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DE3438575A1 - Vorrichtung zum trocknen von waesche - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von waesche

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DE3438575A1
DE3438575A1 DE19843438575 DE3438575A DE3438575A1 DE 3438575 A1 DE3438575 A1 DE 3438575A1 DE 19843438575 DE19843438575 DE 19843438575 DE 3438575 A DE3438575 A DE 3438575A DE 3438575 A1 DE3438575 A1 DE 3438575A1
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DE
Germany
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filter bag
hot air
laundry
collecting chamber
drum
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DE19843438575
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English (en)
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DE3438575C2 (de
Inventor
Günter 4972 Löhne Stühmeier
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie insbesondere in großen, gewerblichen Wäschereien sowohl einzeln als auch mehrfach nebeneinander aufgestellt und mit automatisch arbeitenden Be- und Entlade einrichtungen versehen betrieben werden.
  • Bei derartigen Vorrichtungen sind die Filter zur Reinigung des Heißluftstromes von Wäscheflusen meistens in Form von Filtermatten oder dergl. ausgeführt. Die Filtermatten sind in Rahmen befestigt und diese wiederum in die die Heißluftströme führenden Kanäle unterteilend eingeschoben.
  • Die Verunreinigung der Filter mit Wäscheflusen ist beachtlich und erfordert in der Regel eine mehrmalige Reinigung derselben am Tage mit all den dadurch sich zwangsläufig ergebenden Unannehmlichkeiten, wie insbesondere erheblichen Stillstandszeiten und Personaleinsätzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß der Filter ohne Ausbau innerhalb einer kleinen Zeitspanne maschinell gereinigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Filters, sowie die Anordnung der Schütteleinrichtung, ist die Reinigung desselben ohne Ausbau innerhalb einer kleinen Zeitspanne maschinell durchführbar. Die Reinigungszeit ist so gering, daß der Filter innerhalb der Zeit, die für das Be- und Entladen der Vorrichtung erforderlich ist, gereinigt werden kann. Es entstehen somit keine zusätzlichen Stillstandszeiten.
  • Die im Heißluftstrom befindlichen Wäscheflusen setzen sich bei dessen Hindurchführung durch den Filtersack auf der Innenseite desselben ab. Bei Betätigung der Schütteleinrichtung wird der Filtersack in Schwingung versetzt, die Flusen lösen sich von dessen Wandung und fallen senkrecht nach unten aus diesem heraus, wo sie dann manuell oder maschinell entfernt werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthalten die Unteransprüche.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen die Anordnung und Beschaffenheit des Filtersackes, die Ansprüche 5 bis 8 die Ausgestaltung der Schütteleinrichtung, wobei die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 infolge günstiger Herstellkosten als besonders vorteilhaft anzusprechen ist.
  • Die Ansprüche 10 und 12 betreffen die Anordnung und Ausgestaltung einer Kammer zur Aufnahme der vom Filtersack gelösten Flusen.
  • Die Ansprüche 9, 11, 13 und 14 betreffen die Steuerung der Schütteleinrichtung (Ansprüche 9 und 13) sowie die Steuerung (Bewegung) des Deckels der Flusensammelkammer (Ansprüche 11 und 14). Die Steuerungen ermöglichen besonders kleine Stillstands- bzw. Reinigungszeiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 = einen schematischen Querschnitt durch die Vorrichtung Fig. 2 = Details der Schütteleinrichtung, in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung; Fig. 3 = Details der Schwenkeinrichtung des Deckels der Flusenkammer, in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gehäuse 10 mit den Fußstützen 11,12. In dem Gehäuse 10 ist die gelochte Trommel 13 zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche drehbar gelagert. Die Trommel 13 hat hierzu Laufringe 14, die in Reibkontakt mit den am Gestell angeordneten Antriebs- und Laufrollen 15,16 stehen. Zur Erzeugung und Führung des Heißluftstromes diagonal durch die gelochte Trommel 13, während deren Drehung, ist insbesondere ein Ventilator 17 und ein Wärmetauscher 18 vorgesehen. Zur Reinigung des die Trommel 13 verlassenden Heißluftstromes von im Verlauf der Trommeldurchströmung aufgenommenen Wäscheflusen, ist in dem Heißluftführungskanal 19 ein in sich flexibler, trapezförmiger Filtersack 20 angeordnet. Der Filtersack 20 ist in dem Heißluftführungskanal 19 mit seiner Öffnung nach unten senkrecht hängend derart angeordnet, daß die Heißluft über die Sacköffnung durch den Filtersack 20 hindurchströmt. Aufgehangen ist der Filtersack 20 an seinem oberen, geschlossenen Ende an einer pneumatisch/ mechanisch angetriebenen Schütteleinrichtung 21. An seiner Öffnung ist der Filtersack 20 im geöffneten Zustand in einem Halterahmen 23 fest eingeklemmt. Unterhalb der Öffnung des Filtersackes 20 und im Abstand zu dieser, sowie neben der Heißluftführung liegend, ist eine Flusensammelkammer 24 vorgesehen, zur Aufnahme vom Filtersack 20 bei Einschaltung der Schütteleinrichtung 21 herabfallender Wäscheflusen. Die Flusensammelkammer 24 ist verschließbar mittels eines in Scharnieren beweglich gelagerten Deckels 25. Der Deckel 25 ist bewegbar aus seiner Flusenkammer-Verschlußstellung in eine senkrechte, den Heißluftstrom zum Filtersack unterbrechende Stellung und wieder zurück mittels einer Schwenkeinrichtung 34 (Fig. 3). Verschwenkbar ist auch der Boden 26 der Flusensammelkammer 24 gelagert, so daß in dieser befindliche Flusen, nach dem Wegschwenken d~selben, nach unten herausfallen können, beispielsweise auf ein Transportband 27 (strichpunktiert dargestellt). Ein weiterer Deckel 28 ist am Heißluftführungskanal 19 zwischen Filtersack 20 und Flusensammelkammer 24 angeordnet, so daß erforderlichenfalls in der Flusenkammer 24 befindliche Wäscheflusen nach Öffnung des Deckels 25 auch nach oben manuell entnommen werden können.
  • Die Schütteleinrichtung 21 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt und besteht im wesentlichen aus dem doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatikzylinder 29, dem Doppelarmhebel 30 sowie an sich bekannten, nur teilweise dargestellten Lagerungs-, Halterungs-und Verbindungsteilen für diese. Beweglich gelagert ist der Pneumatikzylinder 29 im Drehpunkt 31, der Doppelarmhebel 30 im Drehpunkt 32. Ersichtlich ist aus dieser Figur aber auch die Aufhängung des Filtersackes 20 an dem einen Arm des Doppelarmhebels 30 mittels der Federn 22, wobei weiterhin erkennbar ist, daß zur Verbesserung der oberen Sackhalterung das untere Ende des Doppelarmhebels 30 beidseitig verbreitert und ein Breithalterahmen 33 am oberen Ende des Filtersackes 20 angeordnet ist.
  • Die Schütteleinrichtung 21 kann auch elektromotorisch oder elektromechanisch (Vibrator) angetrieben werden.
  • Diese alternativen Ausgestaltungen sind jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Der Filtersack 20 kann auch glockenförmig gestaltet sein und wird vorzugsweise aus einem temperaturbeständigen Gewebe mit einer Maschenweite von ca. 150 / hergestellt.
  • In Fig. 3 ist die Einrichtung 34 zum Öffnen und Schließen des Deckels 25 der Flusensammelkammer 24 dargestellt.
  • Die Einrichtung 34 besteht im wesentlichen aus dem doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatikzylinder 35 und dem Hebelgestänge 36 sowie an sich bekannten, nur teilweise dargestellten Lagerungs-, Halterungs- und Verbindungsteilen für diese.
  • Zur Steuerung der Schütteleinrichtung 21 und der Schwenkeinrichtung 34 ist eine elektrische Steuereinrichtung 37 vorgesehen. Diese Einrichtung ist zunächst so gestaltet, daß die Schütteleinrichtung 21 in Intervallen antreibbar ist, nämlich durch schnelle, wechselweise Beaufschlagung des Pneumatikzylinders 29, wobei wiederum die Intervalle einstellbar sind an nicht dargestellten Zeituhren, Chargenzählgeräten und Programmtastaturen der Einrichtung 37. Die Steuerung der Schütteleinrichtung 21 ist mit der Steuerung der Schwenkeinrichtung 34 für den Deckel 25 der Flusensammelkammer 24 derart gekoppelt, daß die Flusensammelkammer 24 während des Antreibens der Schütteleinrichtung 21 geöffnet und die Heißluftströmung durch die Trommel 13 unterbrochen ist (Kanalabschieberung), wobei weiterhin auch die den Heißluftstrom erzeugenden Einrichtungen (Ventilator 17 und Wärmetauscher 18) abgeschaltet sind.
  • Im Fall der automatischen Entleerung der Flusensammelkammer 24 hat auch der verschwenkbar gelagerte Boden 26 derselben eine ähnliche Schwenkeinrichtung wie der Deckel 25 desselben. Diese (nicht dargestellte) Boden-Schwenkeinrichtung ist mit der Schütteleinrichtung 21 und der Deckel-Schwenkeinrichtung 34 steuerungsmäßig derart gekoppelt, daß die Entleerung der Flusensammelkammer 24 dann erfolgt, wenn der Deckel 25 in der Verschluß stellung ist.
  • Am vorteilhaftesten ist es, die Schütteleinrichtung 21 chargengesteuert in Gang zu setzen bzw. die Reinigung des Filtersackes 20 zu bewerkstelligen, weiterhin derart, daß die Reinigung innerhalb der Ent- und Beladephase der Vorrichtung erfolgt. In diesem Fall entstehen keine zusätzlichen Stillstandszeiten.(Charge = eine Füllung der Trommel 13 mit Wäsche.) Die dargestellte Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren zum Betreiben derselben erforderlichen, an sich bekannten Einrichtungen und Teile. Die Arbeitsweise der Vorrichtung bzw. der erfindungsgemäßen Ausgestaltung derselben ist aus vorstehender Beschreibung ersichtlich.
  • Die Teile-Bewegungs- (Schwenk-) Richtungen sowie die Heißluft-Strömungsrichtungen sind in den Figuren durch Pfeile angegeben.
  • - Zeichnungen - Bezugszeichenliste 10 = Gehäuse 11,12 = Fußstützen (von 10) 13 = Trommel 14 = Laufringe (von 13) 15,16 = Antriebs- und Laufrollen 17 = Ventilator 18 = Wärmetauscher 19 = Heißluftführungskanal 20 = Filtersack 21 = Schütteleinrichtung 22 = Feder 23 = Halterahmen 24 = Flusensammelkammer 25 = Deckel (von 24) 26 = Boden (von 24) 27 = Transportband 28 = Deckel (an 19) 29 = Pneumatik-Zylinder (von 21) 30 = Doppelarmhebel (von 21) 31,32 = Drehpunkte (von 29 bzw. 30) 33 = Breithalterahmen 34 = Schwenkeinrichtung 35 = Pneumatikzylinder (von 34) 36 = Hebelgestänge 37 = Steuereinrichtung - Leerseite -

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche Ansprüche 1. Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche, mit einer waagerecht und drehbar gelagerten, gelochten (perlt~ rierten) Trommel zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche und deren Bewegung (Auflockerung und Umwälzung) während des Trocknungsvorganges sowie mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Heißluftstromes und dessen Führung diagonal durch die Trommel, ferner einem Filter zur Reinigung des die Trommel verlassenden Heißluftstromes von Wäscheflusen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter als in sich flexibler Filtersack (20) ausgebildet und mit seiner Öffnung nach unten senkrecht im Heißluftströmungsbereich (Kanal 19) derart angeordnet ist, daß die Heißluft über die Sacköffnung durch den Filtersack (20) hindurchströmt und daß am oberen Ende des Filtersackes (20) eine Schütteleinrichtung (21) zum Schütteln (Reinigen) des Filtersackes (20) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (20) an seiner Öffnung im geöffneten Zustand in einem Halterahmen (23) fest eingeklemmt und an seinem entgegengesetzten, geschlossenen Ende beweglich gehalten (aufgehangen) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen glocken- oder trapezförmigen Filtersack (20).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Filtersack (20) aus einem temperaturbeständigen Gewebe mit einer Maschenweite von ca. 150#/Y.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektromotorisch angetriebene Schütteleinrichtung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektromechanisch angetriebene Schütteleinrichtung (Vibrator).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatisch/mechanisch angetriebene Schütteleinrichtung (21).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen doppelseitig beaufschlagbaren Fneumatikzylinder (29) und einen Doppelarmhebel (30) von dem der eine Arm am Pneumatikzylinder (29) und der andere Arm am Filtersack (20) angelenkt ist und gleichzeitig als Aufhängung für den Filtersack (20) dient, gegebenenfalls unter Zwischenfügung von Breithalte- und/oder Federungselementen (33,22).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütteleinrichgung (21) gesteuert durch eine Zeit-, Chargen- oder Programm-Steuereinrichtung (37) in vorbestimmten Intervallen antreibbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Öffnung des Filtersackes (20) und im Abstand zu dieser sowie neben der Heißluftführung (Kanal 19) angeordnete Flusensammelkammer (24).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flusensammelkammer (24) einen (oberen) Deckel (25) aufweist, der gesteuert von einer Flusenkammer-Verschlußstellung in eine den Heißluftstrom zum Filtersack (20) unterbrechende Stellung schwenkbar ist und wieder zurück.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine pneumatisch/mechanische Schwenkeinrichtung (34) für den Deckel (25), mit doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatikzylinder (35) und Hebelgestänge (36).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Deckels (25) der Flusensammelkammer (24) derart mit der Steuerung der Schütteleinrichtung (21) gekoppelt ist, daß die Flusensammelkammer (24) während des Antreibens der Schütteleinrichtung (21) geöffnet und die Heißluftströmung unterbrochen ist (Kanalabschieberung).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heißluftstrom-Unterbrecherstellung des Deckels (25) die den Heißluftstrom erzeugenden Einrichtungen (Ventilator 17, Wärmetauscher 18) abgeschaltet sind.
    - Beschreibung -
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