DE3441316C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
- E04B7/225—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, das aus auf
Sparren nebeneinander verlegten Wärmedämmplatten besteht, welche über ihre gesamte Oberseite mit
parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Nuten versehen
sind, ist durch die DE 30 30 841 C2 bekannt.
In die an der Oberseite der Wärmedämmplatten angeordneten Nuten sind
unterseitig mit Stegen versehene Auflagestreifen einsetzbar, die ihrerseits an der
Oberseite eine parallel zur Traufe verlaufende Einhängekante für die Dach
eindeckungsplatten bilden. Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Einhänge
abstand in groben Schritten an die jeweils verwendeten Dacheindeckungsplatten
anpassen.
Da jedoch eine große Typenvielfalt bezüglich der auf dem Markt befindlichen
Dacheindeckungsplatten gegeben ist und dabei Lattenabstandsmaße zwischen
etwa 228 mm und 380 mm üblich sind und für einzelne Typen von Dach
eindeckungsplatten Toleranzmaße bis herunter zu 5 mm eingehalten werden
müssen, ist das Rastermaß bei dem bekannten Unterdach zu grob, um eine
Feinanpassung vornehmen zu können. Daher ist eine verhältnismäßig große
Typenvielfalt von Wärmedämmelementen unterschiedlicher Abmessungen von
nöten, die zu erhöhten Kosten für die Produktion und auch für die Lagerhaltung
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der in Rede stehenden
Art so auszubilden, daß die Lage der Einhängekanten der Auflagestreifen
hinreichend genau an den Einhängeabstand der jeweils zur Verwendung kom
menden Dacheindeckungsplatten angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Durch das Vorsehen von senkrecht zur Traufe verlaufenden Nuten mit als
Verzahnungen ausgebildeten Seitenwänden und einem Auflagestreifen, der ent
sprechend verlaufende Stege hat, deren Seitenflächen ebenfalls in einem
den Toleranzen entsprechenden Rastermaß gezahnt sind, bietet sich die Mög
lichkeit, die Auflagestreifen weitgehendst an alle erforderlichen Einhängeab
stände anpassen zu können, indem sie in einer höheren oder tieferen Lage
mit ihren unterseitigen Stegen in die oberseitigen Nuten der Wärmedämmplatten eingesetzt werden.
Die Seitenwandungen der Nuten und Stege sind verhältnismäßig hoch, so daß die
einzelnen Zähne sich etwa über eine Länge von vorzugsweise 20-30 mm er
strecken. Dabei beträgt die Basisbreite der Zähne etwa 4-8 mm. Die Zähne
haben vorzugsweise eine Dreieckform mit einem Scheitelwinkel von vorzugs
weise 40-70°.
Durch diese Ausgestaltung der Elemente des Unterdachs ergibt sich eine vorteilhafte Anpaß
barkeit der Einhängeabstände in einem Rastermaß, das der Basisbreite der
Zähne entspricht. Daher kann durch eine entsprechende Ausgestaltung der
Zähne das Rastermaß derart gestaltet werden, daß die Elemente als Unter
dach für die meisten üblichen Dacheindeckungsplatten verwendbar sind.
Um die Auflagestreifen an eventuelle Toleranzen bezüglich des Abstands der
einzelnen nebeneinander verlaufenden Nuten innerhalb einer Wärmedämmplatte
oder bezüglich Toleranzen im seitlichen Stoßbereich anpassen zu können, ist
nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung vorgesehen, daß die Auflagestreifen zwischen ihren
unterseitigen Stegen jeweils dehnbare Bereiche aufweisen, die vorzugsweise
aus Einschnitten bestehen, welche in der Oberseite und in der Unterseite des Auflagestreifens in der
Weise vorgesehen sind, daß zwischen zwei benachbarten Einschnitten ein Materi
alsteg entsteht, der eine seitliche Verformbarkeit zuläßt.
Diese Dehnbereiche stellen zugleich Soll-Bruchstellen dar, an welchen die
Auflagestreifen gebrochen werden können, um beispielsweise Abschnitte zwi
schen den Nuten auf der Oberseite der Wärmedämmplatten herausbrechen zu
können, damit eine Unterlüftung des Daches möglich ist. In diesem Fall muß
entlang der Einhängekante eine Profilschiene vorgesehen sein.
Bei einer über ein Sparrenfeld verlaufenden Wärmedämmplatte ist z. B. vor
gesehen, daß zwei bis fünf Nuten in der Oberseite der Wärmedämmplatte
ausgebildet sind. Dadurch kann die Wärmedämmwirkung reduziert wer
den. Um dieser Reduzierung der Wärmedämmung entgegenzuwirken, kann
ein Einsatzstreifen vorgesehen werden, der die Breite und die Tiefe
der Nuten hat und an seinen Seitenflächen gezahnt ist. Dieser Ein
satzstreifen ist in regelmäßigen Abständen mit Soll-Bruchstellen versehen, so
daß es möglich ist, Stücke geeigneter Länge abzubrechen, die zwischen zwei
benachbarten Auflagestreifen in die verbleibende Nut einsetzbar sind. Obwohl
eine solche Maßnahme in der Regel nicht notwendig ist, läßt sich dadurch
die Wärmedämmung des Unterdaches trotz der Anpaßbarkeit an unterschiedliche
Einhängeabstände optimieren.
Die Erfindung ergibt sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines wärmedämmenden Unterdaches
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines Teils eines Auflagestreifens an der Stelle eines dehnbaren Bereichs
und eines unterseitigen Stegs und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Nut in der Oberseite eines
Teils einer Wärmedämmplatte mit den gezahnten Seitenwandungen dieser Nut.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Unterdachs gemäß der
Erfindung dargestellt. Die Wärmedämmplatten 12 des Unterdachs sind auf Dach
sparren 10 und Dachlatten 11 verlegt, wobei die Wärmedämmplatten 12 zwischen die
Dachlatten 11 eingreifen und einen oder zwei Sparrenabstände überdecken. Auf
der Oberseite jeder Wärmedämmplatte 12 sind je nach deren Länge zwei bis acht senkrecht zur Traufe verlaufende Nuten 13
vorgesehen, wobei der Abstand der Nuten 13 zweckmäßigerweise zwischen 8 und 15 cm
betragen kann. Die Seitenwände der Nuten 13 sind gezahnt, wobei vorzugsweise,
wie aus Fig. 3 hervorgeht, dreieckige Zähne Verwendung finden, deren Basisbreite
zwischen 4 und 8 mm beträgt. Der Scheitelwinkel der Zähne liegt in der Größenordnung von
60° und kann größer sowie auch kleiner sein, je nach der Basisbreite der
Zähne 14 und dem gewünschten Rastermaß.
Die Tiefe der Nuten 13 hängt von der Anzahl der auf der Oberseite der Wärme
dämmplatte 12 verwendeten Nuten 13 ab und liegt zweckmäßigerweise zwischen
10 und 30 mm. Eine zweckmäßige Tiefe erhält man durch Abstimmung der
Anzahl der Nuten 13 und der Ausbildung der Zähne 14, um eine optimale Festigkeit
gegen die aufgrund der Dachlast einwirkende Schubkraft zu erreichen.
In die oberseitigen Nuten 13 werden Auflagestreifen 15 mit ihren unterseitigen Stegen 16 eingesetzt,
die ebenfalls an den Seitenflächen mit Zähnen 14 versehen sind, wie aus Fig. 2
hervorgeht. Die Zähne 14 sind an die Zähne 14 der Nuten 13 angepaßt, wie
dies auch für die Höhe der Stege 16 der Fall ist.
Die Auflagestreifen 15 verlaufen, je nach Größe der Wärmdämmplatten 12,
über zwei oder drei Wärmedämmplatten 12, so daß sie in der Regel eine oder
zwei, wenn nicht gar drei seitliche Stoßfugen zwischen den Wärmedämmplatten 12
überbrücken. Wegen der sich insbesondere im Bereich der Stoßfuge ergebenden
Toleranz des Abstands benachbarter Nuten 13 ist vorgesehen, in dem Zwischen
bereich zwischen den Stegen 16 jeweils dehnbare Bereiche 20 auszubilden, welche
aus jeweils einem von oben und unten in das Plattenmaterial eingebrachten Einschnitt
21 bestehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Einschnitte 21 haben einen ver
hältnismäßig geringen Abstand voneinander, so daß der Zwischenbereich ver
formbar ist. Für den Fall, daß eine größere Verformbarkeit gewünscht wird,
können auch drei oder vier Einschnitte 21 vorgesehen sein.
Die Dehnbereiche 20 bilden zugleich Soll-Bruchstellen,
so daß die Auflagestreifen 15 auseinandergebrochen werden können, um jeweils
nur die mit den Stegen 16 versehenen Abschnitte zu verlegen. Dadurch lassen
sich Lüftungsschlitze vorsehen, wenn eine Unterlüftung der Dacheindeckungsplatten
gewünscht wird. Um die Dacheindeckungsplatten sicher abhängen zu können, wird in
diesem Fall entlang der Einhängekante eine Winkelschiene verlegt, die die Be
lüftungsschlitze überspannt.
Das beschriebene Unterdach gemäß der Erfindung bietet eine optimale Anpaß
barkeit an die unterschiedlichen Einhängeabstände der verschiedenen
Typen von Dacheindeckungsplatten, wobei eine Anpaßbarkeit an jede
Art der Eindeckung gewährleistet ist.
Um sicherzustellen, daß die Wärmedämmung im Bereich der Nuten 13 nicht zu
stark beeinträchtigt wird, sind Einsatzstreifen vorgesehen, die in ihrem Quer
schnitt der Breite und der Tiefe der Nuten 13 entsprechen und im Zwischenbe
reich zwischen den Auflagestreifen 15 in die Nuten 13 einsetzbar sind, um die volle
Dicke der Wärmedämmplatten 12 für die Wärmedämmung nutzbar zu machen.
Diese Maßnahme wird jedoch nur dann notwendig sein, wenn die verwendeten
Wärmedämmplatten 12 verhältnismäßig dünn sind und eine Beeinträchtigung der
Wärmedämmung durch die Nuten 13 ins Gewicht fällt.
Claims (6)
1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer,
bestehend aus auf Dachsparren nebeneinander verlegten Wärme
dämmplatten, welche über ihre gesamte Oberseite mit parallel
zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Nuten
versehen sind, in die entsprechend ausgebildete unterseitige
Stege von Auflagestreifen versetzbar eingreifen, die an
ihrer Oberseite eine parallel zur Traufe verlaufende Ein
hängekante für die Dacheindeckungsplatten bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die oberseitigen Nuten (13) der
Wärmedämmplatten (12) und die unterseitigen Stege (16) der
Auflagestreifen (15), in der Draufsicht auf die Dachfläche
gesehen, senkrecht zur Traufe erstrecken und daß die Seiten
wandungen dieser Nuten (13) und Stege (16) als quer verlaufende,
formschlüssig ineinandergreifende Verzahnungen ausgebildet
sind.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Zähne (14) der Verzahnungen einen dreieckigen
Querschnitt haben.
3. Unterdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basisbreite der Zähne (14) etwa 4 bis 8 mm beträgt.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge der Zähne (14) etwa 20 bis 30 mm
beträgt.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflagestreifen (15) zwischen ihren
Stegen (16) dehnbare Bereiche (20) aufweisen.
6. Unterdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die dehnbaren Bereiche (20) jeweils durch mindestens
einen in der Oberseite und in der Unterseite des Auf
lagestreifens (15) vorgesehenen Einschnitt (21) gebildet
sind.
Priority Applications (4)
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ID=6250102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3623428A1 (de) * | 1986-07-11 | 1988-01-28 | Eugen Feil | Dachplatte, insbesondere daemmplatte zum aufbau eines unterdachs |
DE3623562A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-28 | Eugen Feil | Dachplatte fuer eine dachbegruenung |
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1985
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- 1985-11-05 IT IT8553999U patent/IT8553999V0/it unknown
Also Published As
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