DE3445186C2 - Wassereinlauf - Google Patents
WassereinlaufInfo
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Abstract
Ein Wassereinlauf für Flachdächer o. dgl. besteht aus einem einstückigen Bauteil aus einem trichterförmigen Einlaufkörper (1), der einen Kunststoffring (2) enthält, an dessen Außenumfang eine einen Kragen bildende Anschlußfolie (3) endet. Um den Wassereinlauf aus diesen drei Teilen in einem Arbeitsgang und ohne zeitraubende Positionierung der Teile in einer Werkzeugform herstellen zu können, ist der Einlaufkörper (1) an die Unterseite der Anschlußfolie (3) und die Außenseite des Ringes (2) angeformt, so daß die Oberseite der Anschlußfolie (3) und die obere Stirnfläche des Ringes (2) in einer Ebene liegen. Die Anschlußfolie (3) endet hierbei in einer Nut (4) im Außenumfang des Ringes (2) nahe dessen oberer Stirnfläche. Die Innenfläche des Ringes (2) bildet den einlaufseitigen ersten Abschnitt der Innenwand des Wassereinlaufes.
Description
Die Erfindung betrifft einen als einstückiges Bauteil ausgebildeten Wassereinlauf für Flachdächer, bestehend
aus einem trichterförmigen Einlaufkörper, der einen Kunststoffring enthält, an dessen Außenumfang eine
einen Kragen bildende Anschlußfolie endet.
Ein derartiger Wassereinlauf ist aus dem DE-GM 03 110 bekannt. Für dessen Herstellung muß eine
vorgeformte, eine kreisförmige Öffnung aufweisende Anschlußfolie verwendet werden. Während der Formung
des Einlaufkörpers, welche durch Spritzen, Gießen oder Schäumen erfolgt, wird die Anschlußfolie im
Bereich der kreisförmigen Öffnung mittels des als Spreizring ausgebildeten Kunststoffringes in einer solches
Position gehalten, daß der Ring und der anschliessende Bereich der Anschlußfolie nach Fertigstellung des
Wassereinlaufes vollständig in das Material des Einlaufkörpers eingebettet sind. Zu dem Nachteil, keine glatten,
flachliegenden Anschlußfolienzuschnitte verwenden zu können, kommt hinzu, daß es schwierig, wenn
nicht sogar unmöglich ist^den iKunststoffring und den
einzubettenden Teil der Änschlußfolie in dem Formhohlraum des Werkzeuges zur Herstellung des Wassereinlaufes
so zu positionieren und während des Spritzens, Gießens oder Schäumens so positioniert zu erhalten,
daß die gewünschte Einbettungstiefe und eine zentrische Luge des Kunststoffringcs zu der Achse des Wassereinlaufs
eingehalten werden. Außerdem muß für den Einlaufkörper ein Kunststoff verhältnismäßig hoher Festigkeit
verwendet werden, wenn an der Innenwand des Wassereinlaufes — wie üblich — Einlaufsiebe oder
Aufstockelemente hinreichend sicher verankert werden sollen.
Desweiteren ist aus der DE-AS 24 22 658 ein Wassereinlauf bekannt, der aus zwei Teilen besteht, nämlich
einerseits einem Einlaufkörper, andererseits c:ner einstückigen
Einheit aus einem Kunststoffring und einer Anschlußfolie. Diese Einheit ist mit dem Einlaufkörper
über an dem Kunststoffring vorgesehene Nocken, die mit in der Innenwand des Einlaufkörpers vorhandenen
Nuten nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken, verbindbar. Ein in gleicher Weise zweiteilig aufgebauter
Wassereinlauf ist aus der DE-OS 2612 684 bekannt, jedoch wird hierbei zur Verbindung der Einheit
aus Kunststoffring und Anschlußfolie mit dem Einlaufkörper der als Dichtung ausgestaltete und entsprechend
profilierte Kunststoffring formschlüssig auf den mit einem komplementären Profil versehenen Einlaufkörper
aufgedrückt. Beiden bekannten Wassereinläufen ist der Nachteil gemeinsam, daß der Einlaufkörper einerseits
und die Einheit aus Kunststoffring und Anschlußfolie andererseits in getrennten Formen hergestellt
und auf Lager gehalten werden müssen. Zudem ist eine dauerhaft dichte Verbindung zwischen den getrennten
Konstruktionsteilen nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassereinlauf der einleitend angegebenen Gattung so auszubilden, daß aie Verwendung einer glatten, flachliegenden Anschlußfolie möglich und der Herstellungsaufwand für den Wassereinlauf verringert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassereinlauf der einleitend angegebenen Gattung so auszubilden, daß aie Verwendung einer glatten, flachliegenden Anschlußfolie möglich und der Herstellungsaufwand für den Wassereinlauf verringert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß der Einlaufkörper an die Unterseite der Anschlußfolie
und an die Außenseite des Ringes angeformt ist, daü die Oberseite der Anschlußfolie und die obere
Stirnfläche des Ringes in einer Ebene liegen, daß die Anschlußfolie in einer Nut im Außenumfang des Ringes
nahe dessen oberer Stirnfläche endet, und daß die Innenfläche des Ringes den einlaitfieitigen, ersten Abschnitt
der Innenwand des Wassereinlaufes bildet.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Kunststoffring und damit auch die an ihm gegebenenfalls nur
lose festgelegte Anschlußfolie durch den Kern des Formwerkzeuges zentrisch positioniert werden, wobei
sich die spätere obere Stirnseite des Ringes und die spätere Oberseite der Anschlußfolie an die eine Stirnwand
des Formhohiraumes anlegen können. Auch wenn
se beim nachfolgenden Anformen des Einlaufkörpers hohe
Drucke auftreten, wie dies bei dem bevorzugt angewendeten Schaumverfahren der Fall ist, können keine Verschiebungen
mehr eintreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Ring aus einem Kunststoff höherer Festigkeit als der
Einlaufkörper und hat in seiner Innenfläche eine sich nach innen öffnende, umlaufende Nut, die über kreissegmentförmige
Ausnehmungen mit der oberen Stirnfläche des Ringes in Verbindung steht. Die höhere Festigkeit
des Kunststoffringes gewährleistet eine sichere Verankerung beispielsweise eines Einlaufsiebes oder eines
(Aufstockelementes. Die kreissegmentförmigen Ausnehmungen und die innenliegende, umlaufende Nut erlauben
ein bajonettverschlußnrtiges Einsetzen eines solchen
Einlaufsiebes. Stattdessen kann in die Nut auch ein Dichtungsrinjjeingeiegt und anschließend ein Aufstockclement
eingesetzt werden. Die kreissegmentförmigen Ausnehmungen erhöhen außerdem das Wasserschluck-
vermögen des Wassereinlaufes.
Mit Vorteil endet der Ring auslaufseitig in einer mit
der Innenwand des Einlaufkörpers abschließenden Dichtlippe. Diese verhindert, daß beim Anformen des
Formkörpers dessen Material, z. B. Kunststoffschaum, zwischen den Formkern und den Kunststoffring gelangt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Ring an seiner Außenseite mit winkelmäßig
versetzt angeordneten Stegen versehen ist.
Diese können ünerseits zur weitgehend selbsttätigen Positionierung der Anschlußfolie und des Ringes in der
Werkzeugform während deren Schüeßens dienen und verbessern andererseits die Verankerung des Ringes in
dem Material des Einlaufkörpers.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß an der Außenseite des Ringes in dessen auslaufseitigem
Abschnitt ein Trägerkörper für einen elektrischen Heizleiter festgelegt ist Mit vernachlässigbarem
zusätzlichem Aufwand wird hierdurch eine Einformung des Heizleiters in genau vorgegebener Lage sichergestellt.
In der Zeichnung ist ein Wassereiniauf nach der Erfindung
in beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch vereinfacht dargestellt.
Es zeigt F i g. 1 den Wassereinlauf im Längsschnitt,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Wassereinlauf und das Formwerkzeug zu seiner Herstellung.
Fig.3 eine zweite Ausführungsform des Wassereinlaufes
im vergrößerten Teilschnitt,
Fig.4 einen Schnitt durch den Wassereinlauf nach
F i g. 1 mit eingesetztem Aufstockelement und
Fig. 5 den Wassereinlauf nach Fig. 1 in ~£wei verschiedenen
Teillängsschnitten.
Gemäß Fig. 1 besteht der Wassereinlauf aus einem Einiaufkörper i, tier an einen Kunstsioffring 2 und an
eine Anschlußfolie 3 derart angeschäumt ist, daß die Oberseite der Anschlußfolie 3 und die obere Stirnfläche
des Ringes 2 einen planen Anschlußflansch bilden.
F i g. 2 veranschaulicht die Lage des Wassereinlaufes vor seiner Entformung aus der Schäumform. Diese besteht
aus einem beweglichen Formteil 13 und einem feststehenden Formteil 14. das einstückig mit einem
Formkern 14a ist. Der Ring 2 ist in seinem oberen, einlaufseiligen
Teil mit einer außenliegenden Umfangsnut 4 versehen, in der die Folie 3 endet. Der Ring 2 hat
weiterhin außenseitig z. B. drei um 120' versetzt angeordnete Stege 8. Das bewegliche Formteil 13 drückt
beim Schließen der Schäumform den eingelegten Ring 2 einschließlich der lose in seiner Nut 4 liegenden Folie 3
über diese Stege 8 in die Endlage. Der Ring 2 ist innenseitig mit einer umlaufenden Nut 5 versehen, deren
Zweck später noch erläutert werden wird. Auslaufseitig endet der Ring 2 in Liner Dichtlippe 11, die verhindert,
daß der den Einlaufkörper 1 bildende Kunststoffschaum zwischen den Ring 2 und den Formkern 14a gelangt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Wassereinlaufes.
In die außenliegende, umlaufende Nut 4 ist zusätzlich ein Dichtring 9 eingelegt, der die Folie 3 besser
in der Nut 4 fixiert und verhindert, daß Kunststoffschaum zwischen das feststehende Formtejj (1,4 in
F i g. 2) und die Folie 3 gelangt. Auf das auslaufseitige Ende des Ringes 2 ist ein Trägerkörper 19 für einen
Heizleiter 12 aufgeschoben, der über einen Anschluß 12,'/ mit Strom versorg! wird.
F i g. 4 zeigt den Wassereinlauf nach F i g. 1 in Verbindung mit einem Aufstockeiement 20 . Das Aufstockelement
20 ist gleichartig wie der Wassereinlauf selbst ausgebildet. Zur Abdichtung ist in die innenliegende, umlaufende
Nut 5 ein O-Ring 6 eingelegt.
Fig.5 veranschaulicht den Wassereinlauf nach den
F i g. 1 und 2 in zwei verschiedenen Teillängsschnitten. Wie aus der linken Darstellung ersichtlich, sind an dem
Ring 2 kreissegmentförmige Ausnehmungen 7 vorgesehen, über die die innenliegende Nut 5 glattflächig mit
dem Einlaufquerschnitt in Verbindung steht. Insbesondere können drei um 120c versetzte derartige kreissegmentförmige
Ausnehmungen 7 vorgesehen sein. Über diese kreissegmentförmigen Ausnehmungen 7 läßt sich
ein Einlaufsieb i5 mit beispielsweise drei Füßen 16 in den Ring 2 und damit in den Wassereinlauf einsetzen
und durch Verdrehen um einen bestimmten Winkel in der Weise sichern, daß die nach außen weisenden Vorsprünge
der Füße 16 dann in die Nut 5 gemäß der in Fig.5 rechts gezeigten Stellung zu liegen kommen. In
dieser Stellung ist das Einlaufsieb 15 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen durch beispielsweise ebenfalls drei um
je 120° versetzt angeordnete Rücksprv .ge 17 gesichert,
deren seitliche Flächen IS als Anschlägt, fü-die Füße Ig
wirken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Als einstückes Bauteil ausgebildeter Wassereinlauf für Flachdächer, bestehend aus einem trichterförmigen
Einlaufkörper, der einen Kunststoffring enthält, an dessen Außenumfang eine einen Kragen
bildende Anschlußfolie endet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkörper (1) an die
Unterseite der Anschlußfolie (3) und an die Außenseite des Kunststoffringes (2) angeformt ist, daß die
Oberseite der Anschlußfolie (3) und die obere Stirnfläche des Ringes (2) in einer Ebene liegen, daß die
Anschlußfolie (3) in einer Nut (4) im Außenumfang des Ringes (2) nahe dessen oberer Stirnfläche endet,
und daß die Innenfläche des Ringes (2) den einlaufseitigen, ersten Abschnitt der Innenwand des Wassereinlaufes
bildet.
2. Wassereinlauf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (2) aus einem Kunststoff höherer Festigkeit als der Einlaufkörper (1) besteht
und in seiner Innenfläche eine sich nach innen öffnende,
umlaufende Nut (5) hat, die über kreissegmentförmige Ausnehmungen (7) mit der oberen
Stirnfläche des Ringes (2) in Verbindung steht.
3. Wassereinlaufnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) auslaufseitig in einer
mit der Innenwand des Einlaufkörpers (1) abschließenden Dichtlippe (11) endet.
4. Wassereinlauf nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) an seiner
Außenseite mit winkelmäßig versetzt angeordneten Stegen (8) versehen ist.
5. Wassereinlauf nacl. emem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dz. an der Außenseite
des Ringes (2) an dessen auslaufseitigen Abschnitt ein Trägerkörper (19) für einen elektrischen Heizleiter
(12) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843445186 DE3445186C2 (de) | 1983-12-13 | 1984-12-11 | Wassereinlauf |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3345083 | 1983-12-13 | ||
DE19843445186 DE3445186C2 (de) | 1983-12-13 | 1984-12-11 | Wassereinlauf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445186A1 DE3445186A1 (de) | 1985-06-20 |
DE3445186C2 true DE3445186C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=25816404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445186 Expired DE3445186C2 (de) | 1983-12-13 | 1984-12-11 | Wassereinlauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445186C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443433C2 (de) * | 1994-12-06 | 2000-07-06 | Anton Hollwich | Entwässerungsvorrichtung |
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SE9100680L (sv) * | 1991-03-07 | 1992-09-08 | Sjoebo Bruk Ab | Anordning vid golvbrunnar |
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Family Cites Families (3)
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DE2422658B1 (de) * | 1974-05-10 | 1975-04-17 | Klaus Esser Kg, 4041 Norf | Wassereinlauf zur Entwässerung von Flachdächern, Baikonen, Terrassen od. dgl |
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DE7703110U1 (de) * | 1977-02-03 | 1977-05-12 | Grumbach, Emil, 6331 Muenchholzhausen | Dachgully |
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1984
- 1984-12-11 DE DE19843445186 patent/DE3445186C2/de not_active Expired
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DE4443433C2 (de) * | 1994-12-06 | 2000-07-06 | Anton Hollwich | Entwässerungsvorrichtung |
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