DE3443773A1 - Monolithisch integrierter spannungsteiler - Google Patents
Monolithisch integrierter spannungsteilerInfo
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- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
- H03H7/25—Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable
- H03H7/253—Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable the element being a diode
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- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
R. 197^9 Vb
23.10.1984 Ott/lu
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Monolithisch integrierter Spannungsteiler Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem monolithisch integrierten Spannungsteiler nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind monolithisch integrierte Spannungsteiler bekannt, deren diffundierte p-dotierte Teilerwiderstände
in η-dotierten epitaxialen Wannen angeordnet
sind, die von p-dotiertem Material umgeben sind.
Der Boden dieser Wannen wird vom p-dotierten Substrat, die Seitenwände von der stark p-dotierten Isolierungsdiffusion gebildet. Bei einer bekannten Anordnung ist
noch vorgesehen, daß beide Teilerwiderstände in einer gemeinsamen Wanne angeordnet sind. Damit die Teilerwiderstände
von der sie umgebenden Wanne durch eine Sperrschicht isoliert sind, wird die Wanne an die
Oberspannung (positivstes Potential) der Teilerwiderstände angeschlossen. Die Sperrschicht zwischen den
Teilerwider ständern und der sie umgebenden Wanne werden
QQ teilweise mit hohen Sperrspannungen belastet. Eine
andere bekannte Ausführungsform sieht vor, daß jedem Teilerwiderstand eine Wanne zugeordnet wird, wobei die
einzelnen Wannen jeweils an das positivste Potential des darin enthaltenen Teilerwiderstandes angeschlossen
werden. Bei dieser Schaltung werden die genannten Sperrschichten zwar nur· mit niedrigeren Teilspannungen beansprucht,
jedoch verfälschen die von den einzelnen Wannen
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zu dem sie umgebenden Substrat abfließenden Testströme das Teilerverhältnis. Bei Defekten in der Sperrschicht
wird das Teilerverhältnis mit zunehmender Sperrschichttemperatur beträchtlich verändert.
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Halbleiterwiderstände können durch eine Potentialdifferenz zwischen
Wanne und Widerstand in ihrem Wert beeinflußt werden. Durch Anpassung
des Wannenpotentiales an das des Widerstandes kann auch dieser. Einfluß reduziert werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße monolithisch integrierte Spannungsteiler mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil daß ein Präzisionsspannungsteiler erhalten wird, der auch bei starker Temperaturerhöhung und über der
gesamten Lebensdauer das Teilerverhältnis sehr genau beibehält und der stoßspannungsfest ist bezüglich Stoßspannungen von beispielsweise
120 V und darüber. Das Potential in der Wanne kann im Bereich eines der Teiler widerstände beispielsweise dadurch einer zeitlichen
Potentialschwankung im Teilerwiderstand nachgeführt werden, daß der Teilerwiderstand in einer separaten Wanne angeordnet ist, die an
den Abgriff eines externen Spannungsteilers angeschlossen ist. Dabei ist der externe Spannungsteiler an die Oberspannung des Präzisions-Spannungsteilers
oder an eine mindestens gleichhohe Spannung angeschlossen, so daß auftretende Spannungsstöße eine entsprechende
Nachführung des Potentials der Wanne bewirken. Anstelle eines externen Spannungsteilers kann aber auch parallel zu einem oder
mehreren in einer Wanne enthaltenen Teilerwiderstände
eine in derselben Wanne parallel verlaufende Widerstandsbahn angeordnet sein, deren Enden mit den benachbarten
Enden der Teilerwiderstände verbunden sind. Auf diese Weise wird das Wannenpotential ortsabhängig an
den Potentialverlauf der Teilerwiderstände angenähert und bei auftretenden zeitlichen Potentialänderungen entsprechend
nachgeführt. Anstelle des zusätzlichen Wider-
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J R. 197^9
Standes kann auch die Wanne selbst als Widerstandsbahn dienen. Bei schnellen zeitlichen Änderungen kann es erforderlich
sein, auch kapazitive Anteile zu kompensieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine bekannte Ausführungsform eines monolithisch
integrierten Spannungsteilers,
Figur 2 eine weitere bekannte Ausführungsform eines
monolithisch integrierten Spannungsteilers und
Figur 3 eine erfindungsgemäße Anordnung eines monolithisch
integrierten Spannungsteilers mit separaten Wannen,
Figur 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines monolithisch integrierten Spannungsteilers mit einer
gemeinsamen Wanne und
Figur 5 einen Ausschnitt einer Anordnung gemäß Figur 4, bei der ein zusätzlicher linearer Widerstand vorgesehen
ist.
Bei der in Figur 1 schematisch dargestellten Anordnung befinden sich zwei diffundierte Teilerwiderstände Rl und
R2, welche p-dotiert sind, in einer η-dotierten epitaxialen Wanne W. Die Wanne W ist von p-dotiertem
Material umgeben. Der aus den beiden Widerständen Rl,
, - ft O ΐί C
- * - R. 197^9
R2 bestehende Spannungsteiler ist einerseits mit einer Klemme 1 verbunden, an der eine positive Oberspannung
Ul anliegt. Die Klemme 1 ist außerdem mit der Wanne W verbunden. Diese Verbindung ist durch einen Verbindungspunkt
P dargestellt.
Das gegenüberliegende Ende des Spannungsteilers ist mit einer zweiten Klemme 2 verbunden, an der ein gegenüber
der Klemme 1 negatives Potential anliegt. Der Abgriff des Spannungsteilers ist mit einer dritten Klemme 3 verbunden,
an der gegenüber der Klemme 2 die Spannung U2 auftritt.
Da die Wanne W gegenüber dem Potentialverlauf in den Teilerwiderständen Rl, R2 auf einem positiverem Potential
liegt, sind die Teilerwiderstände Rl, R2 durch in Sperrrichtung betriebene Sperrschichten gegenüber der Wanne
W isoliert. Diese Sperrschichten sind durch Dioden D,, und D3, in der Zeichnung dargestellt. Ebenso ist die
η-dotierte Wanne W gegen das sie umgebende p-dotierte Substrat S durch eine Sperrschicht isoliert, die durch
eine Diode D dargestellt ist.
Treten an der Klemme 1 hohe Stoßspannungen auf, so wird -**·■ 25 insbesondere die durch die Diode D3, dargestellte Sperrschicht
mit entsprechend hohen Sperrspannungen belastet. Durch die Diode D fließen die Restströme von der Klemme
1 zum Substrat S wodurch zwar das Teilerverhältnis nicht belastet wird, jedoch eine zusätzliche Belastung an der
Klemme 1 auftritt.
Werden den einzelnen Teilerwiderständen Rl, R2 getrennte Wannen Wl, W2 zugeordnet, wie dies in Figur 2 dargestellt
ist, so treten zwar an der durch die Diode D3,
repräsentierten Sperrschicht niedrigere Stoßspannungs-
-JBr- R. 197^9
werte auf, jedoch wird bei dieser Anordnung das Teilerverhältnis
verfälscht. Liegen die Klemmen 1 und 2 beispielsweise wie bei einem Eingangsspannungsteiler eines
Spannungsreglers für Kraftfahrzeuge direkt am Bordnetz, so ist mit hohen Überspannungen an der Klemme 1 zu
rechnen. In der monolithisch integrierten Schaltung sperren nun die Dioden D-q/ D21 geringere Spannungen als
bei der Anordnung gemäß Figur 1, da jede der Wannen Wl, W2 an die positivste Spannung des jeweils in ihr enthaltenen
Teilerwiderstandes Rl, R2 angeschlossen ist.
Die Sperrschichten der Wannen Wl, W2 gegen das Substrat
S sind durch die Dioden D10 und D20 dargestellt. Der
Reststrom der Diode D20 greift jetzt am Spannungsteiler
an und verfälscht dessen Teilerverhältnis, vor allem mit zunehmender Sperrschichttemperatur bzw. bei Defekten
in der Sperrschicht.
In Figur 3 ist nun eine erfindungsgemäße Anordnung eines
monolithisch integrierten Spannungsteilers angegeben, dessen Teilerwiderstände Rl, R2, R3 in separaten Wannen
Wl, W2, W3 eindiffundiert sind. Die Wannen Wl, W2, W3 sind an extern erzeugte Potentiale angelegt. Zu diesem
Zweck ist ein zusätzlicher Spannungsteiler vorgesehen, der aus den Widerständen RIO, R20, R30 besteht. Der zusätzliche
Spannungsteiler ist ebenso wie der als Präzisionsspannungsteiler dienende Spannungsteiler an
einem Ende mit der Klemme 1 verbunden, an der die Oberspannung anliegt. Die Wanne Wl ist ebenfalls an diese
Ober spannung angeschlossen.
Die Widerstände RIO, R20, R30 des zusätzlichen Spannungsteilers, sind bezüglich ihrer Widerstandswerte
so gewählt, daß an den beiden Abgriffen Al und A2 positivere Potentiale auftreten als in den zugeordneten
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Teilerwiderständen R2 bzw. R3. Der Abgriff Al ist mit der Wanne W2 verbunden, in der der Teilerwiderstand R2
angeordnet ist, weshalb der Abgriff Al dem Teilerwiders-tand
B2 zugeordnet ist. In entsprechender Weise ist der Abgriff A2 dem Teilerwiderstand R3 zugeordnet.
Treten an der Klemme 1 Spannungsstöße auf, so hat dies zur Folge, daß die Potentiale an den Abgriffen Al, A2
in entsprechender Weise der in den Teilerwiderständen auftretenden Potentialänderung nachgeführt werden.
Zwischen den Wannen Wl, W2, W3 und dem Substrat S befinden sich, die Diodenstrecken D,q, D20, D30· Je na^h
Anforderung an die Stoßspannungsfestigkeit und entsprechend dem gewünschten Teilerverhältnis können die
Teilerwiderstände R2, R3 gegebenenfalls in einer gemeinsamen
Wanne zusammengefaßt werden. Der Widerstand R30 würde in diesem Falle entfallen.
Bei. einer linearen Anordnung der Teiler wider stände und
der Wanne läßt sich der Quadratwiderstand (Λ/d), der
auch, als Schichtwiderstand bezeichnet wird, der Wanne als: zusätzlicher Spannungsteiler nutzen. Zu diesem
Zweck sind in die in Figur 4 dargestellte Wanne W stark η-dotierte Kontakte Kl, K2 eingebracht, von denen
der Kontakt Kl an die Klemme 1 und der Kontakt K2 an die Klemme 2 angeschlossen ist. Die Lage der Kontakte
Kl, K2 ist so zu wählen, daß an jedem beliebigen Ort der Teilerwiderstände Rl, R2 unter allen vorkommenden
Betriebsbedingungen das Potential der Wanne W an sämtliehen den Teilerwiderständen Rl, R2 benachbarten Gebieten
positiver ist als am jeweils angrenzenden Widerstandsbereich. Wegen des hohen Quadratwiderstands der
Wannen ist es vorteilhaft, zwischen die Kontakte Kl, K2 einen zusätzlichen diffundierten oder implantierten
Widerstand R zu legen. Die Anordnung dieses zusätzlichen
* R.
Widerstandes R ist in Figur 5 dargestellt. Hier sind
auch, die stark η-do tier ten Gebiete im Bereich der
Kontakte Kl, K2 ersichtlich.
Wie aus. Figur 4 ersichtlich, sind die Kontakte Kl, K2
im Abstand von den Widerstandsstreifen der Teilerwiderstände Rl, R2 angeordnet und gegenüber ihren Enden in
Längsrichtung der Teilerwiderstände Rl, R2 um unterschiedliche Wegstrecken Xl, X2 verschoben. Durch diese
Maßnahme wird eine gute örtliche Anpassung des Potentialverlaufs in der Widerstandswanne W an den örtlichen
Potentialverlauf im Spannungsteiler erreicht und außerdem gewährleistet, daß die Widerstandswanne W durch
Sperrschichtisolation gegenüber dem Spannungsteiler isoliert ist. Die wirksamen Sperrschichten sind hier
durch die Dioden D,, bis D, und die Dioden D3, bis
D2 dargestellt.
Der in Figur 5 dargestellte zusätzliche Widerstand R kann bezüglich seines Diffusionsgrades und/oder seiner
Breite über seine gesamte Länge variiert sein. Dadurch läßt sich eine besonders gute Annäherung des Potentialverlaufs
in der Wanne W an den Potentialverlauf des Spannungsteilers erreichen.
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Eine gute Annäherung des Potentialverlaufs in der
Wanne W kann auch dadurch erhalten werden, daß Teilgebiete des zusätzlichen Widerstandes R metallisch
überbrückt sind.
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Claims (10)
- R. 19TU9 Vb23.10.1984 Ott/luRobert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1Patentansprüche( 1.j Monolithisch integrierter Spannungsteiler, dessen Teilerwiderstände in wenigstens eine Wanne mit einer Dotierung entgegengesetzter Polarität diffundiert oder implantiert sind und deren Umgebung auf ein Wannenpotential gelegt ist, so daß die Teilerwiderstände von der sie umgebenden Wanne durch eine Sperrschicht isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenpotential wenigstens im Bereich eines der Teilerwiderstände (Rl, R2, R3) einerauftretenden zeitlichen Potentialänderung zumindest näherungsweise nachgeführt wird.
- 2. Spannungsteiler nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß das Wannenpotential ortsabhängig an das sich, örtlich über der Länge des Teilerwiderstandes (Rl, R2) ändernde Widerstandspotential angenähert ist.
- 3. Spannungsteiler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Teilerwiderstände (Rl, R2, R3) in unterschiedlichen Wannen (Wl, W2, W3) angeordnet sind, und daß eine oder mehrere dieser Wannen an außerhalb des Spannungsteilers vorhandene, externe Potentialpunkte angeschlossen sind.
- 4. Spannungsteiler nach Anspruch 3, dadurch gekenn-- 2 - R. 197^9zeichnet, daß ein zusätzlicher Spannungsteiler die externen Potentialpunkte bildet, und daß der zusätzliche Spannungsteiler an einer Ober spannung liegt, die mindestens gleich der Ober spannung (Ul) des monolithisch integrierten Spannungsteilers ist oder die eine gemeinsame Oberspannung (Ul) für beide Spannungsteiler bildet.
- 5. Spannungsteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler als linearer Spannungsteiler in einer Wanne (W) angeordnet ist, daß im Bereich der beiden Spannungsteilerenden jeweils ein Kontakt (Kl, K2) in der Wanne (W) vorgesehen ist, und daß die Kontakte (Kl, K2) auf ein Potential gelegt sind, welches wenigstens ungefähr dem Potential des jeweils benachbarten Spannungsteilerendes entspricht.
- 6. Spannungsteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte (Kl, K2) in gleicher Richtung entsprechend der Längsrichtung der Teilerwiderstände (Rl, R2) geringfügig gegenüber den Spannungsteilerenden um unterschiedliche Wegstrecken (Xl, X2) verschoben sind.
- 7. Spannungsteiler nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (Kl, K2) über einen zusätzlichen Widerstand (R) verbunden sind.
- 8. Spannungsteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Widerstand (R) dieselbe Dotierung wie die Teilerwiderstände (Rl, R2) hat.
- 9. Spannungsteiler nach einem der Ansprüche 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Widerstand (R) zwischen den Kontakten (Kl, K2) hinsichtlich Breite und/oder Dotierung über seine Länge variiert ist.
- 10. Spannungsteiler nach einem der Ansprüche 7 bis 9,- 3 - R. 197^9dadurch gekennzeichnet, daß Teilgebiete zwischen den die Anschlußpunkte des zusätzlichen Widerstandes (R) bildenden Kontakten (Kl, K2) metallisch überbrückt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443773 DE3443773A1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Monolithisch integrierter spannungsteiler |
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DE19843443773 DE3443773A1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Monolithisch integrierter spannungsteiler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009042A1 (de) * | 1979-03-19 | 1980-10-02 | Trw Inc | Halbleiterwiderstand |
-
1984
- 1984-11-30 DE DE19843443773 patent/DE3443773A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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DE3009042A1 (de) * | 1979-03-19 | 1980-10-02 | Trw Inc | Halbleiterwiderstand |
Also Published As
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---|---|
DE3443773C2 (de) | 1992-10-29 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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