[go: up one dir, main page]

DE3444384A1 - Datenuebertragungseinrichtung - Google Patents

Datenuebertragungseinrichtung

Info

Publication number
DE3444384A1
DE3444384A1 DE19843444384 DE3444384A DE3444384A1 DE 3444384 A1 DE3444384 A1 DE 3444384A1 DE 19843444384 DE19843444384 DE 19843444384 DE 3444384 A DE3444384 A DE 3444384A DE 3444384 A1 DE3444384 A1 DE 3444384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
level converter
output
input
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843444384
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 8021 Hohenschäftlarn Herkert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19843444384 priority Critical patent/DE3444384A1/de
Publication of DE3444384A1 publication Critical patent/DE3444384A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Datenübertragungseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Datenübertragungseinrichtung.
  • Eine derartige Datenübertragungsseinrichtung ist bereits aus der DE-AS 22 51 608 bekannt. Bei der bekannten Datenübertragungseinrichtung geben Modems der Stationen Tonfrequenzimpulse an eine Busleitung ab.
  • Bei der bekannten Datenübertragungseinrichtung handelt es sich um eine Fernwirkeinrichtung. Wenn die Fernwirkstation ein Impulstelegramm bzw. Datenprotokoll abgeben will, gibt sie ein in der Fernwirkeinrichtung ohnehin zur Charakterisierung einer Sendebefugnis oder Empfangsbereitschaft vorhandenes Steuerkriterium ab, das unter anderem einen dem Sendemodulator des Modems nachgeschalteten Schaltverstärker aktiviert oder deaktiviert.
  • Dieser Schaltverstärker und ein weiterer Schaltverstärker ermöglichen es, für das Modem ein gemeinsames Sende- und Empfangsfilter zu verwenden. Die bekannte Station kann an eine Vierdrahtbusleitung für Halbduplexbetrieb angeschlossen werden. Hierfür ist eine Koppelvorrichtung erforderlich.
  • Koppelvorrichtungen zur Ankopplung des Modems einer Fernwirkstation an eine Vierdrahtleitung sind aus der DE-AS 20 48 140 bekannt. Bei einer Ausführungsform sind mehrere Gabeln vorgesehen, bei einer anderen Ausführungsform ist die Kopplungsvorrichtung aus mehreren rückwirkungsfreien Übertragungsvierpolen zusammengesetzt.
  • Ferner sind bereits Sender und Empfänger für Datensignale bekannt, die Gleichspannungs- oder Gleichstromimpulse abgeben bzw. empfangen. Dabei sind unsymmetrische und symmetrische Schnittstellen für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen oder Mehrfachverbindungen bekannt. Eine Reihe von seriellen Schnittstellen erlauben nur Punktzu-Punkt-Verbindungen, da sich an eine Leitung immer nur ein Treiber anschließen läßt. Dies ist z.B. bei den weit verbreiteten Schnittstellen nach EIA-Standard RS232C, RS-423A, RS-422A und den entsprechenden CCITT-Schnittstellen V24/V28, V10, Vll, X26, X27 der Fall. Diese Schnittstellen sind z.B. aus der Druckschrift CCITT, Yellow Book, Vol.VIII, Fascicle VIII.1, Seiten 27 bis 42, 43 bis 55, 97 bis 112, 161 bis 165 und Fascicle VIII.2, Seite 190 bekannt. Für viele Anwendungen ist dies zu wenig.
  • Ferner ist aus Elektronik 6/23.3.1984, Seite 24 eine serielle Schnittstelle nach EIA-Standard RS485 bekannt, die Busverbindungen mit bis zu 32 Treibern gestattet.
  • Es gibt jedoch eine Vielzahl von Steuer- und Auswerte-Rechnern, die mit einer seriellen Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle versehen und als Zentralstation bzw.
  • Leitzentrale einer Datenfernübertragungseinrichtung geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenübertragungseinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich mehrere Stationen an ein und denselben Eingang der Zentralstation anschließen lassen, der eine serielle Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle hat.
  • Gemäß der Erfindung wird die Datenübertragungseinrichtung der eingangs genannten Art zur Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet. Dabei kann die der Zentralstation zugeordnete Koppelvorrichtung unmittelbar oder über Modems einer Übertragungseinrichtung an die Zentralstation angeschlossen sein. Dabei dienen die Pegelwandler der Koppelvorrichtung, die der ersten Station zugeordnet sind, zur Ankopplung der Zentralstation an den Datenbus. Die erste Station ist nicht an den Datenbus, sondern an die zwischen Zentralstation und Pegelwandlern liegenden Datenleitungen angeschlossen.
  • Durch diese Maßnahmen lassen sich in vorteilhafter Weise mehrere Stationen an ein und denselben Anschluß der Zentralstation anschließen, obwohl die Zentralstation mit einer für Punkt-zu-Punkt-Verbindung ausgelegten Schnittstelle versehen ist. Als Zentralstation bzw.
  • Leitstation dient dabei insbesondere ein Rechner.
  • Die Maßnahmen nach Anspruch 2 haben den Vorteil, daß an die erste Koppelvorrichtung übliche Rechner als Zentralstation über Datenleitungen mit oder ohne Modems angeschlossen werden können.
  • Bildet man die Datenübertragungseinrichtung entsprechend Anspruch 3 aus, so ergibt sich der besondere Vorteil, daß nicht nur die Zentralstation mit den Stationen, sondern auch die Stationen untereinander Informationen austauschen können und daß dabei sämtliche Koppelvorrichtungen zumindest weitgehend gleich aufgebaut sind.
  • Die Maßnahmen nach Anspruch 4 tragen zu einem gleichen Aufbau der Koppelvorrichtungen weiter bei.
  • Bei Anwendung der Maßnahmen nach Anspruch 5 lassen sich eine vielseitige Verwendung der Stationen und ein Aufbau der Koppelvorrichtungen mit handelsüblichen Standardbausteinen miteinander verbinden.
  • Die Datenübertragungseinrichtung ist besonders geeignet für Fernwirkeinrichtungen zur Übertragung von Betriebszustandsmeldungen von Zwischenstellen bzw. Verstärkerfeldern einer Nachrichtenübertragungseinrichtung an eine zentrale Auswerteeinrichtung.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Datenübertragungseinrichtung mit einer Zentralstation und mehreren daran angeschlossenen Stationen, Fig. 2 und 3 Datenübertragungseinrichtungen nach Fig. 1, wobei nach Fig. 2 die Zentralstation mit den Stationen und die Stationen untereinander Informationen austauschen können und nach Fig. 3 ein Informationsaustausch zwischen der Zentralstation und den Stationen möglich ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Datenübertragungseinrichtung hat von der Zentralstation 1 und den Stationen 21 ... 2n zu ein und demselben Zeitpunkt nur eine Sendeerlaubnis, während alle anderen empfangsbereit sind. Von einer Zahl n von Stationen sind in den Figuren jeweils nur drei gezeigt.
  • Die Zentralstation 1 ist über die unsymmetrischen Datenleitungen 71' 72 mit der Koppelvorrichtung 31 verbunden.
  • Dabei ist der Ausgang AO der Zentralstation 1 über die Datenleitung 7 an den Eingang E2 der Koppelvorrichtung und der Ausgang A2 der Koppelvorrichtung 31 über die Datenleitung 72 an den Eingang EO der Zentralstation 1 geführt.
  • Der Eingang E2 und der Ausgang A2 sind nur bei der Koppelvorrichtung 31 beschaltet; bei den Koppelvorrichtungen 32 ... 3 sind diese Anschlüsse nicht verwendet.
  • n Die Koppelvorrichtungen 32 ... 3n sind über den Datenbus 8 mit der Koppelvorrichtung 31 verbunden.
  • Der Datenbus 8 besteht aus der vom Ausgang Al der Koppelvorrichtung 31 kommenden Datenleitung 81 und der zum Eingang El der Koppelvorrichtung 31 führenden Datenleitung 82. Bei den Koppelvorrichtungen 32 ... 3n ist jeweils der Eingang El an die Busleitung 81 angeschlossen und der Ausgang Al an die Busleitung 82 geführt.
  • Die Stationen 21 ... 2n haben jeweils einen Datenausgang A, einen Dateneingang E und einen Steuersignalanschluß S. Der Steuersignalanschluß S gibt bei sendender Station 21 ... 2n ein erstes Steuerkriterium und bei empfangsbereiter Station 21 ... 2n ein zweites Steuerkriterium ab.
  • Die Stationen 21 ... 2n sind jeweils an eine zugeordnete Koppelvorrichtung 31 ... 3n angeschlossen. Dabei sind jeweils der Datenausgang A und der Steuersignalanschluß S der Station an den Dateneingang E3 und den Steuersignaleingang s der zugeordneten Koppelvorrichtung und der Datenausgang A3 der Koppelvorrichtung an den Dateneingng E der zugeordneten Station geführt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Datenübertragungseinrichtung, die entsprechend Fig. 1 aufgebaut ist, können die Zentralstation 1 und die Stationen 31 ... 3n in beliebiger Zuordnung miteinander Informationen austauschen.
  • Die Koppelvorrichtungen 31 ... 3n sind - abgesehen von der Ausbildung der Verbindungs- oder Trennvorrichtungen 44a ... 44n - gleich aufgebaut.
  • Der Eingang El ist über eine Kettenschaltung der Pegelwandler 32 und 33 an den Ausgang A2 geführt. Zwischen dem Eingang E2 und dem Ausgang Al liegt die Kettenschaltung der Pegelwandler 34 und 31. Der Pegelwandler 31 besitzt einen Steueranschluß, der über eine Verbindungs-oder Trennvorrichtung an den Steuersignaleingang s der Koppelvorrichtung 31 ... 3n angeschlossen ist. Diese Verbindungs- oder Trennvorrichtung ist bei der Koppelvorrichtung 31 eine elektrische Trennstelle 44a, bei den weiteren Koppelvorrichtungen 32 ... 3n jeweils eine elektrische Verbindung 44b ... 44n in Form einer eingesetzten Lötbrücke. Gegebenenfalls können unterbrechbare elektrische Verbindungen Verwendung finden.
  • Der Pegelwandler 31 ist so beschaffen, daß er durch an seinen Steuereingang angelegte Steuersignale wahlweise aktivierbar oder ausgangsseitig in einen hochohmigen Zustand überführbar sind. Im aktivierten Zustand wirkt er als Pegelwandler für die an seinen Eingang geführten Datensignale. Bei freiem Steuereingang bzw. im Falle einer Trennstelle 44a in der Zuleitung zu seinem Steuereingang ist er ständig aktiviert.
  • Bei den Koppelvorrichtungen 31 ... 3n ist jeweils der Ausgang des Pegelwandlers 32 über das Verknüpfungsglied 41 und der Ausgang des Pegelwandlers 34 über das Verknüpfungsglied 42 an den Ausgang A3 geführt. Außerdem ist der Eingang E3 über das Verknüpfungsglied 43 an den Eingang des Pegelwandlers 33 und über das Verknüpfungsglied 44 an den Eingang des Pegelwandlers 31 geführt.
  • Die Verknüpfungsglieder 41 und 42 haben einen offenen Kollektorausgang und sind über den gemeinsamen Widerstand 45 an Betriebsspannung + 5 V geführt.
  • Die Pegelwandler 32 und 34 bestehen jeweils aus einem Pegelwandler mit TTL-Pegel am Ausgang und einem an den Ausgang angeschlossenen Verknüpfungsglied, das einen offenen Kollektorausgang aufweist. Sie können jeweils durch einen Pegelwandler mit offenem Kollektorausgang ersetzt werden.
  • Der Pegelwandler 32 und das Verknüpfungsglied 43 haben jeweils einen offenen Kollektorausgang und sind über den gemeinsamen Widerstand 47 an Betriebsspannung + 5 V geführt. Der Pegelwandler 34 und das Verknüpfungsglied 44 haben jeweils einen offenen Kollektorausgang und sind über den Widerstand 46 mit Betriebsspannung + 5 V verbunden.
  • Die Pegelwandler 31 und 32 sind Serienbausteine für eine serielle Bus-Schnittstelle, insbesondere für die Schnittstelle RS 422. Sie setzen den Pegel der Bus-Schnittstelle in TTL-Pegel oder CMOS-Pegel um bzw. umgekehrt.
  • Bei den Koppelvorrichtungen 32 ... 3n ist der Ausgang des Pegelwandlers 31 bei deaktiviertem Pegelwandler 31 hochohmig.
  • Der Eingang E2 bzw. Ausgang A2 der Koppelvorrichtung 31 zur Zentralstation 1 besteht jeweils aus einer unsymmetrischen Doppelstrom-Schnittstelle für Punkt-zu-Punkt-Verbindung, insbesondere RS 232 C. Die Pegelwandler 33, 34 der Koppelvorrichtung 31 wandeln den jeweiligen Schnittstellenpegel in Standardpegel, insbesondere TTL-Pegel oder CMOS-Pegel um bzw. umgekehrt.
  • Die Zentralstation bzw. Leitzentrale ist insbesondere durch einen Rechner gebildet und hat an ihrem Eingang EO und ihrem Ausgang AO eine serielle Standard-Schnittstelle für Punkt-zu-Punkt-Übertragung, insbesondere eine Schnittstelle RS 232 C.
  • Im Verbindungsweg zwischen Zentralstation 1 und Koppelvorrichtung 31 kann bei vergleichsweise großen Entfernungen gegebenenfalls eine Übertragungsstrecke mit Modems vorgesehen sein.
  • Die Stationen 21 ... 2n lassen sich durch die Zentralstation 1 nach den hierfür bekannten Verfahren steuern, synchronisieren bzw. aufrufen.
  • Die Station 21 wird über die Datenleitung 71 die Stationen 22 ... 2n werden über die mit der Datenleitung 71 gekoppelte Datenleitung 81 aufgerufen. Die Stationen 22 ... 2n geben in zeitlicher Folge über die Datenleitung 82 und die darauf folgende Datenleitung 72 Impulstelegramme bzw. Datenprotokolle an den Eingang EO der Zentralstation 1 ab. Die Impulstelegramme bzw.
  • Datenprotokolle der Station 21 gelangen über die Datenleitung 72 zur Zentralstation 1.
  • Die Koppelvorrichtung 31 überträgt Daten in beiden Richtungen von der Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle der Zentralstation 1 bzw. des Steuer- und Auswerterechners zu den symmetrischen Doppelstrom-Schnittstellen der Datenleitungen 81 und 82 des Datenbusses oder umgekehrt.
  • Bei sendender Station 22 ... 2n gibt der Steuersignalausgang S die logische Null ab und aktiviert den Pegelwandler 31. Die Station 22 ... 2n kann Daten über den Pegelwandler 31 und die Pegelwandler 32, 33 an die Zentralstation 1 übertragen.
  • Die Zentralstation 1 kann Daten über die Pegelwandler 34 und 31 und den Pegelwandler 32 an den Dateneingang E der Stationen 22 ... 2n übertragen.
  • Bei der in Fig. 1 und in Fig. 2 gezeigten Datenübertragungseinrichtung finden z.B. folgende Bausteine Verwendung Pegelwandler 31 und 32 : SN 75 176 33 : SN 75 156 34 : SN 75 152 Fig. 3 zeigt eine Datenübertragungseinrichtung, bei der - ausgehend von der Datenübertragungseinrichtung nach Fig. 2 - eine Reihe von Schaltmitteln weggelassen ist, da die Stationen 21 ... 2n nicht untereinander Daten auszutauschen brauchen. In diesem Fall genügt es, daß die Zentralstation 1 alle Stationen 21 ... 2n erreicht und die Stationen 2 ... 2n Daten an die Zentralstation 1 übermitteln können.
  • Die der ersten Station 21 zugeordnete Koppelvorrichtung 31a ist anders aufgebaut als die untereinander gleichartigen weiteren Koppelvorrichtungen 32a ... 32n.
  • Die Koppelvorrichtung 31a unterscheidet sich von der Koppelvorrichtung 31 nach Fig. 2 dadurch, daß die Verknüpfungsglieder 41, 42 und 44 und die Widerstände 45 und 48 weggelassen sind. Außerdem hat der Pegelwandler 34 am Ausgang kein Verknüpfungsglied mit offenem Kollektorausgang. Der Pegelwandler 34 ist jeweils unmittelbar mit dem Eingang des Pegelwandlers 31a, der keinen Steuereingang zur Steuerung des Ausgangs in einem hochohmigen Zustand aufweist, und dem Anschluß A3a bzw.
  • Dateneingang E der Station 21 verbunden.
  • Die Koppelvorrichtung 32a unterscheidet sich von der Koppelvorrichtung 32 nach Fig. 2 dadurch, daß alle Verknüpfungsglieder 41 ... 44, die Widerstände 45 ... 48 und die Pegelwandler 33 und 34 weggelassen sind.
  • Außerdem hat der Pegelwandler 32 am Ausgang kein Verknüpfungsglied mit offenem Kollektorausgang. Der Ausgang des Pegelwandlers 32a ist unmittelbar an den Ausgang A3 bzw. Dateneingang E der Station 22 geführt. Der Pegelwandler 31 ist mit seinem Steuereingang unmittelbar an den Steuersignalausgang S und mit seinem Eingang unmittelbar mit dem Eingang E3 der Koppelvorrichtung bzw. dem Datenausgang A der Station 22 verbunden.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Datenübertragungseinrichtung mit einer Zentralstation (1) und mit Stationen (21 ... 2n) die über Datenleitungen mit der Zentralstation (1) verbunden sind, von der Zentralstation (1) und den Stationen (21 ... 2n) zu ein und demselben Zeitpunkt nur eine sendet und die Stationen (21 ... 2n) jeweils einen Datenausgang (A), einen Dateneingang (E) und einen Steuersignalanschluß (S) aufweisen, der bei sendebereiter Station (21 ... 2n) ein erstes Steuerkriterium und bei empfangsbereiter Station (21 ... 2n) ein zweites Steuerkriterium abgibt und wenigstens-eine der Stationen (22 ... 2n) über eine Koppelvorrichtung (32 ... 3n) an Datenleitungen (81, 82) eines Datenbusses (8) angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koppelvorrichtungen (31 ... 3n) der Stationen jeweils in einem Sendeweg einen ersten Pegelwandler (31) und in einem Empfangsweg einen zweiten Pegelwandler (32) aufweisen und daß bei der Koppelvorrichtung (31) einer ersten Station (21) der Ausgang des ersten Pegelwandlers (31, 31a) an eine erste Datenleitung (81) des Datenbusses (8) und der Eingang des zweiten Pegelwandlers (32) an eine zweite Datenleitung (82) des Datenbusses (8) angeschlossen und bei den Koppelvorrichtungen (32 ... 3n) der weiteren Stationen (22 ... 2n) der Ausgang des ersten Pegelwandlers (31) an die zweite Datenleitung (82) und der Eingang des zweiten Pegelwandlers (32, 32a) an die erste Datenleitung (81) angeschlossen ist und daß bei der der ersten Station (21) zugeordneten Koppelvorrichtung (31) sowohl der Ausgang (AO) der Zentralstation (1) an den Eingang (E) der Station (21) und den Eingang des ersten Pegelwandlers (31, 31a) geführt ist und der Ausgang des zweiten Pegelwandlers (32) und der Ausgang (A) der ersten Station (21) miteinander verbunden und an den Eingang (EO) der Zentralstation (1) geführt sind und daß bei den weiteren Stationen (22 ... 2n) der erste Pegelwandler (31) durch an einen Steuersignaleingang (s) angelegte Steuersignale wahlweise aktivierbar oder ausgangsseitig in einen hochohmigen Zustand überführbar ist.
  2. 2. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens die der ersten Station (21) zugeordnete Koppelvorrichtung (31) zwischen dem Ausgang des zweiten Pegelwandlers (32) und dem Eingang (ED) der Zentralstation (1) einen dritten Pegelwandler (33) und zwischen den Ausgang (AO) der Zentralstation (1) und den Eingang des ersten Pegelwandlers (31) einen vierten Pegelwandler (34) aufweist.
  3. 3. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei den Koppelvorrichtungen l (31 3n) der Ausgang des zweiten Pegelwandlers (32) und der Eingang des ersten Pegelwandlers (31) jeweils über ein Verknüpfungsglied (41, 42) an einen Anschluß (A3) für den Eingang (E) der zugeordneten Station (21 . . 2n> geführt ist und daß ein Anschluß (E3) für den Ausgang (A) der zugeordneten Station (21 ... 2n) über je ein Verknüpfungsglied (43, 44) mit dem Ausgang des zweiten Pegelwandlers (32) bzw.
    Eingang des ersten Pegelwandlers (31) verbunden ist und daß der zweite Pegelwandler (32) und das zwischen dem Ausgang (A) der Station (21 ... 23) und dem Ausgang des zweiten Pegelwandlers (32) angeordnete Verknüpfungsglied (43), die an den Eingang (E) der Station (21 . . 2nu geführten Verknüpfungsglieder (41, 42), das dem Eingang des ersten Pegelwandlers (31) vorgeschaltete Verknüpfungsglied (44) und der vierte Pegelwandler (34) jeweils einen offenen Kollektorausgang haben.
  4. 4. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Steuereingang (s) des ersten Pegelwandlers (31) und dem Steuerausgang (S) der Station eine Verbindungs- oder Trennvorrichtung (44a, 44b, 44c) vorgesehen ist und daß die Verbindung bei der ersten Station (21) fehlt und bei den anderen Stationen (22 ... 2n) jeweils vorhanden ist.
  5. 5. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verknüpfungsglieder (41 ... 44) einer mit Eingangs- und Ausgangs-Bausteinen der Station (21 ... 2n) kompatiblen Schaltkreisfamilie angehören.
  6. 6. Datenübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ausbildung als Fernwirkeinrichtung zur Übertragung von Betriebszustandsmeldungen von Zwischenstellen bzw. Verstärkerfeldern einer Nachrichtenübertragungseinrichtung an eine zentrale Auswerteeinrichtung.
DE19843444384 1984-12-05 1984-12-05 Datenuebertragungseinrichtung Ceased DE3444384A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843444384 DE3444384A1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Datenuebertragungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843444384 DE3444384A1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Datenuebertragungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3444384A1 true DE3444384A1 (de) 1986-06-12

Family

ID=6251974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843444384 Ceased DE3444384A1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Datenuebertragungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3444384A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622824A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-21 Kloeckner Moeller Elektrizit Verfahren zur datenkommunikation zwei oder mehrerer in einem verbund befindlicher mikroprozessorsysteme und die schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4042303A1 (de) * 1990-12-31 1992-07-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur zugriffssteuerung fuer an ein bus-system angeschlossene stationen in kommunikations-vermittlungsanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622824A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-21 Kloeckner Moeller Elektrizit Verfahren zur datenkommunikation zwei oder mehrerer in einem verbund befindlicher mikroprozessorsysteme und die schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4042303A1 (de) * 1990-12-31 1992-07-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur zugriffssteuerung fuer an ein bus-system angeschlossene stationen in kommunikations-vermittlungsanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047001C3 (de) Anordnungen für die Übertragung von Daten innerhalb einer Datenverarbeitungsanlage
DE3872494T2 (de) Kraftfahrzeuginformationsuebertragungsvorrichtung und verfahren zur anwendung der vorrichtung.
EP0383986B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten zwischen einer zentralen Datenstation und mehreren Datenendeinrichtungen im lokalen Bereich
DE19622295A1 (de) Anordnung zur Datenübertragung in Prozeßleitsystemen
EP0234453B1 (de) Schaltungsanordnung zur seriellen Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmerstellen
EP0235648B1 (de) Schaltungsanordnung zur seriellen Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmerstellen
DE3687047T2 (de) Uebertragungsschaltung.
DE3444384A1 (de) Datenuebertragungseinrichtung
EP0184210B1 (de) Datenübertragungseinrichtung
DE2335408C2 (de) Schaltungsanordnung zur Realisierung einer Oderfunktion bei der Übertragung schneller digitaler Signale über lange Leitungen
EP0235649B1 (de) Schaltungsanordnung zur seriellen Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmerstellen
DE3830321C2 (de)
DE102006061494B4 (de) Einrichtung zur Übertragung von Daten innerhalb eines leistungselektronischen Systems und Verfahren zu deren Betrieb
DE2138576C3 (de) Umsetzerschaltung zum Übertragen von Gleichstrom-Telegraphiezeichen
DE3444362A1 (de) Station mit einem datensender
EP0419712A1 (de) Entkopplungsglied für ein Kommunikations-Bus-System
DE3207677C2 (de) Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen
DE4213569C2 (de) Schnittstellenbaustein zum Verbinden zweier Bussegmente
DE3888810T2 (de) Sendeschaltung.
DE2925747B1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Gleichstrom-Telegrafiesender
DE3015827C2 (de) Übertragungssystem für digitale Signale mit einer Einrichtung zur Fehlerortung
DE2714417C2 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen in beiden Richtungen über Signalleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3715733A1 (de) Verfahren und anordnung zur nachrichtenuebertragung zwischen teilnehmern, die an ein gemeinsames bussystem angeschlossen sind
DE1901942B2 (de) Daten-nachrichtensystem
DE2312706B2 (de) Anordnung zum pruefen von fernsprechleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection