DE3438299C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse für Winkelstecker
kunststoffisolierter Mittelspannungskabel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Schaltanlagen älterer Bauart konnten mit einer offenen Anschluß
technik ausgestattet werden. Im Zuge der Weiterentwicklung
kommen nunmehr vollgekapselte und isoliergasgefüllte Schaltan
lagen auf den Markt. Die bisherige offene Anschlußtechnik konnte
wegen der verringerten Abstände zwischen spannungsführenden Tei
len und zur Erde nicht mit übernommen werden. Diese Funktion
übernehmen elektrisch abgeschirmte Kabelstecker, die in der Re
gel als Winkelstecker ausgebildet sind. Hierbei sind die elek
trisch leitfähigen Steuerteile des Steckers in Silikonkautschuk
eingebettet. Um eine Berührungssicherheit dieser Stecker zu
erreichen, sind metallische Schutzgehäuse vorgesehen, die dem
Stecker einen Schutz für Personen verleiht, der die Bedingungen
für eine Metallkapselung erfüllt. Ein derartiger Winkelstecker
ist im Siemens-Prospekt unter dem Titel "Ein neues Anschluß
system: Berührungssichere Kabel-Winkelstecker für kunststoff
isolierte Mittelspannungskabel 10 und 20 kV" (1983) beschrieben.
Das zu dem Stecker gehörende Schutzgehäuse ist speziell für
einen Steckertyp ausgelegt und somit nicht erweiterungsfähig. Um
das Schutzgehäuse mit dem Geräteanschlußteil verbinden zu
können, ist eine besondere zweigeteilte Schelle erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für einen
einfachen Winkelstecker und für einen Winkelstecker mit Abzweig
geeignetes Schutzgehäuse zu entwickeln, das sich sowohl für ein
Geräteanschlußteil als auch zur Verbindung eines einfachen Win
kelsteckers mit einem Stecker mit Abzweig eignet, dabei auf
zusätzliche Befestigungseinrichtungen zwischen Gehäuse und
Geräteanschlußteil verzichtet und die Schirmdrahtherausführung
aus dem Gehäuse gegenüber dem bekannten Stand der Technik ver
bessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß
das Schutzgehäuse sich auch für aneinanderreihbare Winkelstecker
verwenden läßt. Zudem sorgt eine zur Grundausstattung des Win
kelsteckers gehörende Klemmhülse mit Befestigungsflanschen da
für, daß die beiden Halbschalen mit ihren umlaufenden Ringnuten
über den ringförmigen Kragen der Klemmhülse greifen und somit
eine Verklinkung bei gleichzeitiger elektrischer Kontaktierung
erzielen können. Zudem beugt die zum Kabelende parallele
Herausführung der Schirmdrähte aus dem Gehäuse eventuellen Be
schädigungen vor.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach
Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Wenn das erfindungsgemäße Schutzgehäuse für einen einfachen
Winkelstecker verwendet wird, wird die freie für den Abzweig
vorgesehene Öffnung mit einem einfachen Deckel verschlossen
(Anspruch 2). Damit wird die vollständige Kapselung für diesen
Einsatzfall erreicht.
Werden zwei Stecker aneinander gereiht, so ist als erster
Stecker ein Winkelstecker mit einem Abzweig und als zweiter
Stecker ein einfacher Winkelstecker zu verwenden. In diesem Fall
wird das zweite Schutzgehäuse über eine weitere Klemmhülse , wie
sie zur Standardausrüstung beim einfachen Winkelstecker gehört,
angeschlossen (Anspruch 3). Diese Aneinanderreihbarkeit kann in
vorteilhafter Weise beliebig fortgesetzt werden.
Was nun die Schirmdrahtherausführung aus dem Gehäuse betrifft, so
kann man diese noch durch einen Nocken und eine Mulde im Tunnel
im Bereich der Öffnung für das Kabelende verbessern (Anspruch
4). Beim Zusammenschrauben der Halbschalen preßt somit der
Nocken die Schirmdrähte in die Mulde und stellt einen sicheren
elektrischen Kontakt bei gleichzeitiger Herausführung der
Schirmdrähte aus dem Gehäuse her.
Der Kontakt zwischen den Halbschalen und der äußeren Leitschicht
des Steckers läßt sich vorteilhafterweise dadurch verbessern,
indem jede Halbschale mit einem Bereich ausgestattet ist, dessen
Wandstärke dicker als die übrige Wandstärke ist (Ansprüche 5 und
6). Besonders zweckmäßig ist es hierbei, die beiden Bereiche
dickerer Wandstärke parallel zum Trennbereich der Halbschalen
anzuordnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen darge
stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Winkelstecker im eingesetzten Zustand mit einer
Halbschale in Seitenansicht;
Fig. 2 eine nähere Ansicht der Verklinkungsstelle zwischen einer
Halbschale und einer Klemmhülse, in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Steckerkörper mit beiden Halb
schalen;
Fig. 4 einen Deckel für die zusammengefügten Halbschalen;
Fig. 5 einen Stecker mit Halbschalen, in Vorderansicht;
Fig. 6 das Ende dieses Steckers mit einer Halbschale, in Seiten
ansicht;
Fig. 7 einen mit Nocken und Mulde ausgestatteten Tunnel zusam
mengefügter Halbschalen, in Seitenansicht;
Fig. 8 eine aus einem Abzweigstecker und einem Winkelstecker ge
bildete Steckerkombination im Einsatz, in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Winkelstecker 1 für den Anschluß eines Kabels
3 dargestellt, der aus einem zylindrischen Steckerkörper 11 und
einem damit verbundenen Winkelteil 12 besteht. Der Steckerkörper
dient der Aufnahme eines Kabelendes 31, das zu diesem Zweck bis
auf den Leiter (nicht dargestellt) abgesetzt ist.
Zu den Vorbereitungsmaßnahmen gehört auch das Einsetzen eines
Feldsteuerkörpers 33 und das Herausführen von Schirmdrähten 32.
Das Winkelteil 12 dient der steckbaren Verbindung mit einem Ge
räteanschlußteil 2.
Der gesamte Stecker 1, also der Steckerkörper 11 und das Winkel
teil 12, ist bei berührungssicherer Kapselung von zwei Metall
halbschalen 5 und 6 und einer Klemmhülse 4 eingeschlossen. In
Fig. 1 ist lediglich die Metallhalbschale 5 gezeichnet, während
die andere Halbschale 6 abgenommen ist. Bei zusammengefügten
Halbschalen 5 und 6 sind drei Öffnungen vorhanden. Die Öffnung
51 dient der Aufnahme des Kabelendes 31 in einem Kabelkanal 52
und der Aufnahme der Schirmdrähte 32 in einem Tunnel 53. Der
freie Raum in der Öffnung 51 wird durch eine Dichtung 9 ver
schlossen. Im Öffnungsbereich sind außerhalb zwei Flansche 54
vorgesehen, die der Verbindung der beiden Halbschalen dienen. -
An der zum Geräteanschlußteil 2 gewandten Seite der Halbschalen
befindet sich die Öffnung 57. Das Winkelteil 12 ist zweistufig
ausgebildet, wobei der zum Geräteanschlußteil gewandte Abschnitt
einen größeren Durchmesser aufweist als der an den Steckerkörper
11 anschließende Abschnitt. Das Winkelteil ist von der Klemm
hülse 4 umgeben, die die gleiche Kontur aufweist. Durch die
Stufe entsteht ein Anschlag für die Klemmhülse. Schrauben 41 und
Muttern 42 dienen der Befestigung der Klemmhülse mit dem Geräte
anschlußteil. An der zum Steckerkörper gewandten Seite der
Klemmhülse ist diese mit einem ringförmigen Kragen 43 ausgestat
tet. In diesem Kragenbereich besitzen die Halbschalen Flansche
55 und 65 (nicht dargestellt), die der Verbindung der beiden
Halbschalen dienen. - Der Öffnung 57 gegenüberliegend befindet
sich eine weitere Öffnung 58, die durch einen Deckel 7 mittels
Schrauben 71 verschließbar ist.
Nach Fig. 2 verläuft eine Nut 56 im Inneren der Halbschalen 5
und 6 (nicht dargestellt) im Bereich der Öffnung 57. In diese
Nut greift der Kragen 43 der Klemmhülse 4 ein.
Nach Fig. 3 ist der einen Leiter 34 umgebende Steckerkörper 11
von zwei Halbschalen 5 und 6 umgeben. Mit 8 ist die Trennebene
zwischen beiden Halbschalen bezeichnet. Beide Halbschalen weisen
Bereiche 591 bzw. 691 auf, deren Wandstärke dicker als die
übrige Wandstärke ist. Damit wird ein Bereich mit verengtem
Innenquerschnitt geschaffen, der einen besonders guten Kontakt
zwischen den Halbschalen und der äußeren Leitschicht des
Steckerkörpers zur Folge hat.
Fig. 4 zeigt den Deckel 7 mit entsprechenden Bohrungen für die
Schrauben 71.
Fig. 5 zeigt die Verhältnisse des Steckers im Öffnungsbereich
zur Kabelseite. Hierbei ist das Kabelende 31 von einer Dichtung
9 umgeben. Die beiden Halbschalen 5 und 6 enthalten einen Tunnel
53, für die Schirmdrähte 32. Flansche 54 und 64 dienen der Ver
bindung beider Halbschalen.
Gegenüber Fig. 5 ist in Fig. 6 zusätzlich noch der Feldsteuer
körper 33 zu erkennen.
Fig. 7 zeigt eine Besonderheit des Tunnels 53. Hierbei ist eine
Halbschale mit einem Nocken 531 und die andere Halbschale mit
einer entsprechenden Mulde 631 ausgestattet.
In Fig. 8 ist die Kombination eines Winkelsteckers mit Abzweig
1′ und eines einfachen Winkelsteckers 1 dargestellt. Der
Winkelstecker mit Abzweig 1′ ist mit dem Geräteanschlußteil 2
genau so verbunden wie der Winkelstecker nach Fig. 1. Der Deckel
7 an der Öffnung 58 (siehe Fig. 1) ist entfernt. Eine Klemmhülse
4 umgibt wiederum das Winkelteil 12 des Steckers 1. Lediglich
die Schraubenanordnung 41, 42 ist gegenüber der Anordnung beim
Winkelstecker mit Abzweig um 90° versetzt. Der Winkelstecker 1
ist wiederum mit einem Deckel 7 mittels Schrauben 71 verschlos
sen. Für die Verbindung der beiden Halbschalen sind Flansche 64
und 65 und 54 (nicht dargestellt) und 55 (nicht dargestellt)
vorgesehen.
Claims (6)
1. Schutzgehäuse für Winkelstecker kunststoffisolierter Mittel
spannungskabel, mit zwei den Stecker umgebenden, miteinander
verbindbaren, metallischen Halbschalen, die im zusammengefügten
Zustand wenigstens eine Öffnung für das Kabelende und eine
Öffnung für ein mit dem Stecker zu verbindendes Geräteanschluß
teil aufweisen, mit einer Befestigungsvorrichtung für die
Halbschalen mit dem Geräteanschlußteil, und mit einer Heraus
führung der Schirmdrähte des Kabelendes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Öffnung (57) der zusammengefügten Halbschalen
(5, 6) an der zum Geräteanschlußteil (2) gewandten Seite eine im
Inneren verlaufende Ringnut (56) aufweist, in welche die als
Klemmhülse (4) mit Befestigungsflanschen ausgebildete Befesti
gungsvorrichtung mit einem ringförmigen Kragen (43) eingreift,
daß im Bereich der Öffnung (51) der zusammengefügten Halbschalen
(5, 6) an der Kabeleinführungsseite parallel zu einem Kabelkanal
(52) für das Kabelende (31) ein Tunnel (53) verläuft, dessen
Querschnitt auf den Querschnitt der gebündelten Schirmdrähte
(32) abgestimmt ist, und daß die zusammengefügten Halbschalen
(5,6) eine weitere, der Öffnung (57) für das Geräteanschlußteil
(2) gegenüberliegende Öffnung (58) aufweisen.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die freie Öffnung (58) der zusammengefügten Halbschalen (5, 6)
für einen einfachen Winkelstecker (1) mit einem Deckel (7) ver
schlossen ist.
3. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einfacher mit Halbschalen (5, 6) versehener Winkelstecker
(1) mit einem gleichfalls mit Halbschalen (5, 6) versehenen
Winkelstecker mit Abzweig (1′) dergestalt verbindbar ist, daß
zunächst ein Winkelstecker mit Abzweig mit seinem Winkelteil
(12) auf das Geräteanschlußteil (2) gesteckt wird, daß auf den
Winkelstecker mit Abzweig (1′) ein einfacher Winkelstecker (1)
auf den Abzweig (1′) gesteckt wird, und daß die Halbschalen
untereinander und mit dem Geräteanschlußteil (2) jeweils durch
Klemmhülsen (4) verbunden sind.
4. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tunnel (53) im Bereich der Öffnung (51)
für das Kabelende (31) einen versetzten Querschnitt dergestalt
aufweist, daß eine der Halbschalen (5, 6) einen Nocken (531) und
die andere eine Mulde (631) an dieser Stelle besitzt.
5. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Halbschale (5, 6) im Bereich des mittleren
Abschnitts des Steckerkörpers (11) eine Stelle (591, 691) auf
weist, deren Wandstärke dicker als die übrige Wandstärke der
gestalt ist, daß ein Bereich mit verengtem Innenquerschnitt
entsteht.
6.Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellen (591, 691) dickerer Wandstärke
parallel zum Trennbereich (8) der Halbschalen (5, 6) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6248266
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-
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- 1984-10-19 DE DE19843438299 patent/DE3438299A1/de active Granted
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Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |