DE3441998A1 - Im mund schweissbare, dentale kronen, bruecken und lamellenfoermige verbindungselemente aus einer titanlegierung - Google Patents
Im mund schweissbare, dentale kronen, bruecken und lamellenfoermige verbindungselemente aus einer titanlegierungInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft dentale Kronen und Brücken und
lamellenförmige Verbindungselemente, die im Mund schweissbar sind und aus einer Titanlegierung bestehen. Insbeson-
lamellenförmige Verbindungselemente, die im Mund schweissbar sind und aus einer Titanlegierung bestehen. Insbeson-
IQ dere betrifft die Erfindung dentale Kronen und Brücken ·
dieses Typs aus Legierungen mit hohem Titangehalt, bei
denen in Entsprechung zu einer oder beiden Verbindungs-Seiten mit dem oder den benachbarten Zähnen eine oder
zwei Lamellen vorliegen, wobei an den inneren Seitenflä-
denen in Entsprechung zu einer oder beiden Verbindungs-Seiten mit dem oder den benachbarten Zähnen eine oder
zwei Lamellen vorliegen, wobei an den inneren Seitenflä-
■^5 chen der Lamellen kleine Vorsprünge vorgesehen sind, die
eine leichte und genaue Durchführung von Schweissungen
im Mund ermöglichen.
im Mund ermöglichen.
Ferner betrifft die Erfindung lamellenförmige Verbindungs-2Q
elemente, um im Mund durch Giess- oder Presstechnik hergestellte Kronen und Brücken aus Legierungen mit hohem
Titangehalt oder anderen im Mund schweissbaren Legierungen im Mund zu schweissen. Diese Verbindungselemente sind an einem Ende mit einem geformten Element versehen, das zur starren Verbindung mit einem Kronenelement aus Gold, Titan oder einem anderen für dentale .Zwecke geeigneten Metall besteht, bestimmt, und weisen an ihrer inneren Seitenfläche gegebenenenfalls einen oder mehrere kleine Vorsprünge auf, um eine leichte Verschweissung mit dem Ver-QQ bindungselement der mit dem benachbarten Zahn verbundenen Krone im Mund zu ermöglichen.
Titangehalt oder anderen im Mund schweissbaren Legierungen im Mund zu schweissen. Diese Verbindungselemente sind an einem Ende mit einem geformten Element versehen, das zur starren Verbindung mit einem Kronenelement aus Gold, Titan oder einem anderen für dentale .Zwecke geeigneten Metall besteht, bestimmt, und weisen an ihrer inneren Seitenfläche gegebenenenfalls einen oder mehrere kleine Vorsprünge auf, um eine leichte Verschweissung mit dem Ver-QQ bindungselement der mit dem benachbarten Zahn verbundenen Krone im Mund zu ermöglichen.
Unter dem Ausdruck "Schweissen" sollen hier Schweissen, Löten und ähnliche Vorgänge zur Verbindung von Metallen
zu verstehen sein.
Es ist bekannt, dass dentale Kronen und Brücken verschiedene mechanische Eigenschaften, wie Festigkeit und Härte
-δ-
Ι und dergleichen, besitzen müssen, um den Belastungen beim
Kauvorgang zu widerstehen. Gleichzeitig müssen sie die erforderliche biologische Verträglichkeit besitzen. Daher
werden bisher für dentale Anwendungszwecke hauptsächlich Gold und verschiedene Legierungen davon verwendet.
Gold hat abgesehen von seinen hohen.Kosten den Nachteil,
dass es nicht möglich ist, damit im Mund elektrische Schweissungen durchzuführen. Ausserdem sind bei Verwen-.
dung von Gold für Kronen und Brücken häufig nicht unerhebliche Materialdicken erforderlich, um die notwendige
Festigkeit zu gewährleisten. Dies begrenzt die Fläche des ästhetischen Teils des Zahns (die sog. weisse Fläche).
Offensichtlich besteht das Bedürfnis, auf diesem dentalen Gebiet ein Material zur Verfügung zu stellen, das eine
elektrische Schweissung im Mund gewährleistet und gleichzeitig die gewünschten mechanischen Eigenschaften und
die erforderliche biologische Verträglichkeit besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss die Verwendung
von Titan vorgeschlagen, das in Form von Legierungen mit Aluminium und Vanadin mit hohem Titangehalt eine
optimale Widerstandsschweissung ohne Verwendung von Schutzgasen ermöglicht und die erforderliche biologische Verträglichkeit
besitzt.
Erfindungsgemäss wird ferner die Struktur für leicht im
Mund schweissbare Kronen angegeben. Dies geschieht durch Einführung von Lamellen, die an ihren inneren Oberflächen,
die für einen Kontakt bestimmt sind, mit kleinen Vorsprüngen, z.B. Schweisswarzen, versehen sind.
Ferner werden erfindungsgemäss Verbindungselemente zur
Durchführung von Schweissungen im Mund bereitgestellt. Diese Verbindungselemente dienen zur Verbindung mit bereits
bestehenden Kronen aus Gold oder anderen für dentale Zwecke geeigneten Edelmetallen oder Nichtedelmetallen,
-δ-Hierfür werden larnellenförmige Verbindungselemente aus
Legierungen mit hohem Titangehalt oder anderen im Mund sch'weissbaren Legierungen verwendet. Diese Verbindungselemente
werden zunächst mit den Kronen und anschliessend untereinander verbunden.
Die erfindungsgemässen, aus einer Legierung mit hohem Titangehalt
oder entsprechenden Legierungen oder Metallen vorgeformten lamellenformigen Verbindungselemente weisea
an einem Ende ein geformtes Element auf, mit dem sie starr mit einem Kronenelement aus Gold oder einem anderen für dentale
Zwecke geeigneten Edelmetall oder Nichtedelmetall verbunden werden, und zwar durch Verzapfung, Überlappung oder
eine andere mechanische Befestigungsweise. Diese Lamellen sind gegebenenfalls an ihrer inneren Seitenfläche mit einer
oder mehreren kleinen Vorsprüngen versehen.
Die dentalen Kronen, Brücken und lamellenförmigen Verbindungselemente
ermöglichen eine optimale Positionierung der verschiedenen Elemente, da die Verschweissung unter
endgültiger Verfestigung erfolgt und gegenwärtig bestehende Schwierigkeiten mit der Parallelität vermieden werden,
da die Elemente, selbst wenn sie untereinander stark divergieren, einzeln verfestigt und dann einzeln im Mund
verschweisst werden.
Ausserdem ist es bei einer sehr ausgedehnten (gebogene-n)
Rehabilitation leichter, eines oder mehrere Elemente zu entfernen. Es reicht aus, nur ein ästhetisches Element
zu zerstören, die Struktur aufzutrennen, den Zahn zu behandeln und modifizieren und mit dem Schweissgerät wieder
anzuschweissen und schliesslich ein einziges ästhetisches Element wieder herzustellen,
Es ist festzustellen, dass diese Vorgehensweise sehr wichtig ist, da auch beim geübtesten zahnärztlichen Personal
die Notwendigkeit eines Bruchs des ästhetischen Bereichs,
der aufgebauten Strukturen (Entschweissungen) und partielle
Ablösungen notwendig werden können, was verschiedene Nachteile in bezug auf Zeit und Kosten mit sich bringt.
Insbesondere ist festzustellen, dass die Wahl der vorerwähnten Legierungen vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht
besondere Vorteile mit sich bringt, wenn man bedenkt, dass die Kosten für derartige Legierungen vernachlässigbar ge>ring
sind (etwa DM 0,15/g) und die bei ihnen mögliche Schweissung im Mund die zahntechnischen Eingriffe verri-ngert.
Ausserdem ermöglichen diese Legierungen eine Senkung der Produktionskosten.
Neben der Tatsache, dass erfindungsgemäss die Nachteile
von verschiedenen zahntechnischen Vorgängen, die bei mehr oder weniger langen Brücken auftreten, wie eine Zahnfleischretraktion,
periapikale Verletzungen und dergleichen, vermieden werden, lässt sich die Erfindung vorteilhafterweise
auch bei Implantationen anwenden, da hierbei erstmals gewährleistet wird, dass ein Implantat während des
chirurigschen Eingriffs bei bereits verfestigter Mesostruktur definitiv immobilisiert wird.
Somit sind Gegenstand der Erfindung im Mund schweissbare dentale Kronen und Brücken auf der Basis einer Legierung
mit hohem Titangehalt, die eine zur Form des Zahns passende, durch Giess- oder Presstechnik hergestellte, zentrale
Kappe oder Haube aufweisen, die mit einer oder zwei Lamellen in Entsprechung zu einer oder beiden Verbindungsseiten mit dem oder den benachbarten Zähnen versehen ist,
wobei an den inneren Seitenflächen der· Lamellen, die zur
paarweisen Verbindung und Verschweissung bestimmt sind, kleine Vorsprünge vorgesehen sind.
Gegenstand der Erfindung sind ferner lamellenförmige Verbindungselemente
zum Verschweissen von durch Giess- oder Presstechnik hergestellten, dentalejn Kronen und Brücken
im Mund, die aus einer Legierung mit hohem Titangehalt oder aus einer anderen, im Mund schweissbaren Legierung
3441998 -δι bestehen und an einem Ende mit einem geformten Element
versehen sind, das zur starren Befestigung mit dem Kronenelement aus Gold oder einem anderen, für dentale Zwecke
geeignetem Metall bestimmt ist. Gegebenenfalls sind auf der inneren Seitenfläche der Lamellen einer oder mehrere
kleine Vorsprünge vorgesehen, um im Mund eine bequeme Verschweissung mit dem Verbindungselement der mit dem
benachbarten Zahn verbundenen Krone zu ermöglichen.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Legierungen mit hohem Titangehalt um Legierungen mit einem Titangehalt von 80
bis 99,9 Prozent, insbesondere um Legierungen der Reihe Grad 1 bis Grad 5 (ASTM-B265/348/337).
Ferner weist das erfindungsgemässe Verbindungselement vorzugsweise
eine Dicke von 0,2 bis 4 mm und insbesondere von 0,8 mm auf.
Gemäss verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemassen
Verbindungselements besteht das geformte Element der Verbindungslamelle aus einem mit einem Gewinde versehenen
Körper, was insbesondere bei freien Elementen· (Brücken) und bei Richmond-Kronen empfehlenswert ist, oder
dieses Element weist eine Schwalbenschwanzform, Tropfenform, Hohlzylinderteilform oder dergleichen auf, um einen optimalen
mechanischen Halt am in geeigneter Weise angeordneten Kronenelement zu gewährleisten.
Es ist festzuhalten, dass gemäss weiteren Ausführungsformen
der Erfindung auch mehr als ein kleiner Vorsprung vorgesehen sein kann, um die Verschweissbarkeit der Lamellen
oder Zungen untereinander noch weiter zu verbessern.
Ferner ist festzustellen, dass die durch die erwähnten Titanlegierungen gewährleisteten mechanischen Eigenschaften
weitgehend den dentalen Erfordernissen genügen, wie aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht, in denen die
Werte für einige Eigenschaften angegeben sind. Zum Ver-
gleich sind hierbei auch Werte aufgeführt, die mit üblichen Goldlegierungen für dentale Zwecke erzielt werden.
A) Härte HB%
B) Bruchlast kg/mm
C) Elastizitätsgrenze 0,2% kg/mm'
D) Dehnung %
Titan | Gold | Titan | GoI |
legierung | legierung | ||
Grad 1 | 65 | Grad 5 | 188 |
140 | 61 | 310 | 145 |
30-45 | 20 | 90-100 | 103 |
n2 20 | 22 | 85-89 | 4 |
25-30 | 8-10 | ||
Es ist hinzuzufügen, dass diese Eigenschaften bei Durchmessern
der Titanlegierung erreicht werden, die wesentlich unter den für Gold erforderlichen Durchmessern liegen,
was den Vorteil mit sich bringt, dass der Zahn weniger abgeschliffen werden muss und die Bereitstellung einer
grösseren weissen Oberfläche ermöglicht..
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigt, näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss von einigen erfindungsgemässen
Elementen;
Fig. 2 einen Grundriss der miteinander verschweisßten Elemente gemass Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von erfindungsgemässen Kronenelementen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Elemente gemäss Fig. 3 nach Verschweissung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer ersten Reihe von erfindungsgemässen
Verbindungslamellen;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Reihe von erfin-
dungsgemässen Verbindungslamellen;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Reihe von erfindungsgemässen
Verbindungslamellen; 5
Fig. 8 eine Seitenansicht von Elementen einer Reihe von
Kronen, die mit Hilfe von lamellenförmigen Elementen der
Figuren 5, 6 und 7 verschweisst sind; und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer dentalen Brücke, bei der
die erfindungsgemässen Lamellen untereinander in verschiedenen
Kombinationen verschweisst sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Kronenelement aus einer Kappe oder Haube 1, die auf einer oder beiden Seiten,
die zur Verbindung mit dem oder den benachbarten Zähnen vorgesehen ist, mit einer (oder zwei) Lamellen 2
versehen ist. Auf den inneren Seitenflächen der Lamellen 2 sind kleine Vorsprünge 3 erkennbar. Der besseren Darstellung
halber sind die auf den Zähnen montierten Kronenelemente 1 schraffiert dargestellt (Fig. 1).
In Fig. 2 ist eine Reihe von Kronen 1 erkennbar, die direkt entlang der Lamellen 2 miteinander verschweisst sind.
25
Fig. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht die Anordnung von
Kronen 1 mit Lamellen 2 und kleinen Vorsprüngen 3 vor' und nach der Verschweissung.
In Fig. 5· ist eine Reihe von Verbundungslamellen 2Ia, 4b
und 4c vor und nach der Verbindung mit den entsprechenden Kronen dargestellt. Diese Lamellen sind an ihren Enden mit
mit einem Gewinde versehenen Körpern 5 versehen, die dazu bestimmt sind, in Innengewinde 7, die in den Kronen 6
vorgesehen sind, aufgenommen zu werden. Bei dieser Ausführungsform arbeitet man nach folgender Technik: Das
Innengewinde 7 wird in der Krone 6 langebracht, z.B. durch
Aufbringen eines bereits vorgefertigten Innengewindes oder
durch Gewindeschneiden an einem gegossenen Element mit den entsprechenden Abmessungen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit durch Angiesstechnik zwischen den Lamellen 8a, 8b und 8c, die
mit einem geformten Element mit einer Teilform eines Hohlzylinders 9 versehen sind, und den Kronen 10.
Gemäss Fig. 7 erfolgt die Verbindung zwischen den Lamellen
11a, 11b und 11c und den Kronen 12 mittels des geformten Elements mit Schwalbenschwanzform 13, wobei auch
hier die Angiesstechnik verwendet wird.
Fig. 8 zeigt eine Reihe von Kronen 14, die mittels der
erfindungsgemässen Lamellen 15, die miteinander verschweisst
sind, verbunden sind.
Fig. 9 zeigt die untereinander verschweissten Lamellen 4c und 8a, die die Kronenelemente 16 und 17 miteinander verbinden,
sowie die miteinander verschweissten Lamellen 11a und 8c, die die Kronenelemente 16 und 18 miteinander verbinden.
- Leerseite -
Claims (8)
- Maxton - Maxton - Langmaack PatentanwältePatentanwälte Maxton & Langmaack ■ Pferdmengesatr. 50 ■ 5000 Köln 51Alfred Maxton sr. (1Θ43·197Θ)HRUSKA s.r.l, Alfred MaxtonVia G. Carducci, 10 Jürgen LangmaackDiplom-Ingenieure (TU)I-OOI87 Rom zugelassen beimEuropäischen Patentamt5000 Köln 51Unsere Zeichen Datum225 pg 841 16. November 198UBezeichnung:Im Mund schweissbare, dentale Kronen, Brücken und lamellenförmige Verbindungselemente aus einer Titanlegierung 5Ansp.üche:1 . Im Mund schweissbare·, dentale Kronen und Brücken auf der Basis einer Legierung mit hohem Titangehalt, gekennzeichnet durch eine zur Form des Zahns passende, durch Giess- oder Presstechnik hergestellte, zentrale Kappe oder Haube, die mit einer oder zwei Lamellen in Entsprechung zu einer oder beiden Verbindungsseiten mit dem oder 'den benachbarten Zähnen versehen ist, wobei an den inneren Seitenflächen der Lamellen, die zur .Verbindung un.d Verschweissung bestimmt sind, kleine Vorsprünge vorgesehen sind. . .
- 2. Lamellenförmiges Verbindungselement zum Verschweissen von durch Giess- oder Presstechnik hergestellten, dentalenTelefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator® Köln · Telex: 8883555 max d f12 Postgirokonto-CCP Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 ■ Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 123618tKronen und Brücken im Mund, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Legierung mit hohem Titangehalt oder aus einer anderen, im Mund schweissbaren Legierung besteht und an einem Ende mit einem geformten Element versehen ist, das zur starren Befestigung am Kronenelement aus Gold oder einem anderen für dentale Zwecke geeigneten Metall bestimmt ist.
- 3. Verbindungselement nach Arinpruch 2, dadurch gakcriH-zeichnet, dass die Lamelle auf ihrer inneren Seitenflächemit einem oder mehreren kleinen Vorsprüngen versehen ist, die eine bequeme Verschweissung im Mund mit der Verbindungslamelle des mit einem benachbarten Zahn verbundenen Kronenelements ermöglicht.
15 - 4. Verbindungselement nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Verbindungslamelle 0,2 bis 4 mm beträgt.
- 5. Verbindungselement nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Element aus einem mit einem Gewinde versehenen, zylindrischen Körper besteht.
- 6. Verbindungselement nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Element aus einem hohlen Zylinderbereich besteht.
- 7. Verbindungselement nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Element aus einem schwalbenschwanzförmigen Körper besteht.
- 8. Dentale Kronen und Brücken und lamellenförmige Verbindungselemente nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung mit hohem Titangehalt 80 bis 99,9 Prozent Titan enthält.9- Dentale Kronen und Brücken und lamellenförraige Verbindungselemente nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Vorsprünge in einer Anzahl von mehr als 1 vorliegen.
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