DE3439337A1 - Schalt-/anzeigegeraet - Google Patents
Schalt-/anzeigegeraetInfo
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Classifications
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/962—Capacitive touch switches
- H03K17/9622—Capacitive touch switches using a plurality of detectors, e.g. keyboard
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K17/18—Modifications for indicating state of switch
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- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/975—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element
- H03K17/98—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element having a plurality of control members, e.g. keyboard
Landscapes
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schalt-/Anzeigeräte.
Die GB-PS 2 002 522 offenbart einen Berührungsschalter mit
einer integrierten elektrolumineszierer.den Sichtanzeige.
Der Schalter kann so angeordnet vrerder., aaß er oder em Bildtext
an diesem bei Betätigung des Schalters beleuchtet vrird.
Die beleuchtete Fläche des Schalters wird von einer isolierenden
Maske bestimmt, die den Erregur.gsbereich einer Phosphorlage
regelt. Der Flächenbereich, der beleuchtet v/erden kann, wird deshalb bei der Fertigung des Schalters festaelegt,
weshalb der Schalter nur zur Steuerung einer einzigen Funktion geeignet ist.
Durch die Erfindung wird ein Schalt-/Anzeigerät geschaffen,
bei dem die Sichtanzeige elektronisch verärdert werden kann,
Ba.c Vc'p "si's-·
womit em programmierbarer Mehr- oder Vielfachfunktionsschalter
zur Verfügung gestellt wird.
Gemäß einem primären Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein Schale/Anzeigegerät eine transparente, dielektrische Platte,
einen ersten Satz von aus einem transparenten, leitenden Material gebildeten länglichen, parallelen Elektroden an der
Rückseite der dielektrischen Platte, eine mit dem ersten Satz von Elektroden -in Berührung befindliche Phosphorlage, einen
zweiten Satz von parallelen, länglichen Elektroden, der mit der Rückfläche der Phosphorlage in Berührung und unter einer
Winkellage oder Neigung zum ersten Satz von Elektroden derart angeordnet ist, daß die Elektroden des einen Satzes diejenigen
des anderen Satzes zur Ausbildung einer Punktmatrix überlagern, und eine transparente, leitende Lage, die vor
der dielektrischen Platte ausgebildet ist und den ersten Satz von Elektroden überdeckt.
Die vor der dielektrischen Platte befindliche leitende Lage kann an der Frontfläche der Platte ausgebildet sein. Bei
einer solchen Konstruktion wird die leitende Lage die Elektroden an der Rückfläche der Platte kapazitiv koppeln. Diese
kapazitive Kopplung kann durch Aufbringen einer elektrischen Last auf die leitende Lage, z.B. durch deren Berühren oder
Erden, verändert werden, und diese Änderung in der Kopplung
kann zur Erzeugung eines Signals für Schaltzv;ecke verwendet
werden. Alternativ kann die leitende Läge zur Frontfläche der dielektrischen Platte beabstandet, jedoch so angeordnet
sein, daß sie zur Anlage an der Platte bewegt v/erden kar.r..
Bei einer solchen Anordnung werden anfangs Elektroden an der Rückfläche der Platte nicht m irgendeinem größeren
Ausmaß kapazitiv gekoppelt, sie werden jedoch gekoppelt,
wenn die leitende Lage bewegt wird, so daß sie mit der Platte
in Berührung kommt. Diese Kopplungsänderung kann wiederum dazu herangezogen v/erden, ein Signal für Schaltzwecke zu
erzeugen.
Zu Schaltzwecken kann der erste Elektrodensatz in zwei Gruppen
unterteilt werden. Leseimpulse können mittels einer geeigneten Schaltung an die eine dieser Gruppen von Elektroden
gelegt werden. Die andere Gruppe von Elektroden kann an eine Schaltung angeschlossen werden, die in der Lage ist, die
Änderung im Signal an dieser Elektrodengruppe auf Grund der Änderung in der kapazitiven Kopplung zwischen den Gruppen
von Elektroden, wenn der Schalter betätigt wird, zu erfühlen und mit Be-zug auf diese Änderung einen Schaltvorgang einzuleiten.
Alternativ können an der Rückfläche der dielektrischen Platte zusätzliche Elektroden vorgesehen sein, um die Funktion
der einen oder der anderen der Elektrodengruppen zu übernehmen/ so daß beispielsweise Leseimpulse an den gesamten
Satz von Elektroden an der Rückfläche der dielektrischen Platte angelegt werden können und eine separate Elektrode
für Fuhlzwecke verwendet werden kann.
Für Beleuchtungszwecke werden Impulse von einer ersten Polarität an eine oder mehrere der Elektroden des ersten Elektrodensatzes
und Impulse von einer entgegengesetzten Polarität an eine oder mehrere der Elektroden im zweiten Elektrodensatz
gelegt. An der Stelle, an der eine gepulste Elektrode des ersten Satzes eine gepulste Elektrode des zweiten
Satzes überlagert, wird über die dazwischenliegende Phosphorlage ein Potential angelegt, das zur Erregung des Phosphors
ausreichend ist und ein Leuchten an dieser Stelle hervorruft. Das gewünschte Symbol oder Bild kann somit aus beleuchteten
Punkten aufgebaut werden, indem die jeweils passenden
Elektroden in jedem Elektrodensatz gepulst werden. In typischer Weise können der erste sowie zweite Satz von
länglichen Elektroden zwischen 20 und 40 Elektroden pro cm enthalten.
Die Leseimpulse, die zu Schaltzwecken an die Elektroden gelegt werden, können in typischer Weise eine so niedrige
Spannung wie 10 V haben und von der einen oder anderen Polarität sein. Es ist jedoch zweckmäßig, dieselbe Schaltung
für das Anlegen der Leseimpulse und der Beleuchtungssteuerimpulse an den Satz von Elektroden auf der Rückfläche der
dielektrischen Platte zu verwenden. Die Leseimpulse werden in Intervallen zwischen Beleuchtungsimpulsen angelegt. Beispielsweise
lie.gt die minimale Potentialdifferenz, die erforderlich ist, um die Phorsphorlage zum Leuchten zu bringen,
typisch bei 80"- 120 V. Demzufolge werden Beleuchtungsimpulse von + 40 bis + 60 V an die passenden Elektroden des
einen Elektrodensatzes gelegt, während Impulse von - 40 bis - 60 V an die passenden Elektroden des anderen Elektrodensatzes
gelegt werden. Diese Impulse sollten in typischer Weise eine Dauer von 10 - 30 ^us bei einer Frequenz von
0,5 - 2. kHz haben. Leseimpulse mit einer zu den Beleuchtungsimpulsen gleichen Amplitude, d.h. * 40 bis ± 60 V,
werden zwischen, den Beleuchtungsimpulsen an alle Elektroden des ersten Elektrodensatzes oder die Gruppe des ersten
Elektrodensatzes gelegt. Diese Impulse sollen in kennzeichnender Weise eine Dauer von lOyUS bei einer Frequenz von
500 Hz haben.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen, in
denen verschiedene, nur beispielhafte Ausführungsformen dargestellt sind, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematich in einer auseinandergezogenen Darstellung
ein Schalt-/Anzeigegerät gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Schalt-/
Anzeigegeräts;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III - III in der Fig. 2;
Fig. 4 eine zu Fig. 3 gleichartige Darstellung eines abgewandelten
Schalt-/Anzeigegeräts;
Fig. 5 und 6 schematische Querschnitte von Abwandlungen der
in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Schalt-Mnzeigegerate;
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt eines Schalt-/Anzeigegeräts in einer weiteren Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 8 eine zu Fig. 3 und 4 gleichartige Darstellung einer 2x6 -Reihenanordnung eines Schalt-/Anzeigegeräts gemäß der Erfindung.
Fig. 8 eine zu Fig. 3 und 4 gleichartige Darstellung einer 2x6 -Reihenanordnung eines Schalt-/Anzeigegeräts gemäß der Erfindung.
Das Schalt-/Anzeigegerät nach den Fig. 1 bis 3 weist eine Platte 10 aus einem transparenten, dielektrischen Material,
z.B. Glas, auf, an deren Rückseite ein Satz von transparenten, länglichen sowie parallelen Elektroden 11, die aus
einem elektrisch leitenden Material, z.B. Zinnoxyd, gefertigt sind, angebracht ist. An der Frontfläche der Platte
10 befindet sich eine transparente Lage 12 aus leitendem Material, die den Satz der Elektroden 11 an der Rückseite
der Platte 10 überdeckt.
An der Rücksei'te des Elektrodensatzes 11 ist eine Phosphorlage
13 angebracht, an deren Rückseite wiederum ein zweiter Satz von länglichen und parallelen Elektroden 14 angebracht
ist. Dieser zweite Satz von Elektroden 14 ist so angeordnet, daß die Elektroden 14 im rechten Winkel zu den Elektroden
11 des ersten Satzes verlaufen, womit jede Elektrode des einen Satzes alle Elektroden des anderen Satzes übergreift,
so daß eine Punktmatrix gebildet wird.
Wie die Fig. 3-^zeigt, sind die Elektroden 11 mit Eingangsanschlüssen 15 versehen, die mit einer zum Anlegen eines
Spannungsimpulses an jede Elektrode einzeln geeigneten Schaltung verbunden werden können. Die Elektroden 14 sind mit
gleichartigen (nicht gezeigten) Exngangsanschlüssen ausgestattet, durch die sie mit einer Schaltung verbunden werden
können, die an jede Elektrode 14 individuell einen Span-
nungsimpuls von zu der Polarität der an die Elektroden
11 gelegten Impulse entgegengesetzer Polarität legt. In typischer Weise soll die zur Verwendung gelangende Phosphorlage
eine Beleuchtungsschwelle von 80 - 120 V haben, während die an die Elektroden 11 gelegten Spannungsimpulse
zwischen 40 und 60 V, die an die Elektroden 14 gelegten Spannungsimpulse zwischen - 40 und - 60 V liegen.
Wenn Impulse an eine (einzelne) Elektrode in jedem der Sätze
11 und 14 gelegt werden, so wird an der Stelle, an der sich die jeweiligen" Elektroden 11 und 14 schneiden, an der Phosphorlage
13 ein Potential von 80 - 120 V vorhanden sein. Dieses Potential wird diesen Teil der Phosphorlage 13 erregen
und einen erleuchteten Punkt erzeugen. Durch gleichzeitiges Anlegen von Impulsen an die jeweils passenden Elektroden
in jedem Elektrodensatz 11 und 14 kann eine Vielzahl von Punkten beleuchtet werden, um einen Bildtext oder ein
Symbol zu bilden. Dieser Text oder dieses Symbol können durch Anlegen von Impulsen an verschiedene oder unterschiedliehe
Elektroden in den Sätzen 11 und 14 geändert werden. In typischer Weise werden diese 3eleuchtungsimpulse eine
Dauer von 10 - 30 jus haben, und sie werden, während die Anzeige beleuchtet wird, mit einer Frequenz von 0,5-2 kHz
an die Elektroden gelegt.
Um eine Schalteinrichtung zu bilden, wird der Elektrodensatz 11 in zwei Gruppen X und Y unterteilt, wie Fig. 3 zeigt. Die
Gruppe Y wird mit Ausgangsanschlüssen 16 versehen, über die sie mit eiijer Fühl- oder Abtastschaltung verbunden werden
kann. Leseimpulse können nun gleichzeitig an alle Elektroden 11 in der Gruppe X gelegt werden, und diese werden
kapazitiv über die leitende Lage 12 an die Elektroden 11 in der Gruppe Y gekoppelt, so daß folglich ein Ausgangsimpuls
zu den Elektroden 11 in der Gruppe Y übertragen wird. Dieser Ausgangsimpuls kann von der Fühlschaltung erfaßt
- Ii -■
werden. Um den" Schalter zu betätigen, wird auf die leitende
Lage 12 eine elektrische Last aufgebracht, z.B. durch eine Person, die die leitende Lage 12 berührt. Diese Last wird
die kapazitive Kopplung zwischen den Gruppen X und Y des Elektrodensatzes 11 herabsetzen und damit das Signal an den
Elektroden 11 in der Gruppe Y vermindern, wobei diese Verminderung im Signal von der Fühlschaltung erfaßt und zum Herbeiführen
eines Schaltvorgangs benutzt werden kann.
Der Einfachheit halber kann die Schaltung zum Anlegen von Beleuchtungsimpulsen an die Elektroden 11 auch zum Anlegen
von Leseimpulsen benutzt werden, jedoch wird sie, anstatt einzelne Elektroden 11, wie es für Beleuchtungszwecke erforderlich
ist, zu pulsen, so angeordnet, daß alle Elektroden 11 in der Gruppe X gleichzeitig gepulst werden. Diese Leseimpulse werden zwischen den Beleuchtungsimpulsen angelegt
und haben in typischer Weise eine Dauer in der Größenordnung von 10 jus bei einer Frequenz von 500 Hz. Da an die Elektroden
14 kein Impuls angelegt wird, wenn die Leseimpulse an die Elektroden" 11 gelegt werden, wird das an der Phosphorlage
herrschende Potential nicht.die Beleuchtungsschwelle
erreichen, und demzufolge wird die Anzeige nicht beeinflußt.
Das vorstehend beschriebene Schalt-/Anzeigegerät liefert eine Anzeige, die nach Wunsch verändert werden kann. Die Schalteinrichtung
kann demzufolge als ein programmierbarer Mehrfachfunktionsschalter
benutzt werden, wobei die Anzeige so eingerichtet wird, daß sie sich im Ansprechen auf eine Betätigung
des Schalters oder im Ansprechen auf eine Betätigung von anderen Schaltern in - beispielsweise - einer
Reihenanordnung von gleichartigen Schalt-/Anzeigegeräten ändert.
Anstatt den Elektrodensatz 11 in zwei Gruppen X und Y zu teilen, wie oben beschrieben wurde, kann an der Rückfläche
der Platte 10,' wie Fig. 4 zeigt, eine zusätzliche Elektrode
20 vorgesehen werden. Die Phosphorlage 13 und der zweite Satz von parallelen Elektroden 14 werden an der Rückseite
des ersten Elektrodensatzes 11 angebracht, und die Betätigung für die Anzeige erfolgt in der oben erläuterten Weise.
Für Schaltzwecke werden jedoch Leseimpulse an alle Elektroden 11 im Satz gleichzeitig gelegt. Die leitende Lage 12 wird
vergrößert", so. daß sie sowohl den Elektrodensatz 11 wie auch die Elektrode 20 überdeckt, womit die Elektroden 11 und
die Elektrode "20 gekoppelt werden. Die Elektrode 20 ist an eine geeignete Fühlschaltung angeschlossen, so daß eine Änderung
im Signal, wenn eine Last auf die leitende Lage 12 aufgebracht wird, erfaßt und das Schalten in der oben beschriebenen
Weise eingeleitet werden kann. An der Rückfläche der Platte 10 ist zwischen dem Elektrodensatz 11 sowie der Elektrode
20 eine Schutzelektrode 21 angebracht, die mit Erde verbunden ist, so daß eine direkte Kopplung der Elektroden
11 mit der Elektrode 20 minimiert wird.
Die oben beschriebenen Schalt-Mnzeigegerate können, wie
Fig. 5 zeigt, abgewandelt werden, indem eine transparente, elastische und leitende Membran 40 vor der leitenden Lage
angebracht wird, die von dieser Lage 12 mittels isolierender Abstandshalter 40 beabstandet ist. Diese abgewandelte Ausführungsform
eines Schalt-Mnzeigegeräts wird von einer Person betätigt, die die Membran 40 niederdrückt,bis sie mit der
leitenden Lage 12 in Berührung kommt, die dann durch die Membran 40 und'.die diese berührende Person mit Erde verbunden
wird. Die daraus resultierende elektrische Last an der leitenden Lage 12 bewirkt eine Verminderung in der kapazitiven
Kopplung des Schalters in der oben beschriebenen Weise. Die Bewegung der Membran 40 vermittelt der den Schalter
betätigenden Person eine "taktile Rückkopplung". Die Membran
40 kann so geformt werden, daß sie eine Blasengestalt über
der leitenden Lage 12 annimmt, so daß sie, wenn sie niedergedrückt wird,
mit einem Fühlen einer Schnappwirkung mit der leitenden Lage in Anlage kommt. Diese Blasengestaltung kann auch dazu dienen,
die Membran 40 an Stelle der Abstandshalter 41 von der leitenden Lage 12 zu trennen.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Gerät ist die Membran 45 aus einem transparenten, nichtleitenden und elastischen Kunststoffmateriäl
gebildet und so geformt, daß sie eine Blasengestalt 46 aufweist, die die leitende Lage 12 überdeckt und von dieser
getrennt ist. Die Innenfläche der Membran 45 ist mit einer transparenten, leitenden Schicht 48 versehen, die geerdet
wird. Wenn dieser Schalter durch Niederdrücken der Blase 46 betätigt wird, so wird die leitende Lage 12 über
die Schicht 48 unmittelbar mit Erde verbunden. Die daraus resultierende Kapazitätsänderung wird deshalb von der den
Schalter betätigenden Person unabhängig sein und eine mehr folgerichtige Änderung im Signal bei Betätigung des Schalters
geben. Ferner kann diese Art eines Schalters durch nichtleitende Geräte o'der Instrumente betätigt werden.
Wenn der Druck von der Blase 46 genommen wird, so wird sie zurück- und von der leitenden Lage 12 wegschnappen, so daß
sich die kapazitiven Kennwerte des Schalters zu ihren ursprünglichen Werten zurückstellen, falls der Schalter nicht
betätigt wird.
Der mittige Teil der Blase 46 kann mit einer Linse oder Lupe 47 ausgestattet werden, so daß die Anzeige vergrößert
wird.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Schalt-ZAnzeigegerät ist die
Anordnung der -Elektrodensätze 11 sowie 14 und der Phosphorlage 13 an der Rückseite der dielektrischen Platte 10 die
gleiche, wie sie zu den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde. Je-
doch ist hier "an Stelle der leitenden Lage 12 an der Frontfläche
der leitenden Platte 10 eine leitende Schicht 52 an der Rück- oder Innenfläche der Blase 51, die in einer transparenten,
elastischen sowie nichtleitenden Membran 50 ausgestaltet ist, ausgebildet. Die Membran 50 ist auf der Frontseite
der Platte 10 so angeordnet, daß sie den Elektrodensatz 11 überdeckt und zur Frontfläche der Platte 10 beabstandet
ist. Die leitende Schicht 52 ist elektrisch isoliert. Bei diesem Aufbau wird, wenn der Schalter im unbetätigten Zustand
ist, eine geringe oder keine Kopplung zwischen den Gruppen X und Y der Elektroden 11 vorhanden sein, und folglich
tritt, wenn an die Elektroden 11 in der Gruppe X Leseimpulse gelegt werden, kein oder nur ein sehr kleiner Ausgangs—
impuls an den Elektroden 11 der Gruppe Y auf. Jedoch werden bei einem Niederdrücken der Blase 51, so daß die Schicht 52
mit der Oberfläche der Platte 10 zur Anlage kommt, die Elektroden 11 in den Gruppen X und Y durch die leitende Schicht
52 kapazitiv gekoppelt. Ein an die Elektroden der Gruppe X gelegter Leseimpuls wird dann einen Ausgangsimpuls von beträchtlicher
Amplitude an den Elektroden 11 in der Gruppe Y erzeugen, und dieser Impuls kann zum Einleiten eines
Schaltvorgangs genutzt werden.
Diese Art eines Schalters, bei dem die leitende Schicht 52 zur Frontfläche der dielektrischen Platte 10 beabstandet
ist, kann mit anderen Anordnungen von Elektroden an der Rückseite dieser Platte 10, beispielsweise in der mit Bezug
auf Fig. 4 beschriebenen Form, verwendet werden.
Die oben erläuterten Schaltgeräte können einzeln zur Anwendung kommen, oder es können mehrere solcher Schaltgeräte
zusammen angewendet werden. Diese Konstruktionsform ist zur Herstellung einer Reihenanordnung von Schalt-/Anzeigegeräten
auf einer einzigen Platte geeignet, wie Fig. 8 zeigt, in der eine Anordnung von 2x6 Reihen von Schalt-Mnzeigegeraten
auf einer dielektrischen Platte 30 dargestellt ist. An der Rückfläche der Platte 30 sind zwei Sätze von transparenten,
länglichen Elektroden 31 vorgesehen. Zwei Reihen von sechs einzelnen, transparenten Elektroden 32 sind - ebenfalls an
der Rückfläche der Platte 30 - zwischen den Sätzen von Elektroden 31 ausgebildet. Jeder Elektrodensatz 31 ist an die
angrenzende Reihe von Elektroden 32 mit Hilfe von einzelnen transparenten sowie leitenden Lagen 33, die an der Frontseite
der Platte 30 ausgestaltet sind, kapazitiv gekoppelt. Jede leitende Lage 33 überdeckt eine einzelne der Elektroden
32 sowie einen"benachbarten Teil eines Elektrodensatzes 31.
Wie oben gesagt wurde, können die beiden Sätze von Elektroden 31 an eine Leseimpulse anlegende Schaltung angeschlossen
sein, während die Elektroden 32 mit einer geeigneten Fühlschaltung verbunden sein können. Das Aufbringen einer elektrischen
Last auf eine der leitenden Lagen 33 wird die Kopplung zwischen dem Satz von Elektroden 31 und einer von der
leitenden Lage '33 abgedeckten Elektrode 32 ändern, und die Änderung im Signal an der Elektrode 32 kann abgefühlt werden,
um einen für diesen Schalter angemessenen Schaltvorgang herbeizuführen.
Auf die Rückseite der Elektroden 31 und 32 wird eine Phosphorlage
aufgebracht, während an deren Rückfläche zwei weitere Sätze von länglichen, parallelen Elektroden angebracht
werden, wie oben b^chrieben wurde. Die Anzeigeeinrichtung
eines jeden Schalters kann somit durch Anlegen von Impulsen an die passenden Elektroden auf einer der beiden Seiten der
Phosphorlage gesteuert werden, wie unter Bezugnahme auf
die einzelnen Schalt-/Anzeigegeräte beschrieben wurde.
In gleichartiger Weise können auch Schalter in der zu Fig.7
beschriebenen Form in einer Reihenanordnung zusammengestellt werden.
Die Schalt-Mnzeigegerate von derartigen Reihen können mit
elastischen Membranen gemäß der zu Fig. 5 bis 7 beschriebenen Art versehen werden. In derartigen Reihen werden die
Membranen für jeden Schalter vorzugsweise als eine einzelne Platte oder Tafel ausgebildet, z.B. als eine Tafel mit einzelnen
Blasenausbildungen 46 oder 51 für jeden Schalter. Wenn die Membran mit einer leitenden Schicht versehen ist,
wie es zu den Fig. 6 und 7 beschrieben wurde, so kann diese ■ ebenfalls als eine einzelne Schicht über die gesamte Tafel
hinweg ausgebildet sein.
Verschiedene Abwandlungen können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ausgeführt werden. Beispielsweise können
bei der Reihenanordnung der Schalt-/Anzeigegeräte die beiden Sätze von Elektroden 31 an der Rückseite der Platte 30 alternativ
vertikal in der in Fig. 4 angedeuteten Weise angeordnet sein. Bei Reihenanordnungen von Schalt-/Anzeigegeräten
der oben beschriebenen Art können diese unter Steuerung durch einen Mikroprozessor, wie in der GB-PS 2 059 657
beschrieben ist, multiplex betätigt werden.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Zeichnungen lediglich
schematische Darstellungen zum Gegenstand haben und nicht die relativen Abmessungen, insbesodnere nicht die
Stärken bzw. Dicken der Bauteile angeben sollen. In typischer Weise wird die dielektrische Platte 10 eine Stärke
in der Größenordnung von 3 mm, die Phosphorlage 13 eine solche in der Größenordnung von 40^u aufweisen, während die
veschiedenen Elektroden 11, 14, 20, 21, 31, 32 und leitenden Lagen 12 sowie 33 eine Stärke in der Größenordnung von
0,05 y, haben.
Ein Schalt-/Anzeigegerät gemäß der Erfindung umfaßt eine
elektrolumineszierende Punktmatrix-Anzeige mit zwei Sätzen
von parallelen, länglichen Elektroden, von denen der eine gegenüber dem .anderen Satz unter einer Winkellage angeordnet
ist, wobei beide Sätze an gegenüberliegenden Seiten einer
Phosphorlage angebracht sind. Die elektrolumineszierende Anzeige wird auf ihrer Frontseite von einer transparenten,
dielektrischen Platte so überlagert, daß der erste Elektrodensatz, der aus transparentern, leitenden Material gebildet
ist, an der Rückfläche der dielektrischen Platte anliegt. Vor der dielektrischen Platte ist eine transparente,
leitende Lage derart ausgebildet, daß sie Elektroden des ersten Satzes mit anderen Elektroden dieses Satzes oder
anderen Elektroden auf der Rückseite der dielektrischen Platte kapazitiv koppelt. Diese kapazitive Kopplung kann
durch Berühren oder Bewegen der leitenden Lage verändert werden. Durch Anlegen von Leseimpulsen an einen der über
die leitende Lage kapazitiv gekoppelten Elektrodensätze und Abfühlen der den anderen Elektroden übertragenen Impulse
kann eine Betätigung des Schalters festgestellt werden. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um Zündimpul'se an
den ersten sowie zweiten Satz aus länglichen Elektroden zu legen, um so eine elektrolumineszierende Anzeige zu
schaffen, die sich im Ansprechen auf eine Betätigung des
Schalters ändert. Mehrere dieser Schalt-/Anzeigegeräte können unter Verwendung einer gemeinsamen dielektrischen
Platte und anderer gemeinsamer Bauteile zu einer Reihenanordnung zusammengefaßt werden.
-4g-
- Leerseite -
Claims (13)
- Patentansprüche(ly Schalt-VAnzeigegerät, gekennzeichnet durch eine transparente, dielektrische Platte (10), durch einen ersten Satz von aus einem transparenten, leitenden Material gebildeten länglichen, parallelen Elektroden (11) an der Rückseite der dielektrischen Platte (1O), durch eine mit dem ersten Satz von Elektroden (11) in Berührung befindliche Phosphorlage (13), durch einen zweiten Satz von parallelen, länglichen Elektroden (14) , der mit der Rückfläche der Phosphorlage (13) in Berührung und unter einer Winkel i-age zum ersten Satz von Elektroden (11) angeordnet ist derart, daß die Elektroden des einen Satzes diejenigen des anderen Satzes zur Ausbildung eir.-_. Punktmatnx überlagern, und durch eine transparente, leitende Lage (12) , die vor der dielektrischen Platte(10) ausgebildet ist und den ersten Satz von Elektroder.(11) überdeckt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von Elektroden (11) in zwei Gruppen (X, Y) unterteilt ist, von denen eine Gruppe (X) von Leseelektroden mit einer Einrichtung zum Anlegen von Leseimpulsen an diese und die andere Gruppe (Y) von Fühlelektroden mit einer Einrichtung für Fühlimpulse an diese verbindbar ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von Elektroden (11) mit einer Einrichtung zum Anlegen·von Leseimpulsen an diese verbindbar ist und daß eine oder mehrere von zusätzlichen transparenten Elektroden (20) an der Rückfläche der dielektrischen Platte (10), die unter der transparenten, leitenden Lage (12) liegt, ausgebildet sind, die mit einer Einrichtung für* Fühlimpulse an diese verbindbar sind.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (11), die mit einer Einrichtung zum Anlegen von Leseimpulsen an diese verbindbar sind, von denjenigen, die mit einer Einrichtung für Fühlimpulse verbindbar sind, durch eine mit Erde verbindbare Schutzelektrode (21) getrennt sind.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente, leiter.de Lage (12) an der Frontfläche der dielektrischer. Platte (10) vorgesehen ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente, elastische und leitende Membran (40) die leitende Lage (12) überlagert sowie zu dieser beabstandet ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente, elastische und nichtleitende Membran (45) die leitende Lage mit Abstand zu dieser überlagert und eine transparente, leitende Schicht (48) an ihrer der leitenden Lage (12) benachbarten Fläche aufweist.
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente, leitende Schicht(52) an"der .Frontfläche der dielektrischen Platte (10) mit Abstand zu dieser angeordnet und zur Berührung mit dieser bewegbar ist.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente, leitende Schicht (52) an der Rückfläche einer transparenten, leitenden sowie elastischen Membran (50), die die dielektrische Platte (10) überdeckt und von dieser getrennt ist, ausgebildet ist.
- 10. Reihenanordnung von gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildeten Schalt-Mnzeigeraten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale/Anzeigegeräte, in beabstandeter Beziehung zueinander an einer gemeinsamen dielektrischen Platte(30) ausgebildet sind.
- 11. Reihenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Satz von Elektroden (31) gemeinsam für eine Mehrzahl von Schalt-Mnzeigegeraten vorgesehen ist.
- 12. Schalt-Mnzeagegeratanordnung nach einem der Ansprüche1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Einrichtung zum Anlegen von Beleuchtungsimpulsen einzeln an jede Elektrode des ersten Satzes von Elektroden (11) und an jede Elektrode im zweiten Satz von Elektroden (14), eine Einrichtung zum Anlegen von Leseimpulsen-A-an eine Gruppe des ersten Satzes von Elektroden (11) und eine Einrichtung zum Erfühlen von kapazitiv über die leitende Lage (12) zu einer oder mehreren weiteren Elektroden (11, 20) an der Rückfläche der dielektrischen Platte (10) übertragene Fühlimpulse umfaßt.
- 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen von Beleuchtungsimpulsen einzeln an jede Elektrode im ersten Satz von Elektroden (11) auch zum Anlegen von Leseimpulsen gleichzeitig an eine Gruppe dieser Elektroden dient.
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