kann.
Im Lagerteil 7 sind,-wie bereits erwähnt, verschiedene Ventile für Vakuum- und Spül vorgänge angeordnet. Sobald vor der eigentlichen Beflijlung der Flasche deren Evakuierung gewünscht wird, kann durch entsprechendes öffnen des Vakuumventils 8 über eine Leitung 32 die Verbindung zum Vakuumkanal 33 geschaffen werden. Es ist: auch denkbar, in Verbindung mit der Evakuierung im Wechsel ein Vorspülen der Flasche mit CO 2 oder einem anderen Inertgas vorzusehen.
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- Leerseite -
COPY J

Claims (6)

  1. Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeit unter Gegendruck, bestehend aus einem Fü.l lmaschinenkessel und einem daran angeordneten Füllventil mit Fül!ventil körper und Rückgasrohr sowie Ventilen zum Steuern von Vorluft, Rückluft, Vakuum sowie einer Kolben-Zylinderanordnung zum Bewegen von Füllventil tei 1 en, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil im beweglichen Flaschenzentrierkörper (4) aufgenommen mitteIs Kurvenbahn (19) und Anpreßfeder (6) und/oder dem im Kesse! (1) herrschenden Überdruck druckunterstützt absenkbar und nach Durchfahren einer bestimmten Kurvenbahnstrecke von dieser frei nur druckfeder- und/oder innendruckunterstützt gegen die Flaschenmündung (24) anpreßbar ist, wobei ein zweiter, das Rückluftrohr (14) aufnehmender Körper (13) eingegliedert ist, der ungeachtet des VersteTlweges des ersten Körpers (14, 22) innerhalb eines bestimmten Wegabschnittes druckunterstützt weitet— verfahrbar ist und dabei mit einem Anschlagarm (28, 30) das Füllventil bei vollem Druckausgleich im öffnenden Sinne betätigt, der Abschluß des Befüllungsvorganges in an sich bekann-ter Weise mit Erreichen des Rückgasrohres (14) durch die Flüssigkeit endet und das Füllventil (3) durch Anheben des zweiten Körpers (13) mittel s'Kurvenbahn geschlossen wird, wobei gleich-
    _ 2 - ', COPY
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    ΓΊ L
    zeitig eine Raumvolumenvergrößerung eingeleitet wird, mit welcher bei noch angepreßter Flasche eine Entleerung des Rückgasrohres (14) in die Flasche und mit Schließen der Rückluftverbindung zum Kessel (1) eine Druckentlastung des Innenraumes bis auf Atmosphärendruck stattfindet.
  2. 2. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß das Füllventil (3) druckfederunterstutzt in üffnungsstellung verbringbar i st.
  3. 3. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (3) auf dem Rückgasrohr (13) in axialer Richtung verschiebbar gelagert und mittels "Doppel hebel (28, 30), dessen einer Hebelarm (30) am Füllventil angreift und dessen zweiter Hebelarm (28) durch den zweiten Körper (13) ansteuerbar ist, in Öffnungsstellung verbingbar ist.
  4. 4. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
    dem Rückgasrohr (14) ein Kolben (13) verbunden ist, der bei Entfernen des Rückgasrohres (14) aus dem Flaschenhals eine Volumenvergrößerung des Raumes oberhalb des in der Flasche befindlicher Flüssigkeitsspiegels und damit ein Abfließen der im Rückgasrohr (14) angestiegenen Flüssigkeit unter Aufrechterhaltung des Gleichdrucks zwischen Kessel (1) und Flasche bewirkt.
    ■ copy
  5. 5. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vor- und Rückluftventil (27Juals Schieberventil ausgebildet ist und parallel zur Achse des Füllventils (14) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgasrohr (14) bis in den Bereich eines ZyI inderr"aumes (12) geführt ist, dabei einen Kolben (15) aufweist und diesen Raum (12) teilt, wobei ein Raum (12) als Druckraum zum Bewegen des Rückgasrohres (13, 14) und der zweite Raum (16) zum Einbringen eines Differenzdruckes ausgebildet ist.
    COPY
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