DE3438313A1 - Arbeitstisch, insbesondere buerotisch - Google Patents
Arbeitstisch, insbesondere buerotischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch, mit einer von einem Tischgestell getragenen,
rechteckförmigen Tischplatte, die in der Höhe und der Neigung einstellbar ist.
Es sind eine Vielzahl von Arbeitstischen dieser Art bekannt, die sich in der Ausgestaltung der Stelleinrichtungen für die
Veränderung der'Höhe und der Neigung der Tischplatte unterscheiden.
■ '-.-';
Aus der US-PS 26 14 012 ist ein Arbeitstisch mit einer Tischplatte, bekannt, die von vier vertikalen,· in Führungen
der Tischbeine anhebbaren· und absenkbaren Säulen getragen ist. Dabei tragen die Säulen in Längsrichtung verteilte
Rastaufnahmen und sind mittels in den Führungen angebrachten
Rastelementen einstellbar. Die Säulen sind durch ein Hebelgestänge miteinander verbunden, mit dem die.Säulen .verdrehbar
und die Rastverbindungen aufhebbar und nach' der.Verstellung
der Säulen wiederherstellbar' sind. Da die Säulen nur drehbar, aber nicht.' neigbar mit der .Tischplatte verbunden
sind, kann diese nur in horizontaler Stellung in der Höhe verstellt werden. Daher müssen auch alle vier Säulen gleichzeitig
verdreht und entriegelt werden. Dies erfordert eine synchrone Stelleinrichtung für alle Säulen, die entsprechend
aufwendig und schwer manuell bedienbar ist. Da die Verstellung manuell ausgeführt werden kann, sind- jedoch ' keine
aufwendigen Antriebseinrichtungen, wie Stellspindeln, Stellmotore
und dgl. erforderlich.
Eine Bedienungsvereinfachung ergab sich bei einem derartigen bekannten Arbeitstisch dadurch, daß die Rastelemente als mit
Druckfedern abgefederte Rastbolzen ausgebildet und in Ansätzen der Tischfüße gelagert sind, daß die Hebelgestänge
für das vordere Säulenpaar und das hintere Säulenpaar unabhängig und getrennt voneinander sind und daß die Säulen am
oberen Ende in einer Lagerkugel auslaufen, die in einer an der Unterseite der Tischplatte angebrachten Halbkugelpfanne
mittels einer Halteplatte gehalten ist, wie die DE-PS 32 37 252 zeigt. Das Tischgestell ist auch bei diesem bekannten
Arbeitstisch noch sehr aufwendig.
Wie die DE-PS 49 796 zeigt, ist es auch schon bekannt, die
Tischplatte in der Höhe und der Neigung einstellbar zu machen. Dabei ruht die Tischplatte-über ein Kugelgelenk auf
einer verstellbaren Säule, die als Zahnstange ausgebildet
und mittels eines Zahnradtriebes verstellbar ■ ist. Zudem stützt sich die Tischplatte über vier einstellbare Säulen
mit Stellschlitz an Arretierungsschrauben der Tischbeine ab. Bei einer Veränderung der Stellung der Tischplatte müssen
die Arretierungsschrauben gelöst und nach der Verstellung der Zahnstange mit der Tischplatte wieder angezogen werden.
Dazu sind jedoch aufwendige und umständlich zu bedienende Stelleinrichtungen erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitstisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einem sehr
einfachen Tischgestell die Höhe der Tischplatte mit einfachen und lei.cht durchzuführenden Bedienungsmaßnahmen verändert
werden kann und die Möglichkeit, offen läßt, auch die
Neigung der Tischplatte zu verändern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tischplatte an den Schmalseiten je eine Lagereinheit mit
einer parallel zur zugeordneten Schmalseite der Tischplatte verlaufenden Gestellträgerplatte trägt, daß an jeder Gestellträgerplatte
nebeneinander parallel verlaufend ein Paar von Lenkern als Tischbeine angelenkt sind, daß die unteren
Enden der Lenker jeweils an einem parallel zur zugeordneten und in Richtung zur Bedienseite der Tischplatte gerichteten
Fuß angelenkt sind und daß zumindest einem Lenker jedes Paares eine Arretierungseinrichtung zugeordnet ist, mittels
derer die eingestellte, zur Bedienseite der Tischplatte gerichtete Neigung der Lenker arretierbar ist.
Das Tischgestell umfaßt nur noch die vier Lenker mit den beiden Füßen. Nach dem Lösen der Arretierungseinrichtungen
kann allein durch Verschwenken der Lenker die Höhe der Tischplatte verändert werden. Mit ' den Arretierungseinrichtungen
wird dann die neu eingestellte' -Neigung der Lenker
arretiert. '■ * "
Damit die Standischerheit .des · Arbeitstisches verbessert
wird, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Füße in den der ■Bedienseite der Tischplatte · abgekehrten ,Endbereichen Lagerplatten
tragen, an' denen mittels Lagerbolzen .die Lenker
angelenkt sind und daß die Lagereinheiten an den Schmalseiten der Tischplatte außermittig und zur· Rück-seite der Tischplatte
hin versetzt angebracht sind.
Die Möglichkeit der Neigungsveränderung der Tischplatte läßt sich nach einer Ausgestaltung in einfacher Weise dadurch
erreichen, daß die Tischplatte im Bereich der Lagereinheiten mit jeweils einer Tragplatte verbunden ist und daß die
Tragplatten jeweils mittels eines Lagerelementes drehbar an der zugeordneten Gestellträgerplatte gelagert sind.
Für die Arretierung der Tischplatte in der eingestellten Neigung sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Tragplatten
mittels Arretierungsschrauben, Verriegelungsstiften und dgl. gegenüber den Gestellträgerplatten unverdrehbar festlegbar
sind, wobei die Veränderung der Neigung stufenlos oder in vorgegebenen Stufen erfolgen kann. Für die Veränderung in
vorgegebenen Stufen bietet sich eine Lösung an, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die in den Tragplatten verstellbar
geführten Verriegelungsstifte mittels manuell betätigbarer Hebelgestänge in Eingriff und außer Eingriff mit Verriegelungsaufnahmen
der Gestellträgerplatten bringbar sind.
Für die Drehlagerung der Tischplatte ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tischplatte
auf einem Querträger aufgebracht ist, der mit beiden Enden unverdrehbar und fest mit den Tragplatten der Lagereinheiten
verbunden ist, da diese Ausgestaltung für den Aufbau der Tischplatte freie Hand läßt und auch Glasplatten
und dgl. einbeziehen kann.
Eine ausreichende · Verwindungssteifigkeit des so gestalteten
Tischgestelles wird dadurch sichergestellt, daß die beiden Gestellträgerplatten mittels eines Gestellquerträgers starr
miteinander verbunden sind. Dies kann nach einer Ausgestaltung dadurch realisiert sein, daß der als Hohlprofilabschnitt
ausgebildete -Gestellquerträger in entsprechende Durchbrüche der Gestellträgerplatten eingesteckt und mit
'diesen verschweißt ist.
Ein formschöner übergang zwischen der Tischplatte und den
Lagereinheiten wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Längsseiten der Tischpltte mit auf Längsträgern
befestigten Abschlußprofilen versehen sind und■ daß an den
Abschlußprofilen im Bereich der Lagereinheiten innere Abdeckungen
angebracht sind, die die Tragplatten und die Gestellträgerplatten abdecken.
Die Lagereinheiten lassen sich dadurch in einfacher Weise für die Anbringung von Zusatzteilen ausnützen, daß auf den
Außenseiten der Gestellträgerplatten Träger für über der Tischplatte anzuordnende Zusatzteile, wie Tischlampen,
Ablagen und. dgl. angebracht sind. Dabei kann die Arbeits- und/oder Ablagefläche des Arbeitstisches in einfacher Weise
dadurch vergrößert werden, daß mit den Außenseiten der Gestellträgerplatten Tischzusatzplatten in horizontaler
Stellung verbindbar bzw. verbunden sind.
Aus formgestalterischen Gesichtspunkten ist dazu vorgesehen, daß die Außenseiten der Gestellträgerplatten mit den darauf
befestigten Teilen jeweils mittels einer äußeren Abdeckung abgedeckt.sind.
Ist nach einer weiteren' Ausgestaltung vorgesehen, daß mit
jeder drehbar an der. Gestellträgerplatte gelagerten Tragplatte eine Hülse verbunden ist, die auf der Außenseite der
Gestellträgerplatte angeordnet ist und als Steckaufnahme für einen Steckansatz der äußeren Abdeckung und/oder als Lagerelement
für begrenzt schwenkbare Träger für Zsuatzteile dient, dann kann nicht nur die äußere. Abdeckung leicht an
der Lagereinhei.t angebracht werden. Es lassen sich auch Träger für Zusatzteile begrenzt verschwenkbar an der Lagereinheit
anbringen.
Zur Arretierung der Lenker in der eingestellten Neigung hat sich eine Ausgestaltung als besonders einfach erwiesen, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß als Arretierungseinrichtung für die-Lenker eines Paares die unteren Enden der Lenker an
den einander zugekehrten Seiten mit sich überlappenden Platten verbunden sind., daß die Platten in den sich überdeckenden
Bereichen mit bogenförmigen Langlöchern zur Aufnahme einer Arretierungsschraube versehen sind, wobei die
Radien der Langlöcher auf die jeweils zugeordneten Gelenkachsen der Lenker bezogen sind und daß die Arretierungsschrauben zur Arretierung der Stellung der Platten und damit
der Lenker in ein Gewindeloch einer mit dem zugeordneten Fuß verbundenen Widerlagerplatte einschraubbar ist.
Aus Festigkeitsgründen ist die Ausgestaltung so, daß die Lenker aus Vierkantrohrabschnitten bestehen, die an ihren
Enden mit Lageraugen fest verbunden sind, daß die den Lagereinheiten zugekehrten Lageraugen mittels Schrauben mit der
zugeordneten Gestellträgerplatte verbunden sind und daß die den Füßen zugekehrten Lageraugen mittels Lagerbolzen in
Abdeckplatten drehbar gelagert sind, die die Platten und die Widerlagerplatte abdecken.
Ein formschöner Abschluß wird dadurch erreicht, daß die ■Vierkantrohrabsc"hnitte der Lenker mittels Verkleidungsprofilen
abgedeckt sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
• Fig. 1 in Seitenansicht schematisch einen Arbeitstisch mit aus zwei Lenkern bestehenden Tischbeinen,
Fig. 2 in Vorderansicht einen Arbeitstisch mit Tischlampe,
Fig. 3 den Arbeitstisch nach Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 in Seitenansicht einen Arbeistisch mit Unterschrank und Ablageplatte,
Fig. 5 den Arbeitstisch nach Fig. H in Draufsicht,
Fig. 6 eine Teilansicht, die die Anlenkung und Arretierung der Lenker im Bereich eines Fußes, erkennen
läßt,
Fig. 7 einen.Teilschnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Lagereinheit der Tischplatte und
Fig. 9 eine Ansicht auf die Außenseite der Lagereinheit bei abgenommener Abdeckung,-
Die Fig. 1 zeigt schematisch den. Aufbau des Arbeitstisches nach der Erfindung. An beiden. Schmalseiten, der rechteckigen
Tischplatte .10 sind Lagereinh'eifeen " "Ϊ .1 angebracht und zwar
außermittig und zur Rückseite der Tischplatte 10 hin versetzt. An jeder Lagereinheit 11 gehen.zwei parallel ,zueinander
verlaufende Lenker 14 und 17 als Tischbeine ab, die mit der Lagereinheit 11 gelenkig verbunden sind, wie die Gelenkachsen
15 und Ί8 zeigen. Auch die Tischplatte. 1.0 ist schwenkbar
an den Lagereinheiten 11 angebracht, um in verschiedene
Neigungen eingestellt werden zu können, wie die mit 10f und
10" bezeichneten Stellungen und die horizontale Schwenkachse 13 erkennen lassen. Die unteren Enden der Lenker 14 und 17
sind an einem Fuß 20 angelenkt und zwar an dem der Bedienseite abgekehrten Endbereich des Fußes 20, der par.allel zur
zugeordneten Schmalseite der Tischplatte 10 verläuft und zur
Bedienseite derselben gerichtet ist. Die Lenker 14 und 17 nehmen eine zur Bedienseite der Tischplatte 10 gerichtete
Neigung ein, die einen spitzen Winkel von etwa 65° bis 85° einnehmen kann. Mit 16 und 19 sind die unteren Schwenkachsen
der Lenker 14 und 17 bezeichnet. Die Abdeckplatten 21 können die Gelenkstellen mit den dazu erforderlichen Teilen abdecken.
In der kleinsten Neigung der Lenker 14 und 17 verbleibt unter der Tischplatte 10 stets soviel Raum, daß ein
Beistellmöbel 30 Platz findet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind die Lenker 14 und 17 der beiden Schmalseiten der Tischplatte 10
mittels eines Gestellquerträgers 22 versteift, wie noch gezeigt wird. An der rechten Lagereinheit 11 ist die Zusatzplatte
27 und der Träger 23 für die Tischlampe 24 angebracht. Die Tischpltte 10 kann einen Ablagezusatz 28 und
eingelegte Glasplatten 25 und 26 aufweisen, wie die Draufsicht nach Fig. 3 zeigt.
Bei - dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist an der
linker! Lagereinheit 11 die Zusatzplatte 27 und der Träger 29 der Ablageplatte 31 angebracht. Wie-die Draufsicht nach Fig.
5 zeigt, hat die Ablageplatte 31 zwei eingelassene Nuten 33, in die Bügel 32 eingesteckt werden können.
Anhand der -Fig. 6 und 7 wird gezeigt, wie die Lenker 14 und
17 mit dem Fuß'20 gelenkig und arretierbar verbunden werden. Die Lenker 14 und 17 bestehen aus Vierkantrohrabschnitten 34
und 38, die an den unteren Enden mit den Lageraugen 35 und 39 fest verbunden sind. Die Verkleidungsprofile 37 und 41
decken die Vierkantrohrabschnitte 34 und 38 ab. Die Lagerbolzen
36 -und 40, die durch die Lageraugen 35 und 39 gesteckt sind, sind in den Lagerplatten 48' und 50 gelagert.
Die Lagerplatten 48 und 50 sind mit der Grundplatte 52 des Fußes 20 fest verbunden und können auch die Funktion der
eingangs erwähnten Abdeckplatten 21 übernehmen.
Die Lenker 14 und 17 tragen an den einander zugekehrten Seiten die sich überlappenden Platten 43 und 45. In den sich
überdeckenden Bereichen sind die Platten 43 und 45 mit
bogenförmigen Langlöchern 44 und 46 versehen, durch die die Arretierungsschraube 42 geführt ist. Die Langlöcher 44 und
46 sind mit ihren Radien auf die Schwenkachsen 16 und 19 der Lenker 14 und 17 bezogen und auf den Schwenkwinkel derselben
abgestimmt. Die Arretierungsschraube 42 wird in das Gewindeloch der Widerlagerplatte 51 eingeschraubt, die ebenfalls
fest mit der Grundplatte 52 des Fußes 20 verbunden ist. Wird die. .Arretierungsschraube 42 gelöst, dann lassen sich die
Lenker 14 und 17 in dem durch die Langlöcher 44 und 46 vorgegebenen Schwenkbereich verstellen. Wird die · Arretierungsschraube. 42 angezogen, dann verspannt der Kopf 47 der Arretierungsschraube
42 die Platten 43 und 45 gegen die Widerlagerplatte 51, so daß .die eingestellte Neigung der Lenker 14
und 17 arretiert .ist.· Die ,beiden Lenkerpaare der Tischplatte
10 sind in gleicher Weise mit je einem Fuß 20 gelenkig und arretierbar verbunden. Die- Lagerplatte 48 hat eine Bohrung
49, die den Zugang zur Arretierungsschraube 42 zuläßt.
Anhand der Fig. 8 und 9 wird ein Ausführungsbeispiel für
eine Lagereinheit 11 gezeigt. Jede Lagereinheit 11 hat eine Gestellträgerplatte 62 mit einem Durchbruch, durch den der
Gestellquerträger 22 gesteckt ist. Die Gestellträgerplatten 62 sind fest mit dem Gestellquerträger 22 verbunden, z.B.
verschweißt. Die Tischplatte 10 ist auf dem Querträger 56 aufgebaut, der an beiden 'Enden mit einer Tragplatte '58
unverdrehbar verbunden ist, wie das Verbindungsteil 57 der Fig.. 8 andeutet. Die Tragplatte 58 hat einen Ansatz, auf dem
ein Lagerelement 61 aufgeschoben ist. Dieses Lagerelement 61
ist in eine Aufnahme der Gestellträgerplatte 62 eingesetzt und stellt eine Drehlagerung zwischen der Gestellträgerplatte 62 und der Tragplatte 58 her. Gehalten ist die Tragplatte
58 und das Lagerelement 61 durch die Hülse 60, die
mittels der Schraube 59 mit dem Ansatz der Tragplatte 58 verbunden ist. Da daher die Tragplatte 58 und die Hülse 60
mit Spiel an der Gestellträgerplatte 62 mit dem Lagerelement 61 angebracht sind, kann die Tischplatte 10 frei an den
Gestellträgerplatten 62 verschwenkt werden, um auf verschiedene Neigungen eingestellt zu werden. Die eingestellte
Neigung kann mittels Arretierungsschrauben arretiert werden, die jeweils die zugeordnete Tragplatte 58 und die zugeordnete
Gestellträgerplatte 62 miteinander verspannen. Es ist jedoch auch mit Hilfe von verstellbaren Verriegelungsstiften
eine stufige Veränderung der Neigung der Tischplatte 10 erreichbar. Die Verriegelungsstifte, die mittels manuell
betätigbarer, auf der Unterseite der Tischplatte 10 angeordneter Hebelgestänge verstellbar sind, werden in den Tragplatten
58 verstellbar gelagert und können in Eingriff und außer Eingri'ff mit Verriegelungsaufnahmen in den Gestellträgerplatten
62 gebracht werden und zwar über die Hebelgestänge.
•Die Längsseiten der Tischplatte 10 werden durch Abschlußprofile
51J abgeschlossen, die auf Längsträgern 53 befestigt
•sind. An den Abschlußprofilen 5-4 ist im Bereich der Lagereinheiten
11 die innere Abdeckung 55 angebracht, die die Tragplatte 58, das Lagerelement 61 und die Gestellträgerplatte 62 von der der Tischplatte 10 zugekehrten Seite her
abdeckt. Auf der Außenseite der Gestellträgerplatte 62 kann mittels Schrauben 63 der Träger 23 für ein Zusatzteil festgeschraubt
werden. · .
Die Durchbrüche 67 in dem als Hohlprofilabschnitt ausgebildeten Träger 23 ermöglichen den Zugang zu den Schrauben 63·
Wie Fig. 9 andeutet, kann der Träger 23 oder 29 auch in verschiedenen Winkelstellungen mit der Gestellträgerplatte
62 verbunden werden, die dann entsprechend verteilte Gewindeaufnahmen trägt. Die Maske 64 deckt den Schlitz zwischen
der inneren Abdeckung 55 und der äußeren Abdeckung 65 im Bereich des aus der Lagereinheit 11 herausgeführten Trägers
23 ab. Die äußere Abdeckung 65 trägt einen hülsenförmigen Ansatz 66, der als Steckverbinder in die Hülse 60 eingesteckt
wird, um die äußere Abdeckung 65 mit der Lagereinheit
11 zu verbinden.
Es ist leicht einzusehen, daß der Träger 23 oder 29, -wenn er
mit einem, entsprechenden Lagerauge versehen ist, auch schwenkbar auf der Hülse 60 gelagert werden kann. Die Abdeckungen
55 und 65 lassen einen Spalt 7^ frei, der die
Schwenkbewegung des Trägers 23 zulaßt': DieMaske 64 kann die Abdeckung des Spaltes 74 übernehmen. · · "
Auf der Außenseite der Gestellträgerplatte 62 kann auch die Zusatzplatte 27 befestigt werden, die zur Verdrehsicherung
zusätzlich mit einem Teil in den G.östellquerträger 22 eingesteckt
werden kann. Die äußere Abdeckung -65 hat dann eine entsprechende Form mit Aussparungen. ■ . ·
Wie die Fig. 9 zeigt, sind die Gelenkachsen 15 und 18 der Lenker 14 und 17 durch die Schrauben 69 und 71 gebildet, die
durch die oberen Lageraugen 68 und 70 der ' Lenker 14 und 17 geführt und mit der Gestellträgerplatte' 62 verschraubt sind.
Diese Schrauben 69 und 7I sind bei der Veränderung der Höhe der Tischplatte 10 ebenfalls leicht"zu lösen, ohne jedoch
die' Verbindung zur Gestellträgerplatte 62 aufzuheben, und
A 5587 - 17 - 343831
nach der Einstellung und Arretierung der Lenker 14 und 17 in einer neuen Neigung wieder fest anzuziehen. Dadurch wird die
Steifigkeit des so gestalteten Tischgestelles erhöht. Die Gestellträgerplatte 62 ist zwischen den Lenkern 14 und 17
mit den Wandungsteilen 72 und 73 so geformt, daß diese Wandungsteile 72 und 73 auch als Anschläge die Endstellungen
der Lenker 14 und 17 definieren können.
Claims (16)
1.) Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch, mit einer von einem Tischgestell getragenen, rechteckförmigen Tischplatte,
die in der Höhe und der Neigung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (10) an den Schmalseiten je eine Lagereinheit (11) mit ein-er parallel zur zugeordneten
'Schmalseite der Tischplatte (10) verlaufenden Gestell-.trägerplatte
(62) trägt,
daß an jeder.. .Gestell'trägerplatte (62) nebeneinander
parallel verlaufend ein Paar ' von Lenkern (14,17) als Tischbeine angelenkt sind,
daß die unteren Enden der Lenker (14,17) jeweils an einem parallel zur zugeordneten und in Richtung zur
Be.dienseite der Tischplatte (10) gerichteten Fuß (20) angelenkt sind und
daß zumindest einem Lenker (14,17) jedes Paares eine Arretierungseinrichtung zugeordnet ist, mittels derer
die eingestellte, zur Bedienseite der Tischplatte (10) gerichtete Neigung der Lenker (14,17) arretierbar ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (20) in den der Bedienseite der Tischplatte (10) abgekehrten Endbereichen Lagerplatten
(48,50) tragen, an denen mittels Lagerbolzen (36,40) die Lenker (14,17) angelenkt sind.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinheiten (11) an den Schmalseiten der Tischplatte (10) außermittig und zur Rückseite der
Tischplatte (10) hin versetzt angebracht sind.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1- bis 3,
dadurch gekennzeichnet, . .
dadurch gekennzeichnet, . .
daß die Tischplatte (10) im Bereich der Lagereinheiten (11) mit .jeweils einer Tragplatte (58) verbunden ist
und daß die Tragplatten (58) * jeweils, mittels eines
■Lagerelementes (61) drehbar an -de'r zugeordneten Ge-stellträgerplatte
(62) gelagert·sind,
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche . 1'bis. 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatten (58) mittels·.Arretie'rungsschrapben,
Verriegelungsstiften und dgl. gegenüber' den Gestellträgerplatten (62) .unverdrehb;ar festlegbar sind.*
6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, ■
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Tragplatten (58). verstellbar geführten Verriegelungsstifte mittels manuell betätigbarer Hebelgestänge
in Eingriff und außer Eingriff mit Verriegelungsaufnahmen der Gestellträgerplatten (62)· bringbar
sind. . · ■
7- Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (10) auf einem Querträger (56) aufgebracht ist, der mit beiden Enden unverdrehbar und
fest mit den Tragplatten (58) der Lagereinheiten (11) verbunden ist.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gestellträgerplatten (62) mittels eines Gestellquerträgers (22) starr miteinander verbunden
sind.
9. Arbeitstisch nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Hohlprofilabschnitt ausgebildete Gestellquerträger (22) in entsprechende Durchbrüche der Ge-
- ' stellträgerplatten (62) .eingesteckt und mit diesen
-verschweißt ist.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
■-'. daß die Längsseiten der Tischplatte (10) mit auf Längsträgern
(53) befestigten Abschlußprofilen (54) versehen sind und
- 'daß an den Abschlußprofilen· (54) im Bereich der Lagereinheiten
(11) innere Abdeckungen (55) angebracht sind, die 'die Tragplatten (58) und die Gestellträgerplatten
(62) abdecken.
11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Außenseiten der Gestellträgerplatten (62) Träger (23,29) für über der Tischplatte· (10) anzuordnende
Zusatzteile, wie Tischlampen (2*0, Ablagen (31) und dgl. angebracht sind.
12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Außenseiten der Gestellträgerplatten (62) Tischzusatzplatten (27) in horizontaler Stellung verbindbar
bzw. verbunden sind.
13. Arbeitstisch nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseiten der Gestellträgerplatten (62) mit den · darauf befestigten Teilen jeweils mittels einer
äußeren Abdeckung'(65) abgedeckt sind.
14. Arbeitstisch nach einem-der Ansprüche -1 bis "13,
dadurch gekennzeichnet, · ' '
dadurch gekennzeichnet, · ' '
daß mit jeder drehbar an der Gestellträgerplatte (62) gelagerten Tragplatte (58) eine 'Hülse' (60) verbunden
ist, die auf der Außenseite der Gestellträgerplatte •(62) angeordnet ist und als Steckaufnahme für einen
Steckansatz (66) der äußeren Abdeckung (65) und/oder als Lagerelement für begrenzt schwenkbare Träger
(23, 29) für Zusatzteile dient. ■ · . - '
15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Arretierungseinrichtung für die Lenker (14,17)
eines Paares die unteren Enden der Lenker (14,17) an
den einander zugekehrten Seiten mit sich überlappenden
Platten (43,45) verbunden sind, .
daß die Platten (43,45) in den sich überdeckenden Bereichen mit bogenförmigen Langlöchern (44,46) zur
Aufnahme einer Arretierungsschraube (42) versehen sind, wobei die Radien der Langlöcher (44,46) auf die jeweils
zugeordneten Gelenkachsen der Lenker (14,17) bezogen sind,, und
daß die Arretierungsschrauben (42) zur Arretierung der Stellung der Platten (43,45) und damit der Lenker
(14,17) in ein Gewindeloch einer mit dem zugeordneten Fuß (20) verbundenen Widerlagerplatte (51) einschraubbar
ist.
16. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (14,17) aus Vierkantrohrabschnitten (34,38) bestehen, die an ihren Enden mit Lageraugen
(35,39,68,70) fest verbunden sind,
daß die den Lagereinheiten (11) zugekehrten'Lageraugen
(68,70) mittels·Schrauben (69,71) mit der zugeordneten
'Gestellträgerplatte (62) verbunden sind und
daß die den Füßen (20) zugekehrten Lageraugen (35,39) mittels Lagerbolzen (36,40) in Abdeckplatten (21) drehbar gelagert sind, die die-Platten (43,45) und. die Widerlagerplatte (51) abdecken.
daß die den Füßen (20) zugekehrten Lageraugen (35,39) mittels Lagerbolzen (36,40) in Abdeckplatten (21) drehbar gelagert sind, die die-Platten (43,45) und. die Widerlagerplatte (51) abdecken.
'17.. Arbeitstisch nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vierkantrohrabschnitte (34,38) der Lenker (14,17) mittels Verkleidungsprofilen (37,41) abgedeckt
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438313 DE3438313A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Arbeitstisch, insbesondere buerotisch |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438313 DE3438313A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Arbeitstisch, insbesondere buerotisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438313A1 true DE3438313A1 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6248277
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19843438313 Withdrawn DE3438313A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Arbeitstisch, insbesondere buerotisch |
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---|---|
EP (1) | EP0178569A3 (de) |
DE (1) | DE3438313A1 (de) |
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Also Published As
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EP0178569A3 (de) | 1987-05-06 |
EP0178569A2 (de) | 1986-04-23 |
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