DE3439864A1 - Verfahren zur chemischen dekontamination von waermetauschern mit stehenden u-rohren aus metallischen werkstoffen mittels einer waessrigen loesung - Google Patents
Verfahren zur chemischen dekontamination von waermetauschern mit stehenden u-rohren aus metallischen werkstoffen mittels einer waessrigen loesungInfo
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- G21F9/001—Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
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Description
KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
VPA84P 6 0 83 DE
Verfahren zur chemischen Dekontamination von Wärmetauschern mit stehenden U-Rohren aus metallischen
Werkstoffen mittels einer wäßrigen Lösung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chemischen Dekontamination von Wärmetauschern mit stehenden U-Rohren
aus metallischen Werkstoffen mittels einer wäßrigen Lösung.
Bei dem vorgenannten Verfahren ergeben sich deswegen Schwierigkeiten, weil die stehenden U-Rohre, die in
einem als Dampferzeuger eines Druckwasserreaktors dienenden Wärmetauscher in einem Bündel von vielen
tausend Rohren vorhanden sind, jeweils einen Gassack bilden, der nur schlecht mit der Dekontaminationslösung
gefüllt und gespült werden kann. Zum Beispiel muß wegen der unterschiedlich langen Schenkel der U-Rohre
des Dampferzeugers eines Druckwasserreaktors mit 1300 MWe eine Pumpenleistung von mindestens 12 000 m^/h
aufgebracht werden, wenn alle U-Rohre mit Sicherheit dekontaminiert werden sollen. Andernfalls verbleibt in
den äußeren U-Rohren mit den größten Schenkellängen ein Gaspolster.
Man kann sich auch nur unzureichend dadurch behelfen,
daß man die Dekontaminationslösung mit mechanischen Mitteln, zum Beispiel mit Schwämmen, in die U-Rohre
gefördert hat, denn dies ist angesichts der großen Zahl der Rohre und der Rohrabmessungen von etwa 2 Zentimeter
Durchmesser bei mehreren Metern Länge für jeden Schenkel und einem ebenfalls mehrere Metern
Sm 2 Hgr / 24.10.1984
langem Bogenstück sehr aufwendig.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine betriebstechnisch einfache Art der Dekontamination mit Hilfe
einer wäßrigen Lösung zu erreichen. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß der Wärmetauscher vor dem
Befüllen frei von Stickstoff und Sauerstoff gemacht und mit einem wasserlöslichen Gas gefüllt wird, daß
dann die Dekontaminationslösung unter Abzug des wasserlöslichen Gases eingefüllt wird und daß die Dekontaminationslösung
bei der weiteren Behandlung entgast wird.
Mit der vorliegenden Erfindung wird das im Wärmetauscher vorliegende Luftvolumen (ca. 37 m-5) zunächst
durch wasserlösliche Gase, wie zum Beispiel CO2, NH,,
^O-Dampf ausgetauscht. Dies geschieht am günstigsten
durch Evakuieren des Wärmetauschers und anschließendes Auffüllen mit dem wasserlöslichen Gas bis zum
Normaldruck. Nach dem Gasaustausch wird die absolute Gasmenge durch nochmaliges Evakuieren verkleinert.
Beim anschließenden Auffüllen des Wärmetauscher-Volumens mit entgastem Wasser werden die noch verbliebenen
Restgasmengen im Wasser gelöst, so daß kein Luftpolster mehr in der Wärmetauscherberohrung verbleibt.
Der so befüllte Wärmetauscher kann anschließend mit niedrigen Durchsätzen, im Falle des vorstehend genannten
Dampferzeugers vorteilhaft mit einer Pumpenleistung von 500 bis 1000 m3/h, durchfahren werden.
Durch Anbringen einer Strömungsverteilungsplatte unter der Dampferzeugerrohrplatte kann die Strömung
zusätzlich so gesteuert werden, daß die Rohre gleichmäßig durchströmt werden.
Um unterhalb des Löslichkeitsproduktes der bei der
VPA Vh P 6 O 8 3 OE
chemischen Reaktion entstehenden Gase zu bleiben, erfolgt vorzugsweise eine oxidative Vorbehandlung
mit einer wäßrigen HMnO^-Lösung, wobei die HMnO^-
Konzentration maximal 350 mg/kg betragen sollte. Der anschließende Reduktions- und Dekontaminationsschritt
erfolgt vorteilhaft mit reiner Oxalsäure. Die erforderliche Oxalsäuremenge wird hierbei nach folgender
Formel berechnet:
Oxalsäuremenge Qng/kg HMnO/^-Menge [mg/kg H
= 4,5 x eingesetzte
Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse dieser HMnO^-Oxalsäurebehandlung
am Beispiel von original kontaminierten DE-Rohren aus einem Druckwasser-Kernkraftwerk nach
ein- bis dreimaliger Behandlung.
HMnO4 Konzen tration |
Dosisleistung mR/h | nach 1. Zyklus |
nach 2. Zyklus |
nach 3. Zyklus |
400 | vor Dekon tamination |
0,9 | ||
150 | 28 | 3,9 | 0,2 | |
50 | 36 | 6,0 | 1,0 | 0,2 |
31 |
Werkstoff: Incoloy 800
Während der gesamten Oxidations- und Dekontaminationsbehandlung wird das Medium mittels Entgaser entgast.
Die beiliegende Figur zeigt in vereinfachter Form einen Dampferzeuger mit den für eine Dekontamination nach
der Erfindung erforderlichen externen Hilfseinrichtungen. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird das
erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Nach Entleeren des Dampferzeugers 1 werden die Anschlußstutzen der Dampferzeugerprimarkammern 2 zu den Primärkreisschleifen
mit geeigneten Dichtstopfen 2a verschlossen, die zur Aufnahme der während des Evakuierens
auftretenden Kräfte mit Stützen 2b gegen den Rohrboden 2c und zur Trennwand 2d hin verspannt
werden. Der Anschluß der externen Dekontaminations-Hilfseinrichtung erfolgt über Mannlochstutzen 2e der
Dampferzeugerprimärkammern 2.
Nach dem Anschluß der später näher beschriebenen Hilfseinrichtungen wird der trockene Dampferzeuger 1
mit einer Vakuumpumpe 3 auf weniger als 50 mbar evakuiert. Anschließend erfolgt mit wasserlöslichem Gas
aus einem Gasvorratsbehälter 4 ein Druckausgleich sowie das Aufbringen eines geringen Überdruckes von
ca. 1 bar. Dann wird nach erneutem Evakuieren mit der Vakuumpumpe 3 der Dampferzeuger 1 primärseitig
bis zum Druckausgleich mit entgastem Deionat (ionenfreies Wasser) aus der Deionatversorgung 5 der
Kernkraftwerks-Anlage aufgefüllt. Während des Evakuiervorganges wird das Gas über einen Gassorptionsfilter
6 ausgetragen.
Nach dem Füllen des Dampferzeugers 1 wird das Wasser
(Deionat) mit einer Umwälzpumpe 7 über die U-Rohre 2f des Dampferzeugers 1 umgewälzt und dabei mit einem
Wärmetauscher 8 aufgeheizt. Die mit der Erwärmung verbundene Volumenänderung wird über einen Ausgleichsbehälter
9 aufgefangen. Nach Erreichen einer Temperatur von ^ 90°C wird aus einem Chemikalienansetzbehälter
10 mit Hilfe einer Dosierpumpe 11 HMnO^-Lösung in den Umwälzkreis mit dem Dampferzeuger 1 eingespeist.
Während der Oxidationsbehandlung wird die Dekontaminationslösung im Bypass über einen Entgaser 12
laufend entgast und dann über einen Kühler 13 mit Hilfe einer Bypasspumpe 14 in das Hauptsystem zurückgepumpt.
Die im Entgaser 12 anfallenden Gase werden über einen Rücklaufkondensator 15 und einen Gaskühler
16 abgeführt.
Nach Beendigung der Oxidationsbehandlung wird über die Dosierpumpe 11 aus dem Chemikalienansetzbehälter
10 Oxalsäure ins System dosiert. Während der Dekontamination wird dem Bypass zum Entfernen der gelösten
Aktivität zusätzlich zum Entgaser 12 ein Ionentauscher 17 zugeschaltet. Am Ende der Dekontamination
wird die Oxalsäure über einen weiteren Ionentauscher 18 entfernt.
9 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
- Leerseite -
Claims (9)
- PatentansprücheVerfahren zur chemischen Dekontamination von Wärmetauschern mit stehenden U-Rohren aus metallischen Werkstoffen mittels einer wäßrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher vor dem Befüllen frei von Stickstoff und Sauerstoff gemacht und mit einem wasserlöslichen Gas gefüllt wird, daß dann die Dekontaminationslösung unter Abzug des wasserlöslichen Gases eingefüllt wird und daß die Dekontaminationslösung bei der weiteren Behandlung entgast wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß als wasserlösliches Gas Ammoniak, Kohlendioxid oder Wasserdampf eingesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Gasaustausch eine Reduktion der absoluten Gasmenge durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e -kennzeichnet, daß nach dem Reduzieren entgastes Wasser eingefüllt und die im Wärmetauscher verbliebene Restgasmenge im Wasser gelöst wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß zur oxidativen Vorbehandlung eine Permangansäure-Lösung verwendet wird.- /Γ - vpa 84 P 6 O 8 3 QE
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Permangansäurekonzentration in einem Konzentrationsbereich von 20 bis 350 mg Permangansäure pro kg Wasser liegt.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß zur Reduktion der Permangansäure und Dekontamination des Wärmetauschers Oxalsäure verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxalsäuremenge mindestens das 4,5-fache der Permangansäure-Menge beträgt.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die gelöste Aktivität über Ionentauscher entfernt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439864 DE3439864C2 (de) | 1984-10-31 | 1984-10-31 | Verfahren zur chemischen Dekontamination von Wärmetauschern wassergekühlter Kernreaktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843439864 DE3439864C2 (de) | 1984-10-31 | 1984-10-31 | Verfahren zur chemischen Dekontamination von Wärmetauschern wassergekühlter Kernreaktoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439864A1 true DE3439864A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3439864C2 DE3439864C2 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6249199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439864 Expired DE3439864C2 (de) | 1984-10-31 | 1984-10-31 | Verfahren zur chemischen Dekontamination von Wärmetauschern wassergekühlter Kernreaktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3439864C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0278256A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Oxidschichten |
EP0406158A2 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-02 | Recytec S.A. | Verfahren zur Messung der Radioaktivität von metallischen oder zementhaltigen Gegenständen |
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DE4232246A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Zerstörung einer organischen Substanz |
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DD108843A1 (de) * | 1973-11-26 | 1974-10-05 | ||
FR2534410A1 (fr) * | 1982-10-12 | 1984-04-13 | Sfermi | Procede et dispositif de decontamination de generateur de vapeur annexe a un reacteur nucleaire |
EP0133449A2 (de) * | 1983-06-07 | 1985-02-27 | Westinghouse Electric Corporation | Dekontaminierungsverfahren für nukleare Dampferzeuger |
-
1984
- 1984-10-31 DE DE19843439864 patent/DE3439864C2/de not_active Expired
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EP0406158A3 (en) * | 1989-06-30 | 1991-11-21 | Recytec S.A. | Method for measuring radioactivity of metallic or cement-containing substances |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3439864C2 (de) | 1987-05-07 |
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