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DE3440857A1 - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

Info

Publication number
DE3440857A1
DE3440857A1 DE19843440857 DE3440857A DE3440857A1 DE 3440857 A1 DE3440857 A1 DE 3440857A1 DE 19843440857 DE19843440857 DE 19843440857 DE 3440857 A DE3440857 A DE 3440857A DE 3440857 A1 DE3440857 A1 DE 3440857A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
electrode
extinguishing
electrodes
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843440857
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr.rer.nat. 8520 Erlangen Hertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19843440857 priority Critical patent/DE3440857A1/de
Publication of DE3440857A1 publication Critical patent/DE3440857A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/91Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/904Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism characterised by the transmission between operating mechanism and piston or movable contact

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Druckgasschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschalter mit koaxialen düsenförmigen Elektroden und einer diese in der Einschaltstellung verbindenden und in der Achsrichtung beweglichen rohrförmigen Schaltbrücke, die relativ beweglich ist zu einem Blaskolben und die mit ihrer Ausschaltbewegung eine im wesentlichen radiale Löschgaszuführung freigibt.
  • Es sind Druckgasschalter mit einer düsenähnlich ausgebildeten Elektrode bekannt, die bei einer Schalthandlung die Löschdistanz zurücklegt. Eine ebenfalls düsenähnlich ausgebildete zweite Elektrode wird in einem gegenüber der Löschdistanz kleinen Bereich der ersten Elektrode nachlaufend bewegt. Der Lichtbogen brennt bei einer Ausschalthandlung zwischen den beiden Elektroden.
  • Mit der beweglichen Elektrode wird eine Gasströmung freigegeben, die mit Hilfe einer im wesentlichen ringförmigen Isolierstoffdüse geführt wird. In dieser Ausführungsform eines Druckgasschalters wird der zwischen den Elektroden brennende Lichtbogen im wesentlichen in axialer Richtung beblasen (DE-OS 23 36 684).
  • Es sind ferner Druckgasschalter mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung und zwei feststehenden düsenförmigen Elektroden bekannt, die in der Einschaltstellung durch eine rohrförmige Schaltbrücke verbunden sind. Die Schaltbrücke enthält im Innern einer rohrförmigen Hülse federnd gelagerte Kontaktlamellen und einen stirnseitig gefaßten Gleitkontaktring aus lichtbogenbeständigem Material. Die Schaltbrücke ist relativ beweglich zu einem Blaskolben und gibt mit ihrer axialen Ausschaltbewegung eine im wesentlichen radiale Löschgaszuführung frei (DE-OS 22 20 897).
  • Zum Ausschalten des Stromes wird die Kontakt brücke von der einen festen Elektrode zur anderen herübergezogen.
  • Bei den sogenannten Blaskolbenschaltern ist die Bewegung der Kontaktbrücke fest gekoppelt mit der Bewegung eines Kompressionszylinders; dadurch wird in einem die Schaltstrecke unmittelbar umgebenden Kompressionsraum eine Druckerhöhung des Löschmittels erzeugt, das im allgemeinen aus Schwefelhexafluorid SF6 besteht. Beim Ablaufen der Kontaktbrücke wird der Düsen zwischenraum freigegeben und das unter Überdruck stehende Gas strömt radial in den Zwischenraum zwischen den Düsenmündungen und dann anschließend axial durch die Düsen und Hohlelektrodenrohre ab. Der beim Unterbrechen des Stromes bei der Kontakttrennung entstehende Lichtbogen wird von der Gasströmung mitgeführt und beblasen und schließlich beim Stromnulldurchgang in bekannter Weise gelöscht.
  • Der Abstand zwischen den Düsenengstellen hat einen wesentlichen Einfluß auf die Wirksamkeit der Löschmittelströmung und darf nicht beliebig groß gewählt werden. Aus bekannten hydrodynamischen Gründen wird dieser Abstand zwischen etwa der Hälfte des Düsendurchmessers und höchstens gleich dem Düsendurchmesser gewählt. Der Düsenabstand legt aber andererseits auch die maximal zulässige dielektrische Spannungsbeanspruchung, beispielsweise durch eine Blitzstoßspannung, im geöffneten Zustand fest. Eine Erhöhung dieser Beanspruchbarkeit erfordert eine Vergrößerung des Düsenabstandes. Damit ergibt sich aber eine ungünstige Strömungsbeeinflus sung und somit eine Verminderung des Leistungsschaltvermögens.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Druckgasschalter mit koaxial zueinander angeordneten düsenförmigen Elektroden und einer Schaltbrücke anzugeben, mit dem man sowohl eine günstige Löschgasströ-,mung während der Lichtbogenlöschung als auch eine hohe dielektrische Festigkeit im ausgeschalteten Zustand erhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die Bewegung der Schaltelektrode wird so gesteuert, daß der Düsenabstand während der Leistungslöschphase für die Strömung günstig ist und nach der Löschphase bis zum Endhub einen dielektrisch ausreichenden größeren Wert annimmt.
  • Der gewünschte Bewegungsablauf kann vorzugsweise über geeignet gewählte Hebelsysteme eingestellt werden. Zu diesem Zweck können die Schaltbrücke und die Schaltelektrode mit Hebelantrieben versehen werden, denen in an sich bekannter Weise eine gemeinsame Schaltstange zugeordnet ist.
  • Der an die Düse angrenzende Teil der Schaltelektrode kann vorzugsweise in einer festen rohrförmigen Hauptelektrode in axialer Richtung beweglich geführt werden.
  • Über einen Gleitkontakt wird er mit der Hauptelektrode elektrisch leitend verbunden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Druckgasschalters nach der Erfin- dung in geschlossenem Zustand schematisch veranschaulicht ist. Die Figuren 2 und 3 zeigen jeweils verschiedene Stellungen der Antriebshebel während eines Löschvorganges. In Figur 4 ist ein Druckgasschalter in der Ausschaltstellung dargestellt.
  • In der Ausführungsform nach Figur 1 ist das Löschsystem 2 eines Druckgasschalters in der Ausführungsform eines Blaskolbenschalters in einem zylindrischen Gehäuse 4 angeordnet, das an seinen Stirnseiten durch Flanschplatten 6 bzw. 8 abgeschlossen ist. Die Mündung eines festen Elektrodenrohres 12 ist als düsenförmige Elektrode 14 ausgebildet, die vorzugsweise aus Graphit bestehen kann. Eine weitere koaxial angeordnete Elektrode ist als Schaltelektrode 16 ausgebildet und am Ende eines in Achsrichtung beweglichen Elektrodenrohres 18 angeordnet, wie es in der Figur durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Das Elektrodenrohr 18 wird in einem Hauptelektrodenrohr 22 beweglich geführt, das zu diesem Zweck mit Gleitkontakten die Schaltstrecke durch eine Schaltbrücke 30 überbrückt, die mit Kontaktfingern 32 versehen ist und mit einem Blaszylinder 34 verbunden ist, der im allgemeinen aus einem lichtbogenfesten Isolierstoff besteht. Die Kontaktbrücke 30 und der Blaszylinder 34 bilden mit der Schaltelektrode 16 die bewegbaren Teile des Schaltsystems 2, während ein ringförmiger Blaskolben 36 im Blaszylinder 34 unbeweglich angeordnet ist.
  • Sowohl der Schaltelektrode 16 als auch der Schaltbrücke 30 mit dem Blaszylinder 34 ist ein Antriebssystem 40 zugeordnet, das vorzugsweise ein elektrohydraulisches Antriebssystem sein kann. Die Schaltelektrode 16 ist über ihr Schaltrohr 18 und einen Hebel 42 mit einem Winkelhebel 44 verbunden, dessen Drehpunkt in einem in der Figur nicht dargestellten Antriebsgehäuse drehbar gelagert ist. Die Schaltbrücke 30 ist mit dem Blaszylinder 34 über einen Hebel 46 mit einem Winkelhebel 48 verbunden, der ebenfalls im Antriebsgehäuse drehbar gelagert ist. Für die Schaltelektrode 16 und die Schaltbrücke 30 kann vorzugsweise eine gemeinsame Antriebsvorrichtung vorgesehen sein. Zu diesem Zweck sind die Winkelheber 44 und 48 über jeweils eine Verbindungsstange 52 bzw. 54 mit einer gemeinsamen Antriebsstange 56 verbunden, der ein in der Figur nicht dargestellter Antrieb zugeordnet ist.
  • Im geschlossenen Zustand verbindet die mit dem Blaszylinder 34 festgekoppelte Schaltbrücke 30 mit ihren Kontaktfingern 32 die feste Elektrode 14 mit dem Hauptelektrodenrohr 22, das über die Gleitkontakte 24 und 26 mit dem beweglichen Elektrodenrohr 18 und damit der Schaltelektrode 16 elektrisch leitend verbunden ist. Da die Gleitkontakte 24 und 26 den Lichtbogenstrom nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit führen, die beispielsweise 10 bis 20 ms betragen kann, ist für die Gleitkontakte 24 und 26 eine mechanisch einfache Ausführungsform ausreichend. Durch die Wahl der Übersetzungen der Winkelhebel 44 und 48 und ihrer Einstellungen wird erreicht, daß beim Ausschalt- und Einschaltvorgang die Schaltelektrode 16 einen vorbestimmten Weg zurücklegt, der beispielsweise 50 mm betragen kann, während der Blaszylinder 34 und die Kontakt brücke 30 zur gleichen Zeit einen längeren Weg von beispielsweise 250 mm zurücklegen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Schaltelektrode 16 und dem Blaszylinder 34 ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet, der zugleich auch noch eine weitere in der Figur nicht dargestellte Schaltstrecke betätigen kann. Es kann jedoch für die Schaltelektrode 16 und dem Blaszylinder 34 auch jeweils ein getrennter Antrieb vorgesehen sein.
  • Ist der Winkelhebel 44 nach Figur 2 beispielsweise um einen vorbestimmten Winkel gedreht worden, so hat die Schaltelektrode 16 von der Elektrode 14 den Abstand a erreicht, bei dem beispielsweise die Vorkompression durch den Blaszylinder 38 beendet und die Löschphase beginnen kann, indem die Schaltbrücke 30 mit ihrer Bewegung die Elektrode 14 verläßt und die Gasströmung freigibt.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Stellung des Winkelhebels 44 mit dem Elektrodenabstand b kann beispielsweise die Löschphase beendet sein.
  • Durch die weitere Drehung des Winkelhebels 44 erreicht die Schaltelektrode 16 von der Elektrode 14 in der Aus-Stellung des Löschsystems 2 den Abstand c, der eine hohe dielektrische Festigkeit des Schaltsystems 2 ergibt und der vorzugsweise wenigstens gleich dem Durchmesser D, insbesondere wenigstens das Doppelte des Durchmessers D, der Düsenengstelle der Elektrode 14 betragen kann.
  • Der besondere Vorteil dieses Löschsystems besteht nun darin, daß beim Ausschaltvorgang der Abstand a bis c der Elektroden 14 und 16 so eingestellt werden kann, daß während der Löschphase mit dem Abstand a bis b der Elektroden 14 und16 ein strömungsgünstiger Abstandsbereich durchlaufen wird und daß der größere Abstand c im ausgeschalteten Zustand des Löschsystems 2 angenommen wird, wenn der Blaszylinder 34 mit der Kontaktbrücke 30 in ihrer Endlage angelangt sind. Durch ent- sprechende Gestaltung der Winkelhebel 44 und 48 kann in an sich bekannter Weise auch eine teilweise Gegenbewegung der Schaltelektrode 16 erzeugt werden.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Druckgasschalter mit koaxial zueinander angeordneten düsenförmigen Elektroden und einer diese in der Einschaltstellung verbindenden rohrförmigen Schaltbrücke (30), die relativ beweglich ist zu einem Blaskolben (36) und die mit ihrer Ausschaltbewegung eine im wesentlichen radiale Löschgaszuführung freigibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine der Elektroden beweglich und als Schaltelektrode (16) ausgebildet ist.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltbrücke (30) und die Schaltelektrode (16) mit einem gemeinsamen Antriebssystem (40) versehen sind, das eine gemeinsame Schaltstange (56) enthält.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltelektrode (16) mit einem beweglichen Schaltrohr (18) verbunden ist, das in einem Hauptschaltrohr (22) in Achsrichtung beweglich geführt ist.
  4. 4. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Bewegung der Schaltelektrode 16 mit ihrem Schaltrohr 18 innerhalb des Hauptschaltrohres (22) ein Gleitkontakt (24, 26) vorgesehen ist.
DE19843440857 1984-11-08 1984-11-08 Druckgasschalter Withdrawn DE3440857A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5898149A (en) * 1995-09-30 1999-04-27 Asea Brown Boveri Ag Power circuit-breaker
CN114613639A (zh) * 2022-03-24 2022-06-10 西安西电开关电气有限公司 一种开关的传动系统

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