DE3440059C2 - Gaslasergerät zur medizinischen Behandlung - Google Patents
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Abstract
Ein Gaslasergerät zur medizinischen Behandlung, insbesondere ein Neon-Helium-Lasergerät, mit welchem mittels eines zeitweise unterbrochenen Laserstrahls bestimmte Körperpartien behandelbar sind, soll so ausgebildet werden, daß ein breites Behandlungsspektrum erreichbar ist und daß insbesondere hochfrequente Unterbrechungen des Laserstrahles möglich sind, obwohl ein relativ träger Gaslaser Verwendung findet. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in den aus der Laserröhre austretenden Laserstrahl ein diesen hochfrequent unterbrechendes Glied eingebracht ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gaslasergerät zur medizinischen Behandlung, bei welchem in den aus der Laserröhre austretenden Laserstrahl ein diesen in zeitlichen Abständen unterbrechendes Glied in Form einer umlaufenden Blende eingebracht ist.
- Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-OS 25 48 354) ist die Blende mit einzelnen, an ihrem Umfang angeordneten Flügeln versehen, deren jeweils einander zugewandten Kanten unterschiedliche Abstände zueinander haben, so daß bei einem Eintauchen der Blende in den Laserstrahl das Verhältnis zwischen Hellphase und Dunkelphase verändert werden kann. Nachteilig hierbei ist es, daß sich mit einer Veränderung der einen Phase gleichzeitig auch die andere Phase in dem durch die Konfiguration der Blendenflügel vorgegebenem Maß ändert, so daß eine voneinander unabhängige Veränderung nicht möglich ist.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gaslasergerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß Bestrahlungsdauer und Bestrahlungsunterbrechung unabhängig voneinander gewählt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die umlaufende Blende eine Lochblende mit abstandsweise auf einem Teilkreis angeordneten Löchern ist, die von einem Schrittschaltmotor angetrieben ist, wobei sowohl die Dauer der Hellphase als auch die Dauer der Dunkelphase unabhängig voneinander einstellbar sind.
- Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß beispielsweise auf längere Hellphasen kurze Dunkelphasen folgen können und umgekehrt, wobei das Verhältnis von Hellphase zu Dunkelphase den jeweiligen Behandlungserfordernissen optimal angepaßt werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß bei einem Schrittschaltmotor jeweils die Nachbarwicklung mit Spannung beaufschlagt wird, können durch die Aufbringung der Spannung für den jeweils nächsten Schritt unabhängig voneinander die Hell- und Dunkelphasen eingestellt werden.
- Das erfindungsgemäße Gerät ist damit besonders zur medizinischen Behandlung bestimmter Körperpartien geeignet, wobei insbesondere die Behandlung rheumatischer Erkrankungen, Arthrosen od. dgl. in Betracht kommt. Das Gerät kann aber auch in der Zahnmedizin zum Blutstillen bei kleineren Wunden dienen.
- Rotierende Lochblenden im Strahlengang von Lasergeräten sind an sich bekannt (D. Röss, "Laser Lichtverstärker und -Oszillatoren", Akademische Verlagsgesellschaft, Frankfurt am Main 1966, Seite 369; US-PS 37 10 798, sowie W. Brunner und K. Junge: "Lasertechnik", Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg, 1982, Seite 234). Bekannt ist weiter, bei der Lasertherapie mit hohen Frequenzen zu arbeiten (M. L. Wolbarsht (Hrsg.): "Laser Applications in Medicine and Biology", Vol. 3, 1977, S. 19-21). Schließlich ist es in anderem Zusammenhang bekannt, Schrittmotoren bei Lasertherapiegeräten zu verwenden (DE-OS 26 20 846).
- Bei dem erfindungsgemäßen Gaslasergerät können die Unterbrechungsfrequenzen mittels eines Eingabegliedes vorgegeben werden, wobei das Eingabeglied zweckmäßigerweise einen Rechner beaufschlagt, in dessen Speicher die Daten des Schrittschaltmotors gespeichert sind. Über einen Verstärker steuert der Rechner dann zweckmäßigerweise direkt den Schrittschaltmotor.
- Für bestimmte medizinische Zwecke ist es erforderlich, die Frequenzen während der Behandlung zu ändern, d. h. ein Frequenzband zu verwenden, welches sich um eine vorgegebene Grundfrequenz herum ändert. Diese sich ändernde Frequenz wird zweckmäßigerweise ebenfalls durch das Eingabeglied vorgegeben, indem über Oszillatoren in an sich bekannter Weise die Steuerspannung im vorgegebenen Rahmen und damit die Ausgangsfrequenzen geändert werden.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn mittels des Eingabegliedes die Zeiten für die Hell- und Dunkelphase getrennt voneinander eingegeben und dem Speicher des Rechners zugeführt werden, so daß für den jeweiligen Betriebszustand der Rechner die entsprechenden Zeitwerte wieder aus dem Speicher lesen kann.
- In dem Speicher können ferner die in Abhängigkeit von den Stillstandszeiten unterschiedlichen Werte der Halteströme des Schrittschaltmotors gespeichert werden, so daß entweder der Rechner die den Stillstandszeiten entsprechenden Halteströme aus dem Speicher lesen oder aber durch Abruf der Zeitwerte unter Anwendung eines vorgegebenen Multiplikators ausrechnen kann.
- Die Halteströme sind erforderlich, um ein Überlaufen der jeweiligen Schrittschaltstufe zu verhindern, wobei bei höheren Frequenzen das von dem umlaufenden Permanentmagneten aufgebrachte Drehmoment entsprechend der höheren Geschwindigkeit größer ist als bei niedrigen Frequenzen, was bedeutet, daß höheren Frequenzen größere Halteströme zugeordnet werden müssen.
- Da bei niedrigen Frequenzen die Haltedauer größer ist als bei hohen Frequenzen, müssen bei niedrigen Frequenzen die Halteströme zur Verhinderung der Beschädigung des Motors herabgesetzt werden.
- Schließlich können mit dem Eingabeglied in den Speicher die Grundfrequenz sowie das Frequenzband eingegeben werden, die dem Betriebszustand entsprechen sollen. Auch hier liest dann der Rechner aus dem Speicher wieder die dort gespeicherten Frequenzwerte, so daß der Motor mit den Werten betrieben wird, die durch das Eingabeglied vorgegeben sind.
- Zusätzlich kann ein Soll-Istwertvergleich dadurch vorgenommen erden, daß der umlaufenden Blende ein Phototransistor od. dgl. zugeordnet ist, welcher die Hell- und/oder Dunkelphasen erfaßt und mit den vom Rechner gelieferten Sollwerten vergleicht, wobei dieser Soll-Istwertvergleich die vom Rechner gelieferten Sollwerte in Richtung des Istwertes beeinflußt, um die Werte konstant zu halten.
- Der Phototransistor ist zweckmäßigerweise neben dem Laserstrahl und in einem Abstand zu diesem auf dem Teilkreis angeordnet und erfaßt das von der umlaufenden Blende reflektierte Licht und damit die Hell- und Dunkelphasen.
- Zweckmäßig ist es, wenn der Gaslaser ein an sich bekannter Helium-Neon-Laser ist.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt in schematischer Blockdarstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gaslasergerätes,
- Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Laserröhre des Gerätes nach Fig. 1 mit daran angeflanschtem Schrittschaltmotor mit Lochscheibe.
- Gemäß Fig. 1 ist eine Laserröhre 1 vorgesehen, deren Laserstrahl 2 gegen eine von einem Schrittschaltmotor 3 angetriebene umlaufende Lochblende 4 gerichtet ist, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die Lochblende 4 auf der Achse 5 des Schrittschaltmotors 3 befestigt ist.
- Der Schrittschaltmotor 3 wird über einen Verstärker 6 von einem Rechner 7 beaufschlagt, dem ein Speicher 8 und ein Eingabeglied 9 zugeordnet sind. In dem Speicher 8 sind neben den Daten des Schrittschaltmotors 3 insbesondere den den jeweiligen Frequenzen zugeordneten Halteströmen, die mittels des Eingabegliedes 9 eingegebenen Werte für die Hell- und Dunkelphasen D 1 und D 2 sowie die Grundfrequenz G für beide Phasen und die Breite B des zur Anwendung kommenden Frequenzbandes gespeichert. Diese Werte können vom Rechner 7 wieder aus dem Speicher gelesen und über den Verstärker 6 in Bewegungsschritten des Schrittschaltmotors 3 umgesetzt werden.
- Zum Soll-Istwertvergleich ist neben dem Laserstrahl 2 und in einem Abstand zu diesem ein Phototransistor 10 der Lochblende 4 zugeordnet, welcher das auf der Rückseite der Lochblende 4 reflektierte Licht des Laserstrahles erfaßt. Da der Phototransistor 10 auf dem Teilkreis der Lochblende 4angeordnet ist, auf welchem sich auch die Löcher 11 (vgl. Fig. 2) der Lochblende befinden, werden Reflexionen vom Phototransistor 10 dann nicht erfaßt, wenn dieser einem Loch in der Lochblende 4 gegenübersteht. Die vom Phototransistor 10 erfaßten Reflexionen entsprechen also den Dunkelphasen, wenn der Laserstrahl 2 auf einen Steg zwischen zwei Löchern 11 trifft, während die Dunkelphasen des Phototransistors 10 den Hellphasen des Laserstrahles 2 entsprechen. Auf diese Weise ist ein Soll-Istwertvergleich möglich, wobei die vom Phototransistor 10 erfaßten Istwerte dem Rechner 7 zugeführt werden.
- Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des die Laserröhre enthaltenden Teiles des erfindungsgemäßen Gerätes. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Laserröhre 1 mit einem kreisförmigen Träger 12 verbunden, wobei sie gegenüber der Achse des Trägers nach außen versetzt angeordnet ist. Der Träger 12 hat eine Durchtrittsöffnung 13 für den Laserstrahl 2, die dem Teilkreis 14, auf welchem sich die Löcher 11 der Lochblende 4 befinden, gegenüberliegt. Der von der Laserröhre 1 kommende Laserstrahl 2 ist mithin gegen die Löcher 11 gerichtet und tritt durch diese hindurch, sofern ein Loch 11 in Ausrichtung zur Austrittsöffnung 13 liegt.
- Auf dem Träger 12 ist der Schrittschaltmotor 3 angeordnet, der außerdem in einer Halterung den Phototransistor 10 trägt, wobei der Motor 3 durch eine Halterung 15 mit dem Träger 12 verbunden sein kann.
Claims (12)
1. Gaslasergerät zur medizinischen Behandlung, bei welchem in den aus der Laserröhre austretenden Laserstrahl ein diesen in zeitlichen Abständen unterbrechendes Glied in Form einer umlaufenden Blende eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Blende eine Lochblende (4) mit abstandsweise auf einem Teilkreis (14) angeordneten Löchern (11) ist, die von einem Schrittschaltmotor (3) angetrieben ist, wobei sowohl die Dauer der Hellphase als auch die Dauer der Dunkelphase unabhängig voneinander einstellbar sind.
2. Gaslasergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsfrequenzen mittels eines Eingabegliedes (9) vorgegeben werden, wobei das Eingabeglied (9) einen Rechner (7) beaufschlagt.
3. Gaslasergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (8) des Rechners (7) die Daten des Schrittschaltmotors gespeichert sind.
4. Gaslasergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (7) über einen Verstärker (6) den Schrittschaltmotor steuert.
5. Gaslasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsfrequenzen während der Behandlung veränderbar sind, wobei ein Frequenzband Verwendung findet, welches sich um eine vorgegebene Grundfrequenz herum ändert.
6. Gaslasergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ändernde Frequenz durch das Eingabeglied (9) dem Rechner (7) vorgegeben wird.
7. Gaslasergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Eingabegliedes (9) die Zeiten für die Hell- und Dunkelphase getrennt voneinander eingegeben und dem Speicher (8) des Rechners (7) zugeführt werden.
8. Gaslasergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (8) die in Abhängigkeit von den Stillstandszeiten unterschiedlichen Werte der Halteströme des Schrittschaltmotors (3) speicherbar sind.
9. Gaslasergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Eingabegliedes (9) im Speicher (8) des Rechners (7) die Grundfrequenz (G) sowie das Frequenzband (B) speicherbar sind.
10. Gaslasergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufenden Blende (4) ein Phototransistor (10) od. dgl. zugeordnet ist, welcher die Hellund/oder Dunkelphasen erfaßt und mit den vom Rechner (7) gelieferten Sollwerten vergleicht, wobei dieser Soll- Istwertvergleich die vom Rechner gelieferten Sollwerte in Richtung des Istwertes beeinflußt.
11. Gaslasergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Phototransistor (10) neben dem Laserstrahl (2) und in einem Abstand zu diesem auf dem Teilkreis (14) angeordnet ist und das von der umlaufenden Blende (4) reflektierte Licht und damit die Hell- und Dunkelphasen erfaßt.
12. Gaslasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaslaser ein Helium-Neon- Laser ist.
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