DE3437895A1 - Bildverarbeitungseinrichtung - Google Patents
BildverarbeitungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungseinrichtung und insbesondere auf eine Einrichtung zum
Vergrößern oder Verkleinern eines Bilds.
Zum Vergrößern oder Verkleinern eines Bilds werden verschiedenerlei
Verfahren vorgeschlagen. Beispielsweise wird durch das Verdoppeln eines jeweiligen Bitdatenwerts einer 4x4-Matrix
gemäß Fig. 1 sowohl in vertikaler Y-Richtung als auch in horizontaler X-Richtung ein vergrößertes Bild gemäß
Fig. 2 erzeugt. Zur Verkleinerung werden Bits an vorbestimmten Stellen (X, Y) = (A, 0), (C, 0), (A, 2), (C, 2)
der in Fig. 1 gezeigten 4x4-Matrix abgerufen, um ein verkleinertes Bild gemäß Fig. 3 zu erzeugen.
Wenn dieses Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverfahren bei einem gewöhnlichen Bild (wie beispielsweise einem mittels
eines Zeichenmustergenerators erzeugten Zeichenbild) angewandt wird, entstehen keine schwerwiegenden Probleme,
A/25
■ -4- DE 4331
jedoch kann dann, wenn das Verfahren bei einem einer Dither-Verarbeitung
unterzogenen Bild angewandt wird, die Bildqualität eines Reproduktionsbilds verschlechtert sein.
Wenn beispielsweise ein Bild mit einer bestimmten Dichte einer Dither-Verarbeitung mit einer Dither-Matrix A gemäß
Fig. '4 verarbeitet wird (in der mit Zahlen Schwellenwerte bezeichnet sind) und das Bild nach dem vorstehend beschrie-
-^q benen Vergrößerungsverfahren sowohl in vertikaler als auch
in horizontaler Richtung um den Faktor "2" vergrößert wird, ist das vergrößerte Bild das gleiche wie ein Bildmuster,
das durch eine Dither-Verarbeitung nach einer Dither-Matrix gemäß Fig. 5 erzielt wird. Daher geht die mit der Dither-Matrix
A erzielbare Reproduzierbarkeit verloren. Da wegen der Dither-Matrix das der Dither-Verarbeitung unterzogene
Bild periodisch verarbeitet ist, kann sich in Abhängigkeit von den Stellen der abgerufenen Bits bei dem reproduzierten
Bild eine große Änderung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildverarbeitungseinrichtung
zu schaffen, die ein Reproduktionsbild hoher Qualität ergibt und ein Vergrößern oder Verkleinern
des Bilds ermöglicht.
Ferner soll mit der Erfindung eine Bildverarbeitungseinrichtung geschaffen werden, die eine hohe Leistungsfähigkeit
bei der Bilddatenverarbeitung hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei-30
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein ursprüngliches Bild.
Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des in Fig. 1 gezeigten
35
35
Bilds.
•h * A ft* Λ*- -«
- -5- DE 4331
Fig. 3 zeigt eine Verkleinerung des in Fig. 1 gezeigten
Bilds.
Fig. 4 zeigt eine 4x4-Dither-Matrix.
Fig. 4 zeigt eine 4x4-Dither-Matrix.
Fig. 5 zeigt eine Dither-Matrix, die scheinbar bei einem
nach einem herkömmlichen Vergrößerungsverfahren vergrößerten Bild aus einem einen Dither-Verfahren
-^q unterzogenen Bild angewandt ist.
Fig. 6 zeigt ein mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung
vergrößertes Bild.
Fig. 7A und 7B veranschaulichen eine Bildverkleinerung mittels
der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung.
Fig. 8 zeigt den Aufbau eines Bildverarbeitungssystems, ori bei dem die Bildverarbeitungseinrichtung eingesetzt
wird.
Fig. 9 zeigt eine Steuerschaltung der Bildverarbeitungseinrichtung.
Fig. 10 zeigt eine Verkleinerungseinheit.
Fig. 11 zeigt einen Speicher.
Fig. 12, die aus Fig. 12A, 12B und 12C zusammengesetzt ist,
30
ist ein Steuerungs-Ablaufdiagramm für eine Vergrösserung
mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung.
Fig. 13, die aus Fig. 13A und 13B zusammengesetzt ist, ist 35
ein Steuerungs-Ablaufdiagramm für eine Verkleinerung mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung.
-6- DE 4331
Die Fig. 6 zeigt ein mittels der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung
vergrößertes Bild. Wenn mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung ein mittels
der in Fig. 4 gezeigten Dither-Matrix A verarbeitetes Grauwert- bzw. Gradationsbild in vertikaler und horizontaler
Richtung um den Faktor "2" vergrößert wird, werden die Bitdaten gemäß Fig. 6 angeordnet, in der die Zahlen die Schwellenwerte
der Dither-Matrix nach Fig. 4 darstellen.
Anhand der Fig. 7A und 7B wird nun eine Bildverkleinerung durch die erfindungsgemäße Bildverarbeitungseinrichtung
erläutert. Die Fig. 7A zeigt ein Gradationsbild mit jeweiligen Matrix-Einheiten, das mit der in Fig. 4 gezeigten
._ Dither-Matrix A verarbeitet ist. Das Bild wird durch Matri-Io
zen A1 bis A16 dargestellt, von denen jede ein Bild darstellt,
das mit der Dither-Matrix A verarbeitet ist.
Die Fig. 7B zeigt eine Verkleinerung des in Fig. 7A gezeigten Bilds. Wie es aus der Fig. 7B ersichtlich ist, erfolgt
die Verkleinerung in Matrixeinheiten (A1, A3, A9 und A11). Auf diese Weise wird mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung
das Bild ohne Zerstörung des durch die Dither-Verarbeitung erzielten Bildmusters so aufberei-
o_ tet, daß die durch die Dither-Matrix erzielte Reproduzier-
barkeit nicht verlorengeht und ein vergrößertes oder verkleinertes
Bild hoher Qualität erzeugt wird.
Die Fig. 8 zeigt den Aufbau eines Bildverarbeitungssystems
mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung.
30
Mit 31 ist eine Steuereinheit (Arbeitsstation) bezeichnet, die einen Systemsteuerungs-Mikrocomputer, einen internen
Speicher mit einem Schreib/Lesespeicher (RAM) und einem Festspeicher (ROM) und einen externen Speicher mit einem
Diskettenspeicher oder einem Plattenkassettenspeicher aufweist. Die Steuereinheit enthält eine Steuerschaltung und
- -7- DE 4331
eine Speichereinheit, die nachfolgend beschrieben werden.
Mit 32 ist eine Eingabeeinheit eines digitalen Kopiergeräts bezeichnet. Die Eingabeeinheit ist ein Vorlagenleser, der
mittels einer Bildaufnahmevorrichtung wie eines Ladungskopplungs-Bildsensors (CCD) Schriftinformationen einer auf
einen Vorlagentisch aufgelegten Vorlage in elektrische Signale umsetzt. Mit 33 ist eine Ausgabeeinheit des digitalen
Kopiergeräts bezeichnet. Die Ausgabeeinheit ist ein Schnell-
jQ drucker wie ein Laserstrahldrucker für die Aufzeichnung eines
auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend den elektrischen Informationssignalen. Mit 34 ist eine Bilddatei
bezeichnet, die ein Speichermaterial Wie eine optische oder optomagnetische Speicherscheibe enthält und das Einschreiben
und Lesen einer großen Bildinformationsmenge ermög-flicht.
Mit 37 ist ein Drucker wie ein Laserstrahldrucker bezeichnet, der dem Drucker 33 gleichartig ist. Dieser
Drucker 37 ist kleiner und langsamer als der Drucker 33 und wird bei Bedarf eingesetzt. Mit 38 ist ein Kathodenstrahlröhren-Sichtgerät
für die Sichtanzeige von mittels des digitalen Kopiergeräts bzw. Lesers optisch gelesenen
Bildinformationen oder von Systemsteuerungs-Informationen bezeichnet. Mit 39 ist eine Schaltvorrichtung zum Herstellen
von Verbindungen der Eingabe/Ausgabe-Einheiten entspre-
o_ chend Signalen aus der Steuereinheit 31 bezeichnet. Mit 40
bis 46 sind Kabel für das elektrische Verbinden der Eingabe/Ausgabe-Einheiten bezeichnet. Mit 47 ist eine an der
Steuereinheit 31 angebrachte Tastatur bezeichnet. Durch das Bedienen der Tastatur 47 werden System-Betriebsbefehle, ein
Aazeigevergrößerungs-Befehl für das Sichtgerät und andere
30
Befehle abgegeben. Mit 35 ist ein Bedienungsfeld zur Steuerung der Funktion des digitalen Kopiergeräts bezeichnet.
Das Bedienungsfeld enthält Tasten für das Einstellen einer Kopienanzahl und einer Vergrößerung, eine Kopiertaste 36
für das Befehlen des Beginns eines Kopiervorgangs und eine
35
Ziffernanzeigevorrichtung.
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Die Fig. 9 zeigt eine Steuerschaltung in der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung. Die Bildverarbeitungseinrichtung
vergrößert bzw. erweitert einer Dither-Verarbeitung unterzogene Daten in einem in Fig. 11 gezeigten
Speicher 1 aus einem mit einer Adresse SADD beginnenden Rechteckbereich 2 und versetzt sie unter Vergrößerung um
einen Faktor (2x2) in einen Rechteckbereich 3. Die Fig. 9 zeigt ein Ursprungsdaten- bzw. S-Register zum Speichern von
aus dem Rechteckbereich 2 ausgelesenen Daten, einen Wähler 5 für das selektive Ausgeben von werthöheren vier Bits oder
wertniedrigeren vier Bits des Inhalts des S-Registers 4 (das eine Bitbreite von 8 Bits hat), eine Erweiterungsbzw. Vergrößerungseinheit 25 zum Erweitern des 4-Bit-Aus-.,-gangssignals
des Wählers 5 auf 8 Bits, eine Datensammelleitung 20 für die Übertragung von Bilddaten oder Adressendaten
aus dem Speicher 1 oder der Vergrößerungseinheit 25, ein Ursprungsadressen-bzw. S-Adressenregister 6 für die Bestimmung
einer Zeilen-Anfangsadresse für das Auslesen des Rechteckbereichs 2, einen Ursprungsadressen- bzw. S-Adressenzähler
22 für das Bestimmen einer Speicherzugriffadresse des Rechteckbereichs 2 des Speichers 1 gemäß dem Inhalt
des S-Adressenregisters 6, einen Addierer/Subtrahierer 7, ein X-Register 11 zur Anzeige einer horizontalen Länge bzw.
Breite X des Rechteckbereichs 3, einen X-Zähler 12 für das
■ E rmitteln des Abschlusses der Übertragung der Daten für
die Breite X, einen Y-Zähler 13 für das Ermitteln des Abschlusses der Datenübertragung für eine vertikale Länge
bzw. Höhe Y, nämlich der Beendigung der Übertragung aller
Daten, ein P-Register 8 für die Angabe der Länge einer
30
Zeile des Speichers 1, ein Zieladressen- bzw. D-Adressenregister 10 für das Bestimmen einer Zeilen-Anfangsadresse
für das Einschreiben in den Rechteckbereich 3, einen Zieladressen- bzw. D-Adressenzähler 23 für das Bestimmen einer
Speicherzugriffadresse des Rechteckbereichs 3, einen Addierer
9, eine Adressensammelleitung 24 und eine Steuer-
-9- DE 4331
einheit 14 zum Steuern der vorangehend genannten Zähler und Register.
g Die der Dither-Verarbeitung unterzogenen Bilddaten (in dem
Rechteckbereich 2) im Speicher 1 gemäß Fig. 11 werden vergrößert bzw. erweitert und in den Speicherbereich 3 versetzt.
■j^Q Die Vergrößerung wird'anhand des in Fig. 12 gezeigten Abläufdiagramms
erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Einheit für die Verarbeitung eine Matrix mit 4x4-Bits,
während die Einheit für die Versetzung ein Byte (mit 8 Bits) ist.
Bei einem Schritt 100 werden in den Registern und Zählern
Anfangswerte eingestellt und es wird eine Kennung FLG auf "0" geschaltet. In dem S-Adressenregister 6 wird die Adresse
SADD eingestellt, die die Anfangsadresse des Rechteckbereichs 2 ist; in dem D-Adressenregister 10 wird die.
Adresse DADD eingestellt, die die Anfangsadresse des Rechteckbereichs
3 ist; in dem X-Register 11 wird die Breite X des Rechteckbereichs 3 eingestellt; in dem Y-Zähler 13 wird
die Höhe Y des Rechteckbereichs 3 eingestellt; in dem P-Register 8 wird eine Zahl eingestellt, die der horizontalen
Länge bzw. Breite des Speicherbereichs des Speichers 1 entspricht. Bei einem Schritt 101 werden jeweils der Inhalt des
S-Adressenregisters 6 und der Inhalt des D-Adressenregisters 10 in den S-Adressenzähler 22 bzw. den D-Adressenzähler
übertragen. Bei einem Schritt 102 wird der Inhalt des X-30
Registers 11 in den X-Zähler 12 übertragen. Bei einem Schritt
103 wird ein Steuersignal U/L bzvr. 16 für den Wähler 5 auf
"U" geschaltet. Auf diese Weise wählt der Wähler 5 die werthöheren vier Bits der aus dem S-Register 4 eingegebenen acht
Bits. Bei einem Schritt 104 wird über die Datensammelleitung
35
20 der Inhalt der Adresse gemäß ZähLer 22 in das S-Register 4
-10- DE 4331
eingegeben. Bei einem Schritt 105 werden durch den Wähler 5 die werthöheren vier Bits der in dem S-Register 4 gespeicherten
8-Bit-Daten angewählt und mittels der Vergrößerungseinheit 25 zu 8-Bit-Daten (S-Daten) erweitert. Die 8-Bit-Daten
sind zwei Doppel der werthöheren 4-Bit-Daten. Die auf acht Bit erweiterten Daten werden bei einem Schritt
106 in die durch den D-Adressenzähler 23 bestimmte Speicheradresse
eingeschrieben.
.
Bei einem Schritt 107 wird geprüft, ob die Daten für eine Zeile auf der Breite X des Rechteckbereichs 3 übertragen
worden sind und daher der Zählstand des X-Zähler 12 "0" erreicht hat. Falls der Zählstand des X-Zählers 12 "0"
ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 118 weiter; falls der Zählstand nicht "0" ist, schreitet das Programm
zu einem Schritt 108''weiter, bei dem der Inhalt des X-Zählers
12 um die Anzahl der übertragenen Bits abgestuft wird (nämlich bei dem beschriebenen Beispiel um 1 Byte).
n Bei einem Schritt 109 wird der D-Adressenzähler 23 um "1
Byte" aufgestuft, um die Zieladresse fortzuschreiben.
Bei einem Schritt 110 wird das Steuersignal U/L bzw. 16
für den Wähler 5 auf "L" geschaltet. Auf diese Weise werden von dem Wähler 5 aus den in dem S-Register 4 gespeicherten
8-Bit-Daten die wertniedrigen vier Bits gewählt. Bei einem Schritt 111 werden auf die gleiche Weise wie bei
dem Schritt 105 die wertniedrigen 4-Bit-Daten durch die Vergrößerungseinheit 25 in 8-Bit-Daten erweitert, welche
dann bei einem Schritt 112 in die durch den D-Adressen-
zähler 23 bestimmte Adresse des Speichers 1 eingeschrieben werden. Bei einem Schritt 113 wird auf die gleiche Weise
wie bei dem Schritt 107 geprüft, ob die Daten für eine einzelne Zeile übertragen worden sind. Falls der Inhalt
des X-Zählers 12 "0" ist, schreitet das Programm zu einem 35
SChritt 118 weiter, während es zu einem Schritt 114 fort-
-11- DE 4331
schreitet, falls der Inhalt nicht "O" ist. Da bei dem
Schritt 114 die in dem S-Register gespeicherten 8-Bit-Daten vollständig verarbeitet worden sind, wird der S-Adressenzähler
22 um ein Byte aufgestuft, um die Quellenadresse fortzuschreiben. Bei einem Schritt 115 wird der D-Adressenzähler
23 aufgestuft und dann bei einem Schritt 116 der X-Zähler 12 abgestuft. Falls bei dem Schritt 107 oder 113
der Inhalt des X-Zählers 12 "0" ist, wird daraus erkannt,
-,Q daß die Daten für die Breite X übertragen worden sind, so
daß das Programm zu dem Schritt 118 fortschreitet.· Be.i dem
Schritt 118 wird geprüft, ob der Inhalt des Y-Zählers 13 "0" ist. Falls der Inhalt "0" ist, sind alle Daten übertragen
worden, so daß die Datenversetzung und Datenerweiterung abgeschlossen ist. Falls die Datenversetzung nicht abgeschlossen
worden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 119 weiter, bei dem der Inhalt des D-Adressenregisters 10
und der Inhalt des P-Registers 8 mittels des Addierers 9 addiert werden und die Summe in das D-Adressenregister 10
eingegeben wird. .Auf diese Weise wird in dem D-Adressenregister
10 die Anfangsadresse der nächsten Zeile des Rechteckbereichs 3 eingestellt. Bei einem Schritt 120 wird der
Inhalt des Y-Zählers 13 um ein Bit abgestuft. Bei einem Schritt 121 wird geprüft, ob vier Vertikallinien bzw. Spalten
(vier Bits) aufbereitet worden sind; wenn dies nicht der Fall ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 126
weiter, bei dem der Inhalt des S-Adressenregisters 6 und der Inhalt des P-Registers 8 mittels des Addierer/Subtrahierers
7 addiert werden und die Summe in das S-Adressen-
register 6 eingegeben wird. Danach kehrt das Programm zu 30
dem Schritt 101 zurück. Falls bei dem Schritt 121 die vier Zeilen aufbereitet waren, schreitet das Programm zu einem
Schritt 122 weiter, bei dem geprüft wird, ob die Kennung FLG "0" ist oder nicht. Falls die Kennung nicht "0" ist,
wird sie bei einem Schritt 125 auf "0" geschaltet. Falls die Kennung "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt
-12- DE 4331
123 weiter, bei dem mittels des Addierer/Subtrahierers 7
der Inhalt des P-Registers 8 von dem Inhalt des S-Adressenregisters
6 subtrahiert wird und die Differenz in dem S-Adressenregister 6 eingestellt wird. Bei dem Schritt 123
wird dieser Vorgang dreimal wiederholt. Auf diese Weise erreicht die Quellenadresse eine Anfangsadresse, die um
drei-Linien bzw. Spalten zurückliegt. Bei einem Schritt
124 wird die Kennung FLG auf "1" geschaltet. Durch die
-J^q vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge werden zur Vergrößerung
die Daten in dem Rechteckbereich 2 zweimalig für jeweils vier Zeilen eingesetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Bild in Einheiten von Matrizen aus 4x4
Bits vergrößert.
Es wird nun die Verkleinerung bei dem Ausführungsbeispiel der Bildverarbeitungseinrichtung erläutert. Die Steuerschaltung
für die Verkleinerung kann auf einfache Weise dadurch gebildet werden, daß die Vergrößerungseinheit 25
der Steuerschaltung nach Fig. 9 durch eine in Fig. 10 gezeigte Verkleinerungseinheit 26 ersetzt wird. Daher wird
hier nur die in Fig. 10 gezeigte Schaltung erläutert^, während
die Beschreibung der anderen Schaltungen weggelassen wird. In der Verkleinerungseinheit 26 werden die werthöheren
4-Bit-Daten aus dem Wähler 5 in einem SR-Register 21 gespeichert.
Die Verkleinerung wird ausführlich anhand des in Fig. 13 gezeigten Ablaufdiagramms erläutert. Auf gleiche Weise wie
bei der Vergrößerung ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Einheit bei der Verkleinerung eine 4x4-Bit-Matrix
und bei der Versetzung ein Byte. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Daten in dem Rechteckbereich
um den Faktor (1/2 χ 1/2) verringert bzw. komprimiert.
- -13- DE 4331
Bei einem Schritt 200 werden in den Registern und den Zählern Anfangswerte eingestellt. Dabei wird in dem S-Adressenregister
6 die Adresse SADD eingestellt, die die. Anfangsg
adresse des Rechteckbereichs 2 ist, in dem D-Adressenregister 10 die Adresse DADD eingestellt, in dem X-Register 11
die Breite X des Rechteckbereichs 3 eingestellt, in dem Y-Zähler 13 die Höhe Y des Rechteckbereichs 3 eingestellt
und in dem P-Register 8 die Zahl eingestellt, die der Brei-
,Q te des Speicherraums des Speichers 1 entspricht. Bei einem
Schritt 201 wird das Steuersignal U/L bzw. 16 für den Wähler 5 auf "U" geschaltet, da bei der Verkleinerung nur die werthöheren vier Bits der 8-Bit-Übertragungsdaten benutzt werden.
Bei Schritten 202 und 203 werden der Inhalt des S-
lf- Adressenregisters 6 und der Inhalt des D-Adressenregisters
10 jeweils zu dem S-Adressenzähler 22 bzw. dem D-Adressenzähler 23 übertragen. Der Inhalt des X-Registers 11 wird
zu dem X-Zähler 12 übertragen. Bei einem Schritt 204 wird der Inhalt der durch den S-Adressenzähler 22 bestimmten Ad-
on resse in das S-Register 4 eingegeben. Bei einem Schritt
werden von den in dem S-Register 4 eingestellten 8-Bit-Daten die werthöheren vier Bits durch den Wähler 5 angewählt
und in das SR-Register 21 eingespeichert. Bei einem Schritt 206 wird der S-Adressenzähler 22 aufgestuft, wonach bei einem
Schritt 207 in das S-Register 4 die nächsten 1-Byte-Übertragungsdaten
eingegeben werden. Bei einem Schritt 208 werden durch die Verkleinerungseinheit 26 aus den in dem
SR-Register 21 gespeicherten 4-Bit-Daten und den durch den Wähler 5 gewählten werthöheren 4-Bit-Daten aus dem S-Regi--
ster 4 8-Bit-Verkleinerungsdaten (S-Daten) erzeugt. Bei ei-30
nem Schritt 209 werden diese 8-Bit-Daten in die durch den
D-Adressenzähler 23 bestimmte Speicheradresse eingeschrieben. Bei einem Schritt 210 wird geprüft, ob die Daten für
eine Zeile (mit der Breite X) des Rechteckbereichs 3 übertragen worden sind und der Inhalt des X-Zählers 12 "0" er-35
reicht hat.
-14- DE 4331
Falls der Inhalt des X-Zählers 12 "O" ist, schreitet das
Programm zu einem Schritt 213 weiter; falls der Inhalt nicht "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 211 weiter,
c Bei dem Schritt 211 wird der Inhalt des X-Zählers 12 abgestuft. Bei einem Schritt 212 wird zum Fortschreiben der
Quellenadresse der S-Adressenzähler 22 um ein Byte aufgestuft.
Ferner wird der D-Adressenzähler 23 aufgestuft, wonach das Programm zu dem Schritt 204 zurückkehrt. Bei dem
Schritt 213 wird geprüft, ob der Inhalt des Y-Zählers 13
"0" ist. Falls der Inhalt "0" ist, sind alle Daten übertragen worden, so daß der Datenversetzungs- und Verkleinerungsvorgang abgeschlossen ist. Falls die Datenversetzung noch ·
nicht abgeschlossen ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 214 weiter, bei dem durch den Addierer 9 der Inhalt
des D-Adressenregisters 10 und der Inhalt des P-Registers 8 addiert werden und die Summe in das D-Adressenregister 10
eingegeben wird. Bei einem Schritt 215 wird der Inhalt des Y-Zählers 13 um ein Bit abgestuft.
Bei einem Schritt 216 wird geprüft, ob vier Vertikallinien bzw. Spalten verarbeitet worden sind; falls dies nicht der
Fall .ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 218 weiter, bei dem durch den Addierer/Subtrahierer 7 der Inhalt
n_ des S-Adressenregisters 6 und der Inhalt des P-Registers 8
25
addiert werden und die Summe in das S-Adressenregister 6 eingegeben wird. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt
202 zurück.
Falls bei dem Schritt 216 die vier Spalten verarbeitet wor-30
den sind, schreitet das Programm zu einem Schritt 217 weiter, bei dem durch den Addierer/Subtrahierer 7 der Inhalt
des S-Adressenregisters 6 und der Inhalt des P-Registers 8 addiert werden und die Summe in das S-Adressenregister 6
eingegeben wird. Dieser Vorgang wird bei dem Schritt 217 35
fünfmalig ausgeführt. Auf diese Weise wird die Quellenad-
-15- DE 4.331
resse auf eine Anfangsadresse verändert, die um fünf Spalten weiter vorne liegt. Daher werden dann, wenn die Daten
für die vier Spalten (mit vier Bits) aus dem Rechteckbereich 2 übertragen worden sind, die nachfolgenden vier Spalten
außer Acht gelassen, so daß die Datenübertragung von der fünften Spalte an wieder begonnen wird. Auf diese Weise
werden die Daten in dem Rechteckbereich 2 in Einheiten von 4x4-Bit-Matrizen verringert bzw. komprimiert.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung kann das der Dither-Verarbeitung unterzogene Bild vergrößert oder verkleinert
werden, wobei die Daten in einen anderen Speicherbereich versetzt werden können. Die Daten können gleichzei-,,-tig
mit der Datenversetzung aufbereitet werden. Daher ist der Datenversetzungs-Wirkungsgrad weitaus höher als bei
einem System, bei dem die Daten nach der Versetzung aufbereitet werden.
„n Es wurde zwar die Vergrößerung und Verkleinerung eines Bilds
beschrieben, das einer Dither-Verarbeitung mit einer 4x4-Dither-Matrix unterzogen war, jedoch kann auch ein Bild vergrößert
oder verkleinert werden, das mit einer Dither-Matrix eines anderen Formats verarbeitet wurde. Bei dem beschrie-
„ benen Ausführungsbeispiel wurde die Vergrößerung oder Verkleinerung
in 4-Bit-Einheiten ausgeführt, jedoch kann auch die Einheit bei der Verarbeitung in Abhängigkeit von dem
Format der Dither-Matrix verändert werden. Ferner kann für die Vergrößerung irgendein erwünschter Wert gewählt werden.
Irgendeine beliebige Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Bilds kann dadurch herbeigeführt werden, daß der Schaltungsaufbau der Vergrößerungsschaltung oder Verkleinerungsschaltung
verändert wird und die Schritte 122, 125 oder 217 geändert werden.
-15- DE 4331
Hinsichtlich der Steuerschaltung für die Vergrößerung oder
Verkleinerung besteht keine Einschränkung auf die bei dem Ausführungsbeispiel gezeigte, so daß daher irgendeine ande-Q
re dementsprechende Schaltung eingesetzt werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das der Dither-Verarbeitung
unterzogene Bild vergrößert oder verkleinert. Die erfindungsgemäße Bildverarbeitungseinrichtung
iQ kann jedoch auch bei einem Bild eingesetzt werden, das nach
einem Dichtemusterverfahren verarbeitet ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Bilddaten in dem Speicher 1 versetzt und aufbereitet. Die er-,t
findungsgemäße Bildverarbeitungseinrichtung ist jedoch auch
zu einer Versetzung der Bilddaten aus einem ersten Speicher in einen zweiten Speicher verwendbar, solange die Speicher
an die gleiche Datensammelleitung angeschlossen sind.
„,-, Eine Bildverarbeitungseinrichtung weist eine Bilddaten-Eingabeeinrichtung
und eine Aufbereitungseinrichtung zum Aufbereiten der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen
Bilddaten'auf. Mit der Aufbereitungseinrichtung werden die
Bilddaten in vorbestimmten Bereichseinheiten erweitert p. oder verringert.
- Leerseite -
Claims (8)
- Patentansprüche1 . Bildverarbeitungseinrichtung-, gekennzeichnet durch eine Bilddaten-Eingabeeinrichtung (32, 34) und eine Aufbereitungseinrichtung (31) für die Verarbeitung der aus der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bilddaten, wobei mit der Aufbereitungseinrichtung eine Vergrößerung oder Verkleinerung an den Bilddaten in vorbestimmten Flächeneinheiten ausführbar ist.
- 2. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, da-, durch gekennzeichnet, daß die eingegebenen Bilddaten einer Dither-Verarbeitung mit einer Dither-Matrix unterzogene Bilddaten sind und daß mit der Aufbereitungseinrichtung (31) eine Vergrößerung oder Verkleinerung an den Bilddaten in der Dither-Matrix jeweils zugeordneten Flächeneinheiten ausführbar ist. ~~~—
- 3. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (1) zum Speichern der Bilddaten, wobei die Aufbereitungseinrichtung (31) die Bilddaten in der Speichereinrichtung von einer ersten Stelle (2) zu einer zweiten Stelle (3) versetzt und dabei an den Bilddaten eine Vergrößerung oder Verkleinerung ausgeführt wird.A/25-2- DE 433T.
- 4. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungseinrichtung (31) eine Registereinrichtung (6, 10) zum Speichern von Adressen für die erste und die zweite Stelle (2, 3) aufweist.
- 5. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungseinrichtung (31) eine Registereinrichtung zum Speichern eines Werts auf--^q weist, der das Format eines vergrößerten oder verkleinerten Bilds betrifft.
- 6. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bilddaten-Eingabeeinrichtung (32, 34) und eine Aufbebe reitungseinrichtung (31) zum Verarbeiten der aus der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bilddaten während der Versetzung derselben von einer ersten Speicherstelle (2) zu einer zweiten Speicherstelle (3), wobei mit der Aufbereitungseinrichtung eine Vergrößerung oder Verkleinerung an den Bilddaten entsprechend einer Dither-Matrix ausführbarist, wenn die Bilddaten einer Dither-Verarbeitung unterzogen sind.
- 7. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufbereitungseinrichtung (31) eine Vergrößerung oder Verkleinerung an den Bilddaten in Dither-Matrix-Einheiten ausführbar ist.
- 8. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungseinrichtung (31) eine Registereinrichtung (6, 10) für das Speichern von der ersten und der zweiten Speicherstelle (2, 3) entsprechenden Adressen aufweist.
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