DE3440349C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kombinationsstrahlrohreinheit mit den
oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kombinationsstrahlrohreinheit ist aus der
FR-OS 23 95 042 bekannt, wobei an einen pistolenförmigen Handgriff
zwei getrennte Schlauchzuleitungen angeschlossen sind, die sich in
durch den Handgriff geführten, integrierten Leitungen fortsetzen
und in zwei getrennten Strahlrohren enden. Der Betätigungshebel
für das obere Strahlrohr ist in den Bereich des eingangsseitigen,
pistolenförmigen Handgriffs geführt, während der Betätigungshebel
für das untere Strahlrohr in der Nähe eines weiteren Handgriffs
angeordnet ist, der in Richtung des Ausgangs in Abstand von dem
eingangsseitigen Handgriff vom unteren Strahlrohr nach unten
absteht. Eine Trennung der beiden Strahlrohre für eine unabhängige
Verwendung ist nicht möglich.
Die US-PS 34 48 809 offenbart eine Kombinationsstrahlrohreinheit
mit zwei Strahlrohren, die starr miteinander durch Klammern
verbunden sind und von denen jedes mit einer pistolenförmigen
Handgriff-/Betätigungshebelvorrichtung versehen ist, die - in
Längsrichtung gesehen - zueinander versetzt angeordnet sind. Eine
Verwendung der einzelnen Strahlrohre getrennt voneinander ist
weder beabsichtigt noch möglich, da für jedes Strahlrohr nur ein
einziger Handgriff angeordnet ist und keine leicht lösbare
Verbindung zwischen den beiden Strahlrohren besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kombinationsstrahlrohreinheit anzugeben, die einen äußerst
kompakten Aufbau besitzt und bei der die beiden Strahlrohre
einfach und rasch für eine unabhängige Verwendung voneinander
getrennt werden können. Auch bei der unabhängigen Verwendung soll
ein stabiles Halten jedes Strahlrohres gegeben sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Kombinationsstrahlrohreinheit mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Patentanspruches 1.
Durch die Übereinanderanordnung der beiden Strahlrohre wird der
Platzbedarf auf ein Minimum reduziert und die Handhabung gegenüber
bekannten Anordnungen erheblich erleichtert.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kombinationsstrahl
rohreinheit sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kombinationsstrahl
rohreinheit wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kombinationsstrahlrohreinheit gemäß
dem Ausführungsbeispiel in zusammengesetztem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des oberen Strahlrohrs in einer Stellung, wie
es unabhängig vom unteren Strahlrohr verwendet werden kann,
Fig. 3 eine Skizze zur Veranschaulichung der Form des Betätigungs
hebels des oberen Strahlrohrs.
Die Figuren zeigen ein unteres Strahlrohr (10) und ein darüber ange
setztes in der gleichen vertikalen Ebene angesetztes oberes Strahl
rohr (12). Das untere Strahlrohr besitzt ein Rohr (14), das eingangs
seitig an einem Ventil (18) angesetzt ist, das über einen Handgriff
(20) und eine Kupplung (24) in üblicherweise an eine Löschmittel
leitung anschließbar ist. Das Ventil (18) wird über einen Betäti
gungshebel (22) geöffnet, der im Bereiche des pistolenförmig ausge
bildeten Handgriffs (20) angeordnet ist.
Ein Haltegriff (16) ist im mittleren Bereich des Rohres (14) be
festigt und erstreckt sich von diesem nach unten. Mittels des
pistolenförmigen Handgriffs (20) und des Haltegriffs (16) läßt sich
die gesamte Kombinationsstrahlrohreinheit bequem und stabil halten
und handhaben.
Das obere Strahlrohr (12) besitzt ein über eine Kupplung (84) an
eine Löschmittelleitung ankuppelbares Rohr (32), das im Bereich (34)
wie gezeigt nach oben gekrümmt ist, um Platz für einen Haltegriff
(38) zu bieten, wenn dieser sich in der Fig. 1 gezeigten ange
schwenkten Stellung befindet. Der Haltegriff (38) ist in einer bei
(48) angedeuteten Öffnung eines Blockes (40) um eine horizontale
Achse schwenkbar angelenkt und kann um diese aus der in Fig. 1
gezeigten Stellung in eine Stellung gemäß Fig. 2 gebracht werden.
In dieser Stellung läßt sich der Handgriff (38) teleskopartig
ausziehen und wird in der Öffnung (48) federnd eingerastet, so
daß er eine stabile Stütze für das Strahlrohr (12) bietet.
Ein bei (50) angedeutetes Ventil wird über eine Stange (58)
geschlossen bzw. geöffnet, die im Block (40) geführt ist und
deren achsiale Bewegung mittels eines Betätigungshebels (36) er
folgt, der bei (56) an der Stange (58) und bei (52) an der Ober
seite des Rohres (32) angelenkt ist. Der Betätigungshebel (36)
ist derart ausgebildet, daß er bei zusammengesetzter Kombination
in den Bereich des Haltegriffes (16) reicht, während er sich bei
abgetrenntem oberen Strahlrohr (12) in den Griffbereich des Halte
griffes (38) erstreckt. Hierzu muß der Betätigungshebel (36) derart
ausgebildet sein, daß er bei zusammengesetzter Kombination um das
untere Strahlrohr (10) herumgeführt ist. In Fig. 3 ist eine bei
spielsweise bevorzugte Ausführungsform skizziert, bei der der
Betätigungshebel (36) einen ringförmigen mittleren Teil (80) auf
weist, durch den das untere Strahlrohr (10) eingeführt werden
kann und an dem am unteren Ende der eigentliche Handgriff (82)
angesetzt ist.
Zum stabilen Halten des getrennt verwendeten Strahlrohrs (12) ist
ferner ein weiterer Haltegriff (42) vorgesehen, der in einer Öff
nung in einem Ansatz (46) eines Ringes (44) um eine horizontale
Achse schwenkbar angelenkt ist. Der Ring (44) ist um die Längs
achse des oberen Strahlrohrs (12) verdrehbar, so daß der Hand
griff (42) aus der in Fig. 1 gezeigten angeschwenkten Stellung
in die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht werden kann,
in der sowohl der Haltegriff (42) im Ansatz (46) als auch der
Ring (44) am Rohr (32) des Strahlrohrs eingerastet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ergibt sich somit auch für das abgetrennte obere
Strahlrohr (12) eine äußerst stabil und bequem handzuhabende
Strahlrohreinheit. Das gleiche gilt für das untere Strahlrohr (10),
das ohne weiteres unabhängig vom oberen Strahlrohr (12) verwendet
werden kann.
Andererseits zeigte die Fig. 1 deutlich, daß ein einziger Feuer
wehrmann die Kombinationsstrahlrohreinheit bequem halten und in
seiner Richtung verändern kann und daß er auf einfache Weise mit
der einen Hand das untere Strahlrohr (10) über dem Betätigungs
hebel (22) und mit der anderen den Haltegriff (16) umfassenden
Hand über den Betätigungshebel (82) das obere Strahlrohr (12) be
tätigen kann.
Als weiterer Vorteil dieser kombinierten Betätigung der beiden
Strahlrohre ergibt sich, daß eine vergrößerte Reichweite erzielt
werden kann, wenn beispielsweise das obere Strahlrohr für Halon
und das untere für Schaum verwendet wird. In diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß an sich beliebige Löschmittel, gegebenen
falls auch die gleichen in beiden Strahlrohren verwendet werden
können. Als Löschmittel kommen in Frage Halon, Pulver, Schaum
oder auch Wasser. Eine bevorzugte Kombination ist die Verwendung
von Halon oder Pulver im oberen Strahlrohr (12) und von Schaum
im unteren Strahlrohr (10).
Die beiden Strahlrohre 10, 12 sind derart miteinander verbunden,
daß sie in der kombinierten Stellung vollkommen starr zusammen
gehalten werden, während eine Trennung durch Lösen einer einfachen
Verrastung rasch möglich ist.
Diese Verbindung erfolgt durch Stift-/Lochverbindungen, von denen
vorzugsweise je eine im vorderen und hinteren Bereich der beiden
Strahlrohre angeordnet ist. Im einzelnen zeigen die Fig. 1 und 2
einen in der Nähe des Ventils (18) auf der Oberseite des Rohres
(14) aufgesetzten Block (60), der eine Längsbohrung besitzt, in
die ein Stift (64) einführbar ist, der an einem Block (62) an der
Unterseite des Rohres (32) befestigt ist. Der Stift (64) besteht
vorzugsweise aus Kunststoff mit einer Erweiterung und Längsschlit
zung an seinem in die Bohrung einführbaren Ende.
Im vorderen Bereich der beiden Strahlrohre 10, 12 ist eine weitere
ähnliche Verbindung angebracht, wobei in einem Block (68) eine
oder vorzugsweise zwei in Abstand voneinander angeordnete Längs
bohrungen vorgesehen sind, in die jeweils ein Stift (72) (Fig. 2)
eingreifen kann, der über einen Block (66) an der Unterseite des
Rohres (32) befestigt ist. Zumindest einer der Stifte (72) ist mit
einer Kerbe (73) versehen, in die eine über einen Knopf (70) be
tätigbare Verrastung eingreift.
Es zeigt sich somit, daß die beiden Strahlrohre 10, 12 durch ein
faches Einschieben der Stifte (64, 72) in ihre zugeordneten Boh
rungen in den Blöcken (60, 68) zur stabilen Kombinationsstrahl
rohreinheit gemäß Fig. 1 zusammengefügt werden können. Ebenso
einfach ist das Auftrennen der beiden Strahlrohre 10, 12 unter
Herausziehen des Rastknopfes (70), der eine Längsverschiebung der
beiden Strahlrohre gegeneinander ermöglicht.
Für den Betätigungshebel (36) des oberen Strahlrohres sind auch
andere Formen möglich. Beispielsweise könnte der Bereich (80)
auch halbkreisförmig um das untere Strahlrohr (10) herumgeführt
sein. Auch muß der Haltegriff (16) des unteren Strahlrohres und
der Betätigungshebel (36) des oberen Strahlrohres nicht unbedingt
senkrecht nach unten zeigen. Es wäre auch eine seitliche Anordnung
möglich, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Betätigungs
hebel (36) im Griffbereich des Haltegriffes (16) bleibt.
Wesentlich für die Erfindung ist die Übereinanderanordnung der
beiden Strahlrohre mit entsprechender Fixierung. Beim Ausfüh
rungsbeispiel sind zur Fixierung gegenüber einem seitlichen Ver
drehen im vorderen Bereich der beiden Strahlrohre zwei in Ab
stand voneinander angeordnete Stift-/Lochverbindungen vorgese
hen, die parallel zueinander und in Abstand voneinander ange
ordnet sind.
Eine andere Arretierungsmöglichkeit gegen ein seitliches Ver
drehen kann dadurch erreicht werden, daß nur eine Stift-/Loch
verbindung vorgesehen ist, diese jedoch keinen kreisförmigen,
sondern einen davon abweichenden, z. B. quadratischen Querschnitt
aufweist.
Eine weitere Alternative bestände darin, den Haltegriff (38)
des oberen Strahlrohres als nach unten stehender Bügel aus
zuführen, der sich in der Kombinationsanordnung über den Be
reich des Haltegriffes (16) erstreckt, wobei die beiden Schen
kel durch an den Seiten des unteren Strahlrohres angebrachte
Führungen gesteckt werden. Die Ausbiegung (34) des oberen
Strahlrohres könnte dann wegfallen.
Eine andere Verbindung zwischen dem oberen und unteren Strahl
rohr wäre eine Schwalbenschwanzverbindung, wie sie zum Aufset
zen von Zielfernrohren auf Gewehre verwendet wird.
Claims (13)
1. Kombinationsstrahlrohreinheit mit zwei übereinander im
wesentlichen parallel angeordneten, unabhängig voneinander
betätigbaren Strahlrohren, wobei das untere Strahlrohr
eingangseitig einen ersten, die Zuleitung umfassenden Handgriff
und einen in Richtung zum Ausgang in Abstand davon angeordneten
zweiten Handgriff aufweist und die Betätigungshebel für das
untere bzw. obere Strahlrohr in die Nähe je eines Handgriffs
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Strahlrohre (10, 12) miteinander leicht lösbar verbunden sind,
daß der Betätigungshebel (36) des oberen Strahlrohrs (12) in
die Nähe des zweiten Handgriffs (16) des unteren Strahlrohrs
(10) geführt ist, während der Betätigungshebel (22) des unteren
Strahlrohres (10) in der Nähe des ersten Handgriffs (20) des unteren
Strahlrohrs (10) angeordnet ist, und daß das obere Strahlrohr
(12) mit mindestens einem Handgriff (38, 42) versehen ist.
2. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Strahlrohr (12) auf das untere
Strahlrohr (10) aufsteckbar ist.
3. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (36) des oberen
Strahlrohrs (12) einen ringförmigen Abschnitt (80) aufweist,
durch den das untere Strahlrohr (10) einführbar ist.
4. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Handgriff(e) (38, 42) des oberen Strahlrohres (12) in eine Stellung
annähernd parallel zur Längsachse des oberen Strahlrohres (12)
klappbar sind, während er bzw. sie bei Verwendung des oberen
Strahlrohres (12) getrennt vom unteren Strahlrohr (10) in einer
vom oberen Strahlrohr (12) im wesentlichen senkrechten Stellung
verrastbar sind.
5. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Strahlrohr
(12) in einem mittleren Bereich (34) derart nach oben
ausgebogen ist, daß zwischen oberem und unterem Strahlrohr (12,
10) Raum für den angeklappten Handgriff (38) bleibt.
6. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Strahlrohr (12) unterhalb des
mittleren Bereichs (34) ein Block (40) angebracht ist, an dem
einerseits der Handgriff (38) angelenkt ist und der
andererseits zur Führung einer Ventilstange (58) dient, an der
der Betätigungshebel (36) angelenkt ist.
7. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Strahlrohr
(12) zwei Handgriffe (38, 42) gesehen sind, wobei der erste
Handgriff (38) im Bereich des Betätigungshebels (36) und der
zweite Handgriff (42) in Abstand davon in Richtung zum Ausgang
hin angeordnet ist und der zweite Handgriff (42) an
einem Ring (44) angelenkt ist, der drehbar auf dem oberen
Strahlrohr (12) angebracht ist.
8. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung
zwischen dem unteren und oberen Strahlrohr (10, 12) aus zwei
Stift-/Lochverbindungen (60, 62, 64 bzw. 66, 68, 70) besteht,
von denen eine im eingangsseitigen Bereich und die andere im
ausgangsseitigen Bereich der beiden Strahlrohre (10, 12) angebracht ist.
9. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Stift-/Lochverbindungen
(z. B. 66, 68, 70) zwei zueinander in Abstand angeordnete,
parallel zur Längsachse der Strahlrohre (10, 12) verlaufende
Stifte (72) und dazu entsprechende Bohrungen aufweist.
10. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Stift-/Lochverbindungen Rastmittel
(70, 73) vorgesehen sind.
11. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Strahlrohre
ein Halon- oder Pulverstrahlrohr und das andere ein
Schaumstrahlrohr ist.
12. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (38) des
oberen Strahlrohres (12) teleskopartig ausziehbar ist.
13. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung
zwischen dem unteren und oberen Strahlrohr (10, 12) aus einer
schwalbenschwanzartigen Verbindung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440349 DE3440349A1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-05 | Kombinationsstrahlrohreinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19843440349 DE3440349A1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-05 | Kombinationsstrahlrohreinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440349A1 DE3440349A1 (de) | 1986-05-15 |
DE3440349C2 true DE3440349C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6249514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440349 Granted DE3440349A1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-05 | Kombinationsstrahlrohreinheit |
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DE (1) | DE3440349A1 (de) |
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RU2794047C1 (ru) * | 2022-09-27 | 2023-04-11 | Общество С Ограниченной Ответственностью "Фогстрим"(Ооо "Фогстрим") | Пожарный ствол высокого давления |
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DE19800154C2 (de) | 1998-01-05 | 2001-03-29 | Andreas Vigh | Hohlstrahldüse |
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FR2395042A1 (fr) * | 1977-06-22 | 1979-01-19 | Dev Securite Ste Indle | Lance double portable |
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1984
- 1984-11-05 DE DE19843440349 patent/DE3440349A1/de active Granted
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