DE3444810C2 - Laufschaufel für ein Gasturbinentriebwerk - Google Patents
Laufschaufel für ein GasturbinentriebwerkInfo
- Publication number
- DE3444810C2 DE3444810C2 DE3444810A DE3444810A DE3444810C2 DE 3444810 C2 DE3444810 C2 DE 3444810C2 DE 3444810 A DE3444810 A DE 3444810A DE 3444810 A DE3444810 A DE 3444810A DE 3444810 C2 DE3444810 C2 DE 3444810C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- axis
- gravity
- center
- blade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 28
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 42
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 29
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 12
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008646 thermal stress Effects 0.000 description 3
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 2
- OOKDYUQHMDBHMB-UHFFFAOYSA-N 3,6-dichloro-2-methoxybenzoic acid;2-(2,4-dichlorophenoxy)acetic acid;n-methylmethanamine Chemical compound CNC.CNC.COC1=C(Cl)C=CC(Cl)=C1C(O)=O.OC(=O)COC1=CC=C(Cl)C=C1Cl OOKDYUQHMDBHMB-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/14—Form or construction
- F01D5/141—Shape, i.e. outer, aerodynamic form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufschaufel für ein
Gasturbinentriebwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Laufschaufel ist aus DE-PS 1 79 838 bekannt.
Eine Axialströmungs-Gasturbine enthält üblicherweise mehrfache
Reihen von abwechselnden Statorschaufeln und Laufschaufeln. Die
Laufschaufeln werden üblicherweise in Gebläse-, Verdichter- und
Turbinenabschnitten des Motors bzw. Triebwerks gefunden, und da
diese Schaufeln zur Lieferung von Arbeit in dem Triebwerk umlau
fen, unterliegen sie Beanspruchungen aufgrund von Zentrifugalkräften.
Die Zentrifugalbeanspruchung in einer Schaufel ist relativ er
heblich und beinhaltet eine im wesentlichen gleichförmige, zen
trifugale Zugbeanspruchung und zentrifugale Biegebeanspruchung
mit einer Zugkomponente und einer Druckkomponente, die sich zu
der gleichförmigen Zugbeanspruchung hinzuaddieren.
In einem Turbinenabschnitt des Gasturbinentriebwerks werden die
Turbinenschaufeln auch relativ heißen, verdichteten Verbrennungs
gasen ausgesetzt. Diese Gase rufen Biegebeanspruchungen hervor
aufgrund des Druckes der Verbrennungsgase, die, auf die Turbinen
schaufeln einwirken, wobei diese Beanspruchungen häufig relativ
klein sind im Vergleich zu den Zentrifugalbeanspruchungen. Die
relativ heißen Gase rufen auch eine thermische Beanspruchung
hervor aufgrund eines Temperaturgradienten, der in der Turbi
nenschaufel erzeugt wird.
Eine Turbinenschaufel besitzt eine nutzbare Lebensdauer, d. h.
eine Gesamtbetriebszeit, nach der die Schaufel aus dem Betrieb
genommen wird, wobei diese Zeit üblicherweise aufgrund von Über
legungen bezüglich der vorstehend beschriebenen Beanspruchungen,
der durch schnelle und langsame Lastwechsel hervorgerufenen
Ermüdung und des Kriechbruches basieren. Eine übliche Turbinen
schaufel weist einen analytisch bestimmten Lebensdauerbegren
zungsabschnitt auf, in dem ein Bruch der Schaufel mit hoher Wahr
scheinlichkeit auftritt. Jedoch sind Schaufeln üblicherweise so
ausgelegt, daß sie eine nutzbare Lebensdauer besitzen, die ein
gutes Stück vor der statistisch ermittelten Bruchzeit liegt, um
für einen Sicherheitsspielraum zu sorgen.
Ein wesentlicher Faktor bei der Ermittlung der nutzbaren Lebens
dauer bei einer Turbinenschaufel ist die allgemein bekannte
Kriechbruchfestigkeit, die hauptsächlich proportional zu Mate
rialeigenschaften, der Zugbeanspruchung, der Temperatur und der
Zeit ist. Ungeachtet der Tatsache, daß die relativ hohen Tempe
raturen der Verbrennungsgase thermische Beanspruchungen aufgrund
ihrer Gradienten hervorrufen können, sind diese Temperaturen,
wenn sie auf eine Schaufel unter Zentrifugalbeanspruchung einwir
ken, ein signifikanter Faktor bei der Kriechberücksichtigung
der nutzbaren Lebensdauer. Um die Lebensdauer von Turbinenschau
feln zu verlängern, enthalten diese Schaufeln üblicherweise eine
Innenkühlung, um die Schaufeltemperaturen zu senken. Die Innen
kühlung ist jedoch höchst wirksam bei der Kühlung von Mittelab
schnitten der Schaufel, während Vorder- und Hinterkanten der
Schaufel auf relativ hohen Temperaturen in bezug auf die Mittel
abschnitte der Schaufel bleiben können. Unglücklicherweise sind
die Vorder- und Hinterkanten der Schaufeln auch üblicherweise
solche Abschnitt der Schaufel, die den höchsten Beanspruchungen
ausgesetzt sind, und deshalb liegt der die Lebensdauer begren
zende Abschnitt einer Schaufel üblicherweise entweder an den
Vorder- oder Hinterkanten der Schaufeln.
Weiterhin ist ein Hauptfaktor bei der Gestaltung von Turbinen
schaufeln die aerodynamische Oberflächenform der Schaufel, die
üblicherweise im wesentlichen unabhängig von der mechanischen
Festigkeit und nutzbaren Lebensdauer der Schaufel bestimmt wird.
Die aerodynamische Leistungsfähigkeit einer Schaufel ist ein
Hauptfaktor bei der Erzielung einer annehmbaren Leistungsfähig
keit des Gasturbinentriebwerks. Deshalb kann die aerodynamische
Oberflächenform, die eine Turbinenschaufel bestimmt, eine we
sentliche Begrenzung bei der Auslegung der Schaufel im Hinblick
auf eine mechanische Festigkeit und nutzbare Lebensdauer sein.
Wegen dieser Einschränkung hinsichtlich der aerodynamischen
Leistungsfähigkeit kann es sein, daß die nutzbare Lebensdauer
der Schaufel nicht optimal ist, was eine unerwünschte Auswechs
lung von Schaufeln in weniger als den optimalen Intervallen zur
Folge hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Beanspruchungen
an den die Lebensdauer einer Laufschaufel
begrenzenden Abschnitten an den Vorder- und Hinterkanten
zu verringern, ohne die aerodynamische
Oberflächenform zu verändern und im wesentlichen
ohne die Beanspruchungen in andere Schaufelabschnitte
zu verschieben.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung und dadurch erzielbare Vorteile werden
nun anhand der Beschreibung und Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer axialen Ein
trittsschaufel für ein Gasturbinentriebwerk.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von der Schaufel gemäß der
Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der Stapelachse der
Schaufel gemäß Fig. 1 in einer Y-Z-Ebene.
Fig. 4 ist eine perspektivische Endansicht der Schaufel ge
mäß Fig. 1 entlang der Linie 4-4.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Stapelachse der
Schaufel gemäß Fig. 1 in einer X-Y-Ebene.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Schaufel gemäß Fig. 1 in
der X-Z-Ebene.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Ausfüh
rungsbeispiel einer axialen Turbinenschaufel 10, die auf einer
Turbinenscheibe 11 eines Gasturbinentriebwerks (nicht gezeigt)
angebracht ist. Die Schaufel 10 weist einen stromlinienförmigen
Abschnitt 12, einen Schwalbenschwanzabschnitt 14 und eine mög
liche Plattform 16 auf. Der stromlinienförmige Abschnitt 12 der
Schaufel 10 besitzt mehrere quer verlaufende Abschnitte mit
einem Spitzenabschnitt 18, einem Zwischenabschnitt 20 und einem
Fußabschnitt 22, die jeweils einen Schwerpunkt 24, 26 bzw. 28
aufweisen. Der geometrische Ort der Schwerpunkte des strom
linienförmigen Abschnittes 12 definiert eine Stapelachse 30,
die gemäß der vorliegenden Erfindung nicht linear bzw. nicht
geradlinig ist, die beispielsweise gebogen ist und im folgen
den näher erläutert wird.
Die Schaufel 10 weist ein übliches X-Y-Z-Koordinatensystem mit
einem Ursprung am Schwerpunkt 28 des Fußabschnittes 22 auf.
Dieses Koordinatensystem enthält: Eine axiale X-Achse, die im
wesentlichen parallel zu einer longitudinalen Mittellinie des
Gasturbinentriebwerks verläuft, eine tangentiale Y-Achse, die
auf der X-Achse senkrecht steht und einen positiven Ast in der
Drehrichtung der Turbinenscheibe 11 aufweist, und eine radiale
Z-Achse, die eine Längsachse der Schaufel 10 darstellt, die
koaxial mit einer radialen Achse des Gasturbinentriebwerks
ausgerichtet ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besitzt der strom
linienförmige Abschnitt 12 der Schaufel 10 eine aerodynamische
Oberflächenform, die eine Vorderkante 32 und eine Hinterkante
34 aufweist, zwischen denen sich eine im allgemeinen konvexe
Saugseite 36 und eine im allgemeinen konkave Druckseite 38 er
streckt. Die Druckseite 38 ist im allgemeinen in negativer
Richtung in bezug auf die tangentiale Bezugsachse Y gerichtet,
und die Saugseite 36 ist diesbezüglich im allgemeinen in einer
positiven Richtung gerichtet. Jeder der mehreren Querabschnitte
des stromlinienförmigen Abschnittes 12 der Schaufel 10 hat
sein eigenes allgemein bekanntes Hauptkoordinatensystem. In
Fig. 2 ist ein Hauptkoordinatensystem als ein Beispiel für
den Zwischenabschnitt 20 mit einer Imax-Achse und einer
Imin-Achse dargestellt. Das Hauptkoordinatensystem hat einen Ur
sprung an dem Schwerpunkt 26 des Zwischenabschnittes 20. Imax
stellt eine Achse eines maximalen Trägheitsmomentes dar, um
das der Zwischenabschnitt 20 seine maximale Steifigkeit oder
Biegebeständigkeit hat, und Imin stellt eine Achse des mini
malen Trägheitsmomentes dar, um die der Zwischenabschnitt 20
eine minimale Steifigkeit oder eine minimale Biegebeständig
keit besitzt.
Ein übliches Verfahren der Gestaltung der Schaufel 10 beinhal
tet, daß der stromlinienförmige Abschnitt 12 gestaltet wird,
um eine bevorzugte aerodynamische Oberflächenkontur zu er
halten, wie sie durch die Saugseite 36 und die Druckseite 38
dargestellt ist. Die Stapelachse 30 des stromlinienförmigen
Abschnitts 30 würde üblicherweise linear bzw. gradlinig und
koaxial mit der radialen Bezugsachse Z gemacht. Ein geeigneter
Schwalbenschwanz 14 und eine mögliche Plattform 16 würden hin
zugefügt, und die gesamte Schaufel 10 würde dann analysiert
werden zum Definieren eines die Lebensdauer beschränkenden Ab
schnitts, der beispielsweise der Zwischenabschnitt 20 sein
kann, der üblicherweise zwischen etwa 40% und etwa 70% der
Strecke vom Fuß 22 zur Spitze 18 des stromlinienförmigen Ab
schnitts 20 angeordnet ist. Selbstverständlich ist das Ana
lysieren der Schaufel 10 zum Definieren eines die Lebensdauer
beschränkenden Abschnittes relativ komplex und kann Zentri
fugal-, Gas- und thermische Belastungen der Schaufel 10 um
fassen, wie es durch bekannte Verfahren ausgeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch enthält das Verfahren
zum Gestalten der Schaufel 10 ferner eine Neugestaltung der
Schaufel mit geradlinigen Stapelachse, d. h. der Bezugsschau
fel, um eine nicht-lineare bzw. nicht-geradlinige, gekippte
Stapelachse 30 zu erhalten, die für eine Druckkomponente der
Biegebeanspruchung in dem vorbestimmten, die Lebensdauer be
grenzenden Abschnitt sorgt.
Aus den Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß, wenn die Stapel
achse 30 von der radialen Bezugsachse Z beabstandet ist, bei
einer zentrifugalen Belastung auf den stromlinienförmigen
Abschnitt 12 die an den Schwerpunkten, beispielsweise Schwer
punkt 26, wirksame Zentrifugalkraft die Tendenz hat, die
Stapelachse 30 zu drehen oder zu biegen in Richtung auf die ra
diale Bezugsachse Z, wodurch eine Biegebeanspruchung eingeführt
oder induziert wird.
Somit wird deutlich, daß durch richtiges Schwenken bzw. Neigen
und Ausbildung eines Abstandes der Stapelachse 30 von der ra
dialen Bezugsachse Z eine Druckkomponente der Biegebeanspru
chung hervorgerufen werden kann sowohl an der Vorderkante 32
als auch der Hinterkante 34 des Zwischenabschnittes 20 auf
grund der Biegung um die Imin-Achse, wie es in Fig. 2 darge
stellt ist. Selbstverständlich wird aufgrund des Kräftegleich
gewichts eine ausgleichende Zugkomponente der Biegebeanspru
chung gleichzeitig eingeführt in der Saugseite 36 des Zwischen
abschnittes 20 und im allgemeinen an positiven Werten der
Imax-Achse.
Insbesondere in Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Stapel
achse 30 gemäß der Erfindung aus der Sicht der Y-Z-Ebene darge
stellt. Die Stapelachse 30 ist als nicht-linear von dem Schwer
punkt 28 des Fußabschnittes 22 zum Schwerpunkt 24 des Spitzen
abschnittes 18 beschrieben und kann dazwischen entweder gerad
linige oder gekrümmte Abschnitte aufweisen. Solange die Stapel
achse 30 Abschnitte aufweist, die sich von der radialen Bezugs
achse Z weg und im Abstand von dieser in einer positiven Rich
tung erstrecken in bezug auf die tangentiale Bezugsachse Y,
werden Druckkomponenten der Biegebeanspruchung an der Vorder
kante 32 und der Hinterkante 34 des stromlinienförmigen Ab
schnitts 12 hervorgerufen.
Die Stapelachse 30 weist einen ersten Abschnitt 40, der sich
von dem Schwerpunkt 28 des Fußabschnittes 22 zum Schwerpunkt 26
des Zwischenabschnittes 20 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt
42 auf, der sich vom Schwerpunkt 26 des Zwischenabschnitts 20
zum Schwerpunkt 24 des Spitzenabschnitts 18 erstreckt. Weiter
hin ist als eine Bezugsgröße eine geradlinige geneigte Stapel
achse 44 dargestellt, die sich vom Schwerpunkt 28 des Fußab
schnittes 22 zum Schwerpunkt 24 des Spitzenabschnitts 18
erstreckt. Die Stapelachse 30 weist eine durch die gestrichelte
Linie 46 dargestellte mittlere Steigung auf, die, wie aus
Fig. 3 zu ersehen ist, größer ist als die Steigung der Bezugs
achse 44 und sie ist zwischen der radialen Bezugsachse Z und
der Bezugsstapelachse 44 angeordnet.
Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der die Lebensdauer
begrenzende Abschnitt des stromlinienförmigen Teils 12 an dem
Zwischenabschnitt 20 angeordnet ist, wird deutlich, daß eine
Druckkomponente der Biegebeanspruchung in dem Zwischenabschnitt
20 hervorgerufen werden kann, indem entweder die geradlinige
Stapelachse 44 oder die nicht-geradlinige Stapelachse 30 ver
wendet wird. Um die gewünschte Biegebeanspruchung an dem Zwi
schenabschnitt 20 hervorzurufen, muß die Stapelachse 30 in be
zug auf die radiale Bezugsachse Z an diesen Abschnitten radial
außen von dem Zwischenabschnitt 20, d. h. dem
zweiten Abschnitt 42 der Stapelachse 30 geneigt sein.
Die Steigung der Stapelachse 30 ist im allgemeinen umgekehrt
proportional zu der Größe der Biegebeanspruchung, die an dem
Zwischenabschnitt 20 realisierbar ist. Deshalb sind in dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in den Fig.
1 bis 6 gezeigt ist, relativ kleine Werte der Steigung des
zweiten Abschnittes 42 vorgezogen und sie führen zu relativ
großen Werten der eingeführten Biegebeanspruchung in dem Zwi
schenabschnitt 20. Es wird jedoch auch ein relativ großer Wert
der durchschnittlichen Steigung 46 vorgezogen, so daß eine re
lativ kleine Biegebeanspruchung gleichzeitig in dem Fußab
schnitt 22 hervorgerufen wird. Zusätzlich hat der zweite Ab
schnitt 42 der Stapelachse 30 weniger Steigung als ein ver
gleichbarer Abschnitt 44a der geradlinigen Bezugsstapelachse
44, woraus deutlich wird, daß dadurch relativ mehr Biegebean
spruchung an dem Zwischenabschnitt 20 hervorgerufen werden
kann.
Jedoch ist nicht nur die geradlinige Bezugsstapelachse 44 weni
ger wirksam bei der Einführung der gewünschten Biegebeanspruchung
in dem Zwischenabschnitt 20, sondern da die Bezugsstapelachse
44 geradlinig ist vom Schwerpunkt 28 zum Schwerpunkt 24, wer
den wesentliche, unerwünschte Biegebeanspruchungen auch an dem
Fußabschnitt 22 hervorgerufen. Diese erhöhten Biegebeanspru
chungen am Fußabschnitt 22 sind eine Begrenzung für die Größe
der Biegebeanspruchung, die durch die lineare Bezugsstapel
achse 44 in dem die Lebensdauer begrenzenden Abschnitt des
stromlinienförmigen Teil 12 einführbar sind, da dadurch der
die Lebensdauer beschränkende Abschnitt verschoben werden
kann von dem Zwischenabschnitt 20 zum Fußabschnitt 22.
Dagegen wird, weil die Durchschnittssteigungslinie 46 der nicht
linearen Stapelachse 30 eine größere Größe hat als diejenige
der Bezugsstapelachse 44, deutlich, daß die nicht-lineare
Stapelachse 30 nicht nur für eine erhöhte Biegebeanspruchung
an den Zwischenabschnitt 20 sorgt, sondern auch für weniger
Biegebeanspruchung am Fuß 22 im Vergleich zu derjenigen, die
durch die geradlinige Bezugsstapelachse 44 ausgebildet wird.
Demzufolge ist eine nicht-geradlinige Stapelachse 30 wirksamer
für die Einführung der gewünschten Druckkomponenten der Biege
beanspruchung an den die Lebensdauer begrenzenden Abschnitt,
wenn die Biegebeanspruchungen am Fußabschnitt 22 nicht in nach
teiliger Weise vergrößert werden.
Die Stapelachse 30 gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel enthält Abschnitte, die auf zwei Seiten der ra
dialen Bezugsachse Z angeordnet sind, die zur Erzielung einer
erhöhten Biegebeanspruchung an dem Zwischenabschnitt 20 wirk
sam sind, ohne daß die Biegebeanspruchung am Fußabschnitt 22
in nachteiliger Weise erhöht wird. Der erste Abschnitt 40 hat
eine erste durchschnittliche Steigung zwischen dem Schwerpunkt
28 und dem Schwerpunkt 26, und der zweite Abschnitt 42 hat eine
durchschnittliche Steigung zwischen dem Schwerpunkt 26 und dem
Schwerpunkt 24, wobei der zweite Abschnitt einen negativen
Sinn besitzt in bezug auf die erste Steigung. Weiterhin er
streckt sich der erste Abschnitt 40 von dem Schwerpunkt 28
und ist von der radialen Bezugsachse Z weg in einer im allge
meinen negativen Richtung der Y-Achse geschwenkt bzw. geneigt,
wodurch die erste Steigung einen negativen Wert besitzt. Der
zweite Abschnitt 42 erstreckt sich von dem Schwerpunkt 26 in
positiver Richtung der Y-Achse und mit einer positiven Steigung,
wodurch der zweite Abschnitt 42 die radiale Bezugsachse Z an
einem Punkt schneiden kann und sich in die positive Seite der
Y-Achse erstreckt.
Da die Stapelachse 30 Abschnitte auf beiden Seiten der radialen
Bezugsachse Z hat, wird deutlich, daß die mittlere Steigungs
linie 46 der Stapelachse 30 einen größeren Wert hat, als er an
derenfalls auftreten würde, wenn die Stapelachse 30 allein auf
der einen Seite der radialen Bezugsachse Z angeordnet wäre. Die
se Anordnung gestattet, daß der zweite Abschnitt 42 eine rela
tiv kleine, zweite Steigung hat zur Einführung von einer wesent
lich größeren Druckkomponente der Biegebeanspruchung an der
Vorderkante 32 und der Hinterkante 34, beispielsweise an dem
Zwischenabschnitt 20.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel gestattet des
halb nicht nur eine Vergrößerung der gewünschten Druckbean
spruchung an dem Zwischenabschnitt 20, sondern hat auch ver
minderte Beanspruchungen am Fußabschnitt 22 zur Folge, da die
Linie 46 für die mittlere Steigung im wesentlichen nahe an, wenn
nicht sogar koaxial mit, der radialen Bezugsachse Z gemacht
werden kann.
Fig. 4 stellt eine Endansicht des stromlinieförmigen Abschnitts
12 von der Hinterkante 34 dar. Der stromlinienförmige Abschnitt
12 enthält ferner einen im wesentlichen ebenen, relativ dünnen
und flexiblen plattenförmigen Hinterkantenabschnitt 48, der sich
von dem Spitzenabschnitt 18 radial nach innen erstreckt und sich
bis zum Fußabschnitt 22 erstrecken kann, wie es in Fig. 4 dar
gestellt ist. Der Hinterkantenabschnitt 48 definiert eine Hin
terkantenebene und ist in einem Winkel B von der X-Achse in
Richtung auf die Y-Achse angeordnet. Gemäß einem weiteren Merk
mal der Erfindung ist der Hinterkantenabschnitt 48 nicht in
einer Querrichtung geneigt und ist in einer im wesentlichen ra
dialen Richtung orientiert, wie es zusätzlich in Fig. 2 dar
gestellt ist. Dies wird vorgezogen für minimale zentrifugale
Biegebeanspruchungen in dem Hinterkantenabschnitt 48, die an
derenfalls erzeugt würden, wenn der Hinterkantenabschnitt 48
in einem Winkel in bezug auf die radiale Achse Z angeordnet wäre.
Dies sorgt dafür, daß eine Verformung des Hinterkantenabschnit
tes 48 verhindert wird, die anderenfalls auftreten würde, um
dadurch wesentliche Veränderungen in der aerodynamischen Form
des Hinterkantenabschnittes 14 und auch eine lokalisierte Kriech
verformung zu verhindern.
Um die bevorzugte radiale Orientierung des Hinterkantenabschnit
tes 48 beizubehalten und um die gewünschten Druckkomponenten
der Biegebeanspruchung in der Vorderkante 32 und der Hinter
kante 34 einzuführen, ist die Stapelachse 30 geneigt oder in
einer Richtung vorwiegend parallel zur Orientierung des Hinter
kantenabschnittes 48 angeordnet und deshalb liegt sie im wesent
lichen in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Hinter
kantenebene ausgerichtet ist.
Wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Stapel
achse 30 in einem Winkel B in bezug auf die X-Achse zur Y-Achse
angeordnet. Der Winkel B stellt die Orientierung des Hinterkan
tenabschnittes 48 in der X-Y-Ebene dar, wie es in den Fig.
2 und 4 gezeigt ist. Obwohl die Stapelachse 30 nicht in einer
Richtung im wesentlichen parallel zur Y-Achse angeordnet ist,
weist sie Komponenten in der positiven Richtung der Y-Achse auf,
die somit die bevorzugte Druckkomponente der Biegebeanspruchung
in der Vorderkante 32 und der Hinterkante 34 hervorrufen.
Ein weiterer, durch die Erfindung erzielbarer Vorteil durch die
Neigung der Stapelachse 30 vorwiegend in einer Richtung parallel
zur Orientierung des Hinterkantenabschnitts 48 ist in Fig. 6
dargestellt. Durch das Schwenken bzw. Neigen der Stapelachse 30,
wie es vorstehend beschrieben ist, wird deutlich, daß für eine
gegebene aerodynamische Oberflächenform die Vorderkante 32 von
der radialen Bezugsachse Z weg geschwenkt und die Hinterkante
34 in Richtung auf die radiale Bezugsachse Z geschwenkt wird.
Deshalb hat der geneigte stromlinienförmige Abschnitt 12 ge
mäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu einem nicht-
geschwenkten stromlinienförmigen Abschnitt, wie er teilweise
durch die gestrichelte Linie 50 dargestellt ist, keinen Hinter
kanten-Spitzenabschnitt 52 der direkt radial außen von einem Hinter
kanten-Zwischenabschnitt 54 angeordnet ist.
Der stromlinienförmige Abschnitt 12 weist einen Vorderkanten-Spit
zenbereich 56 auf, der radial außen von dem Vorderkanten-Zwi
schenbereich 58 und in positiver X-Richtung davon angeordnet
ist. In ähnlicher Weise erstreckt sich der Hinterkanten-Spit
zenbereich 52 in positiver X-Richtung von dem Hinterkanten-Zwischen
bereich 54, aber er ist nicht direkt radial außen da
von angeordnet und läßt somit einen Raum 52′, der anderen
falls ein Hinterkanten-Spitzenbereich des stromlinienförmi
gen Abschnitts 12 sein würde. Die Bedeutung dieses Merkmals
liegt darin, daß der Hinterkanten-Zwischenbereich 54 deshalb
einer kleineren Zentrifugalbelastung und daraus resultieren
den Beanspruchungen ausgesetzt ist, da eine Zentrifugalbe
lastung aus dem Hinterkanten-Spitzenbereich 52 vorwiegend
durch einen Mittelabschnitt 60 des stromlinienförmigen Ab
schnitts 12 verteilt wird. Obwohl der Vorderkanten-Zwischen
bereich 58 nun die Zentrifugalbelastung aufnehmen muß, da
der Vorderkanten-Spitzenbereich 56 darüber angeordnet ist,
ist die erhöhte Beanspruchung an dem Vorderkanten-Spitzenbe
reich 58 relativ klein, da der Vorderkanten-Zwischenbereich 58
eine wesentlich größere Querschnittsfläche besitzt als der
Hinterkanten-Zwischenbereich 54.
Claims (3)
1. Laufschaufel für ein Gasturbinentriebwerk, mit einem
Schwalbenschwanzabschnitt (14) und einem eine Vorderkante
(32) und eine Hinterkante (34) aufweisenden stromlinien
förmigen Abschnitt (12), der Querschnitte einschließlich
einem Fuß- (22), Zwischen- (20) und Spitzenquerschnitt (18)
aufweist, deren jeweilige Schwerpunkte (28, 26, 24)
zusammen eine sogenannte Stapelachse (30) bilden, und
radiale und tangentiale Bezugsachsen (Z, Y) sich von dem
Schwerpunkt (28) des Fußquerschnitts (22) nach außen
erstrecken, wobei die Stapelachse (30) ausgehend von dem
Schwerpunkt (28) des Fußquerschnitts (22) nicht-linear ist
und an dem Schwerpunkt (24) des Spitzenquerschnitt (18) im
Abstand von der radialen Bezugsachse (Z) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stapelachse (30) ausgehend von dem Schwerpunkt (28) des Fußquerschnitts (22) bis zum Schwerpunkt (26) des Zwischen querschnitts (20) einen ersten Abschnitt (40) aufweist, der sich von der radialen Bezugsachse (Z) weg in negativer Richtung in bezug auf die tangentiale Bezugsachse (Y) erstreckt,
und die Stapelachse (30) von dem Schwerpunkt (26) des Zwischenquerschnitts (20) bis zum Schwerpunkt (24) des Spitzenquerschnitts (18) einen zweiten Abschnitt (42) aufweist, der sich in bezug auf die tangentiale Bezugsachse (Y) in positiver Richtung erstreckt und die radiale Bezugsachse (Z) schneidet.
die Stapelachse (30) ausgehend von dem Schwerpunkt (28) des Fußquerschnitts (22) bis zum Schwerpunkt (26) des Zwischen querschnitts (20) einen ersten Abschnitt (40) aufweist, der sich von der radialen Bezugsachse (Z) weg in negativer Richtung in bezug auf die tangentiale Bezugsachse (Y) erstreckt,
und die Stapelachse (30) von dem Schwerpunkt (26) des Zwischenquerschnitts (20) bis zum Schwerpunkt (24) des Spitzenquerschnitts (18) einen zweiten Abschnitt (42) aufweist, der sich in bezug auf die tangentiale Bezugsachse (Y) in positiver Richtung erstreckt und die radiale Bezugsachse (Z) schneidet.
2. Laufschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (40) einen größeren absoluten Betrag der
Steigung als der zweite Abschnitt (42) besitzt.
3. Laufschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der stromlinienförmige Abschnitt (12) einen im
wesentlichen ebenen Hinterkantenabschnitt (48) aufweist,
der eine Hinterkantenebene definiert, und daß die
Stapelachse (30) in einer Ebene liegt, die mit der
Hinterkantenebene im wesentlich parallel gerichtet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/560,718 US4682935A (en) | 1983-12-12 | 1983-12-12 | Bowed turbine blade |
US06/560,656 US4585395A (en) | 1983-12-12 | 1983-12-12 | Gas turbine engine blade |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444810A1 DE3444810A1 (de) | 1985-06-20 |
DE3444810C2 true DE3444810C2 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=27072428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3444810A Expired - Lifetime DE3444810C2 (de) | 1983-12-12 | 1984-12-08 | Laufschaufel für ein Gasturbinentriebwerk |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444810C2 (de) |
FR (1) | FR2556409B1 (de) |
GB (1) | GB2151310B (de) |
IT (1) | IT1178658B (de) |
SE (1) | SE8406320L (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2603953B1 (fr) * | 1986-09-12 | 1991-02-22 | Peugeot Aciers Et Outillage | Pale profilee d'helice et son application aux motoventilateurs |
FR2643940B1 (fr) * | 1989-03-01 | 1991-05-17 | Snecma | Aube mobile de turbomachine a moment de pied compense |
JP2665005B2 (ja) * | 1989-10-24 | 1997-10-22 | 三菱重工業株式会社 | 軸流機械の動翼 |
WO1994012390A2 (en) * | 1992-11-24 | 1994-06-09 | United Technologies Corporation | Coolable rotor blade structure |
DE4344189C1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-08-03 | Mtu Muenchen Gmbh | Axial-Schaufelgitter mit gepfeilten Schaufelvorderkanten |
GB9417406D0 (en) * | 1994-08-30 | 1994-10-19 | Gec Alsthom Ltd | Turbine blade |
US5525038A (en) * | 1994-11-04 | 1996-06-11 | United Technologies Corporation | Rotor airfoils to control tip leakage flows |
GB0003676D0 (en) * | 2000-02-17 | 2000-04-05 | Abb Alstom Power Nv | Aerofoils |
FR2861128B1 (fr) * | 2003-10-16 | 2007-06-08 | Snecma Moteurs | Dispositif d'attache d'une aube mobile sur un disque de rotor de turbine dans un turbomachine |
CH698109B1 (de) | 2005-07-01 | 2009-05-29 | Alstom Technology Ltd | Turbomaschinenschaufel. |
US7549846B2 (en) | 2005-08-03 | 2009-06-23 | United Technologies Corporation | Turbine blades |
US8087884B2 (en) | 2006-11-30 | 2012-01-03 | General Electric Company | Advanced booster stator vane |
US8292574B2 (en) | 2006-11-30 | 2012-10-23 | General Electric Company | Advanced booster system |
US7967571B2 (en) | 2006-11-30 | 2011-06-28 | General Electric Company | Advanced booster rotor blade |
US8480372B2 (en) | 2008-11-06 | 2013-07-09 | General Electric Company | System and method for reducing bucket tip losses |
DE102010009615B4 (de) | 2010-02-27 | 2016-11-17 | MTU Aero Engines AG | Schaufelblatt mit gefädelten Profilschnitten |
EP2568114A1 (de) * | 2011-09-09 | 2013-03-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Profilieren einer Ersatzschaufel als ein Eratzteil für eine Altschaufel für eine Axialströmungsmaschine |
US8894376B2 (en) | 2011-10-28 | 2014-11-25 | General Electric Company | Turbomachine blade with tip flare |
ITCO20120059A1 (it) * | 2012-12-13 | 2014-06-14 | Nuovo Pignone Srl | Metodi per produrre pale cave sagomate in 3d di turbomacchine mediante produzione additiva, pale cave di turbomacchina e turbomacchine |
FR3040071B1 (fr) | 2015-08-11 | 2020-03-27 | Safran Aircraft Engines | Aube de rotor de turbomachine |
WO2020095470A1 (ja) * | 2018-11-05 | 2020-05-14 | 株式会社Ihi | 軸流流体機械の動翼 |
DE102019210880A1 (de) * | 2019-07-23 | 2021-01-28 | MTU Aero Engines AG | Laufschaufel für eine strömungsmaschine |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD34133A (de) * | ||||
US2110679A (en) * | 1936-04-22 | 1938-03-08 | Gen Electric | Elastic fluid turbine |
US2663493A (en) * | 1949-04-26 | 1953-12-22 | A V Roe Canada Ltd | Blading for compressors, turbines, and the like |
SU411214A1 (de) * | 1968-05-12 | 1974-01-15 | ||
GB1231424A (de) * | 1968-11-15 | 1971-05-12 | ||
DE1903642A1 (de) * | 1969-01-20 | 1970-08-06 | Bbc Sulzer Turbomaschinen | Schaufelung fuer Rotoren von Axialverdichtern |
DE2144600A1 (de) * | 1971-09-07 | 1973-03-15 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Verwundene und verjuengte laufschaufel fuer axiale turbomaschinen |
US3989406A (en) * | 1974-11-26 | 1976-11-02 | Bolt Beranek And Newman, Inc. | Method of and apparatus for preventing leading edge shocks and shock-related noise in transonic and supersonic rotor blades and the like |
US4012172A (en) * | 1975-09-10 | 1977-03-15 | Avco Corporation | Low noise blades for axial flow compressors |
JPS5447907A (en) * | 1977-09-26 | 1979-04-16 | Hitachi Ltd | Blading structure for axial-flow fluid machine |
US4621979A (en) * | 1979-11-30 | 1986-11-11 | United Technologies Corporation | Fan rotor blades of turbofan engines |
-
1984
- 1984-11-23 FR FR848417859A patent/FR2556409B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1984-11-30 IT IT23829/84A patent/IT1178658B/it active
- 1984-12-06 GB GB08430785A patent/GB2151310B/en not_active Expired
- 1984-12-08 DE DE3444810A patent/DE3444810C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1984-12-12 SE SE8406320A patent/SE8406320L/ not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8423829A1 (it) | 1986-05-30 |
IT8423829A0 (it) | 1984-11-30 |
DE3444810A1 (de) | 1985-06-20 |
GB8430785D0 (en) | 1985-01-16 |
FR2556409B1 (fr) | 1991-07-12 |
IT1178658B (it) | 1987-09-16 |
SE8406320D0 (sv) | 1984-12-12 |
GB2151310B (en) | 1988-10-19 |
GB2151310A (en) | 1985-07-17 |
FR2556409A1 (fr) | 1985-06-14 |
SE8406320L (sv) | 1985-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3444810C2 (de) | Laufschaufel für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE2756684C2 (de) | Verfahren zum Fertigen einer Turbomaschinenschaufel und Strömungsturbomaschine mit derartigen Schaufeln | |
DE102014100239B4 (de) | System mit einem Verbundstoffschaufelblatt mit Hohlkehlenübergang und Verfahren zur Ausbildung desselben | |
DE68907881T2 (de) | Herstellungs- oder Reparaturverfahren für einen integrierten Schaufelrotoraufbau. | |
EP2106876B1 (de) | Verfahren zur aerodynamischen Ausformung der Vorderkante von Bliskschaufeln | |
DE69414209T2 (de) | Kühlung der Vorderkante einer Schaufel | |
EP2884050B1 (de) | Schaufelgitter und zugehöriges Verfahren | |
DE10361882B4 (de) | Rotor für die Hochdruckturbine eines Flugtriebwerks | |
EP1173657A1 (de) | Turbinenschaufel und verfahren zur herstellung einer turbinenschaufel | |
DE1265495B (de) | Hohle Stator- oder Rotorschaufel | |
DE2644083A1 (de) | Verbund-laufschaufel unter verwendung eines vorgespannten lagenaufbaus | |
DE102007027465A1 (de) | Gasturbinenschaufel mit modularem Aufbau | |
DE1752234A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer stromlinienfoermigen Schaufel fuer Stroemungsmaschinen | |
DE102008044469A1 (de) | Schaufelblatt für einen Turbinen-Leitapparat | |
DE4108085A1 (de) | Laufschaufel fuer ein gasturbinentriebwerk | |
DE69626878T2 (de) | Gasturbinenschaufeln mit Laserschock behandelte Kanten | |
DE102006002617A1 (de) | Verfahren zur Fräsbearbeitung von Bauteilen | |
EP3450056A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines titanaluminid-bauteils mit zähem kern und entsprechend hergestelltes bauteil | |
DE102015208783A1 (de) | Abdeckverfahren zur Herstellung einer Kombination von Schaufelspitzenpanzerung und Erosionsschutzschicht | |
DE10331599A1 (de) | Bauteil für eine Gasturbine sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE102012104240B4 (de) | Hybridströmungs-Schaufeldesigns | |
DE102015203868A1 (de) | Fanschaufel für einen Flugantrieb | |
DE3434001A1 (de) | Hohlschaufel | |
DE2309404A1 (de) | Schaufel fuer stroemungsmaschinen | |
DE1808975A1 (de) | Schaufel fuer Stroemungsmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6232 BAD SODEN |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |