DE3444204C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des
Durchliegens, mit einer Luftmatratze, die drei Gruppen von
parallel zueinander verlaufenden Luftkammern aufweist, von
denen die mit Luftaustrittslöchern versehenen Luftkammern
der dritten Gruppe in Reihe miteinander verbunden sind, zwi
schen den Luftkammern der ersten und der zweiten Gruppe ver
laufen sowie eine geringere Höhe als diese im aufgeblasenen
Zustand aufweisen, und mit einer Luftpumpe, welche die Luft
kammern der ersten und der zweiten Gruppe abwechselnd und
die Luftkammern der dritten Gruppe selektiv mit Druckluft
beaufschlagt.
Zur Vermeidung des Durchliegens ist es allgemein bekannt,
örtliche Berührungen des Körpers mit der Matratze über län
gere Zeit zu verhindern und auf diese Weise den Zustand der
Berührung mit der Matratze zu verändern, so daß örtliche
Blutstauungen vermieden werden. Es ist auch als wirksam be
kannt, trockene Luft zu den Oberflächen der Matratze zu be
fördern, um eine Trocknung der Haut zu bewirken.
Um dies zu erreichen, wurde bereits in der DE-OS 29 19 438
eine Vorrichtung vorgeschlagen, die drei Gruppen von paralle
len Luftkammern enthält, von denen die Luftkammern der drit
ten Gruppe jeweils zwischen den Luftkammern der beiden ande
ren Gruppen angeordnet sind, eine geringere Höhe im aufgebla
senen Zustand als diese aufweisen sowie mit Luftaustrittslö
chern versehen sind, um der Körperoberfläche des Patienten
trockene Luft zuzuführen. Bei einer solchen Anordnung werden
die Luftschläuche zyklisch aufgeblasen und entspannt, wobei
der Zustand der Bettoberfläche verändert werden kann, um dem
Durchliegen vorzubeugen. Die dem Körper zugeführte trockene
Luft führt ferner die Feuchtigkeit ab, wodurch der Vorbeu
gungseffekt noch unterstützt wird.
Diese bekannte Vorrichtung benötigt aber zahlreiche Verbin
dungsschläuche, deren Anzahl der Zahl der Luftkammern ent
spricht, so daß eine komplexe Struktur mit einer großen An
zahl von Einzelteilen entsteht, welche die Luftmatratze auf
wendig und störanfällig machen. Da ferner die kleinen Löcher
für den Zutritt der Luft zum Patientenkörper in der Oberflä
che der Luftschläuche angebracht sind, besteht die Wahrschein
lichkeit, daß diese kleinen Löcher durch die Oberfläche des
Körpers selbst verschlossen werden, so daß keine wirksame
Feuchtigkeitsentfernung von der Oberfläche des Patientenkör
pers erreicht wird.
Weitere Vorrichtungen sind in der DE-OS 21 25 360, der
US-PS 43 91 009 und in der GB-PS 12 86 197 beschrieben. Die
se Vorrichtungen weisen alle mehrere Luftkammern auf, die ab
wechselnd mit einer Luftpumpe aufgepumpt werden können. Dabei
zeigen die DE-OS 21 25 360 und die GB-PS 12 86 197 keine Luft
matratze mit einer besonderen Gruppe von Luftaustrittslöcher
enthaltende Luftkammern, wohingegen in der US-PS 43 91 009
Luftaustrittslöcher in beiden Gruppen von Luftkammern vorhan
den sind. Ein gewünschter fließender Übergang zwischen den
Aufblas- und Entlastungszuständen, insbesondere die Progres
sion dieser Zustände, beginnend mit der Luftkammer, welche
dem zugehörigen Luftzufuhrschlauch am nächsten liegt, und en
dend mit der am weitesten entfernt liegenden Luftkammer, ist
bei keiner der Vorrichtungen vorhanden. Diese Vorrichtungen
erlauben daher keine ausreichende Veränderung des Oberflächen
zustands der Matratze, und ihre Vorbeugungswirkung gegen das
Durchliegen ist daher unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Herstellung und
Ausbildung der Luftmatratze erheblich zu vereinfachen und
ihre Funktion zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Luftkammern der
ersten und der zweiten Gruppe jeweils durch Luftströmungswege
von geringerem Querschnitt als die Luftkammern miteinander an
ihren auf derselben Seite liegenden Enden verbunden und in
Reihe angeordnet sind sowie eine kammartige Struktur bilden.
Dabei greifen die aus der ersten und aus der zweiten Gruppe
von Luftkammern gebildeten kammartigen Strukturen ineinander
und die Luftkammern der dritten Gruppe verlaufen kontinuier
lich zickzackförmig entlang den einander gegenüberliegenden
Rändern der Luftkammern der ersten und der zweiten Gruppe.
Des weiteren sind die Luftkammern der drei Gruppen jeweils
am einen Ende der durch sie gebildeten Reihenanordnung über
eine zugehörige Luftleitung und ein zugehöriges Ventil an die
Luftpumpe angeschlossen und die Ventile werden durch eine
Steuereinrichtung derart gesteuert, daß sich die Luftkammern
der ersten und der zweiten Gruppe jeweils nacheinander und
beginnend mit der am nächsten an der entsprechenden Luftlei
tung liegenden Luftkammer ausdehnen oder zusammenziehen.
Dadurch wird die Herstellung und Ausbildung der Luftmatratze
erheblich vereinfacht. Durch diese sehr einfache Anordnung
wird es möglich, den Oberflächenzustand der Luftmatratze in
zweckmäßiger Weise zu verändern.
Weitere vorteilhafte Ausbildungformen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer in den Zeich
nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht
der Vorrichtung, wobei Teile der Luft
matratze fortgeschnitten sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Luftmatratze
nach Fig. 1 zur Verdeutlichung der
Reihenfolge, in welcher die Luftkammern
der jeweiligen Gruppen nacheinander auf
geblasen und entspannt werden;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Ventilsteuerein
richtung für die Vorrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 4 ein Schema einer weiteren Ausführungs
form der Vorrichtung, bei der eine an
dere Ausführungsform der Ventilein
richtung angewendet wird;
Fig. 5 bis 7 schematische Darstellungen weiterer
Ausführungsformen, bei denen die Anord
nung der Luftkammern in der Luftmatratze
verändert ist;
Fig. 8 eine detaillierte Draufsicht eines prak
tischen Ausführungsbeispiels eines Luft
kammer-Anordnungsmusters bei der Vor
richtung nach Fig. 1;
Fig. 9A einen Teilquerschnitt der Luftmatratze
in vergrößertem Maßstab, mit einer An
ordnung, die der nach Fig. 1 gleicht,
wobei die Luftkammern im entspannten
Zustand gezeigt sind;
Fig. 9B einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 9A,
wobei jedoch die Luftkammern im aufge
blasenen Zustand gezeigt sind;
Fig. 10 eine detaillierte Draufsicht ähnlich
Fig. 8, wobei jedoch ein anderes Luft
kammern-Anordnungsmuster für die Vor
richtung nach Fig. 1 gezeigt ist; und
Fig. 11A und 11B praktische Ausführungsbeispiele von
Luftpumpen im senkrechten Querschnitt
bzw. Querschnitt längs einer anderen
Ebene und weggebrochenen Teilen.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung
10 zum Verhindern des Durchliegens bzw. Wundwerdens bei
längerer Bettlägerigkeit umfaßt eine Luftmatratze 11 und
eine Luftpumpe 13, die über eine Luftzufuhrleitung 12 an
die Matratze 11 angeschlossen ist. Die Luftmatratze 11
ist aus einer ersten Gruppe von Luftkammern 14 1, 14 2 . . .
14 n , einer zweiten Gruppe von Luftkammern 15 1, 15 2 . . . 15 n
sowie einer dritten Gruppe von Luftkammern 16 1, 16 2 . . .
16 2 n -1 gebildet, wobei diese verschiedenen Gruppen unab
hängig voneinander sind. Die erste Gruppe von Luftkammern
14 sowie die zweite Gruppe 15, die eine kammartige Struk
tur aufweisen, greifen ineinander und sind im wesent
lichen symmetrisch zu der dritten Gruppe von Luftkammern
16, die zickzackförmig ausgebildet und zwischen den inein
andergreifenden, kammartigen Luftkammern 14 und 15 ange
ordnet sind. Die Luftmatratze 11 ist aus einem elasti
schen Plastik- oder Naturgummimaterial gebildet, so daß
die Luftkammern in den verschiedenen Gruppen pneumatisch
dehnbar bzw. entspannbar sind; im entspannten Zustand
sind sie flach, im aufgeblasenen Zustand im Querschnitt
elliptisch, wie in den Fig. 2, 9A und 9B gezeigt ist.
Die Luftkammern 16 in der dritten Gruppe sind derart aus
gebildet, daß die kleine Ellipsenachse jeder Kammer beim
Aufblasen kleiner ist als bei den Kammern 14 und 15 der
beiden anderen Gruppen, so daß also die Luftkammern der
dritten Gruppe eine geringere Höhe aufweisen als die der
beiden anderen Gruppen. Wenn Luft unter einem Druck von
0,03 bis 0,20 bar durch die Luftpumpe 13 zur Luftmatratze
11 zugeführt wird, und wenn die kleine Achse l 1 der
Ellipse bei der ersten oder zweiten Gruppe von Kammern 14
oder 15, wie in Fig. 2 gezeigt, 100 mm beträgt, so hat
die kleine Achse l 2 der Ellipse bei der dritten Gruppe von
Luftkammern 16 eine Länge von etwa 70 mm (d. h. l 2 ist un
gefähr l 1 × 0,7), wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Luftkam
mern 16 der dritten Gruppe erstrecken sich allgemein in
Längsrichtung der Luftmatratze 11, und zwar zickzackför
mig zwischen den Luftkammern 14 und 15 der beiden ande
ren Gruppen von Luftkammern, die kammzinkenartig sind und
sich ebenfalls in Längsrichtung der Luftmatratze 11 ein
ander gegenüberliegend erstrecken. Die Luftkammern 16 der
dritten Gruppe sind in ihrer oberen Wandung mit vielen
kleinen Löchern 17 versehen, durch die Luft austreten
kann. Bei der kammartigen Ausbildung der beiden ersten
Gruppen von Luftkammern ist eine Reihe von Luftströmungs
wegen 18 1, 18 2 . . . 18 n -1 bzw. 19 1, 19 2 . . . 19 n -1 zur
wechselseitigen Verbindung zwischen den jeweiligen Luft
kammern 14 1, 14 2 . . . 14 n bzw. 15 1, 15 2 . . . 15 n der ersten
bzw. zweiten Gruppe gebildet. Diese Luftströmungskanäle
18 bzw. 19 haben einen geringeren Querschnitt als die Luft
kammern 14 und 15, wenn diese aufgeblasen sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt die Luftzu
fuhrleitung 12 drei Schläuche 12 1, 12 2, 12 3. Die Luftkam
mern 14 1, 15 1 und 16 1, die den Anfang der ersten, zweiten
bzw. dritten Gruppe von Luftkammern bilden, sind über ein
Verbindungsstück 20 bzw. 21 bzw. 22, das an der entspre
chenden Luftkammer auf einer Seite angrenzend an ein
Längsende der Matratze 11 angeschlossen ist, an den ent
sprechenden Luftzufuhrschlauch 12 1, 12 2 bzw. 12 3 ange
schlossen, so daß jede Gruppe von Kammern getrennt an die
Luftpumpe 13 angeschlossen ist. Die Luftpumpe 13 umfaßt
bei dieser Ausführungsform vorzugsweise, wie später noch
im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 11A und 11B
erläutert wird, eine Membranpumpe mit einer Magnetspule
und drei Elektromagnetventilen 23 bis 25, die jeweils
einer der drei Gruppen von Luftkammern entsprechen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschal
tung 25 für die Luftpumpe 13 gezeigt. Diese Steuerschal
tung enthält die drei Elektromagnetventile 23 bis 25 und
einen Umschalter 29 mit drei Stellungen, der in Reihe mit
einer Stromquelle S über einen Ein/Aus-Schalter 28 ge
schaltet ist, um eine Pumpe 27 mit Leistung zu versorgen.
Der Umschalter 29 besitzt die drei Kontakte a, b und c,
von denen der erste mit einem Relais 30, der zweite mit
einem Zeitgeberrelais 31 verbunden ist, dessen normaler
weise geschlossene Kontakte 31 NC und normalerweise ge
öffneten Kontakte 31 NO zyklisch geschlossen und geöffnet
werden, und zwar innerhalb eines vorbestimmten Zeitinter
valls von beispielsweise 10 bis 16 Sekunden, während der
dritte Kontakt mit einem Relais 32 verbunden ist, über
dessen normalerweise geschlossene Kontakte 32 NC der Kon
takt c mit dem Zeitgeberrelais 31 verbunden ist. Die drei
Elektromagnetventile 23 bis 25 sind parallel mit der
Stromquelle S verbunden. Das erste Ventil 23 ist über
die Parallelschaltung aus den normalerweise geöffneten
Kontakten 30 NO 1 des Relais 30 und die normalerweise ge
schlossenen Kontakte 31 NC des Timerrelais 31 angeschlos
sen. Das zweite Ventil 24 ist über eine Parallelschaltung
aus den normalerweise geöffneten Kontakten 30 NO 2 des Re
lais 30 und den normalerweise geöffneten Kontakten 32 NO
des Zeitgeberrelais 31 angeschlossen. Das dritte Ventil
25 ist über eine Parallelschaltung aus den normalerweise
geöffneten Kontakten 30 NO 3 des Relais 30 und den norma
lerweise geöffneten Kontakten 32 NO des Relais 32 ange
schlossen. Wenn in der Steuerschaltung 26 der Umschalter
29 zum ersten Kontakt a durchschaltet, werden die norma
lerweise geöffneten Kontakte 30 NO 1, 30 NO 2 und 30 NO 3 des
Relais 30 gleichzeitig geschlossen, und alle drei Ven
tile 23 bis 25 werden erregt. Wenn der Schalter 29 zum
zweiten Kontakt b umschaltet, werden die normalerweise
geschlossenen Kontakte 31 NC und die normalerweise geöff
neten Kontakte 31 NO des Zeitgeberrelais 31 abwechselnd
geöffnet und geschlossen, um das erste und das zweite
Elektromagnetventil 23 und 24 abwechselnd zu erregen.
Wenn der Schalter 29 zum dritten Kontakt c umschaltet,
ist das Relais 32 geschlossen, und die normalerweise ge
schlossenen bzw. normalerweise geöffneten Kontakte 31 NC
und 31 NO des Zeitgeberrelais 31 werden abwechselnd ge
öffnet und geschlossen, wodurch das dritte Elektromagnet
ventil 25 erregt wird und das erste und das zweite Elek
tromagnetventil 23 bzw. 25 abwechselnd erregt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung 10
mit ihrer Steuerschaltung 26 gemäß Fig. 3 bewirkt eine
Entsprechung des ersten, zweiten und dritten Elektromag
netventils 23 bis 25 mit der ersten bzw. zweiten bzw.
dritten Gruppe von Luftkammern, um drei Betriebsarten zu
verwirklichen. Wenn beispielsweise die Vorrichtung bei
einem schwerkranken Patienten eingesetzt wird, wird der
Schalter 28 ins eine Stellung EIN gebracht und der Um
schalter 29 wird auf den ersten Kontakt a geschaltet. Die
drei Elektromagnetventile 23 bis 25 sind dann gleichzei
tig in Betrieb, wodurch Luft unter einem vorbestimmten
Druck allen Luftkammern 14 bis 16 der drei Gruppen zuge
führt wird. In dieser ersten Betriebsweise werden dann
die Luftkammern 14 bis 16 der entsprechenden Gruppen auf
geblasen, beginnend mit den Luftkammern 14 1, 15 1 und 16 1,
die den Anschlußstücken 20 bis 22 am nächsten liegen,
und dann werden nacheinander die übrigen Luftkammern auf
geblasen, bis zu den Luftkammern 14 n , 15 n und 16 2 n -1,
welche die größte Entfernung von den Verbindungsstücken
haben, bis der voll aufgeblasene Zustand erreicht ist.
Gleichzeitig wird eine relativ kleine Luftmenge fort
während aus den Luftkammern 16 durch die kleinen Löcher 17
ausgeblasen. Der Körper des schwerkranken Patienten wird
in dieser Betriebsweise von den stärker aufgeblasenen
Kammern 14 und 15 der Matratze 11 getragen, die jeweils
durch die schwächer aufgeblasenen Kammern 16 im Abstand
voneinander gehalten sind, so daß die durch das Patienten
gewicht bestimmte Beanspruchungsfläche verkleinert wird.
Gleichzeitig wird eine vorteilhafte Luftzirkulation auf
rechterhalten, da aus den vom Körper des Patienten im Ab
stand gehaltenen, geringer aufgeblasenen Luftkammern 16
Luft austreten kann, um jegliche Feuchtigkeit an der Be
rührungsfläche zwischen dem Körper des Patienten und der
Matratze zu verhindern, da der Körper des Patienten die
kleinen Luftaustrittslöcher 17 nicht versperrt. Insgesamt
wird durch diese Maßnahmen erreicht, daß keine Gefahr des
Durchliegens besteht.
Wenn der Umschalter 29 zum zweiten Kontakt b umgeschaltet
wird, werden das erste und das zweite Elektromagnetventil
23, 24 abwechselnd betätigt, und zwar in Zeitintervallen,
die durch die Zeitkonstante des Zeitgeberrelais 31 be
stimmt wird. In dieser zweiten Betriebsweise werden die
Luftkammern 14 und 15 der zweiten Gruppe abwechselnd mit
Luft unter vorbestimmtem Druck versorgt. Die Luftkammern
14 der ersten Gruppe werden nacheinander aufgeblasen, be
ginnend mit der dem Verbindungsstück 20 am nächsten lie
genden Luftkammer 14 1 und bis zur am weitesten entfernten
Zelle 14 n . Die Ausbreitung erfolgt über die Verbindungs
wege 18 1 bis 18 n -1, die eine geringere Breite als die
Kammern 14 haben. Während dieser Zeitspanne werden die
Luftkammern 15 der zweiten Gruppe nicht mit Luft versorgt.
Wenn diese Luftkammern 15 im Anschluß an die erste Be
triebsweise ursprünglich im aufgeblasenen Zustand sind,
so gelangen diese Luftkammern 15 in ihren Entleerungszu
stand, der durch das Patientengewicht unterstützt wird;
dabei erfolgt die Entleerung über die Verbindungswege 19 1
bis 19 n -1 zwischen den entsprechenden Kammern 15, deren
Breite geringer ist als die der Kammern 15. Die Luft aus
den Kammern 15 wird dann allmählich zur Pumpe zurückge
führt, und zwar nacheinander aus der Zelle 15 n , die am
weitesten von dem Verbindungsstück 21 entfernt ist, bis
zur am nächsten liegenden Kammer 15 1, bis alle Kammern
15 entspannt sind. Durch Wiederholung dieser allmählich
erfolgenden, sequentiellen Aufblasung und Entspannung,
denen abwechselnd die erste Gruppe von Luftkammern 14
und die zweite Gruppe 15 unterzogen wird, werden die Be
rührungsstellen des Patientenkörpers mit der Luftmatratze
11 entsprechend sequentiell verändert, um ein Durchliegen
oder Wundwerden wirksam zu verhindern. Gleichzeitig kann
durch das sequentielle Aufblasen und Zusammenziehen der
Luftkammern 14 und 15 dieselbe Wirkung erzielt werden
wie durch eine leichte Reibmassage, durch die der Blut
kreislauf unterstützt wird, wodurch die Vorbeugung gegen
das Durchliegen weiter verbessert wird. In dieser zweiten
Betriebsweise ist das dritte Elektromagnetventil 25 nicht
in Betrieb, und die Luftkammern 16 der dritten Gruppe
werden nicht mit Luft versorgt. Diese Betriebsweise ist
besonders geeignet für kältere Jahreszeiten, da der Pa
tient dann weniger Schweiß absondert.
Wenn der Umschalter 29 zum dritten Kontakt c umgeschaltet
wird, wird das dritte Elektromagnetventil 25 betätigt,
damit die dritte Gruppe von Kammern 16 angeschlossen wird,
um der Oberfläche des Patientenkörpers fortwährend Luft
zuzuführen, was zusätzlich zu der zweiten Betriebsweise
erfolgt und als dritte Betriebsweise der Vorrichtung be
zeichnet wird. Diese dritte Betriebsweise ist besonders
in warmen Jahreszeiten günstig, da dann eine hohe Schweiß
absonderung stattfindet; diese Betriebsweise gestattet
es, den Körper des Patienten trocken zu halten.
Zusätzlich zu den drei oben beschriebenen Betriebsweisen
ist vorgesehen, daß das dritte Elektromagnetventil 25
während einer begrenzten Zeitspanne betätigt wird, was
z. B. in den Übergangsjahreszeiten günstig ist; ferner
ist eine Betriebsweise vorgesehen, bei der die jeweiligen
Luftkammern aller drei Gruppen während einer begrenzten
Zeit in Betrieb sind. Bei einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung wird ein Mikrocomputer ver
wendet, um die drei Elektromagnetventile 23 bis 25 auto
matisch und sequentiell zu steuern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung, die in Fig. 4 gezeigt ist, wird die dritte
Betriebsweise ohne Verwendung der Steuerschaltung nach
Fig. 3 ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform ist ein
Ventil 23 a mit zwei Stellungen und vier Öffnungen, wel
ches durch einen Elektromagneten gesteuert wird, zwischen
der Luftpumpe 13 und den Luftzufuhrschläuchen 12 1 und
12 2 angeordnet, von denen der erste mit den Luftkammern
14 1 bis 14 n der ersten Gruppe und der zweite mit den
Luftkammern 15 1 bis 15 n der zweiten Gruppe in Verbindung
steht. Wenn eine Elektromagnetspule zur Betätigung dieses
Ventils in einem vorbestimmten Zeitintervall erregt wird,
werden die Luftkammern 14 und 15 der ersten und zweiten
Gruppe abwechselnd mit Luft versorgt, und die kleineren
Kammern 16 1 bis 16 2 n -1 der dritten Gruppe werden stets
über den Luftzufuhrschlauch 12 3 mit Luft versorgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
gesamte Anordnung derart vereinfacht, daß eine besonders
kostengünstige Vorrichtung entsteht, die nur eine einzige
Betriebsweise aufweist. Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen.
Eine Luftmatratze 111 ist bei dieser Ausführungsform mit
einer ersten Gruppe von Luftkammern 114 1, 114 2 . . . 114 n
versehen, die denen der ersten und der zweiten Gruppe in
Fig. 1 gleichen, sowie mit einer zweiten Gruppe von Luft
kammern 116 1, 116 2 . . . 116 n , die denen der dritten Gruppe
nach Fig. 1 gleichen. Die erste Gruppe von Luftkammern 114
ist an eine Luftpumpe 113 über ein Elektromagnetventil 123
angekoppelt, das in einem vorbestimmten Zeitintervall ge
öffnet und geschlossen werden kann. Die zweite Gruppe von
Luftkammern 116 ist direkt an die Luftpumpe 113 angekop
pelt. Wenn die Luftpumpe 113 und das Elektromagnetventil
123 betätigt sind, werden die Luftkammern 114 der ersten
Gruppe sequentiell bzw. nacheinander aufgeblasen und ent
spannt, und dem Patientenkörper wird Luft über kleine
Öffnungen zugeführt, die in den Luftkammern 116 der zwei
ten Gruppe angebracht sind. Auf diese Weise kann eine
Wirkung erreicht werden, die der bei der dritten oben
beschriebenen Betriebsweise gleicht.
Es wird nun eine weitere Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Eine Luftma
tratze 211 besitzt bei dieser Ausführungsform zwei Grup
pen von Luftkammern, nämlich die Luftkammern 214 1, 214 2
. . . 214 n und 215 1, 215 2 . . . 215 n , die der ersten und
zweiten Gruppe von Luftkammern bei Fig. 1 gleichen. Die
Luftkammern der jeweiligen Gruppen sind pneumatisch an
eine (nicht gezeigte) Luftpumpe angekoppelt über das erste
und zweite Elektromagnetventil der Ausführungsform nach
Fig. 1 oder über das Ventil mit vier Öffnungen bei der
Ausführungsform nach Fig. 4. Bei der hier beschriebenen
Ausführungsform kann dieselbe Wirkungsweise erreicht wer
den wie bei der zweiten Arbeitsweise, die oben beschrieben
wurde. Wenn gemäß Fig. 7 die Verbindungswege 318 1 bis
318 n -1 oder 319 1 bis 319 n -1, die jeweils zwischen der
ersten bzw. zweiten Gruppe von Luftkammern 314 1, 314 2
. . . 314 n bzw. 315 1, 315 2 . . . 315 n in einer Luftmatratze
311 ähnlich der nach Fig. 6 liegen, bogenförmig gekrümmt
und teilweise verengt sind, nimmt der Strömungswiderstand
dieser Verbindungswege für die Luftströmung zu. Infolge
dessen werden die Luftkammern der ersten und der zweiten
Gruppe langsam nacheinander bzw. sequentiell aufgeblasen
und entspannt, was sehr allmählich geschieht.
Die Ausbildung der Verbindungswege nach Fig. 7 kann nicht
nur bei der Ausführungsform nach Fig. 6, sondern auch bei
allen anderen Ausführungsformen nach den Fig. 1, 4 und 5
angewendet werden.
Die Erläuterung der bisher beschriebenen Ausführungsfor
men erfolgte so, daß der Erfindungsgedanke besonders her
vorgehoben wird. Bei praktischen Ausführungsformen wird
es bevorzugt, daß jede Luftkammer zickzackförmig ausge
bildet ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Dort wurden die
Bezugszeichen jeweils um 400 erhöht. Die Zickzackform
der Luftkammern kann insbesondere bei den Luftmatratzen
nach den Ausführungsformen der Fig. 5, 6 und 7 angewendet
werden. Eine Luftmatratze 511 kann hergestellt werden, in
dem, wie in den Fig. 9A und 9B gezeigt, zwei Folien 511 1
und 511 2 aus Plastikmaterial oder dergleichen gegenein
ander gelegt und an den gewünschten Stellen miteinander
verschmolzen werden. Diese Folien sind aus einem Plastik
material, das ausreichend elastisch ist, um die Luftkam
mern der verschiedenen Gruppen in einem Muster auszubil
den, das beispielsweise in Fig. 8 gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform einer Luftmatratze nach Fig. 8
besteht die Möglichkeit, daß die Luftmenge, die aus den
kleinen Löchern in der entferntesten Luftkammer 416 2 n der
dritten Gruppe 416 1 bis 416 2 n von relativ geringer Höhe
vorgesehen sind, abnimmt. Die aus den kleinen Löchern der
jeweiligen Luftkammern austretende Luftmenge kann jedoch
im wesentlichen konstant gemacht werden, indem ein Ver
bindungsweg 416 a vorgesehen wird, der sich am äußersten
Umfang des Zickzackmusters befindet, um die entfernteste
Luftkammer 416 2 n direkt mit einem Verbindungsstück 422
zu verbinden, das unabhängig von allen anderen Luftkam
mern der dritten Gruppe ist.
Es wird nun auf die Fig. 11A und 11B Bezug genommen. Die
dort gezeigte Luftpumpeneinheit 13 ist besonders für die
Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 geeignet. Die
Luftpumpeneinheit 13 umfaßt ein unteres Gehäuse 40 und
ein oberes Gehäuse 41, die luftdicht miteinander verbun
den sind. Der Innenraum ist in mehrere Abschnitte unter
teilt durch eine waagerechte Trennwand 42, die zwischen
den beiden Gehäusen 40 und 41 gehalten ist, eine kreuz
förmige Trennwand 43, die senkrecht im unteren Gehäuse
40 angeordnet ist, und eine Querwand 44, die senkrecht
im oberen Gehäuse 41 aufgehängt ist. In den inneren Ab
schnitten des unteren Gehäuses 40 ist eine waagerechte
Zwischentrennwand 45 vorgesehen, die sich im Abstand vom
Boden des Gehäuses 40 befindet und mit ihrer Kante an die
waagerechte Trennwand 42 anschließt, die ihrerseits teil
weise gegenüber der Zwischentrennwand 45 entfernt ist.
Eine untere Abdeckung 46 ist auf die äußere Bodenfläche
des unteren Gehäuses 41 aufgesetzt. Innerhalb des unteren
Gehäuses 41 und unterhalb der waagerechten Trennwand 42
sind daher durch die Trennwände 43 und 45 vier Kammern
begrenzt, die Kammer 48 zur Aufnahme eines Transformators
47, eine Luftreinigungskammer 49, eine Akkumulatorkammer
40 und eine Kammer 51 zur Aufnahme der Elektromagnetven
tile 23 bis 25. Innerhalb des oberen Gehäuses 41 und ober
halb der waagerechten Trennwand 42, die teilweise die
waagerechte Zwischentrennwand 45 einschließt, sind ande
rerseits durch die Trennwand 44 zwei Kammern begrenzt,
wie die Kammer 52, die als Schalldämpfer wirkt und die
Pumpe 27 beherbergt sowie mit der Luftreinigungskammer 49
in Verbindung steht, und eine Kammer 54, in der eine ge
druckte Schaltungskarte untergebracht ist. Diese gedruckte
Schaltungskarte trägt die verschiedenen elektrischen Bau
teile, aus denen die Schaltung nach Fig. 3 aufgebaut ist
und trägt ferner die Schalter 28 und 29, mit denen diese
Bauteile verbunden sind. Die Kammer 54 steht in Verbin
dung mit der die Ventile aufnehmenden Kammer 51.
Die Akkumulatorkammer 50 ist luftdicht ausgebildet und
steht über einen Schlauch 55 mit einer Luftablaßöffnung 56
der Gruppe 27 owie über einen Verbindungsweg 57 mit Luft
einlaßöffnungen der verschiedenen Ventile 23 bis 25 in
der Kammer 51 in Verbindung. Diese Ventile 23 bis 25 sind
jeweils mit einer Anschlußöffnung 23 1 bzw. 24 1 bzw. 25 1
versehen, die an die Luftzufuhrschläuche 12 1, 12 2 und
12 3 wie in Fig. 1 gezeigt, angeschlossen sind. Diese An
schlußöffnungen erstrecken sich aus dem unteren Gehäuse 40
heraus, und zwar durch eine Aussparung 40 a in einer vorde
ren unteren Ecke des Gehäuses. Die Aufnahmekammer 51 für
die Ventile ist so ausgebildet, daß sie über einen Ver
bindungsweg 58 mit der Luftreinigungskammer 49 in Verbin
dung steht, die ihrerseits mit der Kammer 52 in Verbindung
steht und über die Kammer 54 sowie die Lufteinlaßöffnung
59 mit der Atmosphäre verbunden ist. An der Oberseite
des oberen Gehäuses 41 ist ferner ein Griff 60 befestigt,
damit die Einheit leicht getragen werden kann.
Wenn die Pumpe 27 in Betrieb gesetzt ist, wird Luft über
die Einlaßöffnung 59, die Kammern 54 und 51 sowie die Luft
reinigungskammern 49 eingesaugt. Die durch die Einlaßöff
nung in die Pumpe 27 eingesaugte Luft wird durch diese kom
primiert, und Druckluft wird über die Auslaßöffnung 56,
die Leitung 25, die Akkumulatorkammer 50 sowie den Ver
bindungsweg 57 zu den Elektromagnetventilen 23 bis 25 in
der Kammer 51 geleitet, damit diese Luft in die Luftzu
fuhrschläuche 12 1 bis 12 3 gelangen kann. Die verschiede
nen Elektromagnetventile werden durch die Schaltung nach
Fig. 3 und die auf der gedruckten Schaltungskarte 53 op
timal so gesteuert, daß die drei beschriebenen Betriebs
weisen erhalten werden. Da die gedruckte Schaltungskarte
53 sich innerhalb der Kammer 54 befindet, die Bestandteil
des Luftströmungsweges zur Pumpe 27 ist, werden die ver
schiedenen elektrischen Bauteile auf dieser Karte gut ge
kühlt. Eine Überhitzung von Bauteilen der Steuerschaltung
und Fehlfunktionen aufgrund einer solchen Überhitzung
werden daher sicher verhindert.
Durch die Erfindung wurde eine erhebliche Vereinfachung
der Ventileinrichtung und der Luftzuführung, insbesondere
eine Verminderung der Anzahl von Luftzufuhrschläuchen er
reicht. Dennoch wird eine sehr wirksame Veränderung des
Oberflächenzustandes der Luftmatratze erhalten. Ferner
wird erreicht, daß aus den relativ kleinen Luftkammern
Luft ausgeblasen wird, ohne daß jegliche Gefahr besteht,
daß diese Luftströme durch den Körper des Patienten
blockiert werden. Insgesamt wird auf diese Weise eine be
sonders wirksame Vorbeugung gegen das Durchliegen gewähr
leistet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verhindern des Durchliegens, mit ei
ner Luftmatratze, die drei Gruppen von parallel zueinan
der verlaufenden Luftkammern aufweist, von denen die mit
Luftaustrittslöchern versehenen Luftkammern der dritten
Gruppe in Reihe miteinander verbunden sind, zwischen den
Luftkammern der ersten und der zweiten Gruppe verlaufen
sowie eine geringere Höhe als diese im aufgeblasenen Zu
stand aufweisen, und mit einer Luftpumpe, welche die Luft
kammern der ersten und der zweiten Gruppe abwechselnd und
die Luftkammern der dritten Gruppe selektiv mit Druckluft
beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern
(14, 15; 414, 415) der ersten und der zweiten Gruppe je
weils durch Luftströmungswege (18, 19) von geringerem
Querschnitt als die Luftkammern (14, 15; 414, 415) mit
einander an ihren auf derselben Seite liegenden Enden ver
bunden und in Reihe angeordnet sind sowie eine kammartige
Strktur bilden, daß die aus der ersten und aus der zwei
ten Gruppe von Luftkammern (14, 15; 414, 415) gebildeten
kammartigen Strukturen ineinandergreifen, daß die Luftkam
mern (16) der dritten Gruppe kontinuierlich zickzackför
mig entlang den einander gegenüberliegenden Rändern der
Luftkammern (14, 15; 414, 415) der ersten und der zwei
ten Gruppe verlaufen, daß die Luftkammern der drei Grup
pen jeweils am einen Ende der durch sie gebildeten Rei
henanordnung über eine zugehörige Luftleitung (12) und
ein zugehöriges Ventil (23, 24, 25) an die Luftpumpe an
geschlossen sind und daß die Ventile (23, 24, 25) durch
eine Steuereinrichtung (26) derart gesteuert werden, daß
sich die Luftkammern (14, 15; 414, 415) der ersten und
der zweiten Gruppe jeweils nacheinander und beginnend mit
der am nächsten an der entsprechenden Luftleitung (12)
liegenden Luftkammer ausdehnen oder zusammenziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (26) die Ventile (23, 24, 25)
derart steuert, daß die Luftkammern (14, 15; 414, 415)
der ersten und der zweiten Gruppe abwechselnd oder gleich
zeitig mit oder ohne Betätigung des Ventils (25) für die
Luftkammern (16) der dritten Gruppe betätigt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (26) das Ventil (25) der drit
ten Gruppe von Luftkammern (16) betätigt, wenn die Venti
le (23, 24) der ersten und zweiten Gruppe von Luftkammern
(14, 15; 414, 415) gleichzeitig betätigt werden, um diese
Luftkammern aufzublasen, während gleichzeitig Luft aus den
Luftkammern (16, 416) der dritten Gruppe austritt, das
Ventil (25) der dritten Gruppe jedoch selektiv betätigt
oder nicht betätigt, wenn die Ventile (23, 24) der ersten
und zweiten Gruppe abwechselnd betätigt werden, um die
Luftkammern der ersten und der zweiten Gruppe abwechselnd
mit oder ohne Luftaustritt aufzublasen und zu entlasten.
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