DE3439508A1 - Halterung fuer einen hobel-, kerb- oder bodenmeissel bei kohlengewinnungsmaschinen - Google Patents
Halterung fuer einen hobel-, kerb- oder bodenmeissel bei kohlengewinnungsmaschinenInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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Description
-
- "Halterung für einen Hobel-, Kerb- oder Bodenmeißel
- bei Kohlengewinnungsmaschinen" Die Erfindung bezieht sich auf die Halterung für einen Hobel-, Kerb- oder Bodenmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Meißel der vorgenannten Art bei Kohlengewinnungsmaschinen werden mit einem Meißelschaft ausgerüstet, der in eine sogenannte Meißeltasche eingesetzt werden kann, wobei die Meißeltasche von dem Arbeitsaggregat der Kohlengewinnungsmaschine, d.h.
- dem Hobel od. dgl. getragen wird. Die Festlegung des Meißelschaftes in der Meißeltasche erfolgt dabei durch einen Formschluß und ein Versplinten oder Verstiften. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Verbindung zwischen dem Meißel und der Kohlengewinnungsmaschine nur schwer zu lösen ist, wobei ein Auswechseln des Meißels wegen Verschleißerscheinungen am Meißelkopf häufig erforderlich ist.
- Trotz des zweiteiligen Verschlusses über Formschluß und Stift, sind aber Verschleißerscheinungen auch am Meißelschaft zu bemerken, die dazu führen, daß der Meißelschaft lose in der Meißeltasche sitzt und dadurch weiteren Verschleißerscheinungen unterliegt, insbesondere aber auch eine Gefährdung darstellt, da bei Bruch des Stiftes der Meißel weggeschleudert werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung für einen Hobel-, Kerb- oder Bodenmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen zu schaffen, der einerseits sicher mit seinem Meißelschaft in der Meißeltasche gehalten wird, andererseits leicht zu lösen ist, wobei weiterhin bei trotzdem auftretenden Verschleißerscheinungen ein sicheres Festhalten des Meißels gewährleistet sein soll.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
- Die Erfindung schlägt somit einen Formschluß unter Verwendung eines Keilverbindungsmittels vor, das den Vorteil hat, daß der Keil stets in Arbeitsrichtung auf Druck beansprucht wird, so daß bei Verschleißerscheinungen des Meißelschaftes automatisch ein Festziehen des Keiles durch die Arbeit der Kohlengewinnungsmaschine erreicht wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 in einer schaubildlichen Darstellung einen Meißel, in Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Meißeltasche, in Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Festsetzkeil, in Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen in die Meißeltasche eingesetzten und durch den Festlegkeil arretierten Meißel, in Fig. 5 eine Stirnansicht teilweise geschnitten auf die Anordnung gemäß Fig. 4 und in Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Meißeltasche In der Zeichnung ist aus übersichtlichkeitsgründen die eigentliche Kohlengewinnungsmaschine nicht dargestellt, in der eine in Fig. 2 dargestellte Meißeltasche 4 eingesetzt ist.
- In Fig. 1 ist mit 1 ein Meißelkörper bezeichnet, der einen Meißelkopf 2 und einen Meißelschaft 3 aufweist. Im Meißelkopf 2 kann eine Hartmetallschneide 5 angeordnet sein.
- Der Meißelschaft ist als Rechteckkörper ausgebildet und verbreitert sich, wie dies durch die eingezeichneten Zeichen + und - verdeutlicht wird, einerseits von oben nach unten, andererseits von hinten nach vorne, wobei aber die die entsprechende horizontale und vertikale Steigung aufweisende Wandung 6 nur an einer Seite des Meißelschaftes vorgesehen ist, während die verbleibenden Seiten 7, 8 und 9 vertikal ausgerichtet sind.
- In Fig. 2 ist die Meißeltasche 4 dargestellt, die einen Aufnahmeraum 1o aufweist, dessen Innenabmessungen den größeren Abmessungen des Meißelschaftes 3 entsprechen. In der Front- und Rückseite der Meißeltasche 4 sind Bohrungen 11 und 12 vorgesehen, wobei, wie dies deutlich die Fig. 2 zeigt, aber auch aus der Draufsicht in Fig. 5 erkennbar ist, die eine Umfangswandung der Bohrung 11 bzw. 12 mit der Innenwandung 14 des Aufnahmeraumes 1o fluchtet, während die gegenüberliegende Umfangswandung der Bohrung 11 und 12 im Bereich der gegenüberliegenden Innenwand 15 liegt, so daß in dieser Innenwand 15 eine teilkreisförmige Ausnehmung 16 geschaffen wird, die strichpunktiert aus der Darstellung in Fig. 5 und in der Schnittdarstellung in Fig. 6 erkennbar ist.
- In Fig. 3 ist ein Festsetzkeil 17 dargestellt, dessen Rückseite 18 gerade verlaufend gestaltet ist, wobei die Formgebung dieser Rückseite 18 der Ausnehmung 16 in der Wandung 15 entspricht. Die Vorderseite 19 ist keilförmig vom Keilkopf 20 sich zum Keilende hin verjüngend gestaltet, d.h. durch diese Vorderseite 19 wird die eigentliche Keilfläche geschaffen. Diese Keilfläche ist in ihrer Neigung auf die horizontale und vertikale Neigung der Wand 6 des Meißelschaftes 3 abgestimmt. Zwischen dem Keilkopf 20 und dem eigentlichen Keilkörper ist eine Knipptasche 21 vorgesehen, die, wie dies Fig. 4 deutlich zeigt, über die Vorderwand der Meißeltasche 4 vorsteht, so daß bei der in Fig. 4 dargestellten,eingesetzten und festgesetzten Lage des Keiles 17 innerhalb der Meißeltasche 4 das Ansetzen eines Werkzeuges möglich ist, mit dem der Festsetzkeil 17 durch entsprechende Knippbewegungen gelöst werden kann.
- Aus der Teilschnittdarstellung in Fig. 6 ist erkennbar, wie die Wandung 6 des Meißelschaftes von vorne nach hinten und von oben nach unten sich verbreiternd verläuft und wie mit dieser Wandung 6 der Festsetzkeil 17 zusammenwirkt.
- Weiterhin ist besonders deutlich aus Fig. 6 erkenn- bar, daß lediglich die Wand 6 eine entsprechende Neigung aufweist, während die gegenüberliegende Wand 9 vertikal ausgebildet ist ebenso wie die beiden Stirnwände 7 und 8 des Meißelschaftes 3.
- Die Steigung der Wandung 6 in beiden Ebenen beträgt etwa 1 : 20 bzw. 1 : 25.
- Das Festsetzen des Meißelkörpers 1 mit seinem Meißelschaft 3 im Aufnahmeraum 1o erfolgt durch Einsetzen des Meißelschaftes 3 und durch Einsetzen des Festsetzkeiles 17 durch die Bohrung 11, wobei das Ende des Festsetzkeiles 17 durch die Bohrung 12 greifen kann. Mit einem leichten Hammerschlag kann der Festsetzkeil 17 festgesetzt werden. Hierdurch wird ein formschlüssiges Festlegen des eigentlichen Meißelkörpers 1 erreicht.
- Zum Auswechseln des Meißelkörpers 1 ist lediglich ein Anknippen des Festsetzkeiles 17 erforderlich und dann kann der Meißelkörper 1 entnommen und ein neuer Meißelkörper eingesetzt werden.
Claims (4)
- "Halterung für einen Hobel-, Kerb- oder Bodenmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen" Patentansprüche: 1. Halterung für einen Hobel-, Kerb- oder Bodenmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen mit einem aus Meißelkopf (2) und Meißelschaft (3) bestehenden Meißelkörper (1), wobei der Meißelschaft (3) in einer von der Kohlengewinnungsmaschine getragenen Meißeltasche (4) mittels Formschluß gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Meißelschaft (3) als Rechteckkörper ausgebildet ist, b) sich der Meißelschaft (3) von seinem oberen zu seinem unteren Ende hin konisch erweitert, c) sich der Meißelschaft (3) von seinem vorderen zu seinem rückwärtigen Ende konisch erweitert, d) in der Meißeltasche (4) ein im Langsschnitt und Vertikalschnitt rechteckiger Aufnahmeraum (lo) vorgesehen ist, dessen Innenabmessungen den größeren Abmessungen des Meißelschaftes (3) entsprechen, e) die Meißeltasche (4) in den Stirnenden Bohrungen (11, 12) aufweist, deren Durchmesser größer als die Breite des Aufnahmeraumes (lo) ist, wobei ein Umfangswandbereich der Bohrung mit der einen Längswand (14) des Aufnahmeraumes (1o) fluchtet und in der gegenüberliegenden Längswand (15) des Aufnahmeraumes (lo) die miteinander fluchtenden Umfangsbereiche der Bohrungen (11, 12) in den Stirnwänden eine teilkreisförmige Ausnehmung (16) besitzen und f) ein Festsetzkeil (17) vorgesehen ist, dessen Rückseite (18) dem Teilkreis der Ausnehmung (16) angepaßt ist, während die Vorderseite (19) des Festsetzkeiles (17) eben ausgebildet und eine Keilneigung aufweist, die der Steigung der Wandung (6) des Meißelschaftes (3) in Längsrichtung desselben gesehen entspricht.
- 2. Meißelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Wandung (6) des Meißelschaftes (3) diesen von vorne nach hinten und von oben nach unten verbreiternd eine Steigung aufweist.
- 3. Meißelhalterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität der Flächen des Meißelschaftes (3) eine Steigung von 1 : 20 bis 1 : 25 aufweist.
- 4. Meißelhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festsetzkeil (17) eine Länge aufweist, die ein überstehen eines Keilkopfes (20) über die Vorderseite der Meißeltasche (4) bewirkt und im Bereich des Meißelkopfes (20) eine Knipptasche (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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Publication Number | Publication Date |
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DE3439508A1 true DE3439508A1 (de) | 1986-03-20 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3439508A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531781C1 (en) * | 1985-08-02 | 1987-01-02 | Komotzki Astrid Fa | Holder for a plough cutter for coal-winning machines |
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-
1984
- 1984-10-27 DE DE19843439508 patent/DE3439508A1/de not_active Withdrawn
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