DE3446045A1 - Anordnung zur elektrischen verbindung von niederspannungslampen oder -leuchten, insbesondere halogenlampen - Google Patents
Anordnung zur elektrischen verbindung von niederspannungslampen oder -leuchten, insbesondere halogenlampenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung
- nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind sehr unterschiedliche Beleuchtungssysteme bekannt, die im Niederspannungsbereich (bis 24 Volt Gleichstrom nach den derzeit gültigen gesetzlichen Bestimmungen) arbeiten. Die niedrige Spannung wird durch Transformatoren erzeugt.
- Die elektrischen Zuleitungen, die von diesen Transformatoren ausgehen und nur noch Niederspannung führen, müssen nicht mehr isoliert werden. Hierdurch ist es möglich, die Zuleitungen als sog. Schienen auszubilden und die Lampen oder Leuchten an den unterschiedlichsten Stellen anzuordnen. Bei den bekannten Anordnungen erfolgt die Verbindung zwischen den mehr oder weniger ortsfeste Schienen oder dergleichen bildenden Niederspannungszuleitungen und den Leuchten oder Lampen bzw. deren kurzen elektrischen Leitungen mechanisch, beispielsweise dadurch, daß die kurzen elektrischen Leitungen der Lampen oder Leuchten über die vom Transformator kommenden Niederspannungszuleitungen gehakt oder gehängt werden. Hierbei wird die elektrische Verbindung gleich mit hergestellt,da die entsprechenden Leitungen nicht isoliert sind. Eine Verstellung oder Verschiebung ist möglich. Es ist aber immer eine relativ aufwendige formschlüssige Verbindung durch Haken oder auch Verschraubungen erforderlich, die für die mechanische Befestigung oder Aufhängung sorgt. Wenn die vom Transformator kommenden elektrischen Zuleitungen nicht waagerecht sondern schräge oder senkrecht verlaufen, ist eine weitere mechanische maßnahme erforderlich, um eine ungewollte Verschiebung zu verhindern bzw. die Verbindung dort zu sichern, wo sie gewünscht wird.
- Aus der DE-PS 30 45 780 ist nun eine Anordnung zum Ansetzen einer Prüfleitung an be- rührungssicher abgedeckte Anschlüsse von elektrischen Geräten bekannt, bei dem zwischen Prüfleiter bzw. Prüfstecker und Anschluß ein dauermagnetisches Teil angeordnet ist, um die elektrische Verbindung während des Prüfens herzustellen. Der Magnet sorgt lediglich für eine sichere elektrische Verbindung mit dem im übrigen berührungssicher angeordneten Anschluß.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für eine universell ver- und einstellbare Befestigung oder Aufhängung der Lampen oder Leuchten an den vom Transformator kommenden Niederspannungszuleitungen und gleichzeitig für einen sicheren elektrischen Kontakt sorgt.
- Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird der Dauermagnet nicht nur eingesetzt, um den elektrischen Kontakt herzustellen und aufrechtzuerhalten, sondern gleichzeitig auch zur Befestigung oder Aufhängung der Leuchte oder Lampen an den Niederspannungszuleitungen.
- Da diese Niederspannungszuleitungen, die dann natürlich aus magnetisierbarem Material bestehen müssen, nicht isoliert sein müssen, ist praktisch eine unbeschränkte Befestigung und Aufhängung an jedem Punkt der Zuleitungen möglich. Die magnetische Verbindung braucht nur gelöst und an einem anderen Punkt wieder hergestellt zu werden, wobei gleichzeitig die Befestigung oder Aufhängung durch die magnetische Kraft und die elektrische Verbindung hergestellt wird. Auch bei nicht waagerecht, sondern beispielsweise senkrecht verlaufenden Niederspannungszuleitungen ist eine sichere Befestigung möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß die vorgenommene Einstellung sich durch die Schwer- kraft der Leuchte oder Lampe verändert.
- Im Rahmen der Erfindung sind sehr unterschiedliche Ausgestaltungen möglich, auf die die weiteren Ansprüche gerichtet sind. Wenn der Dauermagnet selbst aus elektrisch leitendem Material besteht, so kann er unmittelbar die beiden Aufgaben, nämlich Befestigung und elektrische Leitung, übernehmen. Es muß dann natürlich für jeden elektrischen Pol, d.h. für jede elektrische Leitung, ein Dauermagnet vorgesehen sein, wobei diese voneinander isoliert sein müssen. Es ist aber auch möglich, einen nicht-leitenden Dauermagneten mit einem elektrisch leitenden Leiterteil zu einem Verbindungselement zusammenzufassen. Der Dauermagnet sorgt dann für die Befestigung und das Leiterteil leitet den Strom.
- Dieses kann entweder aus ferromagnetischem Material, beispielsweise Eisen oder auch aus anderem Material, beispielsweise Kupfer, bestehen.
- Wenn sog. Schienensysteme als Niederspannungszuleitungen verwendet werden, bei denen die beiden Zuleitungen parallel und verhältnismäßig dicht nebeneinander verlaufen, dann können die Dauermagneten bzw. ein Dauermagnet, und die Leiterteile zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden, wobei die entsprechend elektrisch leitenden Teile dann natürlich voneinander elektrisch isoliert sein müssen. Auch ist dann eine Maßnahme empfehlenswert, die verhindert, daß ein elektrisch leitendes Teil mit beiden Niederspannungszuleitungen verbunden wird und so für einen Kurzschluß sorgt. Dies kann beispielsweise durch eine formschlüssige Führung geschehen.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung nach der Erfindung; Fig. 2 eine andere Ausführungsform; Fig. 3 noch eine andere Ausführungsform; Fig. 4 eine Anordnung, die grundsätzlich derjenigen nach Fig. 3 entspricht, bei der aber die Niederspannungszuleitungen senkrecht verlaufen und beispielsweise eine Art Stehlampe bilden; Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4; Fig. 6 eine Anordnung in einem Raum, bei der eine Niederspannungszuleitung an der Decke und die andere am Boden angeordnet ist; Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Stehlampe; Fig. 8 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Schienen systems mit einer Anordnung, die derjenigen nach Fig. 2 entspricht; Fig. 9 eine Anordnung zur Verbindung mit einem Schienensystem, die derjenigen nach Fig.
- 1 entspricht; Fig.10 eine Anordnung, bei der die Niederspannungszuleitungen durch Regale gebildet werden; Fig. 11 eine Anordnung, bei der die Zuleitungen in Form von Schienen an zwei parallelen Außenseiten einer Decke angeordnet sind; Fig. 12 eine Anordnung für eine schwenkbare Lampe; und Fig.13 einen Teilschnitt durch die Darstellung der Fig. 12.
- Im folgenden werden die verschiedenen Ausführungsformen beschrieben, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
- In Fig. 1 ist eine Stromversorgung in Form eines Transformators 1 dargestellt, von der zwei elektrische Leitungen 2 und 3 zu zwei die Niederspannungszuleitungen bildenden Schienen 4 und 5 führen. Die Schienen 4 und 5 sind aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellt. An diesen Schienen 4 und' 5 sind zwei Dauermagnete 7a und 7b angesetzt, die mit elektrisch leitenden Leiterteilen 6a und 6b ein einheitliches Verbindungselement bilden. An jedem Leiterteil ist eine elektrische Leitung 8 und 9 angebracht, die zu einer Lampe oder Leuchte 10 führt. Die elektrisch leitenden Leiterteile 6a und 6b können aus ferromagnetischem Material oder auch aus nicht-ferromagnetischem Material wie beispielsweise Kupfer hergestellt sein. Es ist leicht erkennbar, daß die Dauermagneten für die Aufhängung oder Befestigung der Lampe oder Leuchte 10 sorgen und gleichzeitig den elektrischen Kontakt herstellen. Da die Schienen 4 und 5 nicht isoliert sind, können die Dauermagneten an jedem Punkt angeordnet bzw. zu jedem Punkt verschoben werden.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegen die beiden Schienen 4 und 5 dicht nebeneinander. Eine aus nicht-elektrisch leitendem Material bestehende Führung 15 liegt zwischen den Schienen 4 und 5. Zwei Leiterteile lla und lib bilden mit einem Dauermagneten 12 aus nicht-elektrisch leitendem Material eine Baueinheit. Die Leiterteile 11a und lib sind aus ferromagnetischem Material. Die Führung 15 steht nach unten vor und reicht in den Raum zwischen den Leiterteilen 11a und 17b hinein, da der Dauermagnet 12 entsprechend zurückgesetzt ist. Hierdurch entsteht eine form- schlüssige Führung, die eine Sicherung gegen Kurzschluß bildet.
- Beider Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei elektrisch leitende Dauermagnete 13a und 13b mit einem zwischen ihnen liegenden Isolierteil 14 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Im übrigen entspricht diese Anordnung derjenigen nach Fig. 2.
- Bei den Anordnungen nach Fig. 2 und 3 entsteht ein kompaktes einheitliches Bauteil, das die beiden elektrischen Pole aufweist und gleichzeitig für die kraftschlüssige Befestigung bzw. Aufhängung durch den Magneten sorgt.
- In den Fig. 4 und 5 ist eine Stehlampe dargestellt, die mit der Anordnung nach Fig. 3 arbeitet. Grundsätzlich wäre auch eine Anordnung nach Fig. 2 einsetzbar. -ch bei einer solchen Stehlampe ist die durch die Dauermagneten 13a und 13b aufgebrachte Kraft in jedem Fall ausreichend, um für die kraftschlüssige Befestigung zu sorgen. Die Schienen 4 und 5 stehen senkrecht und sind zu einer Einheit zusammengefaßt. Die Baueinheit, bestehend aus den Dauermagneten 13a und 13b sowie der Isolierung 14 trägt die Lampe oder Leuchte 10 und diese Teile sind an den senkrechten Schienen 4 und 5 beliebig verstellbar. Beim Betrachten der Fig. 4 und 5 wird deutlich, daß die Schienen 4 und 5 so ausgebildet sind, daß auf beiden Seiten eine Befestigung einer entsprechenden Anordnung mit Lampe oder Leuchte möglich ist.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird eine Lampe oder Leuchte 10 zwischen zwei an Boden bzw. Decke verlaufenden Schienen 4 und 5 gehalten.
- Bei der Ausführungsformen nach Fig. 7 sind die beiden Schienen 4 und 5 kreisförmig ausgebildet, so daß der verstellbare Teil, der praktisch demjenigen nach Fig. 4 und 5 entspricht, in jeder möglichen Stellung über 3600 angeordnet werden kann.
- In Fig. 8 sind im Querschnitt winkelförmige Schienen 4 und 5 dargestellt. Zwischen diesen Schienen liegt eine Isolierung 15, die etwas zurückversetzt ist. Der Dauermagnet 12 aus elektrisch nicht leitendem Material steht in den entsprechenden freigelassenen Raum vor und bildet so eine formschlüssige Führung zur Verhinderung von Kurzschluss.
- Die Ausführungsform nach Fig. 9 entspricht grundsätzlich derjenigen nach Fig. 8, wobei die aus elektrisch leitendem Material bestehenden Magneten 13a und 13b, einen so großen Abstand voneinander aufWeisen, daß ein Kurzschluß nicht möglich ist.
- Auf eine formschlüssige Führung kann daher verzichtet werden.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 werden die Niederspannungszuleitungen, d.h. die Schienen 4 und 5 durch Regale gebildet.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 sind die Schienen 4 und 5 in den oberen Ecken eines Raumes angeordnet.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 sind die Niederspannungszuleitungen 4 und 5 keine Schienen sondern im Querschnitt kreisförmige Lagerteile. Diese Lagerteile enthalten die Dauermagnete 7a und 7b. Ein Gehäuse 16 aus elektrisch nicht leitendem Material dient gleichzeitig als Führung für eine Schwenkbewegung der Leiterteile 6a und 6b, die mit den elektrischen Leitungen 8 und 9 verbunden sind, die zu der Lampe oder Leuchte 10 führen. Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 ist keine Verschiebebewegung sondern eine Schwenkbewegung möglich. Aus diesem Grunde sind die Dauermagnete 7a und 7h auch in den nicht-schwenkbaren Zuleitungen 2 und 3 angeordnet. Die Leiterteile 6a und 6b können mit den mit ihnen verbundenen Teilen seitlich bei Uberwindung der magnetischen Kraft abgenommen werden. Sie können entsprechend in jedem Winkel über 3600 geschwenkt werden.
- Im Rahmen der Erfindung, bei der ein Dauermagnet verwendet wird, um sowohl für die Befestigung und Aufhängung einer Lampe oder Leuchte und für die Herstellung der elektrischen Leitung zu sorgen, sind viele Ausführungsformen denkbar. Die vom Transformator kommenden, Niederspannungen führenden Zuleitungen, die zur Befestigung der Lampen oder Leuchten magnetisierbar sein müssen, können natürlich auch aus einer Kombination von einem magnetisierbaren und einem anderen elektrischen leitendem Material, beispielsweise Kupfer, bestehen.
- - Leerseite -
Claims (10)
- Anordnung zur elektrischen Verbindung von Niederspannungslampen oder -leuchten, insbesondere Halogenlampen.Patentansprüche t; Anordnung zur elektrischen Verbindung von Niederspannungslampen oder -leuchten, insbesondere Halogenlampen, mit den Niederspannungszuleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den aus magnetisierbarem Material bestehenden Zuleitungen (4,5) und der Lampe oder Leuchte (10) durch einen Dauermagneten (7,12,13) erfolgt, der eine kraftschlüssige Befestigung oder Aufhängung für die Lampe oder Leuchte bildet und gleichzeitig die elektrische Verbindung bewirkt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (13) aus elektrisch leitendem Material besteht und mit einer der elektr-ischen Zuleitungen (8 oder 9) der Lampe oder Leuchte (10) verbunden ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (7,12) aus elektrisch nicht-leitendem Material besteht und mit einem elektrisch leitenden Leiterteil (6,11) kombiniert ist, das durch die kraftschlüssige Befestigung elektrisch leitend mit der zugehörigen Zuleitung (4 oder 5) und mit einer der elektrischen Leitungen (8,9) der Lampe oder Leuchte (10) verbunden ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterteil (6,11) aus ferromagnetischem Material besteht.
- 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dauermagnete (13a, 13b) bzw. ein Dauermagnet (12) und zwei Leiterteile (11a, 11b) zu einer Baueinheit zur Verbindung mit den zugehörigen Zuleitungen (4,5) zusammengefaßt sind, wobei die elektrisch leitenden Teile voneinander elektrisch isoliert sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit durch einen Dauermagneten (12) und zwei elektrisch voneinander isolierte Leiterteile (11a, lib) gebildet ist.(-Fig. 2).
- 7. Anordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (12) aus elektrisch nicht leitendem Material besteht.
- 8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterteile (Ila, lib) aus ferromagnetischem Material bestehen.
- 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus zwei elektrisch voneinander isolierten, aber elektrisch leitenden Dauermagneten (13a, 13b) besteht, die je mit einer der elektrischen Leitungen (8 oder 9) der Leuchte oder Lampe (10) verbunden sind.
- 10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den elektrischen Zuleitungen (4,5) und der Baueinheit eine formschlüssige Führung vorgesehen ist, die einen Kurzschluß verhindert.
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