DE3441096C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/18—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor
- H02P3/24—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor by applying DC to the motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zum Umschalten vom Bremsbetrieb auf den Treibbetrieb eines
Wechselstrommotors, der im Treibbetrieb über erste Kontakte
eines über eine Spule gesteuerten Schützes an ein speisen
des Netz angeschlossen ist und der im Bremsbetrieb über
einen zweiten, antivalent zu den ersten Kontakten des
Schützes schaltenden Kontakt in einen aus zwei Teilstrom
kreisen bestehenden Gleichstrombremskreis legbar ist, bei
dem im ersten Teilstromkreis ein von einer Zündeinrichtung
zündbarer Bremsthyristor und im zweiten Teilstromkreis eine
Freilaufdiode angeordnet ist, und das Schütz verzögert erst
dann von Brems- auf Treibbetrieb zurückschaltet, wenn der
Bremsstrom abgeklungen ist, wobei die Spule des Schützes
mit einem Einschalt-Tastschalter für den Treibbetrieb in
Reihe angeordnet ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der
DE-OS 32 04 587 bekannt. Bei einer derartigen Schaltungsan
ordnung ist zu beachten, daß beim Umschalten des gleichstrom
gebremsten Wechselstrommotors aus dem Bremsbetrieb in den
Treibbetrieb die Kontakte, die den Motor (erneut) an das
speisende Wechselstromnetz legen, und die Kontakte, durch
die der Gleichstrombremskreis vom Motor getrennt wird, zu
keiner Zeit gleichzeitig geschlossen sind. Die Überlappung
ist zu vermeiden, um einen Kurzschluß im Gleichstrombrems
kreis sowie einen Lichtbogen zu vermeiden, der dann entsteht,
wenn über einen sich öffnenden Kontakt der Gleichstrom
bremskreis getrennt werden soll.
Bei der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung
wird ein Kurzschluß über den Lichtbogen des sich öffnenden
Kontaktes im Gleichstrombremskreis dadurch vermieden, daß
das Schütz verzögert anzieht. Dazu ist jedoch eine relativ
aufwendige Schaltungsanordnung erforderlich.
Aus der DE-OS 33 12 956 ist es im Zusammenhang
mit einer elektronischen Bremsvorrichtung für Asynchron
motoren bekannt, Kontaktüberschneidungen der Kontakte eines
Schützes und damit auftretende Kurzschlüsse durch prellfreie
Schalter zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs definierte Schaltungsanordnung zu vereinfachen,
wobei auch eine Verminderung der Anzahl abbrandgefährdeter
Kontakte angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Spule und der Einschalt-Tastschalter mit
einem Halbleiterschalter in Reihe liegen und daß das Schließen
des Einschalt-Tastschalters bei der Zündeinrichtung die Ab
gabe von Zündimpulsen an den Bremsthyristor sofort sperrt
und den Halbleiterschalter verzögert einschaltet.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird ein lichtbogen
freies Öffnen des den Gleichstrombremskreis unterbrechenden
Kontaktes dadurch sichergestellt, daß der erste Thyristor
sofort gesperrt wird und ein weiterer, verzögert auslösender
Halbleiterschalter vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild für eine Umschaltung vom Bremsbetrieb
auf den Treibbetrieb eines gleichstromgebremsten Wechsel
strommotors und
Fig. 2 eine Ausgestaltung einer in Fig. 1 lediglich schematisch an
gedeuteten Schaltung zur Verzögerung von Zündimpulsen.
In Fig. 1 ist mit M eine dreiphasige Wicklung eines Wechselstrommotors
bezeichnet, der über erste Kontakte 1, 2 eines über eine Spule S 2
gesteuerten Schützes zum Treibbetrieb an ein Wechselspannungsnetz RST
gelegt wird.
Beim Bremsbetrieb des Wechselstrommotors sind die ersten Kontakte 1, 2
des Schützes geöffnet, während zwei Phasen des Wechselstrommotors
durch einen zweiten, antivalent zu den ersten Kontakten 1, 2 des
Schützes schaltenden Kontakt 4 und einen geschlossenen Ausschalt-
Tastschalter S 4 an einen Gleichstrombremskreis angeschlossen sind.
Der Gleichstrombremskreis besteht aus zwei Teilstromkreisen, nämlich
einem Teilstromkreis, in dem ein von einer ersten Zündeinrichtung TA
zündbarer Bremsthyristor Th 1 angeordnet ist und einem zweiten Teil
stromkreis, der eine Freilaufdiode D 1 aufweist.
Zur Gleichstrombremsung wird der Bremsthyristor TH 1 von der ersten
Zündeinrichtung TA zu bestimmten Zeiten gezündet. Solange der Brems
thyristor Th 1 nicht leitend ist, fließt ein Freilaufstrom über die Frei
laufdiode D 1.
Eine kritische Betriebsphase ist das Umschalten vom Bremsbetrieb auf
den Treibbetrieb. Hierbei muß sichergestellt sein, daß beim Schließen
der ersten Kontakte 1, 2, durch das die Wicklung M erneut an das
Netz RST gelegt wird, kein zu einem Kurzschluß führender Lichtbogen
infolge des Öffnens des Kontakts 4, durch den der Gleichstrombrems
kreis abgetrennt wird, auftritt.
Dieses ist durch die nachfolgend beschriebene Schaltungsanordnung
nach der Erfindung gewährleistet:
Eingeleitet wird das Umschalten vom Bremsbetrieb auf den Treibbetrieb
durch Betätigung eines Einschalt-Tastschalters S 3, der mit der Spule S 2
des Schützes sowie einem weiteren Thyristor Th 2 und einer Diode D 2
zwischen den Phasen S und T des Netzes in Serie geschaltet ist. Der
weitere Thyristor Th 2 ist mit einer zweiten Zündeinrichtung TV ver
bunden. Über diese Zündeinrichtung und den eingeschalteten Einschalt-
Tastschalter S 3 wird an die Spule S 2 des Schützes und an die erste
Zündeinrichtung TA für den Bremsthyristor Th 1 eine Spannung gelegt.
Diese Spannung bewirkt, daß bei der ersten Zündeinrichtung TA die Ab
gabe von Zündimpulsen an den Bremsthyristor Th 1 sofort gesperrt wird.
Bei der zweiten Zündeinrichtung TV für den weiteren Thyristor Th 2
löst die Spannung einen zu Fig. 2 näher beschriebenen Verzögerungs
mechanismus aus, so daß die zweite Zündeinrichtung TV erst nach einer
Verzögerung von z. B. 100 ms einen Zündimpuls an den weiteren Thy
ristor Th 2 liefert, während an diesem Thyristor und der Diode D 2
negative Sperrspannung anliegt. Während der negativen Spannungshalb
welle liefert die zweite Zündeinrichtung den Thyristorhaltestrom für
den weiteren Thyristor Th 2.
Der Bremsstrom ist während der durch die zweite Zündeinrichtung TV
erzielten Verzögerungszeit restlos abgeklungen. Der zweite Kontakt 4
des Schützes kann jetzt stromlos, d. h. ohne Lichtbogen geöffnet werden.
In der positiven Spannungshalbwelle wird deshalb durch den in der nega
tiven Spannungshalbwelle gezündeten weiteren Thyristor Th 2 und den
damit bedingten Strom durch die Spule S 2 das Schütz geschaltet, so
daß die Wicklung M durch Schließen der ersten Kontakte 1, 2 wieder
am Netz RST liegt. Das Schütz hält sich über einen dritten Kontakt 3
sowie einen ohmschen Widerstand R 1 dann selbst. Das Schütz wird
vorzugsweise mit erhöhter Spulenspannung eingeschaltet, um ein Prellen
der Kontakte zu vermeiden. Aufgrund des Leistungsspannungsabfalls durch
den Motoranlaufstrom im beginnenden Treibbetrieb darf das Schütz nicht
wieder abfallen.
Der den Freilaufkreis des Bremsstromes unterbrechende Ausschalt-Tast
schalter S 4 ist zweckmäßigerweise ein Taster mit Sprungkontakt, um
höhere Öffnungszeiten des Kontaktes zu erreichen.
In Fig. 2 ist eine mögliche Ausbildung der in Fig. 1 lediglich angedeu
teten zweiten Zündeinrichtung TV dargestellt. Beim Schließen des Ein
schalt-Tastschalters S 3 fließt ein Ladestrom über einen ohmschen
Widerstand R 4 sowie einen Elektrolyt-Kondensator C. Durch geeignete
Dimensionierung dieser Bauelemente läßt sich die Verzögerungszeit
einstellen, die notwendig ist, um den Bremsstrom so weit abklingen
zu lassen, daß der den Gleichstrombremskreis auftrennende Kontakt 4
lichtbogenfrei geöffnet werden kann. Der Zündkreis der zweiten Zünd
einrichtung TV für den weiteren Thyristor TH 2 ist durch den Konden
sator C, einen Transistor T sowie ein Diac DI und einen ohmschen
Widerstand R 3 gebildet. Das Zünden des weiteren Thyristors Th 2
erfolgt durch den Transistor T, dessen Basis über einen ohmschen
Widerstand R 6 am anodenseitigen Anschluß der Diode D 2 liegt, nur
in der negativen Spannungshalbperiode, dabei fließt ein Thyristorhalte
strom vom Kondensator C über einen ohmschen Widerstand R 5, eine
Haltediode D 5 und den Thyristor Th 2. Die Diode D 2 entkoppelt die
Zündeinrichtung TV und den Thyristor Th 2 in der negativen Spannungs
halbperiode vom Netz.
Der Transistor T ist überbrückt, wenn der Thyristor Th 2 und die Diode D 2
durch einen Halbleiterschalter, z. B. einen Triac, ersetzt werden. Die Bau
elemente im Haltestromkreis, wie Widerstand R 5 und Diode D 5
können dann entfallen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Umschalten vom Bremsbetrieb auf den
Treibbetrieb eines Wechselstrommotors, der im Treibbetrieb
über erste Kontakte eines über eine Spule gesteuerten Schützes
an ein speisendes Netz angeschlossen ist und der im Brems
betrieb über einen zweiten, antivalent zu den ersten Kontakten
des Schützes schaltenden Kontakt in einen aus zwei Teilstrom
kreisen bestehenden Gleichstrombremskreis legbar ist, bei
dem im ersten Teilstromkreis ein von einer Zündeinrichtung
zündbarer Bremsthyristor und im zweiten Teilstromkreis eine
Freilaufdiode angeordnet ist, und das Schütz verzögert erst
dann von Brems- auf Treibbetrieb zurückschaltet, wenn der
Bremsstrom abgeklungen ist, wobei die Spule des Schützes
mit einem Einschalt-Tastschalter für den Treibbetrieb in
Reihe angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (S 2) und der Einschalt-Tastschalter (S 3) mit einem
Halbleiterschalter (Th 2) in Reihe liegen und daß das Schließen
des Einschalt-Tastschalters (S 3) bei der Zündeinrichtung
(TA) die Abgabe von Zündimpulsen an den Bremsthyristor (Th 1)
sofort sperrt und den Halbleiterschalter verzögert einschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der verzögerten Zündung des weiteren Thyristors (Th 2)
eine erhöhte Spannung an die Spule (S 2) des Schützes gelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Teilstromkreis des Gleichstrombremskreises ein
Ausschalt-Tastschalter (S 4) mit Sprungkontakt angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter ein weiterer
Thyristor (Th 2) mit einer in Reihe liegenden Diode (D 2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441096 DE3441096A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Schaltungsanordnung zum betieb eines gleichstromgebremsten wechselstrommotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441096 DE3441096A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Schaltungsanordnung zum betieb eines gleichstromgebremsten wechselstrommotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3441096A1 DE3441096A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3441096C2 true DE3441096C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6249967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441096 Granted DE3441096A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Schaltungsanordnung zum betieb eines gleichstromgebremsten wechselstrommotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3441096A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4317656C2 (de) * | 1992-06-25 | 1995-02-23 | Klinger & Born Gmbh | Schaltschütz mit Hilfsschalter |
CN103727678A (zh) * | 2014-01-02 | 2014-04-16 | 福州斯狄渢电热水器有限公司 | 电热水器即热式加热系统的控制方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131846C2 (de) * | 1981-08-12 | 1986-10-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schalteinrichtung für Gleichstrombremsung eines Wechselstrommotors |
DE3204587A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-08-18 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungseinrichtung fuer gleichstrombremsung eines einphasen-wechselstrommotors |
DE3312956A1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-11 | Binder Magnete GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Elektronische bremsvorrichtung fuer asynchronmotoren |
-
1984
- 1984-11-07 DE DE19843441096 patent/DE3441096A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3441096A1 (de) | 1986-05-07 |
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