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DE3441998A1 - Im mund schweissbare, dentale kronen, bruecken und lamellenfoermige verbindungselemente aus einer titanlegierung - Google Patents

Im mund schweissbare, dentale kronen, bruecken und lamellenfoermige verbindungselemente aus einer titanlegierung

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Publication number
DE3441998A1
DE3441998A1 DE19843441998 DE3441998A DE3441998A1 DE 3441998 A1 DE3441998 A1 DE 3441998A1 DE 19843441998 DE19843441998 DE 19843441998 DE 3441998 A DE3441998 A DE 3441998A DE 3441998 A1 DE3441998 A1 DE 3441998A1
Authority
DE
Germany
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bridges
crowns
mouth
dental
alloy
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843441998
Other languages
English (en)
Inventor
Arturo Rom Hruska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HRUSKA Srl ROM IT
Original Assignee
HRUSKA Srl
Hruska Rom Srl
HRUSKA Srl
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3441998A1 publication Critical patent/DE3441998A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/26Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft dentale Kronen und Brücken und
lamellenförmige Verbindungselemente, die im Mund schweissbar sind und aus einer Titanlegierung bestehen. Insbeson-
IQ dere betrifft die Erfindung dentale Kronen und Brücken · dieses Typs aus Legierungen mit hohem Titangehalt, bei
denen in Entsprechung zu einer oder beiden Verbindungs-Seiten mit dem oder den benachbarten Zähnen eine oder
zwei Lamellen vorliegen, wobei an den inneren Seitenflä-
■^5 chen der Lamellen kleine Vorsprünge vorgesehen sind, die eine leichte und genaue Durchführung von Schweissungen
im Mund ermöglichen.
Ferner betrifft die Erfindung lamellenförmige Verbindungs-2Q elemente, um im Mund durch Giess- oder Presstechnik hergestellte Kronen und Brücken aus Legierungen mit hohem
Titangehalt oder anderen im Mund schweissbaren Legierungen im Mund zu schweissen. Diese Verbindungselemente sind an einem Ende mit einem geformten Element versehen, das zur starren Verbindung mit einem Kronenelement aus Gold, Titan oder einem anderen für dentale .Zwecke geeigneten Metall besteht, bestimmt, und weisen an ihrer inneren Seitenfläche gegebenenenfalls einen oder mehrere kleine Vorsprünge auf, um eine leichte Verschweissung mit dem Ver-QQ bindungselement der mit dem benachbarten Zahn verbundenen Krone im Mund zu ermöglichen.
Unter dem Ausdruck "Schweissen" sollen hier Schweissen, Löten und ähnliche Vorgänge zur Verbindung von Metallen zu verstehen sein.
Es ist bekannt, dass dentale Kronen und Brücken verschiedene mechanische Eigenschaften, wie Festigkeit und Härte
-δ- Ι und dergleichen, besitzen müssen, um den Belastungen beim Kauvorgang zu widerstehen. Gleichzeitig müssen sie die erforderliche biologische Verträglichkeit besitzen. Daher werden bisher für dentale Anwendungszwecke hauptsächlich Gold und verschiedene Legierungen davon verwendet.
Gold hat abgesehen von seinen hohen.Kosten den Nachteil, dass es nicht möglich ist, damit im Mund elektrische Schweissungen durchzuführen. Ausserdem sind bei Verwen-. dung von Gold für Kronen und Brücken häufig nicht unerhebliche Materialdicken erforderlich, um die notwendige Festigkeit zu gewährleisten. Dies begrenzt die Fläche des ästhetischen Teils des Zahns (die sog. weisse Fläche).
Offensichtlich besteht das Bedürfnis, auf diesem dentalen Gebiet ein Material zur Verfügung zu stellen, das eine elektrische Schweissung im Mund gewährleistet und gleichzeitig die gewünschten mechanischen Eigenschaften und die erforderliche biologische Verträglichkeit besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss die Verwendung von Titan vorgeschlagen, das in Form von Legierungen mit Aluminium und Vanadin mit hohem Titangehalt eine optimale Widerstandsschweissung ohne Verwendung von Schutzgasen ermöglicht und die erforderliche biologische Verträglichkeit besitzt.
Erfindungsgemäss wird ferner die Struktur für leicht im Mund schweissbare Kronen angegeben. Dies geschieht durch Einführung von Lamellen, die an ihren inneren Oberflächen, die für einen Kontakt bestimmt sind, mit kleinen Vorsprüngen, z.B. Schweisswarzen, versehen sind.
Ferner werden erfindungsgemäss Verbindungselemente zur Durchführung von Schweissungen im Mund bereitgestellt. Diese Verbindungselemente dienen zur Verbindung mit bereits bestehenden Kronen aus Gold oder anderen für dentale Zwecke geeigneten Edelmetallen oder Nichtedelmetallen,
-δ-Hierfür werden larnellenförmige Verbindungselemente aus Legierungen mit hohem Titangehalt oder anderen im Mund sch'weissbaren Legierungen verwendet. Diese Verbindungselemente werden zunächst mit den Kronen und anschliessend untereinander verbunden.
Die erfindungsgemässen, aus einer Legierung mit hohem Titangehalt oder entsprechenden Legierungen oder Metallen vorgeformten lamellenformigen Verbindungselemente weisea an einem Ende ein geformtes Element auf, mit dem sie starr mit einem Kronenelement aus Gold oder einem anderen für dentale Zwecke geeigneten Edelmetall oder Nichtedelmetall verbunden werden, und zwar durch Verzapfung, Überlappung oder eine andere mechanische Befestigungsweise. Diese Lamellen sind gegebenenfalls an ihrer inneren Seitenfläche mit einer oder mehreren kleinen Vorsprüngen versehen.
Die dentalen Kronen, Brücken und lamellenförmigen Verbindungselemente ermöglichen eine optimale Positionierung der verschiedenen Elemente, da die Verschweissung unter endgültiger Verfestigung erfolgt und gegenwärtig bestehende Schwierigkeiten mit der Parallelität vermieden werden, da die Elemente, selbst wenn sie untereinander stark divergieren, einzeln verfestigt und dann einzeln im Mund verschweisst werden.
Ausserdem ist es bei einer sehr ausgedehnten (gebogene-n) Rehabilitation leichter, eines oder mehrere Elemente zu entfernen. Es reicht aus, nur ein ästhetisches Element zu zerstören, die Struktur aufzutrennen, den Zahn zu behandeln und modifizieren und mit dem Schweissgerät wieder anzuschweissen und schliesslich ein einziges ästhetisches Element wieder herzustellen,
Es ist festzustellen, dass diese Vorgehensweise sehr wichtig ist, da auch beim geübtesten zahnärztlichen Personal die Notwendigkeit eines Bruchs des ästhetischen Bereichs,
der aufgebauten Strukturen (Entschweissungen) und partielle Ablösungen notwendig werden können, was verschiedene Nachteile in bezug auf Zeit und Kosten mit sich bringt. Insbesondere ist festzustellen, dass die Wahl der vorerwähnten Legierungen vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht besondere Vorteile mit sich bringt, wenn man bedenkt, dass die Kosten für derartige Legierungen vernachlässigbar ge>ring sind (etwa DM 0,15/g) und die bei ihnen mögliche Schweissung im Mund die zahntechnischen Eingriffe verri-ngert. Ausserdem ermöglichen diese Legierungen eine Senkung der Produktionskosten.
Neben der Tatsache, dass erfindungsgemäss die Nachteile von verschiedenen zahntechnischen Vorgängen, die bei mehr oder weniger langen Brücken auftreten, wie eine Zahnfleischretraktion, periapikale Verletzungen und dergleichen, vermieden werden, lässt sich die Erfindung vorteilhafterweise auch bei Implantationen anwenden, da hierbei erstmals gewährleistet wird, dass ein Implantat während des chirurigschen Eingriffs bei bereits verfestigter Mesostruktur definitiv immobilisiert wird.
Somit sind Gegenstand der Erfindung im Mund schweissbare dentale Kronen und Brücken auf der Basis einer Legierung mit hohem Titangehalt, die eine zur Form des Zahns passende, durch Giess- oder Presstechnik hergestellte, zentrale Kappe oder Haube aufweisen, die mit einer oder zwei Lamellen in Entsprechung zu einer oder beiden Verbindungsseiten mit dem oder den benachbarten Zähnen versehen ist, wobei an den inneren Seitenflächen der· Lamellen, die zur paarweisen Verbindung und Verschweissung bestimmt sind, kleine Vorsprünge vorgesehen sind.
Gegenstand der Erfindung sind ferner lamellenförmige Verbindungselemente zum Verschweissen von durch Giess- oder Presstechnik hergestellten, dentalejn Kronen und Brücken im Mund, die aus einer Legierung mit hohem Titangehalt oder aus einer anderen, im Mund schweissbaren Legierung
3441998 -δι bestehen und an einem Ende mit einem geformten Element versehen sind, das zur starren Befestigung mit dem Kronenelement aus Gold oder einem anderen, für dentale Zwecke geeignetem Metall bestimmt ist. Gegebenenfalls sind auf der inneren Seitenfläche der Lamellen einer oder mehrere kleine Vorsprünge vorgesehen, um im Mund eine bequeme Verschweissung mit dem Verbindungselement der mit dem benachbarten Zahn verbundenen Krone zu ermöglichen.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Legierungen mit hohem Titangehalt um Legierungen mit einem Titangehalt von 80 bis 99,9 Prozent, insbesondere um Legierungen der Reihe Grad 1 bis Grad 5 (ASTM-B265/348/337).
Ferner weist das erfindungsgemässe Verbindungselement vorzugsweise eine Dicke von 0,2 bis 4 mm und insbesondere von 0,8 mm auf.
Gemäss verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemassen Verbindungselements besteht das geformte Element der Verbindungslamelle aus einem mit einem Gewinde versehenen Körper, was insbesondere bei freien Elementen· (Brücken) und bei Richmond-Kronen empfehlenswert ist, oder dieses Element weist eine Schwalbenschwanzform, Tropfenform, Hohlzylinderteilform oder dergleichen auf, um einen optimalen mechanischen Halt am in geeigneter Weise angeordneten Kronenelement zu gewährleisten.
Es ist festzuhalten, dass gemäss weiteren Ausführungsformen der Erfindung auch mehr als ein kleiner Vorsprung vorgesehen sein kann, um die Verschweissbarkeit der Lamellen oder Zungen untereinander noch weiter zu verbessern.
Ferner ist festzustellen, dass die durch die erwähnten Titanlegierungen gewährleisteten mechanischen Eigenschaften weitgehend den dentalen Erfordernissen genügen, wie aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht, in denen die Werte für einige Eigenschaften angegeben sind. Zum Ver-
gleich sind hierbei auch Werte aufgeführt, die mit üblichen Goldlegierungen für dentale Zwecke erzielt werden.
A) Härte HB%
B) Bruchlast kg/mm
C) Elastizitätsgrenze 0,2% kg/mm'
D) Dehnung %
Titan Gold Titan GoI
legierung legierung
Grad 1 65 Grad 5 188
140 61 310 145
30-45 20 90-100 103
n2 20 22 85-89 4
25-30 8-10
Es ist hinzuzufügen, dass diese Eigenschaften bei Durchmessern der Titanlegierung erreicht werden, die wesentlich unter den für Gold erforderlichen Durchmessern liegen, was den Vorteil mit sich bringt, dass der Zahn weniger abgeschliffen werden muss und die Bereitstellung einer grösseren weissen Oberfläche ermöglicht..
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigt, näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss von einigen erfindungsgemässen
Elementen;
Fig. 2 einen Grundriss der miteinander verschweisßten Elemente gemass Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von erfindungsgemässen Kronenelementen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Elemente gemäss Fig. 3 nach Verschweissung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer ersten Reihe von erfindungsgemässen Verbindungslamellen;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Reihe von erfin-
dungsgemässen Verbindungslamellen;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Reihe von erfindungsgemässen Verbindungslamellen; 5
Fig. 8 eine Seitenansicht von Elementen einer Reihe von Kronen, die mit Hilfe von lamellenförmigen Elementen der Figuren 5, 6 und 7 verschweisst sind; und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer dentalen Brücke, bei der die erfindungsgemässen Lamellen untereinander in verschiedenen Kombinationen verschweisst sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Kronenelement aus einer Kappe oder Haube 1, die auf einer oder beiden Seiten, die zur Verbindung mit dem oder den benachbarten Zähnen vorgesehen ist, mit einer (oder zwei) Lamellen 2 versehen ist. Auf den inneren Seitenflächen der Lamellen 2 sind kleine Vorsprünge 3 erkennbar. Der besseren Darstellung halber sind die auf den Zähnen montierten Kronenelemente 1 schraffiert dargestellt (Fig. 1).
In Fig. 2 ist eine Reihe von Kronen 1 erkennbar, die direkt entlang der Lamellen 2 miteinander verschweisst sind. 25
Fig. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht die Anordnung von Kronen 1 mit Lamellen 2 und kleinen Vorsprüngen 3 vor' und nach der Verschweissung.
In Fig. 5· ist eine Reihe von Verbundungslamellen 2Ia, 4b und 4c vor und nach der Verbindung mit den entsprechenden Kronen dargestellt. Diese Lamellen sind an ihren Enden mit mit einem Gewinde versehenen Körpern 5 versehen, die dazu bestimmt sind, in Innengewinde 7, die in den Kronen 6 vorgesehen sind, aufgenommen zu werden. Bei dieser Ausführungsform arbeitet man nach folgender Technik: Das Innengewinde 7 wird in der Krone 6 langebracht, z.B. durch
Aufbringen eines bereits vorgefertigten Innengewindes oder durch Gewindeschneiden an einem gegossenen Element mit den entsprechenden Abmessungen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit durch Angiesstechnik zwischen den Lamellen 8a, 8b und 8c, die mit einem geformten Element mit einer Teilform eines Hohlzylinders 9 versehen sind, und den Kronen 10.
Gemäss Fig. 7 erfolgt die Verbindung zwischen den Lamellen 11a, 11b und 11c und den Kronen 12 mittels des geformten Elements mit Schwalbenschwanzform 13, wobei auch hier die Angiesstechnik verwendet wird.
Fig. 8 zeigt eine Reihe von Kronen 14, die mittels der erfindungsgemässen Lamellen 15, die miteinander verschweisst sind, verbunden sind.
Fig. 9 zeigt die untereinander verschweissten Lamellen 4c und 8a, die die Kronenelemente 16 und 17 miteinander verbinden, sowie die miteinander verschweissten Lamellen 11a und 8c, die die Kronenelemente 16 und 18 miteinander verbinden.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Maxton - Maxton - Langmaack Patentanwälte
    Patentanwälte Maxton & Langmaack ■ Pferdmengesatr. 50 ■ 5000 Köln 51
    Alfred Maxton sr. (1Θ43·197Θ)
    HRUSKA s.r.l, Alfred Maxton
    Via G. Carducci, 10 Jürgen Langmaack
    Diplom-Ingenieure (TU)
    I-OOI87 Rom zugelassen beim
    Europäischen Patentamt
    5000 Köln 51
    Unsere Zeichen Datum
    225 pg 841 16. November 198U
    Bezeichnung:
    Im Mund schweissbare, dentale Kronen, Brücken und lamellenförmige Verbindungselemente aus einer Titanlegierung 5
    Ansp.üche:
    1 . Im Mund schweissbare·, dentale Kronen und Brücken auf der Basis einer Legierung mit hohem Titangehalt, gekennzeichnet durch eine zur Form des Zahns passende, durch Giess- oder Presstechnik hergestellte, zentrale Kappe oder Haube, die mit einer oder zwei Lamellen in Entsprechung zu einer oder beiden Verbindungsseiten mit dem oder 'den benachbarten Zähnen versehen ist, wobei an den inneren Seitenflächen der Lamellen, die zur .Verbindung un.d Verschweissung bestimmt sind, kleine Vorsprünge vorgesehen sind. . .
  2. 2. Lamellenförmiges Verbindungselement zum Verschweissen von durch Giess- oder Presstechnik hergestellten, dentalen
    Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator® Köln · Telex: 8883555 max d f12 Postgirokonto-CCP Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 ■ Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 123618t
    Kronen und Brücken im Mund, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Legierung mit hohem Titangehalt oder aus einer anderen, im Mund schweissbaren Legierung besteht und an einem Ende mit einem geformten Element versehen ist, das zur starren Befestigung am Kronenelement aus Gold oder einem anderen für dentale Zwecke geeigneten Metall bestimmt ist.
  3. 3. Verbindungselement nach Arinpruch 2, dadurch gakcriH-zeichnet, dass die Lamelle auf ihrer inneren Seitenfläche
    mit einem oder mehreren kleinen Vorsprüngen versehen ist, die eine bequeme Verschweissung im Mund mit der Verbindungslamelle des mit einem benachbarten Zahn verbundenen Kronenelements ermöglicht.
    15
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Verbindungslamelle 0,2 bis 4 mm beträgt.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Element aus einem mit einem Gewinde versehenen, zylindrischen Körper besteht.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Element aus einem hohlen Zylinderbereich besteht.
  7. 7. Verbindungselement nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Element aus einem schwalbenschwanzförmigen Körper besteht.
  8. 8. Dentale Kronen und Brücken und lamellenförmige Verbindungselemente nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung mit hohem Titangehalt 80 bis 99,9 Prozent Titan enthält.
    9- Dentale Kronen und Brücken und lamellenförraige Verbindungselemente nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Vorsprünge in einer Anzahl von mehr als 1 vorliegen.
DE19843441998 1984-06-20 1984-11-16 Im mund schweissbare, dentale kronen, bruecken und lamellenfoermige verbindungselemente aus einer titanlegierung Withdrawn DE3441998A1 (de)

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IT48425/84A IT1177810B (it) 1984-06-20 1984-06-20 Corone e ponti odontoiatrici in lega di titanio,saldabili in bocca
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EP (1) EP0217800B1 (de)
KR (1) KR860700211A (de)
AU (1) AU4544185A (de)
CH (1) CH667799A5 (de)
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