DE3444608C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/09—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
- F16D1/093—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
- F16D1/095—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
- F16D1/096—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only the ring or rings being located between the shaft and the hub
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannsatz gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruchs. Derartige Spannsätze stellen die
starre Verbindung von Welle und Nabe her. Sie erzeugen
durch elastische Formänderung den Reibungsschluß zwischen
Spannsatz und Welle einerseits bzw. Nabe andererseits.
Mit diesen Spannsätzen können beispielsweise Zahnräder
oder Riemenscheiben reibschlüssig auf Wellen befestigt
werden.
Aus der DE-OS 25 37 016 ist ein Spannsatz zum Verbinden
einer Welle mit einem konzentrisch angeordneten Bauteil
bekannt, dessen auf der Welle sitzende Spannhülse eine
konische Außenfläche aufweist. Die Spannhülse wird bei
diesem bekannten Spannsatz mittels planetarisch ange
ordneten Schrauben axial verspannt. Die planetarische An
ordnung der Spannschrauben hat insbesondere den Nachteil,
daß ein gleichmäßiges Verspannen des Spannsatzes kaum
möglich ist. Hierzu müßten sämtliche der Spann
schrauben mit möglichst gleichem Drehmoment und möglichst
gleichzeitig angezogen werden.
Die Verwendung von herkömmlichen Spannhülsen, die nur über
einen Teil ihrer Länge Schlitze besitzen, hat den Nach
teil, daß ein gleichmäßiges Verspannen mit der zugehörigen
Welle oder Nabe über die gesamte Länge der Spannhülsen
nicht möglich ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist
bei einem aus der EP-AS 7 217 bekannten Spannsatz eine
aus mehreren Segmenten bestehende Spannhülse verwendet.
Ein derartiger aus vier Einzelsegmenten bestehender Spann
ring erfordert eine zeitaufwendige Montage und eine
spezielle Lagerhaltung, da die Einzelsegmente möglichst
gemeinsam hergestellt und für die spätere Verwendung ge
meinsam gelagert werden müssen, um unterschiedliche To
leranzen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannsatz
zu schaffen, mit dem auf möglichst einfache Weise eine
gute Verbindung zwischen Welle und Nabe vorgenommen wer
den kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale erhalten. Durch die Verwendung von
Nuten mit dünnwandigem Nutengrund wird ein Spannsatz ge
schaffen, der aus wenigen, gemeinsam herstellbaren Teilen
besteht und eine äußerst einfache Montage ermöglicht. Der
dünnwandige Nutgrund hat außerdem den Vorteil, daß der ge
samte Spannring bzw. die Spannhülse gleichmäßig zwischen
Welle und Nabe verspannt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Spannsatz mit äußerem Spannring,
Fig. 2 einen Schnitt AB des in Fig. 1 dargestellten
Spannringes,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Spannsatzes und
Fig. 4 einen Spannsatz ohne Spannring.
Der in Fig. 1 dargestellte Spannsatz besteht aus einer
Spannmutter 1, einem Spannring 2 und einer Spannhülse 3.
Die Spannhülse 3 wird durch den Spannring 2 hindurchge
führt und die Spannmutter 1 auf einen Gewindeabschnitt 4
der Spannhülse 3 aufgeschraubt. Vor dem Aufschrauben der
Spannmutter 1 auf den Gewindeabschnitt 4 wird der Spann
ring 2 an einer an der Spannmutter 1 angebrachten Nut 5
befestigt. Zu diesem Zweck besitzt der Spannring 2 einen
nach innen gerichteten, angeformten Ring 6, mit dem der
Spannring 2 in die Nut 5 eingreifen kann. Damit die Spann
mutter 1 und der Spannring 2 einfach miteinander zu ver
binden sind, ist an der Spannmutter 1 und am Spannring 2
jeweils eine Fase 7, 8 vorgesehen. Wird der Spannring 2
in axialer Richtung auf die Spannmutter 1 aufgeschoben,
so bewirken die Fasen 7, 8, daß der geschlitzte Spannring
2 elastisch aufgeweitet wird bis er schließlich mit seinem
Ring 6 in die Nut 5 einrastet. Dabei verringert sich sein
Durchmesser wieder, so daß die Spannmutter 1 und der
Spannring 2 drehbar miteinander verbunden sind.
Der obere Teil des Spannringes 2 ist im Schnitt darge
stellt, dessen Schnittebene in einer axial am Spannring 2
vorgesehenen Nut 9 verläuft. Der Nutengrund 10 wird hier
durch einen dünnwandigen Steg 11 gebildet. Der Steg 11
erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel über
den gesamten konischen Bereich, jedoch könnte der Steg 11
durchaus auch nur in einem Teil dieses Bereichs verlaufen,
so daß der übrige Bereich der Wandung 12 des Spannringes 2
vollständig geschlitzt wäre.
Der Spannring 2 besitzt außerdem einen Schlitz 13, der die
Wandung 12 über die gesamte Länge vollständig durchtrennt.
Der Spannring 2 besitzt eine äußere zylindrische Fläche
14 und eine innere konische Fläche 15, die dessen Spann
flächen bilden. Die Spannhülse 3 besitzt eine äußere
Konusfläche 16 und eine innere zylindrische Fläche 17 als
Spannflächen. Die Spannhülse 3 besitzt einen hier nicht
gezeichneten, über ihre gesamte Länge verlaufenden
Schlitz und wenigstens zwei über ihren Umfang verteilt
angeordnete verkürzte Schlitze, von denen ein Schlitz 18
in der Zeichnung dargestellt ist. Der Schlitz 18 erstreckt
sich in axialer Richtung über den konischen Bereich und
über einen Teil des Gewindeabschnitts 4. An der Spannhülse
3 können aber auch sämtliche Schlitze verkürzt ausgebildet sein.
Die zylindrische Fläche 17 der Spannhülse 3 verspannt sich
mit einer hier nicht dargestellten Welle, wobei sich die
zylindrische Fläche 14 des Spannrings 2 mit einer hier
nicht dargestellten Nabe verspannt. Die konischen Flächen
15 und 16 verspannen sich dabei miteinander. Zu diesem
Zweck muß bei dem montierten Spannsatz lediglich die
Spannmutter 1 abgezogen werden, so daß sich die Spann
hülse 3 entsprechend der Pfeilrichtung b im Spannring 2
verschiebt. Die konischen Flächen 15, 16 werden dabei
aufeinander gepreßt, so daß die zylindrische Fläche 14
nach außen und die zylindrische Fläche 17 nach innen ge
drückt wird und sich der Spannsatz mit Welle und Nabe ver
spannt.
Das Lösen des Spannsatzes kann auf einfache Weise dadurch
erfolgen, daß die Spannmutter 1 in entgegengesetzter
Richtung gedreht wird, so daß sich die Spannhülse 3 ent
gegen der Pfeilrichtung b aus dem Spannring 2 hinaus
schiebt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt AB (Fig. 1) ist
insbesondere die Anordnung des Schlitzes 12 und der Nuten
9 erkennbar. Der den Nutengrund 10 bildende Steg 11 kann
durchaus noch dünner ausgebildet sein als in der Zeichnung
angegeben.
Fig. 3 zeigt einen auf einer Welle 19 sitzenden, in die
Nabe 20 einer Keilriemenscheibe 21 eingesetzten Spannsatz
im Schnitt. Dieser Spannsatz besitzt einen Spannring 22
und eine Spannhülse 23 mit einander zugewandten konischen
Flächen. Die Spannhülse 23 hat an ihren beiden Enden je
weils einen Gewindeabschnitt 24, 25, von denen der Gewin
deabschnitt 24 zum Spannen und der Gewindeabschnitt 25
zum Abdrücken vorgesehen ist. Zum Spannen wird auf den
Gewindeabschnitt 24 eine hier nicht dargestellte Spann
mutter aufgeschraubt, die die Spannhülse 23 entsprechend
der Pfeilrichtung b in den Spannring 22 hineinzieht. Wird
dagegen auf den Gewindeabschnitt 25 eine Abdrückmutter
aufgeschraubt, so kann mit dieser die Spannhülse 23 ent
gegen der Pfeilrichtung b abgezogen werden.
In Fig. 4 ist ein Spannsatz ohne Spannring dargestellt,
dessen Spannhülse 23 mit ihrer Konusfläche 26 direkt an
einer konisch ausgebildeten Nabe 27 eines Zahnrades 28
anliegt. Die dargestellte Spannmutter 29 ist ebenso wie
die in Fig. 1 dargestellte Spannmutter 1 vorzugsweise
als Sechskantmutter ausgebildet. Zum Spannen wird die
Spannmutter 29 auf den Gewindeabschnitt 24 aufgeschraubt.
Das Abdrücken bzw. Entspannen erfolgt durch eine zweite,
hier nicht dargestellte Abdrückmutter, die auf den Ge
windeabschnitt 25 aufgeschraubt wird.
Claims (3)
1. Spannsatz zur Verbindung von Welle und Nabe, der eine die
Welle umgebende Spannhülse mit einer zylindrischen Innen
fläche und einer konischen Außenfläche besitzt, wobei die
Spannhülse von einem einen durchgehenden Längsschlitz auf
weisenden Spannring mit konischer Innenfläche und zylin
drischer Außenfläche umgeben ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannring (2; 22) und/oder die Spannhülse (3, 23)
an ihren Umfangsflächen verteilt angeordnete Nuten (9) aufweist, deren Nuten
grund (10) von einem dünnwandigen Steg (11) gebildet ist.
2. Spannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Umfang des Spannrings (2; 22) und/
oder der Spannhülse (3; 23) jeweils wenigstens drei Nuten
(9) vorgesehen sind.
3. Spannsatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Nuten (9) und zusätzliche
Schlitze (13, 18) abwechselnd am Umfang von Spannring
(2; 22) und/oder Spannhülse (3; 23) verteilt angeordnet
sind, und daß die Schlitze den Spannring (2; 22) und die
Spannhülse (3; 23) in axialer Richtung nur teilweise durch
trennen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843444608 DE3444608A1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Spannsatz zur verbindung von welle und nabe |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6252110
Family Applications (1)
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